DE2261225A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formlingen aus thermoplasten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formlingen aus thermoplastenInfo
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Description
PAT E InI TA N WA LT E
DR. ING. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 · ' 8 MÜNCHEN SO
München, 13. Dezember 1972. IBS I
Anmelder: 4 P Verpackungen GmbH, 896O Kempten, Allgäu
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formungen
aus Thermoplasten.
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings aus thermoplastischem Material,
vorzugsweise aus PVC, für eine nachfolgende Verformung zu einem Endprodukt durch-Einspritzung des auf
Verarbeitungstemperatur erhitzten Materials mittels einer
Kolben-Schnecken-Einspritzeinrichtung durch eine Einspritzdüse hindurch in das Innere einer geschlossenen
Spritzform, wobei Einspritzdüse und Spritzform miteinander in wärmeleitendem Kontakt stehen und beide durch
Heiz-Kuhleinrichtungen einstellbar auf einer gewünschten Temperatur gehalten sind. Andererseits betrifft die
Erfindung aber auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines
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für eine nachfolgende Verformung zu einem Endprodukt bestimmten
Vorformlings aus thermoplastischem Material, vorzugsweise aus PVC, die insbesondere zur Durchführung des
erfindungsgemäßön Verfahrens bestimmt ist.
Für diverse Weiterverarbeitungszwecke zu Endprodukten, beispielsweise zu Flaschen, werden Vorformlinge insbesondere
aus thermoplastischem Material, beispielsweise aus PVC, benötigt und verwendet. Diese Vorformlinge werden gewöhnlich
in üblicher Spritzgießtechnik hergestellt. Das heißt, das Ausgangsmaterial wird aus einer Spritzgießeinrichtung
durch eine als Düse gestaltete Einspritzöffnung in das Innere einer der gewünschten Gestalt des Vorformlings
entsprechenden Spritzform eingespritzt.
Zur Erzielung eines möglichst optimalen Einspritzverlaufs,
eines thermischen Verschlusses der Einspritzdüse nach jeder einzelnen Einspritzung, einer Beseitigung des thermischen
Verschlußpfropfens zu Beginn jeder einzelnen Einspritzung durch Auspressen desselben in die Spritzform,
einer Vermeidung von Verbrennungen des plastifizieren
Materials während des Einspritzens und einer Vermeidung von Unterkühlungen des Materials werden die Temperaturen
der Einspritzdüse und des Spritzformbodens reguliert und
zwar wird der Einspritzdüse Wärme zugeführt und dem Spritzformboden
Wärme abgeführt. Diese zu- bzw. abgeführten Wärmemengen sind meßtechnisch ohne erhebliche Schwierigkeiten
meßbar.
Jedoch wird die Temperierung des thermoplastischen Materials nicht allein von diesen Größen bestimmt. Vielmehr entsteht
während des Hindurchpressens durch die Einspritzdüse Friktionswärme, die einen erheblichen Einfluß auf
die Temperierung ausübt. Die anfallende Menge der Friktionswärme ist jedoch nur in sehr grober Annäherung vorherseh-
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bar und darüber hinaus kaum meßbar, da in den Bereichen, in
denen sie auftritt, aus konstruktiven Gründen keine Temperaturmeßeinrichtungen
unterzubringen sind.
Schließlich, ist hinsichtlich der Friktionswärme noch des -weiteren
zu beachten, daß ihre Entstehung von dem Wert des Reibungskoeffizienten
abhängt, der aber temperaturabhängig und somit von der Abführung der entstehenden Friktionswärme abhängig
ist. Beispielsweise nimmt der Reibungskoefizient von
PVC innerhalb des hier interessierenden Temperaturbereichs zu, während z.B. bei Polyolefinen die Verhältnisse gerade umgekehrt
liegen, so daß bei nicht vollständiger Abführung der Friktiönsw.ärme die Temperatur und damit, der Reibungskoef izient
und damit wiederum die weiterhin anfallende Friktionswärmemenge zunimmt.
