DE2261211C3 - Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in DatenverarbeitungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2261211C3 DE2261211C3 DE19722261211 DE2261211A DE2261211C3 DE 2261211 C3 DE2261211 C3 DE 2261211C3 DE 19722261211 DE19722261211 DE 19722261211 DE 2261211 A DE2261211 A DE 2261211A DE 2261211 C3 DE2261211 C3 DE 2261211C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diagnosis
- data processing
- sequence
- time
- logging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003745 diagnosis Methods 0.000 title claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 39
- 238000002405 diagnostic procedure Methods 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 2
- 102100018351 COL2A1 Human genes 0.000 description 1
- 101710038910 COL2A1 Proteins 0.000 description 1
- HEMJJKBWTPKOJG-UHFFFAOYSA-N Clearol Chemical compound CC1=CC=C(C)C(OCCCC(C)(C)C(O)=O)=C1 HEMJJKBWTPKOJG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000252163 Elops Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- KASDHRXLYQOAKZ-KDCWXYOMSA-N Pimecrolimus Chemical compound C/C([C@H]1OC(=O)[C@@H]2CCCCN2C(=O)C(=O)[C@]2(O)O[C@@H]([C@H](C[C@H]2C)OC)[C@@H](OC)C[C@@H](C)C\C(C)=C/[C@H](C(C[C@H](O)[C@@H]1C)=O)CC)=C\[C@@H]1CC[C@H](Cl)[C@H](OC)C1 KASDHRXLYQOAKZ-KDCWXYOMSA-N 0.000 description 1
- 102000002067 Protein Subunits Human genes 0.000 description 1
- 108010001267 Protein Subunits Proteins 0.000 description 1
- 101700049005 SSI4 Proteins 0.000 description 1
- 241001442055 Vipera berus Species 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 101700007723 stl1 Proteins 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
sters abgespeichert werden, und daß der Inhalt 15 friedigendes Verhältnis zwischen Betriebs- und Diader
Protokolliereinrichtung (PS) zusammen mit gnosezeit erzielt werden kann. Für Datenverarbei-Inhalt
dem Inhalt der entsprechenden Register als »Istwert«-Muster am Ende eines Ablaufintervalles
(τ) in den zentralen Speicher zum Vergleich übertragen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zur
Durchführung von sich gegenseitig ausschließenden Elementaroperationen (EllE2; E31E4
usw.) übertragenen Steuersignale mittels Verknüpfungsschaltungen (vgl. F i g. 3) zu einer
Gruppe zusammengefaßt sind und in jeweils eine gemeinsame Zelle der Protokolliereinrichtung
eingespeichert werden.
tungsanlagen dagegen, an die sehr hohe Realzeitforderungen
gestellt werden, wie z. B. in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen, sind die bishei
ao üblichen Verfahren zur Diagnose wegen der relativ
langen Zeitdauer eines Diagnosevorganges, während der die Anlage nicht mit der vollen Redundanz,
d. h. mit allen ihren Teileinheiten für den normalen Betrieb zur Verfügung steht, ungünstig.
Diagnoseverfahren beruhen bekanntlich darauf, daß jeweils der Inhalt einzelner Register innerhalb
der zu diagnostizierenden Verarbeitungseinheit, die während des Diagnoseablaufs in bestimmter, durch
das Diagnoseprogramm vorgegebener Weise ge-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 30 steuert werden, in den Speicher übernommen wird.
durch gekennzeichnet, daß die zu verschiedenen Taktzeitpunkten (z. B. ti und /3) innerhalb verschiedener
Ablauf Intervalle (ti τ 2) angestoßenen gleichen Elementaroperationen durch Zusammenfassung
einzelner Steuerleitungen (StL) zu Gruppen zusammengefaßt sind und jeweils in
einer gemeinsamen Zelle (PSEl bis PSEZ) der ProtokoUiereinrichtung (PS) gespeichert werden.
Durch Vergleich der übernommenen Registerinhalte als »Ist«-Wert mit gespeicherten Informationen
als »Soll«-Wert können somit Fehler erkannt und eingegrenzt werden. In komplexen Datenverarbeitungsanlagen,
in denen ein Register an der Durchführung mehrerer nacheinander ablaufender Operationen
beteiligt ist, erfordert dieses Diagnoseverfahren einen häufigen Zugriff zu den Registern, um eine
genügende Informationsmenge für eine exakte Feh-
40 lerdiagnose zur Verfügung zu haben.
