DE2258391A1 - Vorrichtung zum antrieb eines hinund hergehenden schwenkarmes - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb eines hinund hergehenden schwenkarmes

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DE2258391A1
DE2258391A1 DE19722258391 DE2258391A DE2258391A1 DE 2258391 A1 DE2258391 A1 DE 2258391A1 DE 19722258391 DE19722258391 DE 19722258391 DE 2258391 A DE2258391 A DE 2258391A DE 2258391 A1 DE2258391 A1 DE 2258391A1
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DE
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rocker
swivel arm
swivel
driving
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DE19722258391
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Rudolf Grenzebach
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Schwenkarmes.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Schwenkarmes um 180 Grad und mehr. Derartige Schwenkarme werden z.B., mit entsprechenden Sauggreifern versehen, zum Fördern bzw.
  • Umsetzen von Platten oder dgl. eingesetzt. Bei bisher benutzten Einrichtungen wird eine solche Bewegung des Schwenkarmes mit Hilfe von Zahnstangen und/oder Zahnrädern erzeugt. Derartige Antriebe sind nicht nur teuer und aufwendig. Vor allen lassen sich mit Ihnen auch keine hohen Geschwindigkeiten der Schwenkarmbewegung erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfachen und hohe Geschwindigkeiten ermöglichenden Antrieb für die 180 Grad und mehr betragende Hin- und Herbewegung des Schwenkarmes zu schaffen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Kurbelgetriebe, dessen hin- und hergehende Schwinge mit dem Schwenkarm kraftschlüssig gekoppelt ist.
  • Die kraftschlüssige Kupplung kann in verschiedener Weise erfolgen. Es ist nur dafür zu sorgen, daß wegen der verschiedenen Schwenkpunkte bzw. Schwenkachsen die Verbindung von Schwinge und Schwenkarm einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Schwenkbewegungen der beiden relativ zueinander zuläßt, also im allgemeinen eine Bewegung mit zwei Freiheitsgraden ermöglicht. So ist bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Schwinge mit dem Schwenkarm über ein Schub-Drehgelenk oder dgl. verbunden ist, so daß z.B. der Anlenkpunkt der Schwinge während der Bewegung an dem Schwenkarm in radialer Richtung verschiebbar befestigt ist oder umgekehrt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schwinge mit dem Schwenkarm über ein an der Schwinge und am Schwenkarm gelenkig befestigtes Koppelglied verbunden.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, daß die Schwinge eine von einer Geraden abweichende Form aufweist, z.B. gekrümmt ist. Auf diese Weise ergeben sich besonders raumsparende Konstruktionen, wobei vor allem die Lage der antreibenden Kurbel relativ zum Schwenkarm beliebig gewählt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig.1 : Eine Prinzipdarstellung des Schwenkarmantriebs, Fig. 2: eine Variante zu Fig. 1 Fig.3 : ein weiteres Prinzipbeispiel und Fig.4 : ein praktisches Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Anordnung gem. Fig. 1 rotiert die Kurbel 1 in Pfeilrichtung um den Mittelpunkt m', so daß sich die mit ihr über die Koppel 2 in bekannter Weise verbundene Schwinge 3, die um eine senkrecht zur Zeichenebene durch den Punkt m verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, bei jeder Umdrehung zwischen zwei mit A und B gekennzeichneten Endlagen hin- und herbewegt.
  • Die Schwinge 3 it mit einem Schwenkarm 4 gekoppelt, der um eine zur Zeichenebene senkrechte Schwenkachse M bei dem dargestellten Beispiel um 180 Grad schwenkbar ist. Da beim Hin- und Herschwenken zwischen Stellung A und Stellung B der in der Endstellung gem.