Die Regelung des Wärmehaushalts, die insbesondere in Hinblick auf die Friktionswarme bislang mit . erheblichen Schwierigkeiten
verbunden ist, ist zum einen für das Aussehen des Vorformlings bzw. des aus diesem hergestellten Endprodukts, beispielsweise
einer Flasche, von Bedeutung, die beispielsweise in Iiin-Iblick
auf den Kaufanreiz keine Brandspuren aufweisen darf. Andererseits ist die Wärmeregulierung aber auch für eine störungsfreie
Arbeitsweise notwendig; so darf das einzuspritzende Material vor dem Durchtritt durch die Einspritzdüse während der
■Einspritzpausen auch nicht zu stark abgekühlt werden, weil ansonsten die Gefahr besteht, daß der thermische Verschlußpfropfen
in der Einspritzdüse einfriert und die Düse durch längerzeitige .Vollbeheizung "aufgetaut" werden muß. Darüber hinaus
ist die Regulierung'des Wärmehaushalts von keinesfalls zu unterschätzender
Bedeutung für das Temperaturprofil des Vorformlings.
In Hinblick auf die Weiterverarbeitung.des Vorformlings besteht nämlich gemäß einem nicht zum bekannten Stand der Technik
gehörenden Verfahren die Forderung, daß das Temperaturprofil einer Reihe nacheinander hergestellter Vorformlinge
von Vorformling zu Vorformling nahezu/vollständig identisch
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ist. Insbesondere die letzte Forderung ist nur dann erfüllbar, wenn es möglich ist, den Wärmehaushalt während der Serienproduktion
optimal einzustellen, wie dies z.B. in Versuchen zur Optimalisierung festgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren derart zu verbessern und weiterzubilden,
daß eine Führung des Temperaturprofils des erzeugten Vorformlings
durch geeignete Steuerung des Wärmehaushalts der Vorrichtung im Bereich des Spritzformbodens und der Einspritzdüse
möglich ist. Zu dieser Aufgabe gehört also die Möglichkeit, eine Wärmebilanz erstellen zu können, die sich dazu
eignet, die Wärmeführung zu steuern. Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung
eines für eine nachfolgende Verformung zu einem Endprodukt bestimmten Vorformlings aus thermoplastischem Material, vorzugsweise
aus PVC, zu schaffen, die eine Führung des Wärmehaushalts im Bereiche dos Spritzformbodens und der Einspritzdüse
der Vorrichtung in möglichst einfacher Weise zuläßt. In Hinblick auf diesen Teil der Aufgabe ist zu beachten, daß aus
diversen konstruktiven Gründen in dem angesprochenen Bereich kein Raum zur Unterbringung von Temperaturmeßeinrichtungen vorhanden
ist.
In Hinblick auf das Verfahren wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß als Stellgrößen die Wärmezufuhr zur Einspritzdüse und die Wärmeabfuhr von der Spritzform sowie als Meßgröße für beide die Zeit verwendctwird,
die erforderlich ist, um eine durch Kolbenhub und Kolbenduchmesser
der Einspritzeinrichtung vorbestimmte Menge plastifizierten Kunststoffs bei einem bestimmten, angestellten
Förderdruck durch die Einspritzdüse zu spritzen.
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Diese Hauptmeßgröße ist im normalen Betrieb die einzige,
die auf das Stellglied einwirkt. Daneben wird noch els !Tebenmeßgröße
die Gesamtzeit eines Zyklus, d.h. die Zeitspanne, innerhalb der sich der Spritzvorgang wiederholt, verwendet.
Solange diese Nebenmeßgröße innerhalb erlaubter Grenzen liegt, wirkt sie auf das Stellglied nicht ein. Nur wenn die
Nobonmeßgröße einen vorgegebenen V/ert überschreitet, so daß
Gefahr besteht, daß die Düsenöffnung einfriert, wirkt sich -ihr Meßimpuls auf das Stellglied in der V/eise aus, daß es
den Einfluß der Hauptmeßgröße überspielt und allein das
Stellglied beeinflußt.
