DE2262450A1

DE2262450A1 - Schaltkreis fuer einen hydraulikantrieb

Info

Publication number: DE2262450A1
Application number: DE2262450A
Authority: DE
Inventors: Theron Masten Huffman
Original assignee: General Signal Corp
Current assignee: SPX Corp
Priority date: 1972-01-27
Filing date: 1972-12-20
Publication date: 1973-08-09
Also published as: CA969068A; AU4988272A; US3835647A; JPS4883602A

Description

Unser Zeichen: G 1519

Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb

Die Erfindung betrifft einen Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb, der insbesondere für eine Verwendung beim Antrieb des Elevators eines Scrapers zur Erdbewegung geeignet ist und der drei Antriebsgesehwindigkeiten in der "Vorwärtsrichtung und eine Antriebsgeschwindigkeit in der umgekehrten Richtung ermöglicht. In dem Schaltkreis werden vorzugsweise-, zwei Pumpen mit fester Förderleistung und unterschiedlichen Kapazitäten sowie ein Paar von vorgesteuerten Steuerschiebern verwendet, durch die wahlweise die Fördermenge einer oder beider Pumpen zu dem Antriebsmotor geliefert werden kann. Die Steuerschieber sind so ausgebildet, daß sie in einem einzigen üblichen Schiebergehäuse untergebracht werden können und keiner von.beiden ist so bemessen, daß er die vereinigten Fördermengen beider Pumpen aufnehmen kann.

Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb mit einem eine erste und eine zweite Öffnung aufweisenden Hydraulikmotor, einem Vor-

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ratsbehälter für ein fließfähiges Medium, einem Pumpenpaar, das das fließfähige Medium aus dem Vorratsbehälter ansaugt und es unter Druck abgibt, mit einer Verbindungsleitung zwischen der ersten Pumpe und der ersten Motoröffnung , einer Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten Strömungsrichtung von der ersten Motoröffnung durch die Verbindungsleitung, mit einem mit der ersten Pumpe, der zweiten Motoröffnung und dem Vorratsbehälter _; verbundenen ersten Steuerschieber, der eine Neutralstellung, in der die erste Pumpe zu dem Vorratsbehälter hin entlastet und in der die zweite Motoröffnung von der ersten Pumpe und dem Vorratsbehälter getrennt ist, und eine zweite Stellung besitzt, in der der Entlastungsweg geschlossen und die zweite Motoröffnung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, und mit einem mit der zweiten Pumpe, dem Vorratsbehälter und den beiden Motoröffnungen verbundenen zweiten Steuerschieber, der eine Neutralstellung , in der die zweite Pumpe zu dem Vorratsbehälter hin entlastet ist und in der die beiden Motoröffnungen von der zweiten Pumpe und dem Vorratsbehälter getrennt sind, und eine zweite Stellung besitzt, in der der Entlastungsweg geschlossen und die erste und zweite Motoröffhung mit der zweiten Pumpe bzw. mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.

Obwohl es übliche Praxis ist, einen Hydraulikantrieb für den Elevator eines selbstladenden, erdebewegenden Scrapers zu verwenden, hat jeder der uns bekannten Antriebsschaltkreise Nachteile, die seine Verwendung begrenzen. Der einfachste Schaltkreis hat eine einzige Pumpe mit einer festen Fördermenge und einen Wahlschieber für zwei Stellungen, der entweder die Pumpe entlastet oder der die. Fördermenge der Pumpe zu dem Antriebsmotor liefert. Diese Anordnung ermöglicht nur eine einzige Antriebsgeschwindig-

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keit. Daher arbeitet der Elevator wirtschaftlich nur in einem sehr begrenzten Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeiten. Da die Antriebsrichtung nicht umgekehrt werden kann, kann ein Entfernen von sich in dem Elevator verfangenen Gegenständen schwierig werden. Diese Nachteile haben Veranlassung zu verschiedenen Vorschlägen zur Verbesserung der Ausführung des Grundschaltkreises gegeben. .

