DE2261721A1 - Klemm-schaltkreis fuer einen bootstrapfeldeffekt-transistor-treiber - Google Patents

Klemm-schaltkreis fuer einen bootstrapfeldeffekt-transistor-treiber

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DE2261721A1
DE2261721A1 DE19722261721 DE2261721A DE2261721A1 DE 2261721 A1 DE2261721 A1 DE 2261721A1 DE 19722261721 DE19722261721 DE 19722261721 DE 2261721 A DE2261721 A DE 2261721A DE 2261721 A1 DE2261721 A1 DE 2261721A1
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John Roger Spence
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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Description

North American Rockwell Corporation, 17oo East Imper . Highway, El Segundo, Calif. 9ο2Ί5, USA
Klemm-Schaltkrels für einen Bootstrap-Feldeffekt-Tran-
sistor-Treiber
Die Erfindung .betrifft einen Klenim-Schaltkreis für einen Feldeffeict-Transistor-Treiber und insbesondere einen derartigen Klemm-Sοhaltkreis, der den^Treiber abgeschaltet hält, um einen Spannungspesel am Ausgang des Treibers einzuschalten und auf einen wesentlich höheren Pegel zu bringen, als er möglich ist, wenn der Treiber-Schaltkreis mit einem normalen Bootstrap-Schaltkreis aufgebaut wäre.
Ein "Bootstrap"-Schaltkreis i-st z.B. ein Sägezahngenerator, : der zur Lieferung eines konstanten Stromes zum Laden eines Kondensators dient. Der Name leitet sich von der Tatsache
JL
ab, dass die Potentiale an zwei Stellen im Sehaltkreis bei der Lanung des Kondensators ansteigen und somit durch "ihre eigenen Schuhriemen'l angehoben werden.
Ein "Klemm-Schaltreis" ist ein Schaltkreis, der einen Gleich-
spannungs-Bezugspegel von bestimmter Grosse und Polarität
zuführt, um das Signal auf einem bestimmten Pegel zu halten ("zf klemmen'1').
Ein Bootstrap—Treiber reagiert auf Spannungspegel an einem Eingang, der einen wahren öder' falschen logischen Zustand darstellt, um die Ausgangsspannung zu steuern, genommen von einem gemeinsamen Punkt zwischen- einer Push-Pull-Ausgangs— stufe.
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eingegangen am ? .?. ^i ζ 2 61721
Die wahre Spannungshöhe an dem Ausgang wird durch eine Steuerschaltung rückgeführt, um die Spannung an der Steuer-Elektrode eines ersten Feldeffekt-Transistors des Push-Pull-Ausganges zu erhöhen. Der erste Feldeffekt-Transistor ist eingeschaltet, wenn der Eingang falsch ist. Wenn der Eingang wahr ist, ist der zweite Feldeffekt-Transistor der Push-Pull-Ausgangsstufe eingeschaltet. Die Rückführungsspannung von dem Ausgang liefert eine verhältnismässig erhöhte Treiberspannung für den ersten Feldeffekt—Transistor, wodurch die Ausgangsspannungshöhe auf ungefähr die Spannung der Spanniingsquelle für die Push-Pull-Ausgangsstufe getrieben wird. Die Steuerschaltung liefert eine Ilückführungsspannung, um die Schwellwertverluste durch die Feldeffekt-Transistoren des Bootstrap-Treibers zu beseitigen.
Um eine Ausführungsform der Schaltung zu beschreiben, sei angenommen, dass die Feldeffekt—Transistoren P~Kaf!al—Einrichtungen sind, die durch negative Spannungspegel eingeschaltet werden, die wahre logische Zustände darstellen. Endkänal-Einrichtungen, die positive Spannungspegel verwenden, um wahre Zustände darzustellen, könnten auch verwendet werden. Weiterhin könnte die logische Konvention verändert werden, wenn es zweckmässig ist. Es sei ebenfalls angenommen, dass die normale Spannungsquelle ungefähr 25 Volt beträgt und dass die Feldeffekt-Transistoren einen Schwellwertabfall von ungefähr 6 bis 8 Volt aufweisen.