Es ist zur Sicherung der dauernden Betriebsfähigkeit einer Datenverarbeitungsanlage bereits ange-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung geben worden (DT-AS 14 74 094), die bei der Ausgemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. führung der jeweiligen Programmfolgen verrichteten
In der Datenverarbeitungstechnik ist es bekannt, 45 Arbeiten der Datenverarbeitungsanlage mit dem Ziel
bei auftretenden Fehlern Diagnoseprogramme zu aufzuzeichnen, unter Heranziehung eines von einem
Taktgeber gelieferten Taktes zu prüfen, ob die Ausführung der Programmfolgen innerhalb bestimmter
Zeitgrenzen erfolgt ist. Mit diesem Verfahren ist es möglich, ein fehlerhaftes Verhalten der Datenverarbeitungsanlage
zu erkennen und bedarfsweise zur Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit eine Umordnung
der Betriebskombination vorzunehmen. Allerdings bleibt dabei die Frage nach Fehlerart und
Fehlerort offen. Dazu muß nach wie vor auf die eingangs beschriebenen Diagnoseverfahren zurückgegriffen
werden.
Im Zusammenhang mit der Fehlersuche ist auch ein Verfahren bekanntgeworden (DL-PS 51 390), bei
dem zur Prüfung von logischen Abläufen die für die Funktion des Prüflings charakteristischen Spannungen
als Istwert-Muster für einen Vergleich mit einem Sollwert-Muster herangezogen werden. Hierbei stehen
zwar Informationen für einen impulsweisen Vergleich zur Verfugung, doch findet ein solcher Vergleich
stets unmittelbar mit dem Auftreten der Istwert-Muster statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für
zu
starten. Ein Kriterium für den Start eines Diagnoseprogramms kann z. B. durch den Vergleich der Ergebnisse
zweier parallel arbeitender Einheiten gewonnen werden. Es ist auch bekannt, sogenannte
Diagnoseroutineprogramme ablaufen zu lassen, mil denen die Betriebsfähigkeit der Anlage fortlaufend
überprüft wird. Das hat den Vorteil, daß ein fehlerhaftes Verhalten der Anlage oder einzelner Teile der
Anlage frühzeitig erkennbar ist. Wird im Verlauf eines derartigen Diagnoseroutineablaufes ein Fehler
festgestellt, so erfolgt die genaue Diagnostizierung des Fehlers mit Hilfe des Diagnoseprogramms. Im
Verlauf des Diagjoseablaufes werden Teilabläufe angestoßen, die zur Abwicklung bestimmter Operationen
führen. Auf Grund der dabei gewonnenen Ergebnisse, die. mit einem in einer fehlerfrei arbeitenden
Speichereinheit vorhandenen Soll-Muster verglichen werden, gelingt es, wenn auch oftmals erst
nach mehrmaligem Durchlauf des Diagnoseprogrammes, den Fehler zu lokalisieren. Ein fehlerhafter
Teil der Anlage kann dann repariert oder ausgewechselt werden.
3 4
einC 'SK^dSTV^' DatemnenSe ten Speicherbereich ein Soll-Muster enthalt. Durch
SJSXSetanil^J? 1 'hfOSe TmuCiner Vergleich der ***» Muster 1^ dann die Α« und
Datenverarbeitangsanlage zu erleichtern. Insbeson- der Ort des Fehleis festgestellt werden
fee et es Aufgabe der Erfindung, die Zeitdauer für Die zeitbezogene pSoStoSgder die Elemen-
Jf Sma^JSSS^Z ^1S " Ver" * taroperaüonen auslösenden SteSgnde kann X
^lÄSSSS Γ ffT"* Abbdd deS m· d*>
d h· auch während des nonna^n Betriebs der
^i S"S?η? ^ ^ *" 8ewmneo' z·B· Datenverarbeitungsanlage vorgenommen werden,
die wahrend eines Diagnoseroutineprograinmablaufs wobei in diesem FaUe immer «letzte Signalzustände
festgestellten Zustande die das fehlerhafte Verfah- von m Steuersignalen in der Protokouiereinrichtung
""η Τ-Ίϊα dW A^if \· u ■ » der Verarbeitungseinheit gespeichert sind. Das hat
Die Losung dieser Aufgabe geschieht m der im den Vorteil, daß bei plötzlich auftretenden Fehlern
Patentanspruch 1 beschnebenen Weise Weiterbil- unmittelbar nach Feststellung eines fehlerhaften Verdürben
der Erfindung gehen aus den Unteransprü- Haltens ein genaues Abbild der zum Fehlerzeitpunkt
eben hervor. . . _,. . herrschenden Verhältnisse zur Verfügung steht, da
Das Verfahren nach der Erfindung geht von einer nicht nur der Inhalt der Register sondern auch die
Datenverarbeitungranlage aus, in der zur Verbesse- Informationen über die letzten Elementaroperationen
rung der Realzeitbedingungen aUe im Rahmen des abgerufen werden können. Es ist aber auch möglich,
Programmes angestoßenen Ablaufe in Teilabläufe die ProtokoUierung nur bedarfsweise, z. B. gleich-
unterteilt sind wobei innerhalb eines jeden Teil- zeitig mit dem Start eines Diagnoseroutineablaufs
ablaufes vom Steuerteü emer Verarbeitungseinheit ao einzuleiten, wobei in diesem Falle die zeitbezogene
entsprechend dem Programm Steuersignale zu den Aufzeichnung mit dem Start des Diagnoseroutineab-
einzelnen Registern im Regjsterteü der Verarbei- ]aufes abgestoßen wird. Der damit verbundene Vor-
tungseinheit übertragen werden. Die Steuersignale teil ist in erster Linie in einer geringeren Belastung
dienen zum Anstoß von sogenannten Elementarope- des Systems zu sehen
rationen im RegisterteU der Verarbeitungseinheit. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol-
AIs Elementaroperationen bezeichnet man die genden an Hand der Figuren beschrieben.