Einer dieser Vorschläge besteht in der Hinzufügung eines EichtungsSteuerschiebers, der eine Umkehrung der Strömungsrichtung durch den Motor erlaubt. Ein weiterer Vorschlag besteht in der Hinzufügung einer zweiten Pumpe mit einer festen Fördermenge, die wahlweise entlastet oder durch einen Auswahlschieber der Hauptpumpe parallel geschaltet wird. Diese Hilfspumpe kann entweder nur auf dem Antriebsschaltkreis arbeiten, wobei in diesem Fall ihre Fördermenge immer für den Antrieb verfügbar ist, oder diese Hilfspumpe kann eine Gerätepumpe sein, deren Förderleistung über ein Hochdrucküberströmventil in dem Gerätesteuerschieber in den Antriebsschaltkreis geleitet wird. Im letzteren Falle ist die Fördermenge der Gerätepumpe nur dann verfügbar, wenn die Geräte auf Leerlauf geschaltet sind. Während diese Vorschläge eine wirksame Lösung für das Problem der Entfernung von Gegenständen darstellt und in der Tat den Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeiten, in denen eine wirksame Tätigkeit des Elevators ausgeführt werden kann, vergrößert, ermöglichen sie. nicht den weiten Bereich von Fahrgeschwindigkeiten über den Boden, denen man in vielen Anwendungsfällen begegnet. Falls der Zweipumpenantrieb einen Richtungssteuerschieber hat, muß darüber hinaus der Schieber so bemessen sein, daß er .die vereinigten Fördermengen beider Pumpen aufnehmen kann. Dies erhöht die Kosten des Schaltkreises.

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Ein weiterer bekannter Antriebsschaltkreis und vermutlich bei bestimmten Anwendungen der beste Schaltkreis besteht aus einer hydrostatischen Kraftübertragung, bei der ein Kolbenmotor mit einer festen Fördermenge und eine sogenannte Overcenter-Kolbenpumpe mit einer veränderlichen Fördermenge verwendet werden· Dieser Vorschlag bietet sowohl eine Umkehrmöglichkeit als auch eine unbeschränkt veränderbare Antriebsdrehzahl. Somit stellt dieser Vorschlag eine besonders attraktive Lösung für das Antriebsproblem bei Anwendungsfällen dar, in denen die Kosten dieser Lösung mit den Kosten einer Anordnung vergleichbar sind, in der ein Doppelpumpenumkehrschieber verwendet wird. Heute werden Kraftübertragungspumpen und -motoren in großer Menge hergestellt und sie sind somit leicht auf dem Markt verfügbar. Unglücklicherweise werden diese Kraftübertragungspumpen und -motoren nur in Kapazitäten bis ca.iOQcnr (6 Kubikzoll) pro Umdrehung angeboten. Diese Größe reicht nur dazu aus, um den Bedarf eines Elevators auf einem 7 Kubikmeter (9 Kubikyard) Scraper zu decken. Da die Kosten für größere Kraftübertraguiigskomponenten in einem Verhältnis ansteigen, die das normale Verhältnis bei einer Veränderung der Antriebsleistung weit übersteigt, ist diese Antriebsart für große Scraper,insbesondere für solche in der 15-50 ώ? (20-40 Kubikyard) Klasse undurchführbar.

Durch die Erfindung soll ein verbesserter Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb geschaffen werden, der einen größeren Bereich von Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht als die bekannten Vorschläge, bei denen Pumpen mit festen Fördermengen zur Anwendung kommen. Darüber hinaus soll der Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb wirtschaftlicher sein als der Vorschlag mit einer hydrostatischen Kraftübertragung bei den Größen, die für Anwendungsfälle

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mit großer Leistung erforderlich' sind. Gemäß der Er- ■ findung hat der neue Schaltkreis einen Antriebsmotor, der wahlweise mit der'"Fördermenge von einer· oder beiden Pumpen eines-Pumpenpaares mit festen lördermengen"," ""abhängig "von den Stellungen eines Steuerschieberpaäres versorgt wird. Die Pumpen haben unterschiedliche Kapa~ zitäten, so daß der Schaltkreis eine Auswahl von drei · Antriebsgeschwindigkeiten bietet. Eine der Pumpen ist mit dem Motor durch ein Rückschlagventil verbunden und die Pumpe wird durch einen der Steuerschieber, der- auch zum wahlweisen öffnen und Schließen eines von dem Motor kommenden Rückführweges dient, wahlweise, belastet und entlastet. Der zweite Schieber steuert andererseits ■ sowohl einen Versorgungsweg von der anderen"Pumpe zu'' dem Motor als auch einen zusätzlichen Rückführweg von dem Motor zu einem Vorratsbehälter.'Bei dieser Anordnung muß keiner der Steuerschieber'die vereinigte Fördermenge der beiden Pumpen -steuern und beide Schieber können ir>. üblicher Tandembauart, d.h. in einem Serienparalielsehaitkreis, in einem Schiebergehäuse' eingebaut werden, das * eine übliche T-förmige Bohrung für den Weg mit' offeh'er Mitte hat. Diese Merkmale tragen zu den relativ geriügen Kosten des Schaltkreises bei. " "' "'""""

Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schaltkreis für einen Hydraulikantrieb mit einem eine erste ' : und eine zweite Öffnung aufweisenden Hydraulikmotor, einem· Vorratsbehälter für ein fließfähiges Medium, einem'Pumpenpaar , das das fließfähige Medium aus dorn Vorrätsbehälter' ansaugt und es unter Druck abgibt, mit einer Verbindungsleitung zwischen der.ersten Pumpe und der ersten Motoröffnung, einer Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten -Strömungsrichtung von der ersten Motoröffnung durch die Verbindungsleitung, mit einem mit der ersten Pumpe, der^ zweiten Motoröffnung und dem Vorratsbehälter

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verbundenen ersten Steuerschieber, der eine Neutralstellung, in der die erste Pumpe zu dem'Vorratsbehälter hin entlastet und in der die zweite Motoröffnung von der ersten Pumpe und dem Vorratsbehälter getrennt ist, und eine zweite Stellung besitzt, in der der Entlastungsweg geschlossen und die zweite Motoröffnung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, und mit einem mit der zweiten Pumpe, dem Vorratsbehälter und den beiden Motoröffnungen verbundenen zweiten Steuerschieber, der eine Neutralstellung, in der die zweite Pumpe zu dem Vorratsbehälter hin entlastet ist und in der die beiden Motoröffnungen von der zweiten Pumpe und d'em Vorratsbehälter getrennt sind, und eine zweite Stellung besitzt, ; in der der Entlastungsweg geschlossen und die erste und zweite Motoröffnung mit der zweiten Pumpe bzw* mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.

In seiner bevorzugten Ausführ ingsform ist der Antriebsmotor umsteuerbar und der zweite Steuerschieber ist ein üblicher Dreistellungsrichtungssteuerschieber, der die Strömungsrichtung durch den Motor umkehren kann. Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung beide Steuerschieber hilfsgesteuert und sie werden durch ein Fernsteuersystem mit einem einzigen Betätigungshebel betätigt, der die Stellungen der beiden Steuerschieber bestimmt. Diese Ausführungsform erleichtert daher das Entfernen von Gegenständen, die sich in dem Elevator verklemmt haben, sie vermindert für die Bedienungskraft einen Bedienungsaufwand und sie erlaubt eine wesentliche Freiheit in dem Einbau und der Anordnung der Schaltkreiskomponenten.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:

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Fig. 1 eine schematische Darstellung des verbesserten Antriebsschaltkreises,

Pig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig.1, . 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in <ler Pig·2 und

Fig. 4 ein Längsschnitt durch die in dem Schaltkreis der Fig.1 verwendeten Steuerschieber.

Gemäß Pig.1 hat der Antriebsschaltkreis einen umsteuerbaren Rotationshydraulikmotor 11, der den nicht gezeigten Elevator antreibt, ein Paar motorgetriebene Pumpen 12 und 13 mit fester Fördermenge und unterschiedlicher Kapazität und einen Vorratsbehälter 14 für ein fließ- . fähiges Medium. Der Motor 11 ist mit zwei Öffnungen 11a und 11b versehen, von denen jede als Versorgungsöffnung dienen kann, während die andere Öffnung als Räckführöffnung dient und die mit Versorgungsleitungen 15 bzw. 16 verbunden sind. Diese Leitungen sind mit über Kreuz geschalteten Sicherheitsventilen 17 und 17a ausgerüstet , die eine Kavitation vermeiden und die Stoßbelastungen verhindern, wenn der Motor 11 gestoppt oder umgesteuert wird.

Die kleinere Lieferpumpe 12 ist mit der Versorgungsleitung 15 über eine Leitung 18 verbunden, die ein Rückschlagventil 19 enthält. Die kleinere Pumpe 12 wird wahlweise durch einen Zweistellungssteuerschieber 21 belastet und entlastet, der mit der Leitung 18 an einer Stelle in Strömungsrichtung oberhalb des Rückschlagventils' über eine Zweigleitung 22 verbunden ist. Zusätzlich zu der Entlastungsfunktion steuert der Schieber 21 auch einen Motorrücklaufweg, der von der Versorgungsleitung 16 über eine Leitung 23 zu dem Vorratsbehälter 14 führt. Der

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Schieber 21 wird durch eine Feder 24 in die dargestellte Stellung gedrückt, in der er die Pumpe 12 entlastet und die Leitung 23 schließt. Der Schieber 21 wird durch einen gesteuerten Druckmotor 25 in die zweite Stellung geschoben, in der er die Pumpe 12 belastet und die Leitung 23 öffnet. Der gesteuerte Druckmotor 25 wird durch ein Fernsteuersystem 26 betätigt.