Wenn der Eingang zu der oben beschriebenen Schaltung bestimmt wird, tritt ein Schwell wer tabf all über dem Lasttransistor auf, der Teil der Eingangsstufe ist. Der Quell en spannung s peg el , vermindert um einen Schwellwert, wird der Steuerelektrode des ersten Feldeffekt-Transistors der Push-Pul!-Ausgangsstufe zugeführt. Infolgedessen wird der Spannungspegel aas Ausgang mit zwei Schwellwertspegeln gegenüber der Spannungequelle vermindert. Bie Spannung wird Über eine Steuerschaltung rückgeführt,
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die allgemein von der Zahl 14 in Fig.ii identifiziert wird und die in grösseren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist. Die Rückführungsspannung erhöht die Spannung über dem Kondensator 15 am Punkt 17, um die Antriebsspannung an der Steuerelektrode des ersten Feldeffekt-Transistors (identifiziert von der Nr. 2) zu erhöhen. Infolgedessen wild die Antriebsspannung auf einen Spannungspegel erhöht, der um mindestens einen Schwellwert negativer ist als der Spannungspegel an der Spannungsqueile. Der Schwellwertabfall über dem ersten Feldeffekt-Transistor ist beseitigt, und der'Ausgang wird auf dem Spannungspegel der Spannungsquelle liegen.
In gewissen Fällen sinkt der Spannungsρegel einer .Spannungsquelle ab. Mit anderen Worten, anstatt z.B. ungefähr -25 Volt zu betragen, könnte der Spannungspegel auf ungefähr -18 Volt abfallen. Manchmal ist eine niedrigere Betriebsspannung notwendig, und manchmal ist der Abfall auf Mängel im Schaltkreis zurückzuführen. Wenn der Spannungspegel abfällt, so dass die Spannung am Ausgang ua i.wei Schwellwerte von dem nunmehr reduzierten Spannungspegel der Spannungsquelle vermindert ist, reicht die Ausgangsspannung nicht mehr aus, um den BückführungsSchaltkreis reagieren zu lassen. Daher verbleibt der Ausgang auf einem im wesentlichen verminderten Spannungspegel, z.B. dem Spannungspegel der Spamiungsquelle, verbindet um zwei Schwellwert-Spannungspegel. Die Ausgangsspannung kann dadurch unfähig sein, die Antriebsspannung für nachfolgende Schaltkreisstufen zu liefern.
Wenn der Schwellwertabfall über dem Last-Feldeffekt-Transistor, der mit der Eingangsstufe verbunden ist, beseitigt werden könnte, würde die Eüekführungs-Steuerschaltung weiterhin arbeiten, selbst dann, wenn der Spannüngspegel der Spannungsquelle vermindert ist. Dui-ch Beseitigung des Schwellwertabfalles über dem Feldeffekt-Transistor und der Eingangsstufe kann der Schaltkreis für Anwendungen mit niedrigem Spannungspegel verwendet
eingegangen ami
werden. Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Schaltkreis, der es möglich macht, dass die Spannung der Spannungsquelle vermindert werden kann, ohne dass die Arbeiteweise des Schaltlireises verschlechtert wird.
Kurz gesagt, besteht die Erfindung aus einem Klemm-Schaltkreis, der zwischen der Steuer-Elektrode eines Bootstrap·*- Treibers und einer Spannungsquelle angeschlossen 1st, um den Bootstrap-Treiber abzuschalten, wenn der Spannungspegel am Ausgang des Bootstrap-Treibers einen vorbestimmten Spannung ε-· wert erreicht. Als Ergebnis des Abschaltens des Bootstrap-Treibers kann die Spannung am Ausgang* ansteigen. Wenn der Bootstrap-Treiber nicht abgeschaltet worden wäre, würde der Spannungspegel am Ausgang auf den Spanuungspegel der Spannungsquelle begrenzt sein.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsforra besteht der Bootstrap— Treiber aus dem Last-Schaltki*eis für eineInverterstiif e eines logischen Sehaltkreises, der· die Treiber-Spannungspegel für eine Push-Pull-Auegangsstufe als eine Punktion des logischen Zustandes liefert, der von den Eingangßsignalen an der Inverterstufe repräsentiert wird. Die logische Schaltung umfasst ebenfalls eine Rückführungssteuerschaltung, die zwischen dem Ausgang und der Steuer-Slektrode eines ersten Peldeffekt-Transistors der Push-Pull-Ausgangsstufe angeschlossen ist, um eine erhöhte Antriebsspannung für die Steuer-Elektrode des ersten Feldeffekt-Transistors zu liefern. Die erhöhte Antriebsspannung ermöglicht es, dass der Ausgang auf den Spannungspegel der Spannungsquelle getrieben wird, wobei die SeJiwellwertspannung des ersten Feldeffekt-Transistors beseitigt wird.