Vorgänge, die mit den auf der untersten Stufe der In FigA ist eine Ablauffolge dargestellt, in der ein
Befehlshierarchie auftretenden Befehlen durchge- erster Ablauf A die Teilabläufe A I, A II umfaßt und
führt werden. Mit diesem Prinzip ergibt sich die in der während des ersten Teilablaufes A I eine An-Moglichkeit,
am Ende eines Teilablaufes einen ande- 30 förderung für einen zweiten Ablauf B eintrifft, dessen
ren Ablauf mit emer gegenüber dem ersten Ablauf priorität höher sei als die des gerade laufenden Ab-
honeren Priorität durchzuführen, während dessen laufs/1. Die Dauer jedes Abiaufs bzw. -jcdes Teilab-
Dauer der erste Ablauf unterbrochen ist. Zeitlich ge- laufes ist durch das Ablaufintervall r bestimmt,
sehen ist immer nur ein Teilablauf tätig, und es wer- dessen Dauer entweder konstant ist oder jeweils am
den auch nur Steuersignale fur die Elementaropera- Anfang eines 2U protokollierenden Ablaufs eingestellt
tionen eines einzigen, bestimmten Teüablaufs abge- wjrd
geben. Bezeichnet man den Start- oder Anfangs- Im Beispiel von Fig. 1 umfaßt ein Ablaufinterpunkt
bzw^das Ende eines derartigen Teilablaufs vall T acht Taktimpuls| emes systemeigenen Takjeweils
als Haltepunkt ui einem Ablauf, so kann jeder tes T Die bereits erwähnten Haltepunkte ergeben
Teilablauf durch die Abgabe einer Reihe von cha- 40 sich jeweils am Ende eines Ablaufintervalles. Am
raktenstischen Elementaroperationen zwischen je- Ende des ersten Teiiablaufes Al wird dieser unterweils
zwei Haltepunkten beschneben werden. brochen und der Ablauf B eingeleitet. Da dieser,
Entsprechend der Dauer eines Teilablaufes kön- wie in Fig χ angenommen, während eines Ablauf-
nen im Taktraster in dem die Abläufe hegen, zeit- intervallesT vollständig abgewickelt ist, wird am
hch aufeinanderfolgende Steuersignale fur Elemen- Ende des Ablaufes ß e der Ablauf A wieder aufge-
taroperationen abgegeben werden, die, wie durch d.e nornmeDi indem nunmehr der ^6J16 Teilablauf A Il
Erfindung angegeben, protokolliert werden Auf diese durchgeführt wird. Innerhalb jedes Teilablaufes A \
Weise ergibt sich em zeitbezogenes Abbild der tat- und Jfn bzw innerhalb jede; Ablaufes B werder
sachlich abgegebenen Steuersignale und damit der Steuersignale zur Durchführung von Elementarope-
Elementaroperaüonen Fur das Diagnoseprogramm rationeif gebildet und übertraien. In Fig. 1 sine
stehen somit nicht nur die Inhalte der einzelnen Re- & Elementaroperationen mit El bis Em bezeich
gister des Registerteiles einer VerarbeUungseinheit P Elementaroperationen is,
zur Verfugung, sondern darüber hinaus auch die ^^ ^itraster des Taktes T bJmmt, so dai
^ueDrtUe?aÄ^^^ ^h innerhalb eines A^aufintervalles ? definiert,
des erfindunislemäßen Verfahrens ergibt sich somit ™ 7^T * κ8 ΐ ? V*· \% η· SJ „5
der wesentliche VorteU, daß die für ein Diagnose- l? 0? = 8) bezeichnet. Zu jedem d.esei Zeitpunkt«
programm zur Verfügung stehenden Daten uinfang- 'J blj '* tonnen maximal m Steuersignale entspre
reicher sind, als nach den bisher üblichen Diagnose- chend m Elementaroperat.onen El b.s hm über
verfahren, so daß eine Diagnose sowohl umfassender t™gen werden· Zur Erläuterung der ze.tbezogene,
als auch schneller abgewickelt wird. Die Informatio- 6° ProtokoUierung der Elementaroperationen innerhall
nen über die Elementaroperaüonen innerhalb eines eines Ablaufintervalls τ wird auf Fig. 2 verwie
Teilablaufes stehen in der Protokolliereinrichtung sen.
