DE2259058A1 - Metallgekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Metallgekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage

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DE2259058A1
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Germany
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voltage switchgear
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DE2259058A
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Heinz Beer
Dieter Dipl Ing Lorenz
Willi Olsen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0352Gas-insulated switchgear for three phase switchgear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/22Layouts for duplicate bus-bar selection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschnltanla~ge Aus der "Siemens-Zeitschrift", Heft 4, April 1966 ist eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage für 110 kV bekannt, die für den Anschluß an dreipolige Sammelschienensysteme bestimmt ist. In der bekannten Anlage wurde als gasförmiges Isoliermittel Schwefelhexafluorid gewählt, das unter einem Druck von beispielsweise 2 bar steht. Die die Netallkapselung bildenden Gehäuse der einzelnen Geräte sind geerdet und werden über Flansche miteinander verbunden.
  • Bei der bekannten Sollage sind ebenso wie bei einer Hochspannungsschaltanlage nach der DT-OS 1 665 661 dreipolige Sammelschienen vorgesehen, an die die einzelnen Geräte in einpolig gekapselter Ausführung angeschlossen sind. Dementsprechend enthält jedes Anlagenfeld drei polindividuelle Kapselungszüge, die einen vöm Isolierabstand zwischen den Hochspannung führenden Teilen und der Kietallkapselung und den zur Wartung der Kapselungen notwendigen Raum bestimmten Platzbedarf aufameisen.
  • Zur Verringerung des Raumbedarfs und zur Senkung der Kosten für die Betriebsmittel, insbesondere zur Erreichung geringstmöglicher Abmessungen der Geräte und Leiterführungsgehäuse unter beibehaltung eines für die elektrische Isolation notwendigon Abstandes der hochspannung führenden Teile besteht die Erfindung bei einer metallgekapselten, druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage für Drehstrom mit aus gekapselten Geräten bestehenden Anlagenfeldern zum Anschluß an mindestens eine dreipolig gekapselte Sammelschiene darin, daß die Geräte je eines Feldes dreipolig gekapselt und in einer zur Sammelschiene senkrechten Ebene angeordnet sind, die einen der drei Pole und dessen Hochspannung führende Teile aller Geräte enthält, und daß zu beiden Seiten dieser Feldebene die beiden anderen Pole und deren tiochspannung führende Teile der Geräte symmetrisch voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Durch Anwendung der Erfindung ergibt sich ein gegenüber den bekannten tiochspannungsschaltanlagen verringerter Raurnbedarf sowie eine wesentliche Materialersparnis bei der Kapselung und vorteilhafte itöglichkeiten für eine wenigstens annähernd komplette RJerksn-ontage. Jedes Feld der ESochspannungsschaltanlage nach der Erfindung wird von einer senl;recht zur Sammelschiene verlaufenden zentralen Ebene bestimmt, die gleichzeitig die Mittenebene eines der drei Pole bildet, welche von den beiden anderen Polen nicht geschnitten wird.
  • Eine besonders günstige räumliche Verteilung und geringstmögliche Abmessungen der Kapselung der einzelnen Geräte lassen sich erzielen, wenn die drei Pole und die Hochspannung führenden Teile aller Geräte in einem quer zur Feldebene verlaufenden Schnitt auf den Ecken gedachter gleichseitiger Dreiecke angeordnet sind. Diese können bei verschiedenen Geraten unterschiedlich groß sein, sind dann aber ähnliche Dreiecke.
  • Die Hochspannung führenden Teile können dabei bevorzugt von Stützisolatoren getragen sein, die zweiarmig ausgebildet sind und sich an zwei Stellen gegenüber der Kapselung abstützen.
  • Dadurch werden die Hochspannung führenden Teile praktisch in der Mitte der Isolatoren gehalten, so daß diese nur mit der Phasenspannung, nicht mit der verketteten Spannung belastet werden. Außerdem kann sich vorteilhaft nur ein Kriechweg gegen Erde ausbilden.
  • Bei einem bevorzugten AusführunGsbeispiel ist die Feldebene vertikal orientiert.
  • Die Kapselung der Anlage besteht bei einem bevorzugten Ausfü.hrungsbeispiel nach der Erfindung aus im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteilen, deren Längsachsen in der Feldebene liegen. Damit ist die zentrale Feldebene auch die Mittelebene aller Gehäuseteile.