Um den gewünschten Klemra-Effekt zu erreicheny wird der Klemm-Feldeffekt-Transistor mit einer Schwellwertspannung versehen, die etwas geringer ist als die Schwellwertspannung des Treiber-Feldeffekt-Transistors. 'Infolgedessen ist die Spannung an der Steuerelektrode des Trelber-Feldeffekt-Transistors um weniger
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. ., -.., -22^1721 ■
als ein Schwellwert grosser als der Spannungspegel der Spannungsquelle. Mit anderen Worten, der KIeram-Schaltkreis klemmt die Steuer-Elektrode an einen Spannungspegel, der etwas geringer ist als ein Schwellwert über dem Spannungspegel der Spannungsquelle. Die Steuer-Elektrode muss an einem Spannungspegel liegen, der grosser ist um mindestens ejnen Schwellwert weniger als der Spannungspegel der S,pannungsquelle. um.zu erreichen, dass der Feldeffekt-Transistor leitend wird. Der Klemm-Schaltkreis ermöglicht daher, dass der Spannuiigspegel am Ausgang des Treibers auf einen Spannungspegel anwächst, der grosser 1st als der Spannungspegel der Spannungsquelle. Infolgedessen wird der Schwellwertabfall über, dem Treiber-Feldeffekttransistor beseitigt, und selbst dann, wenn der Spannungspegel der Spannungsquelle vermindert wird, befindet sich nur ein Schwellwertabfall zwischen dem Ausgang des Treibers und dem Ausgang der logischen Schaltung. ;
Es i,st daher ein Ziel der Erfindung, einen Kleinm-Schaltkreis für einen Bootstrap-Treiber zu schaffen, der es möglich macht, den Ausgang des Bootstrap-Treibers auf einen Pegel zu erhöhen, der oberhalb der Spannungsquelle für den Bootstrap-Treiber-Schaltkreis liegt.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Last-Schaltkreis für eine logische Schaltung zu liefern, der eine Push-Pull-Ausgangsstufe antreibt, wobei eine Spannungsquelle mit verhältnismässig niedriger Spannung verwendet werden kann, ohne dass der Ausgangsspannungspegel ungünstig beeinflusst wird.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines logischen Gatters mit einer Push-Pull-Ausgangss-tuf e und einer Inverterstufe, in der der Last-Feldeffekt-Transistor der Inverterstufe mittels eines Bootstrap-Treibers aufgebaut wird, der einen Klemm-Feldeffekt-Transistor Zwischen der Steuer-Elektrode des Treiber-Schaltkreises und einer Spannungsquelle
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aufweist, um den Treiber-Schaltkreis abgeschaltet zu halten, wenn der Spannungspegel am Ausgang der Inverterstufe auf einen Pegel erhöht wird, der äquivalent ist mifc dem Pegel der Spannungsquelle.
Ein noch anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Klemm-Sehaltkreises für einen Bootstrap-Treiber, der den Schwellwertabfall über dew Bootstrap-Treiber beseitigt, ohne dass der Spannungspegel am Ausgang des Treibers begrenzt wird.
Ein noch anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines logischen Schaltkreises, der nur zwei Sehwellwert-Spannnngsabfälle über eine Rückkopplungs-Steuersohleife erfordert.
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¥eitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines' Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Die einzige Figur is't ein schematisches Diagramm einer Ausführungs-. form, des Klammer-Schaltkreises, der mit einem logischen Schaltkreis verwendet wird, der Antriebsspannungen für eine Pus·^·PuIl-. Ausgangsstufe liefert.,.