Dieser erfindungsgemaßen Ausgestaltung des eingangs beschriebenen Verfahrens liegt die Überlegung zugrunde, daß die Zeit,
die der Kolben zur Ausspritzung einer bestimmten Kenge des plastifizierten Materials durch die Einspritzdüse hindurch
benötigt, eine !Punktion verschiedener Variablen ist, vor allem der Temperatur des plastifizierten Materials, der Temperatur
der Spritzdüse, der Temperatur des Spritzformbodens und schließlich auch der Menge der entstehenden Friktionswärme,
die ihrerseits u.a. eine Punktion sowohl der Einspritzdauer selbst als auch der Zeitspanne zwischen zwei Einspritzungen
ist. Die Zeit der Kolbenbewegung ist also mit anderen 7/orten ausgedrückt eine Funktion des Wärmehaushalts, der mathematisch
nur mit sehr großen Schwierigkeiten und'sehr grober Annäherung erfaßbar ist. Eine besondere Schwierigkeit bei
der mathematischen Erfassung des Wärmehaushalts besteht insbesondere
darin, daß der Vorgang infolge der diskontinuierlichen Ausspritzung des plastifizierten Materials ein instatioriärer
Vorgang ist. Alle diese Schwierigkeiten, die bei der mathematischen Erfassung des Wärmehaushalts auftreten, werden,
durch, die erfindungsgemäße Ausbildung des Verfahrens in besonders einfacher und·fehlerfreier Weise umgangen. Es be-,
darf also zur Aufnahme einer Produktion nach dem erfindungsgemaßen
Verfahren zuvor lediglich einfacher Versuche zur Feststellung der Zeit, in deren Folge einwandfreie Formlinge
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SAD
herstellbar sind.
Die eben angesprochenen Versuche ergeben für eine gegebene Flasche sowohl einen Bereich, innerhalb dessen die Dauer der ■
Kolbenbewegung liegen nuß (Hauptmeßgröße), als auch für die Zeitspanne (Nebenmeßgröße), innerhalb der sich der Spritzvorgang
wiederholen muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgenäßen Verfahrens
ist dann erreichbar, wenn als I.'eßgröße die Abweichung
zwischen der tatsächlichen Kolbenbewegungszeit und der als optimaler Kolbenbewegungszeit festgestellten Zeit verv/endet
wird. Die optimale Kolbenbewegungszeit, die auch Sollzeit genannt werden kann, ist durch immer weitere Einengung des
eben angesprochenen Zeitintervalls im Laufe einer Versuchsserie feststellbar. Gemäß der Weiterbildung v/ird also die
Abweichung der tatsächlichen Kolbenbewegungszeit, die auch Istzeit genannt werden kann, von der Sollzeit als Ließgröße
verwendet, was den Vorteil mit sich bringt, daß bereits verhältnismäßig
kleine Veränderungen der Istzeit infolge der InbeZiehungsetzung
zu einem kleineren 7/ert, nämlich einer Zeitdifferenz
und nicht einer Zeit als solcher, zu einer feineren Führung des V/ärmehaushalts führen.
Im Hinblick auf die einen weiteren Gegenstand der Erfindung
bildende Vorrichtung zur Herstellung eines für eine nachfolgende
Verformung zu einem Endprodukt bestimmten Vorformling
aus thermoplastischem Material, vorzugsweise aus PVC, geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit einer Kolben-Schnecken-Einspritzeinrichtung,
einer Spritzform und einer Einspritzdüse, wobei die beiden letzteren miteinander in wärmeleitendem Kontakt stehen und beide Heiz- und Kühleinrichtungen
und Einstellmittel für diese aufweiten.
Von dieser Vorrichtung ausgehend beruht die Erfindung im wesentlichen
auf der Anwendung eines besonderen Regelkreises ■
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für die Steuerung des ϊ/ärnehaushalts. Die Stellglieder dieses
Regelkreises sind die Kittel zur Beeinflussung der - "Vr'rae zufuhr
zur Einspritzdüse und der Wärmeabfuhr von der Spritzform. Das
diese beiden Stellglieder in erster Linie "beeinflussende Hauptmeßglied ist dagegen ein Zeitnehmer, der die für die
Einspritzung einer durch Kolbenhub und -durchmesser vorbestimmten Menge plastifizierten Kunststoffes bei einem, bestiimaten
eingestellten Förderdruck erforderliche Zeit mißt. Dementsprechend ist die Hauptmeßgröße des Regelkreises diese Einspritzzeit,
während die Stellgrößen Wärmezu- und -abfuhr sind.