Die größere Versorgungspumpe 13 wird wahlweise belastet und entlastet und sie ist mit der einen oder der anderen Versorgungsleitung 15 bzw. 16 durch einen Dreistellungsschieber 27 verbunden, der auch einen Rückführweg von der anderen Leitung zu dem Vorratsbehälter 14 herstellen kann. Der Schieber 27 wird durch ein Paar Zentrierfedern 28 und 29 in die dargestellte Neutralstellung gedruckt. Der Schieber 27 wird durch ein Paar entgegengesetzt wirkende und von dem Fernsteuersystem 26 gesteuerte Druckjtiotore 31 uncL 32 in die eine oder in die andere der beiden Motorbetätigungsstellungen geschoben. In seiner Neutralstellung entlastet der Schieber 27 die Pumpe 13 zu dem Vorratsbehälter 14 hin und er trennt die Versorgungsleitungen 15 und 16 von diesen beiden Komponenten und voneinander, während in jeder der Betätigungsstellungen der Entlastungsweg geschlossen, die eine Versorgungsleitung an die Pumpe 13 angeschlossen und die andere Versorgungsleitung mit dem Vorratsbehälter 14 verbunden ist.

Es sei hier bemerkt, daß der Schieber 27 mit der Pumpe über den Steuerschieber 21 verbunden ist und daß dieser Weg kontinuierlich offen ist. Daher werden die Funktionen des Schiebers 27 durch eine Betätigung des Schiebers 21 nicht nachteilig beeinflußt.

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Das !Fernsteuersystem 26 hat einen Steuerschieber 331 der durch eine Quelle 34 mit Hydraulikflüssigkeit unter einem relativ niedrigen, konstanten Druck in der Größen-Ordnung von 18 kp/cm (250 p.s.i.) versorgt wird. Diese Quelle 34 kann "beispielsweise der Lenkkreis des Fahrzeuges sein. Das Fernsteuersystem 26 hat ein Paar von Schiebereinheiten 35 und 35a» clie dazu dienen, die gesteuerten Druckmotoie der Steuerschieber 21 bzw. 27 in Übereinstimmung mit der Stellung eines gemeinsamen Betätigungshebels 36 unter Druck zu setzen bzw. zu entleeren. Die Schiebereinheit 35 hat einen Schieberkörper 37» eier mit einer üblichen Zentrierfeder und einer Anschlagvorrichtung 38 ausgerüstet ist. Der Schieberkörper 37 ist mit einem vollen· Teil 39 ausgebildet, der eine Verbindung zwischen einer Auslaßkammer 41, die an den gesteuerten Druckmotor 25 angeschlossen ist, und . einer Versorgungskammer 42 bzw. einer Abströmkammer 43 steuert. Wenn der Schieberkörper 37 sich in der dargestellten Neutralstellung befindet, in die er durch die Zentrierfeder hingedrückt ist, sperrt der volle Teil 39 die Verbindung zwischen den beiden Kammern 41 und 42, und die Auslaßkammer steht mit der Abströmkammer 43 in einer freien Verbindung. Wenn andererseits der Schieberkörper 37 nach links in die durch einen Anschlag begrenzte Betätigungsstellung geschoben ist, sperrt der volle Teil 39 die Verbindung zwischen den Kammern 41 und 43, und die Auslaßkammer 41 ist mit der Versorgungskammer 42 verbunden. Die Schiebereinheit 35 ist eine Doppelbetätigungseinheit. So hat der Schieberkörper 37 einen weiteren vollen Teil,44, der eine Verbindung zwischen einer zweiten Auslaßkammer 45 und der Versorgunskammer 42 bzw. einer Abströmkammer 46 steuert. Da jedoch der Steuerschieber 21 nur einen einzigen Betätigungsmotor hat, wird, diese zusätzliche Möglichkeit

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der Schiebereinheit 35 nicht benötigt, und die Auslaßöffnung der Kammer 45 ist durch einen Stopfen 47 verschlossen.

Die Schiebereinheit 35a ist mit der Einheit 35 identisch, jedoch wird seine gesamte Doppelbetätigungsmöglichkeit benötigt. Daher ist die Auslaßkammer 41a mit dem gesteuerten Motor 31» die Auslaßkammer 45a mit dem entgegengesetzt wirkenden Motor 32 verbunden und die zweite mit einem Anschlag versehene Betätigungsstellung des Schieberkörpers 37a» d.h. die Stellung rechts von der dargestellten Neutralstellung wird verwendet.