  • An ltand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer metallgekapseGten, druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage für Drehstrom nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen im Auf-, Grund- und Seitenriß eine Hochsparnnungsschaltanlage nach der Erfindung in schematischer Earstellung.
  • In Fig. 4 ist eine Hochspannungsschaltanlage nach der Erf indung zum Anschluß an eine Sammelschiene schematisch dargestellt.
  • Die Figur 5 zeigt eine Hochspannungsschaltanlage für ein Dreifach-Sammelschienensystem.
  • In Fig. 6 ist ein Kuppelfeld einer Hochspannungsschaltanlage (Samntelschienenquerkupplung) nach der Erfindung für ein Doppelsammelschienensystem schematisch gezeichnet.
  • Die Figur 7 zeigt ein Kuppelfeld einer E9ochspannungsschaltanlagc für ein Dreifach-Sammelschienensystem.
  • In Fig. 1 ist eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungs schaltanlage für Drehstrom mit einer Spannung von beispielsweise 110 kV schematisch dargestellt, deren Anlagenfeld aus gekapselten Geräten besteht und zum Anschluß an zwei dreipolig gekapselte Sammelschienen 1 und 2 bestimmt ist. Die dreipolig gekapselten Sammelschienen 1 und 2 haben eine Metallkapselung 3, die auf Brdpotential liegt und die drei Leiter R, S, T mittcls vorzugsweise gieichrtiger Stützisolatoren 4 haltert. Tm Innenraum 5 ist SchweSelhexafluorid eingefüllt, das unter einem Druck von beispielsweise 2 bis 3 bar steht.
  • Die Isolatorcn 4 stützen sich an zwei Seiten gegenüber der Kapselung 3 ab. Die Sammelsehienen 1 und 2 weisen Flanschteile 6 auf, mit denen sie mit dem Anlgenfeld verbunden sind.
  • An die Flanschteile 6 schließen sich zwei gleichartige, drei polig gekapselte Trennschalter 7 an, die durch ein dreipolig gekapseltes Kupplungsstück 8 miteiz nder verbunden sind. Das Kupplungsstück 8 enthält in seiner Kapselung 8a eine ErdungsschaltvorrichtlLng 9, deren Erdungsschaltstifte 10 je einen eigenen Antrieb 10a aufweisen. Die Erdungsschaltstifte 10 und die Antriebe 10a sind in einer gemeinsamen, quer zur Feldebene verlaufenden Ebene radialsymmetrisch angeordnet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feldebene identisch mit der Zeichenebene in Fig. 1. An das mit der Brdungsschaltvorrichtung 9 versehene Kupplungsstück 8 schließt sich ein zylindrisches Kupplungsgehäuse 11 an, das drei Strom- und/ oder Spannungswandler 12 umgibt, die den einzelnen Phasen fl, S, T zugeordnet sind. Mit dem Gehäuse 11 ist ein Leistungsschalter 13 verbunden, der die drei Schaltstellen 14 jeder Phase in einer gemeinsamen Kapselung enthält. Der Antrieb für die Schaltstellen 14 ist in einem Gehäuse 15 untergebracht.
  • Das Gehäuse des Leistungsschalters 13 ist im wesentlichen zylindrisch und weist einen quer zur Zylinderachse verlaufenden Flanschteil 16 auf, der mit einem Trenn- und Erdungsschaltgerät 17 in dreipolig gekapselter Ausführung verbunden ist.
  • Wie bei der Erdungsschaltvorrichtung 9 ist bei der Erdungsschaltvorrichtung 17a eine radialsymmetrische Anordnung der Erdungsschaltstifte und dertSugehörigen Antriebe vorgesehen.
  • Die Schaltstellen des Trennschalters haben einen gemeinsamen Antrieb 18. Das Schaltgerät 17 ist mit einem Kabelabgangsgerät 19 verbunden, das wie alle übrigen Geräte mit SF6 gefüllt ist. Die Itochspannung führenden Teile 20, 21 und 22 sind zu Durchführungskörpern 23 geführt, die an der stirnseitigen Platte 24 des Fabelabgangsgerätes 19 gehaltert sind.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle Geräte je eines Feldes in einer zur Achse 25 der Sammelschiene 1, 2.senkrechten Feldebene angeordnet. Alle der Phase S angehörenden, Hochspannung führenden Teile der Trennschalter 7, des Kupplungsstückes 8, des Wandlergehäuses 11, des Leistungsschalters 13, des Schaltgerätes 17 und des Kabelabgangagerätes 19 liegen in der Feldebene. Zu beiden Seiten dieser Feldebene sind die beiden anderen Phasen R und T und deren Hochspannung führende Teile der Geräte symmetrisch voneinander getrennt angeordnet. Dabei sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Pole und die Hochspannung führenden Teile der Geräte in einem quer zur Feldebene verlaufenden Schnitt auf den Ecken eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet.