Als Nebenmeßgröße wird die Zeit zwischen zwei Einspritzvorgängen herangezogen. Sie kann gemessen werden als Zeitspanne
zwischen der Wiederholung eines beliebigen Vorganges innerhalb eines llaschinentaktes, z.B. als Zeitspanne zwischen zwei 2inspritzvorgängen
oder auch als Zeitspanne zwischen zwei von einem Taktgeber, wie er in der gleich^alten Anmeldung P
22 .(Internes Az:IBS V = Taktsteuerung) -beschrieben
ist, bestimmten Zeitpunkten.
SobsLd die von diesem Nebenmeßglied gemessene Nebenmeßgröße
einen bestimmten Wert überschreitet (d.h. nach eben genannter .
gleich,alter Anmeldung auf F2 arbeitet) wird vom Stellglied
der Einfluß des Hauptmeßgliedes ausgeschaltet und' mindestens die Wärmezufuhr verstärkt, gegebenenfalls auch die 'wärmeabfuhr
gedrosselt, und zwar so weit, daß ein Einfrieren des Kunststoffes in der Düsenöffnung verhindert wird.
Zweckmäßig ist es, die beiden Stellgrößen so miteinander zu koppeln, daß primär die Differenz zwischen Wärmezu- und -abfuhr
von der Hauptmeßgröße (Einspritzzeit) gesteuert wird. Eine .vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
•dann erreichbar, wenn der Zeitnehmer die Differenz zwischen der
festgestellten Zeitdauer (Istzeit) und einer optimalen Zeitdauer (Sollzeit) auf die Einstellmittel zur Einwirkung
bringt. Auch bezüglich dieser Weiterbildung kann auf : die obigen Ausführungen im Zusammen- '
' 409826/0491 . '/&
. ΘΑΟ OAlGiNAL ' ,
hang mit dem Vorfahren verwiesen werden.
Im vorstehenden ist zwar von einem Zeitnehmer gesprochen worden, der auf Einstellmittel für die Heiz- und Kühleinrichtungen
einwirkt; hierunter hat man sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum einen Einstellmittel vorzustellen,
die durch die Einwirkung des Zeitnehmers automatisch tätig werden und den Wärmehaushalt regulieren. Andererseits
hat man sich unter diesen Einstellmitteln aber auch eine entweder optische, akkustische oder dergleichen Anzeigeeinrichtung
vorzustellen, die entweder die Notwendigkeit oder sogar auch das Maß einer Einstellung anzeigt,
woraufhin die Einstellmittel manuell zu betätigen sind. Des weiteren sind unter den genannten Einstellmitteln
auch Kombinationen der eben genannten Typen zu verstehen, also beispielsweise von dem Zeitnehmer automatisch verstellte
Einstellmittel in Verbindung mit einer Anzeigeein-
die
richtung entweder optisch oder akkustisch oder dergleichen arbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in
der
der einzigen Figur Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, woraus sich zugleich eine detailliertere Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt.
der einzigen Figur Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, woraus sich zugleich eine detailliertere Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt.
In den Boden 1 einer nur teilweise dargestellten Spritzform 2. ist eine ebenfalls nur teilweise dargestellte Einspritzdüse 3 einer Spritzgießeinrichtung eingesetzt, von
der nur die Schnecken-Kolben-Einheit h teilweise dargestellt
ist. Der eigentliche Düsenteil der Einspritzdüse 3 ist mit 5 bezeichnet. Im Inneren der Spritzform 2 ist
zur Erzielung einer von Haus aus hohlen Gestaltung der Vorformlinge ein Dorn 6 koaxial eingebracht.
Am äußeren Umfang der Einspritzdüse 3 ist beim dargestellten
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Ausführungsbeispiel ein Heizband 7 zur Temperierung der
Einspritzdüse und des in dieser enthaltenen Einspritzmaterials angeordnet. In gleicher Weise ist am Boden 1.
der Spritzform 2 eine Kühleinrichtung 8 angeordnet. Kittels des Heizbands 7 ist die Temperatur bzw. das Temperaturprofil
des Vorformlings durch Vorwärmung des Einspritzmaterials beeinflußbar; dem gleichen Zweck dient auch
die Kühleinrichtung 8. Andererseits ist die Temperatur bzw. das Temperaturprofil des Vorformlings auch durch
die beim Durchtritt des Einspritzmaterials durch den Düsenteil 5 entstehende Friktionswärme beeinflußt. Die
Friktionswärme ist verständlichermaßen abhängig davon, in welcher Zeit die Schnecken-Kolben-Einheit 4 zur Ausßpritzung
des plastifizieren Materials von ihrer hinteren Endlage in ihre vordere Endlage bewegt wird. Denn
in Abhängigkeit von der Zeitdauer dieser Bewegung verändert sich die Durchtrittsgeschwindigkeit im Düsenteil 5
und damit die dort auftretende Reibung, die Ursache für die entstehende Friktionswärme ist.