zur Verfügung und stellen jeweils Ist-Muster für ^u In Fig. 2 ist der Teil einer Verarbeitungsemhei
prüfende Einheiten innerhalb der Verarbeitungsein- VE in einer Datenverarbeitungsanlage dargestelli
heit dar. Im Rahmen eines Diagnoseroutineablaufs 65 der einer Diagnose unterworfen werden soll. Wie au
werden diese Ist-Muster in der üblichen Weise, d. h. der Datenverarbeitungstechnik allgemein bekanni
im Verlaufe einer Lese-Schreiboperation in den zen- besteht eine solche Einheit aus einem Steuerteil S
tralen Speicher übernommen, der in einem bestimm- und einem Registerteil RT. Der Steuerteil ST ent
hält neben Befehlsdecodierern alle Steuereinheiten der Verarbeitungseinheit, also die Einheiten, mit denen
eine Funktionslogik koordiniert wird. So enthält der Steuerteil ST beispielsweise eine Steuereinheit für
die Auswahl von Zyklusanforderungen unter Berücksichtigung der diesen Anforderungen zugeordneten
Prioritäten. Außerdem ist dort eine Befehlsablaufsteuerung vorhanden, durch die entsprechend
den einzelnen Befehlen des Programms bestimmte Steuersignale gebildet werden, die ihrerseits über
Steuerleitungen StLl bis StLm zur Durchführung von Elementaroperationen an den Registerteil RT
übergeben werden. Diese Steuereinheiten sind in F i g. 2 nicht dargestellt.
Der Registerteil RT enthält die Register, die durch den Steuerteü ST entsprechend den durchzuführenden
Abläufen steuerbar sind. Er umfaßt demnach aile in der Verarbeitungseinheit angeordneten Register,
die für die Abwicklung des Betriebes erforderlich sind. Beispielsweise sind im Registerteil RT
Worteingabe- und Wortausgaberegister, Register zur Aufnahme von Befehlsdaten, Zählregister, Addierer
usw. vorhanden. Beispielsweise werden die über die Datenleitung DL dem Registerteil RT übergebenen
Daten auf Grund bestimmter Steuersignale in bestimmte Register eingegeben oder aus bestimmten
Registern ausgelesen. Der Aufbau eines Registerteils ist ebenfalls nicht dargestellt.
Die Übertragung der Steuersignale zwischen dem Steuerteil 57 und dem Registerteil RT geschieht
über m Steuerleitungen StLl bis StLm. Der Steuerteil
ST ist über Signalleitungen SL und der Registerteil RT ist über Datenleitungen DL mit den übrigen
Einheiten der Datenverarbeitungsanlage, also mit dem hier nicht dargestellten zentralen Speicher und
mit der ebenfalls nicht dargestellten zentralen Programmsteuereinheit verbunden.
Weiterhin ist eine Protokolliereinrichtung PS vorhanden,
die eingangsseitig zur Aufnahme der zu protokollierenden Steuersignale mit den Steuerleitungen
StLl bis StLm und ausgangsseitig mit dem Registerteil RT verbunden ist.
Für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden stets von den Elementaroperationen
gesprochen, obwohl streng genommen über die Steuerleitungen Steuersignale übertragen
werden, denen jeweils bestimmte Elementaroperationen entsprechen.
Im Beispiel von Fig. 2 wird angenommen, daß
zum Zeitpunkt ti innerhalb des ersten Ablauf intervalles τ beispielsweise zwei Elementaroperationen
El und EA auftreten, denen entsprechende Steuersignale auf den Steuerleitungen StLl und SiL4 entsprechen.