Die Schieberkörper 37 und 37a der beiden Steuerschiebereinheiten werden durch einen gemeinsamen Betätigungshebel 36 verschoben. Der Betätigungshebel 36 hat eine Platte 49 mit einem Paar von fluchtenden Schlitzen, 51 und 51a, in denen Kugelköpfe 52 und 52a der Schieberkörper gehalten sind. Die Platte 49 ist ebenfalls mit einem dritten Schlitz 53 versehen, in dem ein Kugelkopf 54 eines festen. Schwenkgelenkes 55 gehalten ist. Der Hebel 36 wird durch die mit den Schieberkörpern zusammenarbeitenden Zentrierfedern in die dargestellte Neutralstellung gedruckt, in der er eine zu den Schieberkörpern 37 und 37a parallele Lage einnimmt. Der Hebel 36 kann um den festen Schwenkkopf 54-in eine der nachfolgend beschriebenen vier Betätigunsstellungen gekippt werden, die in Fig.2 angegeben sind. Diese vier Betätigungsstellungen sind: a. die Stellung L für eine niedrige Geschwindigkeit, in der der Betätigungshebel den Schieberkörper 37 in seine Betätigungsstellung schiebt, um dadurch die Kammer 41 unter Druck zu setzen, in der jedoch der Schieberkörper 37a in seiner Neutralstellung verbleibt,

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b. die Stellung M für eine mittlere Geschwindigkeit, in der der Betätigungshebel den Schieberkörper 37a in seine erste Betätigungsstellung schiebt, um dadurch die Kammer 4ia· unter Druck zu setzen und die Kammer 45a auf Ablauf zu schalten, in der jedoch der Schieberkörper 37 in seiner Neutralstellung verbleibt,

c. die Stellung Έ für eine hohe Geschwindigkeit, in der der Betätigungshebel beide Schieberkörper 37 und 37a in ihre oben erwähnten Betätigungsstellungen schiebt und

d. die Stellung E für eine Umkehrung, in der der Betätigungshebel den Schieberkörper 37a in" seine zweite Betätigungsstellung schiebt, um dadurch die Kammer 45a unter Druck zu setzen und die Kammer 41a auf Ablauf zu schälten, in der jedoch der Schieberkörper 37 in seiner Neutralstellung verbleibt.

Bei einem Betrieb des oben beschriebenen Schaltkreises und einer Neutralstellung des Betätigungshebels 36 stehen die Auslaßkammern 41, 41a und 45a des Steuerschiebers 33 durch die zugehörigen Abströmkammern 43,43a und 46a mit dem Vorratsbehälter 14 in freier Verbindung. Daher sind die drei gesteuerten Hotore 25,31 und 32 auf Ablauf' ges-chaltet und die federn 24,28 und 29 halten die Steuerschieber 21 und 17 in ihren Neutralstellungen. Das bedeutet, daß beide Pumpen 12 und 13 zu dem Vorratsbehälter 14 hin entlastet sind und daß der Antriebsmotor 11 hydraulisch gesperrt ist.

Um den Elevator in eine Richtung nach vorn mit der

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niedrigsten der drei verfügbaren Geschwindigkeiten anzutreiben, muß der Betätigungshebel 36 in die Stellung L gekippt werden. Bei dieser Tätigkeit steigt der Druck in der Auslaßkammer 41 des Steuerschiebers und in dem angeschlossenen Motor 25 an, so daß der Motor nun den Steuerschieber 21 in seine zweite Stellung verschiebt, um dadurch die kleine Pumpe 12 zu belasten und um einen Rückführweg für die Motoröffnung 11b zu öffnen. Die Fördermenge der Pumpe 12 wird nun über die Leitung 18, das Rückschlagventil 19ί die Versorgungsleitung 15 und die Motoröffnung 11a zu dem Motor 11 geliefert. Die Ablaufflüssigkeit gelangt von der Motoröffnung 11b über die Versorgungsleitung 16 und die Rückführleitung 23 zurück in den Vorratsbehälter 14. Daher treibt der Motor 11 den Elevator mit einer der Liefermenge der Pumpe 12 proportionalen niedrigen Geschwindigkeit an.