Die Figur illustriert einen Inverter-Schaltkreis 1, der die Inverterstufe des Schaltkreises umfasst. Der Ausgang von dem Invert er s ehaltkr ei ε an' Node 2/einen der Eingänge zu der Push-PuIl-Ausgangsstufe 3. Der andere.Eingang wird direkt von dem Eingang 4 über Leitung 5 erhalten. Der Spannungspegel am Ausgang 6 wird über den Rückführungs-Steuerschaltkreis 7 an eine Platte eines Kondensators 8 geführt. Die andere Platte des Kondensators 8 ist mit der Ausgangsnode/des Inverterschaltkreises 1 verbunden. ·
Die Push-Pull-Ausgangsstufe umfasst die Feld-Effekt-Transistoren 9 und 10, die in elektrischer Serienschaltung zwischen der Spannimgsquelle -V und elektrisch Masse angeschlossen sind. Ausgang 6 wird von einem gemeinsamen Punkt zwischen den Feld-Effekt-Transistoren 9 und 10 genommen. Die Gatterelektiode des FeId-Effekt-Transistors 9 ist bei der Ausgangsnode 2 des Inverterschaltkreises 1 verbunden. Die Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors 10 ist über eine Leitung 5 mit dem Eingang 4-verbunden. Es sei herausgestellt, daß, obwohl P-Kanal-Feld-Effekt-Transistoren in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt und beschrieben werden, die negative Spannungspegel verwenden, die einen wahren logischen Zustand darstellen, auch andere Arten von Feld-Effekt-Transistoren mit den gleichen oder unterschiedlichen logischen ■ - Konventionen erfindungsgemäß verwendet werden können.
Die Rückführungs-Steuerschaltung 7 umfasst die Feld-Effekt-Transistoren 11 und 12, die in elektrischer Serienschaltung zwischen
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_ ν —
der Spannungsquelle -V und elektrischer Masse angeschlossen sind* Der Ausgang von einem gemeinsamen Punkt 13 aischen den in Serie verbundenen Feld-Effekt-Transistoren liefert eine Antriebsspannung an die Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors 14. Der FeId-Effekt-Transistpr 14 liegt in elektrischer Serienschaltung zwischen dem Bootstrap-Driver-Schaltkreis 15 und Spannungsquelle -V. Eine Platte des Kondensators 8 ist mit dem gemeinsamen Punkt 16 zwischen dem Antriebsschaltkreis 15 und dem Feld-Effekt-Transistor 14 angeschlossen. Die Wirkungsweise der Steuerschaltung wird nachfolgend beschrieben.
Die Inverterstufe 1 umfasst den FeId-Effekt-Transißtor 17, dessen Gatterelektrode mit Eingangsanschluß 4 verbunden ist. Der Bootstrap-Driver-Schaltkreis 18 ist in elektrischer Serienschaltung mit dem Feld-Effekt-Transistor 17 zwischen der Spannungsquelle -V und elektrischer Masse angeschlossen. Die Ausgangsnode 2 ist mit einem gemeinsamen Punkt zwischen dem Bootstrap-Driver-Schaltkreis 18 und dem Feld-Effekt-Transistor 17 verbunden. Der Klammer-Feld-Effekt-Tranästor 19 ist zwischen dem Bootstrap-Driver-Schaltkreis und der Spannungsquelle -V verbunden. Die Gatterelektrode und die Senkenelektrode sind mit dem Punkt 20 verbunden. Die Quellenelektrode ist «it dem Anschluß 21 für die Spannungsquelle -V verbunden.
Der Bootstrap-Driver-Schaltkreis 18 umfasst einen Lade-Feld-Effekt-Transistor 22, wobei ein Kondensator 23 zwischen seiner Quellenelektrode 24 und seiner Gatterelektrode 25 angeschlossen ist. Die Senkenelektrode 26 ist mit dem Anschluß 21 für die Spannungsquelle -V verbunden. Der Kondensator-Vorlade-Feld-Effekt-Transistor 28 ist in elektrischer Serienschaltung zwischen der GatteieLektrode 25 des Feld-Effekt-Transistor 22 und der Spannungßquelle -V verbunden. Die Gattereiektrode 27 und die Senkenelektrode 29 des Feld-Effekt-Transistors 23 sind mit der Spannungsquelle -V verbunden.