_
Diese Elementaroperanonen werden zeitbezogen,
d. Il enter Stenerang des Taktes T mm Zeitpunkt ti
Steflen PSEl and PSEA der Protokouieremrich-0018
^«mgftjBBa. Zum Zeitpunkt ti treten die
EldElL
jB p
aüuueit EljmdElaaL Auch diese
werden jertbezogen, annmehr also
jg
Zeitpunkt f2 in die entsprechenden Bereiche
Zeitpunkt f2 in die entsprechenden Bereiche
/8, an denen weitere, hier nicht dargestellte Elementaroperalionen
auftreten. Am Ende des in Fig. 2 dargestellten Ablaufintervalles τ, das z. B. das Ablaufintervall
des in Fig. 1 dargestellten ersten Teil-
5 ablaufes AI sein kann, enthält somit die Protokolliereinrichtung
PS ein Impulsdiagramm, das ein Muster aller innerhalb dieses Teilablaufes auftretenden
Elementaroperationen darstellt. Dieses Impulsdiagramm steht nunmehr zur Eingabe in den zentralen
Speicher zur Verfugung. Ein Eintrag erfolgt in der Weise, daß der Inhalt der Protokolliereinrichtung
PS über ein Ausgaberegister des Registerteiles RT in den zentralen Speicher übertragen wird. Für
eine Auswertung wird es dort mit einem vorhandenen Soll-Muster verglichen. Im Anschluß an die
Protokollierung der Elementaroperationen eines Ablaufintervalles τ, und nach der Übernahme in den
Speicher, findet die Protokollierung der Elementaroperationen des nächsten Ablaufes statt. Dabei kann
ao es sich um die Protokollierung eines zweiten Teilablaufes
oder, wie in F i g. 1 dargestellt, um die Protokollierung der Elementaroperationen eines anderen,
höherwertigeren Ablaufes handeln.
Als Ergänzung zu den Informationen über die Registerinhalte, die sich auf Grund der verschiedenen
Elementaroperationen innerhalb eines Ablaufe fo^. emes Teilablaufes ergeben, stehen im zentralen
Speicher somit auch die Informationen über die Steuersignale, d. h. über die Elementaroperatio-
nen innerhalb eines Ablaufes bzw. eines Teilablaufes
zur Verfügung. Die Anzahl der Einzelabläufe, die
durch ein Diagnoseprogramm angestoßen werden müssen, ist somit erheblich kleiner als bei bisherigen
Diagnoseverfahren. Ein Rückschluß auf die Art und den Ort eines Fehlers kann deshalb schneller
getroffen werden, als es mit bisher üblichen Diagnoseverfahren möglich ist.
Als Protokolliereinrichtung findet mit Vorteil ein Schieberegister Verwendung, wodurch sich eine einfache
Zuordnung zwischen der zu protokollierenden Information und dem Zeitpunkt, auf den sie bezogen
ist, ergibt.
Da die Anzahl aller möglichen Elementaroperationen, die beim Betrieb einer größeren Datenver-
arbeitungsanlage auftreten, erheblich ist (einige Hundert) würde die Aufzeichnung aller Elementaroperationen
einen sehr großen Aufwand vor allem in Hinbück auf die Kapazität der Protokolliereinrichtung
erfordern. Zur Aufwandsreduzierung wird deshalb
im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen einzelne Elementaroperationen zu Elementaroperationsgruppen
zusammenzufassen. Zu einer Gruppe können z. B. solche Elementaroperationen zusammengefaßt
werden, die sich gegenseitig ausschließen. Diese MKSg-
55 lichkeft ist in Fig. 3 dargestellt. Dort sind wiederum
die zwischen dem Stenertefl ST und dem Regisierteil
RT einer Verarbetümgsemheit VE veriaÄea
Steuerleitungen StLl bis JZmdargesteflt DfeP»-
tokoUieremrichtung PS enthält Mer jedodi im
60 ζ SpeJchersteHefl, wobei z<m ist WsSmM eiaes
Ablattfintervalles τ werden die Steuersignale vat
Durchführung der Hementarooeratjonen m der 'M
'ltrittdeamach
. ptrittdeamachΛΑΖΕ!«*
y5!gS λ S 2T Zeitpnökt ti die Hemeatawperaiioa Ei
Zeitpunkt f4, anf. Es sei in diesem Beisntei ammtommm da
mentaroperationen E3 und £4 gegenseitig aassifflfe-
3 691 j
ßen (£1φ£2; £3 ψ £4). In diesem Falle können mentaroperationen des folgenden Ablaufs oder der
also die Elementaroperationen El, El bzw. £3, folgenden Abläufe im Rahmen eines Diagnose-
£4 jeweils in eine Zelle der Protokolliereinrichtung routineablaufs protokolliert werden sollen (»Inter-
