DE2262681A1 - Spann- und ausstossmechanismus fuer jagdgewehre - Google Patents

Spann- und ausstossmechanismus fuer jagdgewehre

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DE2262681A1
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Jean Paul Jules Martial
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Herstal SA
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Herstal SA
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/06Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for breakdown guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns

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Description

iAT»sTA»»UTi Essen,, 19. Dezember 1972
S) t. And te j.« w ski 4o 454/^
J) t, · I η S- ft ° n * e
I)lpJ.-Xng. Gecthuyeen 2262681
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FABRIQUE NATIONALE HERSTAL S.A. en abrSge FN, Herstal-les-Liege, (Belgien)
"Spann* und Ausstoss.mechanismus für Jagdgewehre"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spann- und Ausstossmechanismus für Jagdgewehre.
Bei guter Qualität sind die. in Betracht gezogenen Gewehre verhältnismässig kostspielig» Diese Tatsache ergibt sich zum grossen Teil aus der Anzahl äusserst präziser Einstellungen, die beim Fertigen, Zusammenbau und Nachstellen ihres Spann- und Ausstossmechanismus erfordert sind. Demzufolge bleibt ihre Herstellung durch rein handwerkliche Arbeit gekennzeichnet. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung zu bieten, durch die eine industriemässige Produktion von Qualitätsgewehren der in Betracht gezogenen Ausführung ermöglicht wird, und zwar durch Verringerung der Anzahl herkömmlicher Einstellungen auf einen Vorgang» Zu diesem Zwecke wird ein Spann- und Ausstossmechanismus vorgeschlagen mit, für jeden Lauf, der nachstehenden Kombination: ein Schlaghahn; eine durch die Basküle führende Spannstange, bei der ein Ende mit dem vorerwähnten Schlaghahn in Berührung kommt und das andere Ende dazu bestimmt ist, mit einem der profilgestalteten Enden eines drehbar am Vor-
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derschaft befestigten Spannhebels ineinanderzugreifen} ein drehbar am Vorderschaft befestigter, mit Rückzugfeder ausgestattete**: μπα . über das andere Ende des vorerwähnten Spannhebels verschiebbarer Auswerferstollen j ein mit Rückzugfeder ausgestatteter und vom vorerwähnten Auswerferstollen kontrollierter Auswerferhahn; und ein Auszieher-Auswerfer, der von einem Schieber gesteuert wird, bei dem ein Ansatz sich in der Bahn des vorerwähnten Auswerferhahns befindet.
In einem Mechanismus dieser Art ist lediglich eine Einstellung der vorerwähnten Spannstange erfordert, was eine beträchtliche Vereinfachung darstellt.
Zur Verdeutlichung wird die Erfindung nachstehend beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen:
Abbildung 1 zeigt die abgedeckte Seitenansicht eines Gewehrs, das mit einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Mechanismus in gespannter Stellung ausgerüstet istj
Abbildung 2 zeigt eine Ansicht, im vergrösserten Massstab, der in Abbildung 1 mittels F„ aufgezeigten Partie, jedoch nach erfolgter Perkussion;
Abbildung 3 zeigt eine Ansicht, im vergrösserten Massstab, der in Abbildung 1 mittels F- aufgezeigten Partie;
Abbildung 4, 5 und 6 zeigen den erfindungsgemässen Mechanismus in drei kennzeichnenden Stellungen; und
Abbildung 7 zeigt eine Ansicht gemäss Pfeil F^ der Abbildung 6.
Das in Abbildung 1 gezeigte Gewehr verfügt über zwei übereinanderliegende Läufe 1 und 2, einen Vorderschaft 3 unter
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dem unteren Lauf 2, wobei dieser Vorderschaft unmittelbar über die Rückseite der Vorderschaftnase 5 an einer Basküle 4 anliegt. Die vorerwäfiiite Basküle 4 dreht auf einem Scharnier dessen Achse durch den Mittelpunkt des Teils 6 führt.