Der Klammer-Feld-Effekt-Transistor ist mit einem Schwellwert-
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Spannungspegel versehen, der etwas geringer ist^ als der Schwellwert-Spannungspegel des Feld-Effekt-Transistors 22 des Bootstrap-Driver-Schaltkreises 18. Z.B. kann der Klammer-Feld-Effekt-Transistor mit einer Breite hergestellt werden, so daß sich ein Schwellwert-Spannungsabfall von ungefähr 7 Volt ergibt. Der Last-Feld-Effekt-Transistor 22 kann andererseits mit einer Breite von 1/2 hergestellt werden, so daß er einen Schwellwert-Spannungsabfall von ungefähr 8 besitzt. Die Bedeutung der unterschiedlichen Schwellwert-Spannungspegel wird im folgenden während der Beschreibung des Betriebs des Schaltkreises erklärt.
Wenn im Betrieb der Eingang wahr ist, wird der FeId-Effekt-Transistor 17 eingeschaltet und die Node 2 wird mit der elektrischen Masse verklammert. Der Feld-Effekt-Transistor wird eingeschaltet, um dem Kondensator 23 zu ermöglichen, sich auf den Spannungspegel der Spannungsquelle· -V aufzuladen, vermindert um den Schwellwertabfall über dem Feld-Effekt-Transistor 28. Der Feld-Effekt-Transistor 10 der Push-Pull-Ausgangsstufe wird ebenfalls eingeschaltet, so daß der Ausgang β mit elektrischer Masse über dem Feld-Effekt-Transistor 10 verklammert wird. Da der Ausgangs-Spannungspegel geringer ist,.als der Schwellwert-Spannungspegel, wird der Feld-Effekt-Transistor 12 des Rückführungs-Steuerschaltkreises abgeschaltet gehalten und der Steuerschaltkreis liefertkeine Rückführung zum Kondensator 8.
Wenn der Eingang am Anschluß 4 falsch ist·, wird der Feld-Effekt-Transistor 17 abgeschaltet. Die Spannung an Node 2 wird über den Kondensator 23 zu der Gatterlektrode des Feld-Effekt-Transistors 22 zurückgeführt, um den Spannungspegel an der Gatterelektrode zu erhöhen. Als ein Ergebnis wird der Schwellwertabfall über dem Feld-Effekt-Transistor beseitigt und die Node 2 wird auf ungefähr den Pegel der Spannüngsquelle getriebeno Der Spannungspegel an Node 2 wird der Gatterä-ektrode ,des Feld-Effekt-Transistors 9 zugeführt, um den Feld-Effekt-Transistor einzuschalten. Als ein Ergebnis wird der Ausgang 6 auf einen
Spannungspegel der Spannungsquelle getrieben,.vermindert um' den - 309826/1081 \Γ
Schwellwertsabfall Über dem Feld-Effekt-Transistor 9. Da die Ausgangsspannungshöhe um einen Schwellwert-Spannungsabfall erhöht ist, wird der Feld-Effekt-Transistor 12 eingeschaltet und die Node 13 an elektrischer Masse gehalten. Der Feld-Effekt-Transistor 14 wird abgeschaltet, und der Spannungspegel bei 16 steigt von dem elektrischen Massepotential auf das Spannungspotential der Spannungsquelle. Die Spannung am Punkt 16 wird auf die Spannungshöhe der Spannungsquelle durch den Bootstrap-Schaltkreis 15 getrieben, dessen Kondensator während des vorhergehenden Betriebszyklus geladen wurde.