PS eingetragen werden, ohne daß für eine spätere pretation Inhalt Startzellen«;
>Protokollierung von Verarbeitung des Inhalts dieser Zelle besondere 5 ELOPS«; »Aktivierung Diagnoseroutine«). Bedarfs-Maßnahmen
getroffen werden müssen. In ähnlicher weise kann dabei auch die Zusammenfassung ein-Weise
können auch andere Elementaroperationen zelner Elementaroperationen zu den bereits beschriezusammengefaßt
werden, so daß im Endergebnis die benen Elementaroperationsgruppen vorgenommen Anzahl der Speicherstellen in der Protokollierein- werden (»Einstellen ELOP Gruppe«). Nach dem
richtung PS, d.h. also die Anzahl der Zellen des io Eintreffen des Ablaufanstoßsignals, das in einer
Schieberegisters gegenüber dem Beispiel der F i g. 2 Ablaufanforderungssteuerung bewertet wird (»Abreduziert
ist (z < m). lauf — Anstoß«, linker Ablauf) werden alle EIe-Es
ist auch möglich, die Gruppenbildung von mentaroperationen, die innerhalb des Ablaufinter-Elementaroperationen
in der Weise durchzuführen, valles τ auf Grund der vom Steuerteil ST der Verdaß
jeweils die zu gleichen Zeitpunkten innerhalb 15 arbeitungseinheit entsprechend dem Programm abdes
Taktrasters eines Ablaufintervalles auftretenden gegebenen Steuersignale auftreten, in die Protokollier-Elementaroperationen
zusammengefaßt sind. Auf einrichtung PS geladen (»Laden PS«). Am Ende
diese Weise ergeben sich dann Elementaroperations- eines Ablaufintervalles wird geprüft, ob ein im Begruppen,
denen beispielsweise jeweils gleiche Zeit- fehlswort angegebener Haltepunkt erreicht ist
punkte il und i3 im Zeitraster eines Ablaufinter- ao (»Haltepunkt erreicht?«). Ist das der Fall, wird dei
valles zugeordnet sind. Stand eines Teilablaufzählers um 1 erniedrigt (»Teil-Um
auch die Protokolliereinrichtung PS einer ablaufzähler — 1«). Der Teilablaufzähler wird zu Be-Funktionsprüfung
zu unterwerfen, werden gemäß ginn des ProtokoUiervorganges auf Grund des Beeinem
weiteren Vorschlag der Erfindung im Rahmen fehlswortes, das beim Lesen der Startzykluszelle
eines auf diese Funktionsprüfung abgestimmten Pro- 25 übernommen wurde, entsprechend eingestellt. Hat
grammes wechselweise eine O und eine 1 in die Pro- der Teilablaufzähler den Stand O erreicht (»Teilabtokolliereinrichtung
PS eingeschrieben. Mit einer 1 aufzähler = 0?«), wird die Protokolliereinrichtung
unter Steuerung des Diagnoseprogramms anschlie- für die Übernahme weiterer Elementaroperationen
ßend eingeleiteten Übergabe der wechselweise durch- gesperrt (»Sperren Übernahme«), die Steuerung, in
geschobenen O und 1 in den zentralen Speicher kann 3° der die Befehlsabläufe stattfinden, wird zurückgedie
Funktionsfähigkeit der Protokolliereinrichtung in setzt (»Rücksetzen Befehlsablaufsteuerung«), und der
einfacher und ausreichender Weise überprüft werden. Inhalt der Protokolliereinrichtung PS wird in den
Im Verlauf der bisherigen Beschreibung wurde Speicher SE übernommen (»Inhalt PS in SE«). Dadie
Dauer eines Ablaufintervalles r als konstant an- bei können entsprechend η Stellen in der Protokolgenommen.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt ein Ab- 35 liereinrichtung n-Stellen im zentralen Speicher gelaufintervall
t stets acht Taktimpulse des Taktes T. laden werden. Ist die n-te Speicherstelle geladen, ist
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht ein Protokolliervorgang beendet Im anderen Falle
darauf beschränkt. So kann für den Fall, daß die wird die Speicherwortadresse verändert, indem der
Dauer eines Ablaufintervalles variabel ist, nach Er- Stand eines Zählers um 1 erhöht wird (»Speicherreichen
eines Haltepunktes ein die Taktimpulse des 40 wortadresse +1«), und der Vorgang wiederholt sich,
Taktes T zählender Taktzähler abgefragt werden, d. h., es wird der Inhalt der Protokolliereinrichtung
dessen Stand am Beginn eines Protokolliervorgan- PS nunmehr in die nächste Speicherzelle des Speiges
einstellbar ist chers eingeschrieben.