Wenn der Betätigungshebel 36 in die Stellung M gekippt wird, kehrt der Schieberkörper 37 unter der Wirkung seiner Zentrierfeder in die dargestellte Neutralsteilung zurück, um dadurch wieder den Motor 25 auf Ablauf zu schalten und der Feder 24 zu ermöglichen, den Steuerschieber 21 in seine Neutralstellung zurückzuführen. Diese Tätigkeit entlastet die Pumpe 12 und schließt die Rückführleitung 23. Gleichzeitig wird der Schieberkörper 37a in seine erste Betätigungsstellung verschoben, so daß die Auslaßkammer 41a und der Motor 31 durch die Quelle 34 unter Druck gesetzt und die Kammer 45a und der Motor 32 auf Ablauf geschaltet werden. Daher verschiebt der Motor 31 den Steuerschieber 27 in die Betätigungsstellung, in der er die Pumpe 13 mit der Versorgungsleitung 15 verbindet und einen Rückführweg von der

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Versorgungsleitung 16 zu dem Vorratsbehälter 14 öffnet. Da das Rückschlagventil 19 ein Abströmen des Öls aus der Leitung 15 durch, den von dem Schieber 21 hergestellten Entlastungsweg verhindert, gelangt die volle Fördermenge der großen Pumpe 13 zu dem Motor 11 und der Motor 11 treibt nun den Elevator mit einer höheren Geschwindigkeit an.

Die höchste Abtriebsgeschwindigkeit des Motors 11 wird durch ein Verschieben des Hebels 36 in die Stellung F erreicht. Bei dieser Betätigungsweise werden die Auslaßkammern 41 und 41a des Hilfssteuerschiebers unter Druck gesetzt, so daß die Motore 25 und 31 beide Steuerschieber 21 und 27 in ihre zweiten Stellungen verschieben. Das bedeutet, daß beide Pumpen 12 und 13 belastet werden und ihre kombinierte Fördermenge zu dem Motor 11 geliefert wird. Im Gegensatz zu den vorher erwähnten Betätigungsarten erfolgt der Rückstrom von dem Motor 11 zu dem Vorratsbehälter 14 längs zweier paralleler Wege. Einer dieser Wege führt über die Leitung 23 und den Steuerschieber 21 und der andere Weg führt durch den Steuerschieber 27· Da nun die Strömungsmenge durch den. Motor 11 der Summe der Förderleistungen der beiden Pumpen entspricht, ist die Antriebsgeschwindigkeit gleich der Summe aus der niedrigen und der mittleren Geschwindigkeit. . . ■

Falls es erforderlich ist, die Bewegungsrichtung des Elevators umzukehren, wird der Betätigungshebel 36 in die Stellung R gebracht. Diese Bewegung des Betätigunshebels erlaubt dem Sehieberkörper 37 in seine Neutralstellung zurückzukehren. Hierdurchentlasset der Steuerschieber 21 die Pumpe 12 und sperrt die Rück- . ■ führleitung 23· Gleichzeitig verschiebt sich der · .,,

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Schieberkörper 37& nach rechts in die zweite Betätigungsstellung, in der er die Auslaßkammer 45a von der Abströmkammer 46a trennt und eine Verbindung zwischen der Auslaßkammer und der Versorgungskammer 42a öffnet. Da der Motor 31 nun auf Ablauf geschaltet ist und der Motor 32 unter Druck steht, wird der Steuerschieber 27 nach links in die Stellung verschoben, in der die große Pumpe 13 mit der Versorgungsleitung 16 und die Versorgunsleitung 15 mit dem Vorratsbehälter 14 verbunden sind. Diese Verbindungen kehren die ßtrömungsrichtung durch den Motor 11 um,und der Motor treibt nun den Elevator in umgekehrter Richtung an. Seine Geschwindigkeit ist natürlich der Fördermenge der Pumpe 1J proportional, so daß sie gleich groß ist wie bei der Vorwärtsbewegung mit der mittleren Geschwindigkeit.

In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Steuerschieber 21 und 27 als Schieberventile ausgebildet und sie sind zusammen mit einem Sicherheitsventil 56 für die große Pumpe 13 in einem üblichen Schiebergehäuse 57 für einen Tandemschaltkreis zusammengefaßt, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Das Schiebergehäuse ist mit einer G-förmigen Abströmzweigleitung 58 versehen. Die Zweigleitung 58 steht mit einer Abströmöffnung 59 in Verbindung und sie hat Zweige 61 und 62, die an den entgegengesetzten Enden der Schieborbohrungen 67 und 68 angeordnete Ringkammern 63,64,65 und 66 untereinander verbinden. Das Gehäuse ist auch mit einem in der Mitte angeordneten Entlastungsweg versehen, der einen Y-förmigen Abschnitt 69 hat. Dieser Y-förmige Abschnitt 69 führt von einer Einlaßöffnung zu die Schieberbohrung 67 umgebende Ringkammern 72 und 73· Ein zweiter Y-förmiger Abschnitt 74 verbindet eine