  • Fig. 1 mit A bezeichnete Schnittpunkt von Schwinge und Schwenkarm als Punkt auf der Schwinge 3 einen flachen Kreisbogen 5 und als Punkt auf dem Schwenkarm 4 einen stärker gekrümmten Kreisbogen 6 beschreibt, muß , damit die gewünschte Hin- und. Herschwenkung des Schwenkarms 4 erzielt wird, das Verbindungselement 7 zwischen Schwinge 3 und Schwenkarm 4 sowohl eine Rotationsals auch eine Translationsbewegung der beiden relativ zueinander ermöglichen.
  • Im dargestellten Beispiel weist daher das Verbindungselement 7 die Form eines Schub-Drehgelenkes auf, etwa eines Zapfens an dem einen Element, z.B. an der Schwinge, der in einem Schlitz, der mindestens die Länge des max. Abstandes 8 der Kreisbögen 5 und 6 besitzt, des andernen Elementes, z.B. des Schwenkarmes, verschiebbar gelagert ist. Während also die Kurbel 1 rotiert, bewegt sich der Schwenkarm zwischen A und B um 180 Grad hin und her. Es ist ersichtlich, daß durch Ändern des Abstandes M und m beliebige Schwenk- bzw. Winkelbereiche eingestellt werden können.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, mit einer Schwinge 3', die eine geknickte Form aufweist in 3 verschiedenen Stellungen a, b und c. Außerdem ist als Verbindungselement zwischen Schwinge 3' und Schwenkarm 4 ein starres Koppelglied 7' vorgesehen, das an seinen Enden sowohl an der Schwinge 3' als auch am Schwenkarm 4 angelenkt ist. Mit Hilfe solcher geknickter oder gekrümmter Getriebeglieder lassen sich raumsparende Konstruktionen entwickeln.
  • Fig. 3 zeigt ein Antriebsbeispiel mittels Kurbelschleife wobei die Kurbel 1 und der Schwenkarm 4 jeweils mit einem Zapfen in einem Schlitz 16 der Schwinge 3 gleitend geführt sind.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 ist auf der Kurbelwelle 9 eine Exzenterscheibe 10 vorgesehen, an der die Koppel 2 befestigt ist. Letztere ist an einer als gebogener Arm 11 ausgeführten Schwinge gelenkig angekoppelt, die sich um das Schwenklager 12 des Schwenkarmes 4 herumerstreckt. Die Kopplung zwischen Schwinge 11 und Schwenkarm 4 erfolgt hier wieder durch das Koppelglied 7', das durch Gelenke 13 und 14 an Schwinge und Schwenkarm befestigt ist. Bei Schwenkung der Schwinge 11 um die Achse ihres Lagers 15 infolge des geeignet bemessenen Exzenterhubs wird der Schwenkarm 4 über das Koppelglied 7' aus seiner dargestellten Lage mitgenommen und in die entgegengesetzte Stellung bewegt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Grundgedanken, den Schwenkarm durch eine hin- und hergehende Schwinge anzutreiben, wird ein einfacher und zugleich hohe Geschwindigkeiten der Schwenkbewegung ermöglichender Antrieb geschaffen, der zudem den Vorteil hat, daß an den beiden Endbereichen der Schwenkbewegung die Geschwindigkeit geringer ist, so daß in diesen Bereichen die Durchführung bestimmter Arbeitsgänge, z*B. das Ein- oder Abschalten des Saugzuges für an dem Schwenkarm befestigte Sauggreifer oder dgl., erleichtert wird. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebes in verschiedener Weise erfolgen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Schwenkarmes um 180 Grad und mehr, gekennzeichnet, durch ein Kurbelgetriebe (1,2,3), dessen hin- und hergehende Schwinge (3,3',11) mit dem Schwenkarm (4) kraftschlüssig gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) mit dem Schwenkarm (4) über ein Schub-Drehgelenk (7) oder dgl. verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3', 11) mit dem Schwenkarm (4) über ein an der Schwinge und am Schwenkarm gelenkig befestigtes Koppelglied (7') verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3',11) eine von einer Geraden abweichende Form aufweist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112005002486C5 (de) * 2004-11-12 2017-01-19 Waldorf Technik Gmbh & Co. Kg Translations- und Schwenkvorrichtung

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DE112005002486C5 (de) * 2004-11-12 2017-01-19 Waldorf Technik Gmbh & Co. Kg Translations- und Schwenkvorrichtung

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