Für jeden Lauf ist eine Schlag- und Auswerfer-Spannvorrichtung vorgesehen.
Jede dieser Vorrichtungen umfasst einen, auf 8 drehbar am Vorderschaft 3 befestigten Spannhebel 7. Das profilgestaltete Aussenende 9 dieses Hebels 7 kann mit dem abgeschrägten Ende 10 einer Spannstange 11 zusammenarbeiten, welche durch die Basküle führt und axial beweglich in dieser letzteren sitzt. Das andere Ende der vorerwähnten Stange 11 wird von einer Federung 12 gegen einen Ansatz 13 des an 15 drehbar befestigten Schlaghahns 14 zurückgeführt, der durch einen, von der Federung 18 zurückgedrängten Körner 17 zum Zündkegel 16 gezwungen wird.Hahn 14 kann in seiner gespannten Stellung durch Abzugstollen 19 gehalten werden, der in einer an sich bekannten Art und Weise durch Betätigung des Abzugs 20 gelöst werden kann. Das Aussenende 21 des Spannhebels 7 gerät in Berührung mit einem Auswerferstollen 22, der drehbar auf 23 am Vorderschaft befestigt ist und ständig durch eine Federung 24 in Richtung seiner Hochstellung gezwungen wird.
Ein drehbar auf 26 am Vorderschaft befestigter Auswerferhahn 25 verfügt über einen Ansatz 27, der durch den vorerwähnten Auswerferstollen 22 eingerückt werden kann, sowie über eine Nase 28 gegenüber einem Ansatz 29 eines Schiebers 30, der den Auszieher 31 betätigt. Hahn 25 wird ständig von einem Körner 32 beansprucht, der durch eine Federung 33 zurückgedrängt wird.
Der vorerwähnte Ansatz 29 verfügt über einen Arm 34,
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der nach unten geneigt und zwischen zwei Auskragungen 3 5 bzw. 36 der Basküle 4 eingerückt ist. Das öffnen der Waffe wird durch die Betätigung eines Schlüssels 37 ermöglicht.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert im wesentlichen wie folgt.
Die schussbereite Waffe befindet sich in der Stellung gemäss Abbildung 1. Der Schlaghahn 14 ist gespannt und wird vom Abzugstollen 19 gehalten. Das Aussenende 10 der Stange 11 ist nicht in das Aussenende 9 des Spannhebels 7 eingerückt, und zwar durch die Einwirkung der Federung 12. Der Ansatz 27 des Auewerferhahne befindet sich vor dem Auswerferstollen 22, während seine Nase 28 mit dem Ansatz 29 des Schiebers 30 in Berührung gerät.
Nach dem Abschuss kommt der Schlaghahn It gegen den Zündkegel 16 zu liegen, nachdem er die Stange 11 so zurückgedrängt hat, dass deren Ende 10 mit dem Ende 9 des Spannhebels 7 ineinandergreift (Abbildung 2 und 3).
Beim Offnen der Waffe bewirkt die relative Winkelbewegung des Vorderschafts 3 und der Basküle 4 in einer ersten Phase (Abbildung 4-5):
1. das Zurückdrängen der Spannstange 11 infoige der Zwischenkunft des Aussenendes 9 des Spannhebels 7, wobei als Ergebnis der Schlaghahn IH gespannt wird j
2. eine leichte Drehbewegung des Hebels 7, dessen Ende 21 den Abzugstollen 2 2 gegen die Federung 24 zurückdrängt;
3. das Zurückdrängen des Arms 34 durch den Ansatz 35 der Basküle, was das Ausziehen der Hülsen 38 und 39 bewirkt.
In der letzten Offnungsphase (Abbildung 6) sinkt das Aussenende 21 des Hebels 7 noch weiter ab, drängt dabei den Abzug-
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stollen 22 noch weiter zurück, wobei dieser den Ansatz 27 des Auswerferhahns 25 freigibt. Dieser letztere wird dann durch den Körner 3 2 unter der Einwirkung der Federung 3 3 zurückgedrängt. Die Nase 28 stösst den Ansatz 29 heftig zurück, was eine entsprechende Verschiebung des Ausziehers 31 und den Auswurf der von diesem kontrollierten Kartusche 3 8 mit sich bringt. Diese Verschiebung des Ausziehers wird vom Ansatz 36 der Basküle begrenzt welche als Anschlag für das Aussenende des Arms 34 wirkt (Abbildung 6). Beim Schliessen der Waffe zwingt der Ansatz 36 den Arm 34 zurück, was den Rückzug des Ausziehers 31 und das Zurückdrängen des Hahns 25 in seine ursprüngliche Stellung bewirkt. Die Federung 24 gewährleistet die Rückkehr des Abzugstollens 22 und die Schwenkung des Hebels 7 in ihre jeweilige Ausgangsstellung gemäss Darstellung der Abbildung 1.
