DE2258129B1 - Stossdaempfender Puffer,insbesondere Aufzugspuffer - Google Patents

Stossdaempfender Puffer,insbesondere Aufzugspuffer

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DE2258129B1
DE2258129B1 DE19722258129 DE2258129A DE2258129B1 DE 2258129 B1 DE2258129 B1 DE 2258129B1 DE 19722258129 DE19722258129 DE 19722258129 DE 2258129 A DE2258129 A DE 2258129A DE 2258129 B1 DE2258129 B1 DE 2258129B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/28Buffer-stops for cars, cages, or skips
    • B66B5/282Structure thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/063Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid comprising a hollow piston rod

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Description

  • Nach Fig. 1 ist der Stößel 6 soweit wie möglich aus dem Gehäuse 1,4 ausgefahren. Dabei liegt die Rollmembran 13 größtenteils an der Innenseite der Wand des Gehäuseteiles an. Diese Wand geht in den Flansch 3 mit einer Abrundung 17 über, an die sich die Rollmembran anschmiegt.
  • Anschließend an den am Boden des Stößels 6 ein gespannten Rand 16 der Rollmembran 13 schmiegt diese sich an die Abrundung 9 des Stößels an. Sie bildet in dem kurzen Zwischenraum zwischen der Wandung des Gehäuseteiles 4 und dem Stößel 6 eine Falte 18.
  • Der unterhalb der Rollmembran 13 befindliche Raum. d.h. fast der gesamte Innenraum des durch die Teile 1 und 4 gebildeten Gehäuses, ist mit Wasser gefüllt. Auch in der Drosselöffnung 11 und über dem Boden des Stößels 6 befindet sich Wasser. Der darüber befindliche Innenraum des Stößels 6 ist mit Luft gefüllt. bildet also die in der Hauptpatentanmeldung genannte Gasblase.
  • Wenn der Aufzugskorb beispielsweise beim Versagen der Endschalter in seine unterste Endlage gelangt und mit hoher Geschwindigkeit auf die Anschlagplatte 8 auftrifft, wird der Stößel 6 in das Gehäuse 1,4 eingeschoben. Fig.2 zeigt die unterste mögliche Stellung des Stößels, in der der über das Rohr 7 vorstehende Rand der Anschlagplatte 8 sich auf den elastischen Ring 12 aufgesetzt hat.
  • Bei dem Einschieben des Stößels in das Gehäuse 1. 4 wird der größte Teil der nach der F i g. 1 in dem Gehäuse befindlichen Flüssigkeit durch die Drosselöffnung 11 hindurch in das Innere des Stößels gedrängt, wobei die in dem Stößel befindliche Luft zusammengedrückt wird. Es verbleibt das in Fig.2 mit 19 bezeichnete kleine Luftvolumen. Bei der Bewegung des Stößels 6 nach unten wird die Rollmembran 13 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise eingestülpt. Hierbei legt sie sich zum größten Teil an die Außenfläche des Rohres 7 des Stößels an, während sie sich von der Innenseite der Wandung des oberen Gehäuseteiles 4 entfernt. Sie ragt demgemäß bei der untersten Lage des Stößels nur mit einer Falte 20 geringfügig in den Zwischenraum zwischen der Wand des oberen Gehäuseteiles 4 und dem Rohr 7 des Stößels hinein.
  • Wenn sich der Aufzugskorb danach von dem Puffer abgehoben hat, wird der Stößel 6 unter dem Einfluß der zusammengedrückten Luft in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ausgefahren, wobei sich die Rollmembran 13 einerseits wieder an die Innenseite der Wandung des oberen Gehäuseteiles 4 anlegt und andererseits von der Außenfläche des Rohres 7 entfernt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer, mit einer Rollmembran, die in einem einen Stößel führenden Gehäuse an ihrem Umfang eingespannt ist und einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum abschließt, der durch eine Drosselöffnung mit einem anderen Raum verbunden ist, innerhalb dessen Flüssigkeit unter einem von einem Federungselement ausgeübten Druck steht, wobei sich die Rollmembran beim Einfahren des Stößels in das Gehäuse innerhalb eines Ringraumes zwischen dem Stößel und der Gehäusewandung fortschreitend an die Umfangsfläche des Stößels anlegt, während sie sich beim Ausfahren des Stößels aus dem Gehäuse fortschreitend an die Innenfläche der Gehäusewandung anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) den anderen Raum sowie die Drosselöffnung (11) enthält und die Rollmembran (13) ein den Durchtritt von Flüssigkeit durch die Drosselöffnung (11) gestattendes Loch aufweist sowie im Randbereich dieses Loches an dem Stößel befestigt ist.
  2. 2. Stoßdämpfender Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drosselöffnung (11) in einem Stopfen (10) befindet, der in einen Boden des Stößels (7) eingesetzt und dabei durch das Loch der Rollmembran (13) hindurchgesteckt ist, und daß diese im Randbereich des Loches zwischen einem Bund des Stopfens (10) und dem Boden eingespannt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen stoßdämpfenden Pfuffer, insbesondere Aufzugspuffer, mit einer Rollmembran, die in einem einen Stößel führenden Gehäuse in ihrem Umfang eingespannt ist und einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum abschließt, der durch eine Drosselöffnung mit einem anderen Raum verbunden ist, innerhalb dessen die Flüssigkeit unter einem von einem Federungselement ausgeübten Druck steht, wobei sich die Rollmembran beim Einfahren des Stößels in das Gehäuse innerhalb eines Ringraumes zwischen dem Stößel und der Gehäusewandung fortschreitend an die Innenfläche der Gehäusewandung anlegt, während sie sich beim Ausfahren des Stößels aus dem Gehäuse fortschreitend an die Innenfläche der Gehäusewandung anlegt.