Da der Spannungspegel an der Node 16 von elektrischer Masse auf eine negative Spannung sich verändert, verändert sich die Spannung über dem Kondensator 8 entsprechend proportional. Daher wird die Spannung an der Node 2 wesentlich negativer. Jedoch würde ohne die Verklammerung des Feld-Effekt-Transistors 19 der Spannungspegel an der Node 2 über den Kondensator 23 zur Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors 22 zurückgeführt werden. Infolgedessen würde der Anstieg an Node 2 über den Feld-Effekt-Transistor 22 entladen werden und Node 2 würde zu dem Spannungspegel der Spannungsquelle verklammert, z.B. -25. Da jedoch der Schwellwert-Spannungsabfall des Klammer-Feld-Effekt-Transistors 19 geringer ist, als der Schwellwert-abfall des Feld-Effekt-Transistors 22, wird die Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors 22 an einen Spannungspegel verklammert, der geringer ist, als ein Spannungspegel mehr negativ als der Spannungspegel von -V für den Feld-Effekt-Transistor 22. Wenn z.B. der Klammer-Feld-Effekt-Transistor einen Schwellwert von -7 aufweist, würde die Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors 22 auf -32 Volt verklammert werden, wobei eine -V von -25 Volt angenommen ist. Wegen der Differenz zwischen -25 und -32 Volt und bei Annahme eines Schwellwertabfalles für den Feld-Effekt-Transistor 22 von -8 Volt gibt es keine ausreichende Spannungsdifferenz zwischen der Gatterelektrode und dsr Senkenelektrode, um den Feld-Effekt-Transistor 22 leitend zu machen. Daher kann die Spannung an der Node 2 weiter ansteigen auf einen Spannungspegel, der negativer
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ist, als die Spannungsquelle -V. Z.B. könnte der Spannungspegel gleich ungefähr -35 Volt für die angenommenen Werte sein. Da eine Spannung an Node 2 um mindestens einen Spannungs-Schwellwertabfall negativer wird, als die Spannungsquelle, wird die Spannung an der Gatterelektrode des Feld-Effekt-Transistors . 9 wesentlich erhöht. Daher wird der Schwellwertabfall über dem FeId-Effekt-Transistor 9 beseitigt und der Ausgang wird auf den vollen Spannungspegel der Spannungsquelle getrieben.
Sei sei herausgestellt, daß selbst dann, wenn die Spannung der Spannungsquelle -V um einen Schwellwert-Spannungsabfall vermindert wird, für Anwendungen mit niedriger Spannung, würde die Bootstrap-Wirkung des Bootstrap-Driver-Schaltkreises 18 anfänglich den Schwellwert-Abfall über dem Feld-Effekt-Transistor 22 ausgleichen* infolgedessen / nur zwei Schwellwertabfälle, z.B. der Sehwellwertabfall über dem Feld-Effekt-Transistor 9 und der Schwellwertabfall über dem Steuerschaltkreis 7 in der Rückführungsschleife eingeführt werden. Daher würde die Steuerschaltung immer noch auf die Spannung an dein Ausgang reagieren, der gleich ist zumindest um einen Schwellwert-Spannungspegel. Der normale Betrieb des Schaltkreises könnte dann erreicht werden.
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Claims (2)

eingegangen nm ?-χ P 22 61 721.6 6. März 1973 North American Rockwell Corp. G-zs/Ro Patentansprüche
1.JKlemm-Schaltkreis für einen Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treiber, mit einem Rückführungskondensator' zv/ischer. dem Ausgang und der Steuer-Elektrode des Feld-Effekt-Transistor-Treibers, und mit einem Feld-Effekt-Transistor, der zwischen einer Spannungsquelle und der Steuer-Elektrode des Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treibers angeschlosscn ist, um den Rückführungskondensator auf'einen..Spannungspegel vorzuladen, der ausreicht, um den Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treiber einzuschalten, gekennzeichnet durch einen Klemm-Feld-Effekt-Transistor, der zwischen der Steuer-Elektrode des Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treibers und der Spannungsquelle angeschlossen ist, um auf Spannungspegel-Rückführung zu der Steuerelektrode des Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treibers über den Rückführungskondensator zu reagieren, wobei der Klemm-Feld-Effekt-Transistor die Steuer-Elektrode auf einen Spannungspegel festlegt, um den Bootstrap-Feid-Ef:Cekt-Transistor-Treiber abzuschalten.