Des weiteren sind bei der dargestellten Vorrichtung Einstellmittel 9, vorzugsweise Regler, für das Heizband
und die Kühleinrichtung 8 vorgesehen. In erfindungsgemäßer Ausgestaltung des bisher beschriebenen Teils der Vorrichtung
ist des weiteren als Hauptmeßglied ein Zeitnehmer vorgesehen, der mit der Schnecken-Kolben-Einheit 4 in Verbindung
steht, und zwar derart, daß er die Zeit.der Bewegung
dieser Einheit mißt. Der Anschluß des Zeitnehmers an die Schnecken-Kolben-Einheit 4 ist in der Zeichnung
lediglich als Leitung 11 dargestellt und kann in der Praxis derart aussehen, daß über diese Leitung zunächst ein
erster Impuls an den Zeitnehmer 10 weitefgeleitet wird,
und zwar in dem Augenblick, in- dem die Einheit 4 ihre hintere
Endlage zur Einleitung des Einspritzvorganges verläßt.
Über die Leitung 11 wird dem Zeitnehmer 10 schließlich ein
zweiter Impuls in dem Augenblick zugeführt, in den die Einheit
4 ihre vordere Endlage erreicht. Die Auslösung der Impulse kann "beispielsweise durch im einen Fall Abreißkontakt
und im anderen Fall einen Anschlagkontakt bewirkt werden«
Der Zeitnehmer 10 steht andererseits über eine Leitung 12
mit den Einstellmitteln 9 in Verbindung, die in üblicher Weise über Leitungen 13 bzw. 14 mit den Heizband 7 bzw. mit
der Kühleinrichtung 8 in Verbindung stehen.
Als Nobenmeßglied dient ein weiterer Zeitnehmer 15» der
seinen Impuls von einem beliebigen, periodisch in Funktion tretenden Teil des Gesamtapparates bezieht, beispielsweise,
jedoch nicht notwendigerweise, wie in der Abbildung dargestellt, von der Schnecke 4. Der von diesem Nebenraeßglied
über die Leitung 16 ausgehende Impuls bewirkt solange keine
Reaktion des Stellgliedes 9 wie die vom "Kebenmeßgliod gemessene
Zeitspanne einen vorgegebenen 17ert (und zwar den
V/ert K nach der oben angesprochenen gleich.alten Anmeldung)
nicht überschreitet. Wird dieser V/ert dagegen überschritten, dann wird der Einfluß des über die Leitung 12 laufenden
Meßimpulses ausgeschaltet und mindestens der über die Leitung 13 laufende Stellimpuls soweit verstärkt, gegebenenfalls
auch der Stellimpuls über Leitung 14 geschwächt, daß ein Einfrieren des Kunststoffes in der Düsenöffnung 5 verhindert
wird.
Für die Praxis ist anzumerken, daß die Leitung 12 beispielsweise
das Symbol für einen Steuerungsimpuls sein kann, der von dem Zeitnehmer 10 an das Einstellmittel 9 weitergeleitet
wird. Die Leitung 12 kann andererseits aber auch das Symbol für eine manuelle Einstellung des Einstellmittels 9
sein, die dann in Abhängigkeit von einer am Zeitnehmer 10 engezeigten Zeit der Bewegung der Schnecken-Kolben-Einheit
4 durchgeführt wird.
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409821/0401
•AD
In Hinblick auf die erfindunrrsgemäß vorgesehene Verwendung,
der Abweichung der Istzeit von der Sollzeit können sowohl
das Hauptmeßglied 10 als auch das iTebenglied 15 in. nicht
dargestellter Weise derart ausgebildet sein, daß sie einen Soll/Ist-Vergleich durch Differenzbildung bewirken und nur
einen diesbezüglich entsprechenden V/ert an das Einstellmittel
9 weitergeben.