    Bei einer derartigen pufferartigen Einrichtung zur Verlangsamung der Bewegung von Maschinenteilen gemäß der USA.-Patentschrift 2991992 wird der andere Raum, in den die Drosselöffnung mündet, von einer zweiten Rollmembran abgeschlossen, die an einem federbelasteten Kolben in einem zweiten Gehäuse anliegt. Durch die Verwendung von Rollmembranen wird zwar an sich der Vorteil erzielt, daß Leckverluste beim Druchtreten der Flüssigkeit durch die Drosselöffnung nicht auftreten; doch ist die Verwendung von zwei Rollmembranen mit einem zusätzlichen Kolben und einem zweiten Gehäuse sehr aufwendig.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen stoßdämpfenden Puffer der genannten Art so zu gestalten, daß der Vorteil der Vermeidung von Leckverlusten mit einem erheblich geringeren Aufwand erzielt wird als bei der bekannten Einrichtung.
    Das wird dadurch erreicht, daß der Stößel den anderen Raum sowie die Drosselöffnung enthält und die Rollmembran ein den Durchtritt von Flüssigkeit durch die Drosselöffnung gestattendes Loch aufweist sowie im Randbereich dieses Loches an dem Stößel befestigt ist.
    Die Erfindung bringt gegenüber dem erwähnten bekannten Stand der Technik den Fortschritt, daß an Kosten und Gewicht gespart wird und außerdem die Gefahr unerwünschter Schwingungen vermieden wird, denen bei der bekannten Einrichtung der federbelastete Kolben in dem anderen Gehäuse unterworfen sein kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 einen Aufzugspuffer in Axialschnitten bei soweit wie möglich ausgefahrenem bzw. eingefahrenem Stößel.
    Der Aufzugspuffer hat ein zweiteiliges Gehäuse, dessen einer Teil 1 mit einem Boden 2 auf dem Grund des Aufzug-Schachtes sitzt. Er bildet einen nach oben offenen geraden Kreiszylinder, an dessen oberem Rand ein Flansch 3 sitzt. Der andere Teil 4 des Gehäuses bildet ebenfalls einen geraden Kreiszylinder, der den gleichen Innendurchmesser hat wie der Teil 1 und mit einem Flansch 5 auf den Flansch 3 so aufgesetzt ist, daß beide Teile 1 und 4 einen zylindrischen Hohlraum bilden. Der Stößel 6 besteht aus einem zylindrischen Rohr 7, das oben durch eine Anschlagplatte 8 abgeschlossen ist. Das Rohr 7 geht unten mit einer Abrundung 9 in einen Boden über. Dieser hat eine Bohrung, in welche ein Stopfen 10 mit einer Drosselöffnung 11 eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des Rohres 7 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Gehäuseteile 1 und 4. Das Rohr 7 ist in einer Bohrung des oberen Endes des Gehäuseteiles 4 achsmittig zu dem Gehäuse geführt.
    Oben auf dem Gehäuseteil 4 sitzt ein aus elastischem Werkstoff bestehender Ring 12, welcher das Rohr 7 umschließt.
    Zur Abdichtung zwischen dem Stößel 6 und dem Gehäuse 1, 4 dient eine Rollmembran 13 bekannter Art. Sie besteht aus einem gummielastischen Werkstoff und kann durch Gewebe-Einlagen verstärkt sein. Sie hat einen äußeren Flansch 14, der auf seiner Oberseite einen Ringwulst 15 bildet. Der Flansch 14 liegt in der Fuge zwischen den Flanschen3 und5, wobei der Ringwulst 15 in eine Ausdehnung des Flansches 5 passend eingreift. Durch nicht dargestellte Schrauben, mittels deren die Flansche 3 und 5 gegeneinandergepreßt werden, wird der Flansch 14 der Rollmembran zwischen den Gehäuseteilen 1 und 4 eingespant.
    Die Rollmembran hat in der Mitte eine kreisförmige Öffnung, deren Rand eine Ringwulst 16 bildet.
    Diese ist in der Ringnut auf der Unterseite des Bodens des Stößels 6 eingelegt und zwischen dem Boden und einem Bund des Stopfens 10 eingespannt.
DE19722258129 1972-06-03 1972-11-28 StoBdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer Expired DE2258129C2 (de)

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DE19722258129 DE2258129C2 (de) 1972-11-28 1972-11-28 StoBdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer
IT2480473A IT988786B (it) 1972-06-03 1973-05-30 Tampone ammortizzatore ad esem pio tampone per ascensori o tam pone per gru
CH788473A CH558486A (de) 1972-06-03 1973-05-30 Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugs- oder kranpuffer.
GB2624173A GB1426364A (en) 1972-06-03 1973-06-01 Shock-absorging buffers
JP6282373A JPS4949346A (de) 1972-06-03 1973-06-04

Applications Claiming Priority (1)

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DE2258129B1 true DE2258129B1 (de) 1974-05-30
DE2258129C2 DE2258129C2 (de) 1976-01-02

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744469A1 (de) * 1986-12-29 1988-07-07 Bridgestone Corp Fluessigkeitsgefuellte aufhaengung und zugehoerige steuervorrichtung
DE3744975C2 (de) * 1986-12-29 1994-08-11 Bridgestone Corp Geregelter hydraulischer Dämpfer
DE102012004740A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit auslenkbarem Stoßfängerträger

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DE102012004740A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit auslenkbarem Stoßfängerträger

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DE2258129C2 (de) 1976-01-02

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