2. Klemm-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm-Feld-Effekt-Transistor mit seiner Steuer-Elektrode mit der Steuer-Elektrode des Bootsirap-Feld-Effekt-Transistor-Treibers verbunden ist, um leitend zu werden, wenn der Spannungspegel der Steuer-Elektrode den Spannungspegel der Spannungsquelle um einen Wert übersteigt, der gleich ist der Schwellwert-Spannung des Klemm-Feld-Effekt-Transistors, wobei die Schwellwert-Spannung geringer ist, als die Schwellwert-Spannung des Bootstrap-Feld-Effekt-Transistor-Treibens, wobei
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eingegangen cml^aj·. Q >*
der BootstraptrFeld'-Effekt-TranEißtoi'-Treife^r abgeschaltet wird und der Spannungspegel an eier Ausgangs, elektrode weiter-* hin auf seinen pia^imalen. Wert ansteigt, ohne an den Spannungspegel der Spanriungsquelle über dem Bootstrap^Feld-Eff/ekt-Transistor-* Tr eiber geklammert zu seiij.
KlQDini^Schaltkreis'nach Anspruch 1, dadurch dass der Klemra-^Peld^Effekt^TraTjsistQi* Biit seinej? Steuer-Elektrode und einer anderen Elektrode an einen gemeinsamen Punkt mit der Steüer-Elektrode des Bootstr-ap-Pela-Effskt-Trans istQr-'Treibers verbunden ist > wahrend die andere Elektrode mit der gpannungsquelle verbunden ist«
4, Klemm-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch ^--H
dass der Klemm-Peld'-Effekt-TransistQr' verhältnismäßig breiter ist j als der BoQtstrap-Feld-Effekt^TransistQr-Treiber, um eine niedrigere Sehwellyrert-'Spannurig zu haben> wobei die niedrigere Schwellwert-Spannung- den JClenmi^Feld-Effekt-Transistor eins.ehaltet, uin die Steüer-Elektrode des Bootstrap-FeId^-Effekt^Transistors auf einem Spannungspegel festzulegen, der nicht ausreicht, um eine Schwellwert^Sparmungsdifferenz zwischen der Spannungsquelle und dem Spannungspegel an der Steuer—Elektrpde des BoQtstrap^FeldT-Effekt>Transistor-Treibers zu liefern,
5, Klemm-^Sohaltkreis nach Anspruch 4~f dadurch gekennzeichnet» dass der Bootstrap-Feld^Effekt-Transistor-Treiber in Serie mit einern zweiten Feld^Effekt-Transistor geschaltet ist, um einen Inverter-Schaltkreis zu bilden, wobei der Ausgang an einem gemeinsamen Punkt zwischen dem BQ.otstrap-»Fold^·
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ORIGINAL INSPECTED
einsangen am = ' ~ mi721
Effekt-Transistor-Troiber und dem zweiten Feld-iSffekt-Transistor abgenommen wird,
Klemm-Schaltkreis nach"Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Push-PulX-Ausgangsstufe, die aus einer Serienschaltung aus FeId-Effekt-Transistoren beisteht, wobei der Ausgang zwischen dem Boototrap-Peld-Effekt-Tpaneistor-Treiber und dem zweiten Feld-Effekt^Transietor abgenommen wird, um eine Antriebsspannung für einen ersten Feld-Effekt-Transistor der Push-Pull-Außgangsetufe 2U liefern, durch einen Kondensator» dessen eine Platte mit dem Ausgang des Bootstrap-Feld-Effekt^TranslstorwTreibers verbunden istf durch eine RUckführungs-SteuerschaUung, die zwischen den Feld-Effekt-Transistoren der Pue.h-PulX-Ausgangsstufe und der an leren Platte des Kondensators angeschlossen ist, um den Spannungspegel von der Push-Full·« Ausgangsstufe zu liefern, wenn der erste FeId-Bffekt-* Transistor leitend ist, während der Spannungspegel am Ausgang des Bootetrap-Feld-Effekt^Transietors und an der Steuer-Elektrode des ersten Feld-Effekt-Trtinslstore auf einen Spannungspegel erhöht werden, um den Schwellwert-Spannungsabfall über dem ersten Feld-Effekt^Transistor auszugleichen.
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DE19722261721 1971-12-22 1972-12-16 Klemm-schaltkreis fuer einen bootstrapfeldeffekt-transistor-treiber Pending DE2261721A1 (de)

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