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mittlere Ringkammer 75 der Schieberbohrung 67 mit die Schieberbohrung 68 umgebende Ringkammern76 und 77· Ein stromabwärts liegender Abschnitt 78 führt von einer mittleren Kammer 79 der Bohrung 68 zu der Abströmzweigleitung. Jede Schieberbohrung ist. auch mit einem Paar ringförmiger. Auslaßkammern 81, 82 oder 83, 84- versehen, die mit Versorgungsöffnungen 81a, 82a, 83a bzw. 84a in Verbindung stehen. Die öffnungen 81a und 82a sind an die Zweigleitung 22 bzw. an.die Rückführleitung 23 angeschlossen und die öffnungen 83a und 84a stehen mit den Versorgungsleitungen 15 bzw. 16 in Verbindung.

Der Steuerschieber 21 der Fig.4 hat einen vollen Schieber 85, der mit drei in axialer Richtung im Abstand voneinander befindlichen Umfangsnuten 86,87 und 88 ausgebildet ist, die vier volle Schieberteile 89,91,92 und 93 bilden. Der Schieber 85 wird durch ein Federpaar 24- in die dargestellte Neutralstellung gedrückt, in der die Umfangsnut 86 die Kammern

63 und 81 untereinander verbindet und in der die vollen Teile 92 und 93 die Auslaßkammer 82 absperren. .Der Schieber 85 wird durch den an dem linken Ende des Schiebers befindlichen gesteuerten Motor 25 in seine zweite Stellung oder Betätigungsstellung bewegt, in der die vollen Teile 89 und 91 die Auslaßkammer 81 isolieren und die Umfangsnut 88 die Kammern

64 und 82 untereinander verbindet. In beiden Stellungen des Schiebeis 21 verbindet die Umfangsnut 87 die Kammern 72,73 und 75 untereinander. Auf diese Weise ist der Steuerschieber 27 immer in der Lage, öl von der Pumpe 13 über die Einlaßöffnung 71 und den in der Mitte offenen Weg unabhängig von der Stellung des Schiebers 85 aufzunehmen.

Die bevorzugte Ausführungsform des Steuerschiebers 27 hat andererseits einen üblichen hohlen Schieber 94 für drei Stellungen. Der Schieber 94 ist mit drei vollen Teilen 95i96 und 97 ausgebildet, die durch ein Paar Umfangsnuten 98 und 99 voneinander getrennt sind. Der

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Schieber hat zwei axiale Bohrungen 101 und 102. Jede der axialen Bohrungen 101 und 102 wird von einem Paar von in axialer Richtung im Abstand befindlichen radialen Durchgängen 103 und 104- oder 105 und 106 geschnitten. Die Anordnung dieser Teile ist derart, daß

a. in der dargestellten Neutraisteilung die vollen Teile 95 und 97 die Auslaßkammern 83 und 84 voneinander trennen und die Schiebernuten 98 und 99 die Kammer 79 mit den Kammern 76 bzw. 77 verbinden und dadurch den in der Mitte offenen Entlastungsweg vervolletändigen,

b. in der zweiten Stellung,in die der Schieber durch den Motor 31 bewegt wird, die vollen Teile 95 und 96 den in der Mitte offenen Weg schließen, die radialen Durchgänge 103 bzw. 104 mit den Kammern 83 bzw. 86 fluchten und die radialen Durchgänge 105 bzw. 106 mit den Kammern 66 bzw. 84 fluchten und

c. in der dritten Stellung, in die der Schieber durch den Motor 32 bewegt wird, die vollen Teile 96 und 97 den in der Mitte offenen Entlastungsweg schließen, die radialen Durchgänge 103 bzw. 104 mit den Kammern 65 bzw. 83 fluchten und die radialen Durchgänge bzw. 106 mit den Kammern 84 bzw. 77 fluchten.