Eine Erläuterung der Vorgänge beim Ablauf der In den Fällen, in denen nach dem Erreichen eines
Protokollierung von Elementaroperationen wird im 45 Haltepunktes der Teilablaufzähler nicht den Stand 0
folgenden an Hand eines Fluß- oder Ablaufdiagram- erreicht hatte, wird ein Fortsetzungsablauf ange-
mes gegeben. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Pro- stoßen. Dabei wird erneut ein Ablauf angestoßen,
tokollierung oder Aufzeichnung von Elementarope- so daß nunmehr weitere Elementaroperationen, die
rationen durch ein besonderes Diagnoseroutinepro- jedoch einem folgenden Teilablauf zugeordnet sind,
gramm veranlaßt wird. 50 in die Protokolliereinrichtung eingetragen werden.
Der Start eines solchen Diagnoseroutineprogramms Ist nach dem Eintragen der Elementaroperationen
wird vom zentralen Programm der Datenverarbei- in die ProtokoUiereinrichtung der im Befehlswort
tungsanlage in hier nicht dargestellter Weise ange- vorgegebene Haltepunkt nicht erreicht worden, so
stoßen (»Start«). Dieser Start führt in der "zu diagno- wird der Ladevorgang für die Protokolliereinrichstizierenden
Verarbeitungseinheit VE dazu, daß dort 55 tung PS erneut eingeleitet Zur Bestimmung der Lage
die mit dem Programmanstoß vom zentralen Spei- eines Ablaufintervalls kann ein die Taktimpulse des
eher abgegebene Zyklusanforderung bewertet wird. bereits erwähnten Systemtaktes fiberwachende Takt-Ober eine Anschlagsteuerung im SteuerteQ dieser zähler vorgesehen werden, der ebenfalls auf Grund
Verarbeitungseinheit wird über das Adreßregister des Befehlswortes einstellbar ist Im Flußdiagramm
des Registerteils der Verarbeitungseinheit eine fest 60 von Fig. 4 könnte der Stand des Taktzahlers nach
adressierte Spdicherzelle im Speicher, die sogenannte der Prüfung, ob ein Haltepunkt erreicht ist, abge-Startzykluszdle, erreicht und gelesen (»Lesen Start- fragt werden. Die Einbeziehung des Taktzahlers in
zelle«). Der Inhalt der Startzykluszelle stellt ein Be- den Protokollierablauf bringt vor allem für Protofehlswort dar, auf Grand dessen in einem anderen kolliervorgänge mit variabler Teilablauflage Versteuerten der Steuereinheit erkannt wird, daß EIe- 65 teile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen ~ «9634/208
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleich-' terung in Datenverarbeitungsanlagen mit minde-
*5tens einem zentralen Speicher, einer Aufzeichnung der ablaufenden Operationen und einem
Sollwertvergleich, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ProtokoUiereinrichtung (PS) mit mehreren im Verarbeitungstakt fortschaltbaren
Schieberegistem (PSEl bis PSEm) vorgesehen ist, denen jeweils ein Mikrosteuerabschnitt zugeordnet ist, dessen Steuersignale entsprechend der
zeitlichen Reihenfolge ihres Auftretens in aufeinanderfolgende Speicherzellen des Schieberegi-Es
ist ein allgemeines Bestreben in der Daten verarbeitungstechnDc, die sogenannte Betriebszei
(MTBF, mean time between failures) groß und dii Diagnose- bzw. die Wartezeit (MTTD, meai
time to diagnosis; MTTR, mean time to repair) kleii zu halten, da während des Diagnoseablaufes ent
weder das Gesamtsystem oder zumindest ein Tei des Systems für den normalen Betrieb nicht zur Ver
fugung steht Durch Verbesserungen öes Diagnose
progranuns und des Diagnoseablaufs selbst ist zwai eine Reduzierung des Zeitaufwandes für einen Diagnosevorgang
so weit möglich, daß in Datenverarbeitungsanlagen, in denen die Anforderungen ai
Realzeitbearbeitungen nicht sehr hoch sind, ein be-
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261211 DE2261211C3 (de) | 1972-12-14 | Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen | |
GB4880673A GB1442665A (en) | 1972-12-14 | 1973-10-19 | Data processing systems |
CA184,649A CA1005923A (en) | 1972-12-14 | 1973-10-30 | Data processing systems with diagnosis apparatus |
ZA738365*A ZA738365B (en) | 1972-12-14 | 1973-10-31 | Improvements in or relating to data processing systems |