In Hinblick auf den konstruktiven Aufbau der Zeitnehmer 10
und 15 ist ergänzend noch festzustellen, daß es sich hierbei
keinesfalls etwa ausschließlich- um eine Uhr handeln
muß; selbstverständlich kann als Zeitnehmer beispielsweise jedes elektrische Bauteil Verwendung finden, das irgendeine
elektrische Größe ausschließlich von der Zeit abhängig verändert. Somit sind unter dem erfindungsgemäß verwendeten
Zeitnehmer also beispielsweise auch Kondensatoren zu verstehen, die zeitlinear aufgeladen werden. Andererseits
sind selbstverständlich auch mechanische Bauteile im liehmen
der Erfindung als Zeitnehmer verwendbar, mittels deren eine beliebige Zustandsgröße zeitlinear " -^änderbar ist.
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Claims (8)
1.) Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings aus thermoplastischem
Material, vorzugsweise aus PVC, für eine nachfolgende Verformung zu einem Endprodukt durch Einspritzung
des auf Verarbeitungstemperatur erhitzten Materials mittels einer Kolben-Schnecken-Einspritzeinrichtung durch
eine Einspritzdüse hindurch in das Innere einer geschlossenen Spritzform, wobei Einspritzdüse und Spritzform miteinander
in wärmeleitendem Kontakt stehen und "beide durch Heiz- b/.w. Kühleinrichtungen einstellbar euf einer gewünschten
Temperatur gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellgröße die Wärmezufuhr zur Einspritzdüse
und die Y/ärmeabfuhr von der Spritzform sowie als Meßgröße
für beide die Zeit verwendet *?ird, die erforderlich ist,
um eine durch Kolbenhub und Kolbenduichmesser der Einspritzeinrichtung
vorbestimmte Menge plastifizierten Kunststoffs bei einem bestimmten, eingestellten Förderdruck
durch die Einspritzdüse zu spritzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Zeit für die Einspritzung einer vorgegebenen Menge Kunststoff durch die Einspritzdüse gemessene Hauptmeßgröße
nur solange auf die Stellgrößen einwirkt, wie die von einem Kebenmeßglied gemessene Zeitspanne für die Dauer
eines gesamten Arbeitstaktes einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet und bei Überschreitung dieses Grenzwertes
die Stellgrößen ausschließlich von diesem Nebenmeßglied beeinflußt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellgröße die Differenz zwischen der Wärmezufuhr zur Einspritzdüse und der Wärmeabfuhr von der Spritzform .
verwendet wird.
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4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptmeßgröße die Abweichung zwischen der
tatsächlichen Kolbenbewegungszeit (Istzeit) und der optimalen Kolbenbewegungszeit (Sollzeit) verwendet wird.
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Nebenmeßgröße die Abweichung zwischen der tatsächlichen und der vorgeschriebenen Dauer eines
Arbeitszyklusses verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines für eine nachfolgende Verformung zu einem Endprodukt bestimmten Vorformlings
aus thermoplastischem Material, vorzugsweise aus F/C, mit einer Kolben^Schnecken-Einspritzeinrichtung, einer
Spritzform und einer Einspritzdüse, wobei die beiden letzteren miteinander in wärmeleitendem Kontakt stehen
und beide Heiz- und Kühleinrichtungen und Einstellmittel
für diese aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (9) von mindestens einem Zeitnehmer (10) für
die für eine Einspritzung einer durch Kolbenhub und -durchmesser bestimmten Menge plastifizierten Kunststoffs
bei einem bestimmten, eingestellten Förderdruck erforderliche Zeit nach Verstreichen dieser Zeit in Abhängigkeit
von der Dauer dieser Zeit (Istzeit) betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Zeitnehmer (1Q noch ein zweiter Zeitnehmer (15)»
der"seinen Meßimpuls von einem periodisch in Funktion
tretenden Teil der Gesamtvorrichtung erhält, auf das Stellglied (9) einwirkt.
8. Vorrichtung nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitnehmer (10, 15) die Differenz zwischen der festgestellten Zeitdauer (Istzeit) und eineijjoptiraalen Zeitdauer
(Sollzeit) auf die Einstellmittel (9) zur Einwirkung bringen.'
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J* .
Leerseite
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