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Claims

Patentansprüche

(1.JSchaltkreis für einen Hydraulikantrieb, gekenn» ^^ zeichnet durch einen eine erste -und eine zweite öffnung (11a,11b) aufweisenden Hydraulikmotor (11), einen Vorratsbehälter (14) für ein fließfähiges Medium, ein Pumpenpaar (12,13)? das das fließfähige Medium aus dem Vorratsbehälter (14) ansaugt und es unter Druck abgibt, durch eine Verbindungsleitung _v (18) zwischen der ersten Pumpe (1.2) und der ersten Motoröffnung (11a), eine Vorrichtung (19) zur Verhinderung einer umgekehrten Strömungsrichtung von der ersten Motoröffnung (11a) durch die Verbindungsleitung (18), durch einen mit der ersten Pumpe (12), der zweiten Motoröffnung (11b-) und dem Vorratsbehälter (14) verbundenen evBteii Steuerschieber (21), der eine Neutralstellung, in der die erste Pumpe

(12) mit dem Vorratsbehälter (14) hin entlastet und in der die zweite Motoröffnung (11b) von der ersten Pumpe (12) und dem Vorratsbehälter (14) getrennt ist, und eine zweite Stellung besitzt, in der der Entlastungsweg geschlossen und die zweite Motoröffnung (11b) mit dem Vorratsbehälter (14) verbunden ist, und durch einen mit der zweiten Pumpe (13)j dem Vorratsbehälter (14) und den beiden Motoröffnungen (I1a,11b) verbundenen zweiten Steuerschieber (27)» der eine Neutralstellung, in der die zweite Pumpe

(13) zu dem Vorratsbehälter (14) hin entlastet ist und in der die beiden Motoröffnungen (Ha,11b).von der zweiten Pumpe (13) und dem Vorratsbehälter (14) getrennt sind, und eine zweite Stellung besitzt, in der der Eatlastungsweg geschlossen und die erste und zweite Motoröffnung (11a, 11b) mit d©r zweiten Pumpe (13) bzw. mit dem Vorratsbehälter (14) verbunden ist.

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2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (12,13) Pumpen mit einer festen Fördermenge sind, die unterschiedliche Kapazitäten haben, und daß die Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten Strömungsrichtung durch die Verbindungsleitung (18) ein Rückschlagventil (19) ist.
3. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) umsteuerbar ist und daß der zweite Steuerschieber (27) eine dritte Stellung hat, in der er den Entlastungsweg für die zweite Pumpe (13) schließt und die erste und die zweite Motoröffnung (11a,11b) mit dem Vorratsbehälter (1A-) bzw. mit der zweiten Pumpe (13) verbindet.
4. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (13) mit dem zweiten Steuerschieber (27) über einen Durchgang in dem ersten Steuerschieber (21) verbunden ist, der in beiden Stellungen des ersten Steuerschiebers (21) offen ist.
5. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steuerschieber (21,27) in einem gemeinsamen Schiebergehäuse (57) zusammengefasste Schieberkolben sind und daß das Schiebergehäuse (57) Y-förmige Durchgänge (64,78,79) hat, die einen in der Mitte offenen Entlastungsweg für die zweite Pumpe (13) bilden, wenn beide Schieber (21,27) sich in ihren Neutralstellungen befinden.
6. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (13)

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eine größere Kapazität als die erste Pumpe (12) hat.
7. Schaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerschieber (21,27) durch einen Mechanismus betätigt werden, der einen gemeinsamen Betätigungshebel (36) hat, daß der Betätigungshebel (36) eine erste Stellung hat, in der beide Steuerschieber (21,27) sich in ihren Neutralstellungen befinden, daß der Betätigunshebel (36) eine zweite Stellung (L) hat, in der der erste Steuerschieber (21) in eine erste Stellung und der zweite Steuerschieber (27) in seiner Neutralstellung eingestellt ist, daß der Betätigunshebel (36) eine dritte Stellung (M) hat, in der der erste Steuerschieber

(21) in seiner Neutralstellung "und der zweite Steuerschiet er (27) in seiner zweiten Stellung eingestellt istjund daß der Betätigungshebel (36) eine vierte Stellung (P) hat, in der beide Steuerschieber in ihren zweiten Stellungen eingestellt sind.
8. Schaltkreis nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (36) eine fünfte Stellung (R) hat, in der der erste Steuerschieber (21) in seiner Neutralstellung und der zweite Steuerschieber (27) in einer dritten Stellung eingestellt sind.
9. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (21,27) durch gesteuerte Druckmotore (25 und 31»32) betätigt werden und daß der gemeinsame Betätigungshebel (36) ein Paar, von Hilfssteuerschiebern (35»35a) einstellt,

. die wahlweise die gesteuerten Druckmotore (25 und 31» 32) der ersten bzw. zweiten Steuerschieber (21,27) unter Druck setzen bzw. auf Ablauf schalten.

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