Zu bemerken ist, dass im vorstehend beschriebenen Mechanismus lediglich ein Bestandteil eine Feineinstellung verlangt: die Spannstange 11. Im übrigen kann der Auswurf nicht stattfinden bis die Basküle den Hülsen 38 und 39 freien Durchgang gewährt, d.h. von einem Mindestabstand d ab (Abbildung 5). Eine Feineinstellung des Auswurfzeitpunkts wird ermöglicht durch eine Schraube 40 ? welche durch den Auswerferstollen 22 führt und deren Ende 41 vom Aussenende 21 des Spannhebels 7 berührt wird wenn dieser letztere den vorerwähnten Auswerferstollen zurückdrängt. Das Freiwerden des Auswerferhahns 25 kann so präzise und rasch eingestellt werden.
Natürlich können Änderungen verschiedener Art an der vorstehend beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    lJ- Spann- und Auswerfer-Mechanismus für Jagdgewehr mit Vorderschaft und Basküle der Ausführung, die je Lauf umfasst: einen Schlaghahn; eine durch die Basküle führende Spannstange, bei der ein Ende mit dem vorerwähnten Schlaghahn in Berührung gerät und deren anderes Ende dazu bestimmt ist, mit einem Teil eines, am Vorderschaft drehbar befestigten Spannhebels zusammenzuarbeiten; einen drehbar am Vorderschaft befestigten Auswerferstollen, der mit einer Federrückführung ausgestattet ist und über das andere Ende des vorerwähnten Spannhebels verschoben werden kann; und ein Auszieher-Auswerfer, der von einem Schieber gesteuert wird, bei dem ein Ansatz sich in der Bahn des vorerwähnten Auswerferhahns befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse und die Formgebung des vorerwähnten Spannhebels einerseits, und die Länge der Spannstange, andererseits, so ausgebildet sind, dass eine Partie des vorerwähnten Hebels und das entsprechende Ende des Spannstifts beim Offnen des Gewehrs ineinandergreifen, und zwar bis zum Spannen des Schlaghahns und Befreien des Auswerferstollens durch den Spannhebel.
  2. 2.- Mechanismus gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der mit dem vorerwähnten Spannhebel zusammenarbeitenden Spannstange sich bis zur halbzylinderförmigen Kippfläche der Basküle am Vorderschaft erstreckt wenn der Schlaghahn in seine Spannstellung verbracht wird.
    3,- Mechanismus gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den vorerwähnten Auswerferstollen eine Stellschraube führt, bei der ein Ende vom entsprechenden Aussenende des vorerwähnten Spannhebels angedrückt werden soll.
    H.- Mechanismus gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorerwähnte Ansatz des Schiebers mit einem Arm ausgestattet ist, der sich zwischen zwei Auskragungen der Basküle erstreckt, wobei eine der besagten Auskragungen eine leichte Verschiebung des vorerwähnten Schiebers beim Offnen der Waffe bewirkt, während die andere Auskragung den Weg des vorerwähnten Schiebers in der Auswurfrichtung begrenzt und gewährleistet, dass der Schieber beim Schliessen der Waffe in seine Ruhestellung zurückgedrängt wird.
    309830/0391
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    te
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BE778025A BE778025A (fr) 1972-01-14 1972-01-14 Mecanisme d'armement et d'ejection pour fusil de chasse.

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GB1410958A (en) 1975-10-22
JPS4879500A (de) 1973-10-24
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