AU62254/73A AU487271B2 (en) | 1972-12-14 | 1973-11-07 | Improvements in or relating to data processing systems |
CH1641173A CH563621A5 (de) | 1972-12-14 | 1973-11-20 | |
US419088A US3904860A (en) | 1972-12-14 | 1973-11-26 | Method for diagnosing the condition of data processors |
NL7316358A NL7316358A (de) | 1972-12-14 | 1973-11-29 | |
SE7316480A SE393468B (sv) | 1972-12-14 | 1973-12-06 | Sett att underletta diagnostisering i databehandlingsanleggningar genom registrering av avvecklade operationer |
IT32071/73A IT1002226B (it) | 1972-12-14 | 1973-12-10 | Sistema per facilitare le diagnosi in impianti elaboratori di dati |
FR7344513A FR2211143A5 (de) | 1972-12-14 | 1973-12-13 | |
BR9762/73A BR7309762D0 (pt) | 1972-12-14 | 1973-12-13 | Aperfeicoamentos em sistemas de processamento de dados |
BE138865A BE808637A (fr) | 1972-12-14 | 1973-12-14 | Procede pour faciliter le diagnostic d'installations de traitement de donnees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261211 DE2261211C3 (de) | 1972-12-14 | Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261211A1 DE2261211A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2261211B2 DE2261211B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2261211C3 true DE2261211C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3206891C2 (de) | ||
DE19509363C2 (de) | Parallelprozessorsystem und Verfahren zum Umschalten zwischen Gruppen von Parallelprozessoren | |
DE2735397C2 (de) | Überwachungseinrichtung für eine programmgesteuerte Maschine | |
DE3786381T2 (de) | Prüfverfahren und -gerät für ein verteiltes Verarbeitungssystem. | |
DE2225841C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur systematischen Fehlerprüfung eines monolithischen Halbleiterspeichers | |
EP0048991B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Unterbrechungsbedingungen während des Arbeitsablaufes in Datenverarbeitungsanlagen mit Mikroprogrammsteuerung | |
CH658137A5 (de) | Steuereinrichtung mit einem speicher und einer schnittstelle, insbesondere fuer werkzeugmaschinen. | |
DE2350229A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, insbesondere als steuereinrichtung fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE19847986A1 (de) | Einzelprozessorsystem | |
EP2539899B1 (de) | Verfahren zur überprüfung der funktionsfähigkeit eines speicherelements | |
DE2261211C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen | |
DE3502387C2 (de) | ||
DE2242279C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Fehlern in einer Speichereinheit eines programmgesteuerten Datenvermittlungssystems | |
DE2034423B2 (de) | Verfahren zur Fehlersuche in einem programmgesteuerten Vermittlungssystem | |
DE2525438C3 (de) | Überwachungsanordnung zur Überwachung zentraler Einrichtungen | |
DE2261211B2 (de) | Schaltungsanordnung zur diagnoseerleichterung in datenverarbeitungsanlagen | |
DE2616186C3 (de) | Verfahren zur Prüfung des Speicherteiles einer Steuereinrichtung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2505475C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerprüfung bei einem programmierbaren Logikwerk für die Ausführung logischer Operationen | |
DE2048473C3 (de) | Mit einem Hauptdatenrechner verbundener Fehlerdatenrechner geringerer Leistungsfähigkeit | |
DE2338822C3 (de) | Schaltungsanordnung für programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen mit externen Speichern | |
DE2343586C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlerdiagnose in der Übertragungsablaufsteuerung einer programmgesteuerten Datenvermittlungsanlage | |
DE3115524A1 (de) | "schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktion von festwert- und bzw. oder schreib-lesespeichern" | |
DE2153830C3 (de) | Schaltungsanordnung mit verdreifachten Systemeinheiten | |
DE2248451B2 (de) | Prüfverfahren- und Schaltungsanordnung in Datenverarbeitungsanlagen mit einem Prüftaktimpuls | |
DE2237925B2 (de) | Verfahren zur Fehleranalyse und zur Fehlerbeseitigung in elektronischen Datenverarbeitungssystemen unter Einsatz eines Dienstrechners |