  • Die Abstützung des Anlagenfeldes erfolgt über Stützen 26 am Leistungsschal-ter 13 und Wandlergehäuse 11.
  • In den Figuren 2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Kapselung der Anlage besteht aus im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteilen, deren Längsachsen in der Feldebene liegen. Die Gehäuse der Gerate können flanschseitig vorteilhaft mit geeigneten, an sich bekannten Isolierkörpern gasdicht geschottet sein, so daß sich mehrere Teilräume der Gasisolierung ergeben.
  • In Fig. 4 ist in einem Aufriß eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage schematisch gezeichnet die zum Anschluß an eine dreipolige Sammelschiene 1 bestimmt ist. An die Sammelschiene 1 schließt sich ein Trenn-Erderschaltgeret 7 an das in Verlängerung seiner Achse mit einem Strom- und Spannungswandlergerät 11 verbunden ist. Mit dem Wandlergerät 11 ist der Icistunsschalter 13 in dreipolig gekapselter Ausführi'ng verbunden, der seinerseits quer zu seiner Längsrichtung über ein Trenn- und Erdung5schaltgercit 17 mit einem lfabelabgangsgertit 19 verbunden ist.
  • Die Figur 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform einer metallgekapselten, druckgasisolierten Hochspannungsschaltanlage, bei der in ähnljcher Darstellung wie in Fig. 1 die Geräteanordnung vorgenommen ist, bei der zusätzlich das Kupplungsstück 8 über ein Trennschaltgerät 7 mit einer weiteren Sammelschiene 27 verbunden ist. Im übrigen sind gleichc Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figur 6 zeigt ein Kuppelfeld für ein Doppelsammeischienensystem, während die Figur 7 ein Kuppelfeld für ein Dreifach-Sammelschienensastem zeigt (Sammelschienen-Querkupplung).
  • Allen Darstellungen der Figuren 4 bis 7 ist gemeinsam, daß die dreipolig gekapselten Anlagenteile in einer zentralen Ebene angeordnet sind, die durch die Zeichenebene bestimmt sind. Auch hierbei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Konzeption der Anlage nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß durch Verdrehen der miteinander verbundenen Kapselungsgehäuse des Leistungsschalters 13 und des Spannungswandlers 11 um eine quer zur Gehäuselängsachse verlaufende Achse eine andere Anwendungsmöglichkeit des Feldes gegeben ist, ohne daß die räumlichen Abmessungen der Anlage geändert werden.
  • 7 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansnch'e 1 letallgekapselte, druckgasisolierte Tlochspannungsschaltanlage für Drehstrom mit aus gekapselten Geräten bestehenden Anlagefeldern zum Anschluß an mindestens eine dreipolig gekapselte Sammelschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte (7, 8, 9, 11, 13, 17, 19) je eines Feldes dreipolig gekapselt und in einer zur Sammelschiene (1, 2) senkrechten Ebene angeordnet sind, die einen der drei Pole (R, S, T) und dessen Ilochspannung führende Teile aller Geräte (7, 8, 9, 11, 13, 17, 19) enthält und daß zu beiden Seiten dieser Feldebene die beiden anderen Pole und deren Hochspannung führende Teile der Geräte (7, 8, 9, 11, 13, 17, 19) symmetrisch voneinander getrenn-t angeordnet sind.
  2. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnet, daß die drei Pole (R, S, T) und die Hochspannung führenden Teile aller Geräte (7, 8, 9, 11, 13, 17, 19) in einem quer zur Feldebene verlaufenden Schnitt auf den Ecken gleichseitiger Dreiecke angeordnet sind.
  3. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldebene vertikal orientiert ist.
  4. 4. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung der Anlage aus im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteilen besteht, deren Längsachsen in der Feldebene liegen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012708A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-25 Siemens Aktiengesellschaft Mehrphasige, metallgekapselte, druckgasisolierte Schaltvorrichtung für Hochspannungsschaltanlagen

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