DE2257544A1 - Stromversorgungsanlage fuer fernsprechaemter - Google Patents

Stromversorgungsanlage fuer fernsprechaemter

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DE2257544A1
DE2257544A1 DE19722257544 DE2257544A DE2257544A1 DE 2257544 A1 DE2257544 A1 DE 2257544A1 DE 19722257544 DE19722257544 DE 19722257544 DE 2257544 A DE2257544 A DE 2257544A DE 2257544 A1 DE2257544 A1 DE 2257544A1
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power supply
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanlage für Fernsprechämter Gegenstand der Erfindung ist eine Stromversorgungsanlage für Fernsprechämter mit einem Hauptgleichrichter, der bei Netzbetrieb zur Stromversorgung des astes sowie in Zusammenwirken mit einem Zusatzgleichrichter zur Aufladung und Ladungserhaltung einer, aus Stamm- und Schaltzellen bestehexldenS zur hufrecht erhaltung der Stromversorgung des Amtes bei Ausfall des speisenden Netzes vorgesehenen, über ein elektrisches Ventil kontaktfrei zuschaltbaren Batterie dient Bei den seit langem bekannten Einrichtungen zur Stromversorgung von Fersprechämtern und anderen Gleichstromverbrauchern, die auch bei Ausfall des speisenden Netzes in Betrieb bleiben müssen, wird zur Deckung des Strombedarfes bei Netzauiall vorteilhaft eine Akkumulatorenbatterie verwendet. Diese muß nach erfolgter teilweiser oder gänzlicher Entladung möglichst rasch wieder aufgeladen und anschließend in ihrem Ladezustand erhalten werden9 um jederzeit mit ihrer vollen Ladungskapazität zur Verfügung zu steuern. Dazu wird meistens der, bei Speisung durch das Wechsel stromnetz zur Stromversorgung der Verbraucher dienende Gleichrichter verwendet, welcher daher meist dauernd mit der Batterie und über eine einstellbare Anzapfung dieser Batterie mit dem Verbraucher selbst verbunden ist. Die Batterie liefert nur darin Strom an den Verbraucher, wenn dessen Strombedarf die Leistungsfähigkeit des Gleichrichters übersteigt und dessen Spannung unter die, an der unbelasteten Batterie meßbare sogenannte Ruhespannung sinkt. Wenn umgekehrt bei Entlastung die Spannung des Gleichrichters über die Ruhespannung der Batterie ansteigt, findet eine Ladung der Batterie statt Bei Ausfall des speisenden Netzes fungiert die Batterie als alleiniger Stromlieferant.
  • Die Schwierigkeit, die dabei zu überwinden ist, liegt darin, daß die an einer Batterie auftretenden Spannungen je nach deren Lade- bzw. Entladezustand sehr unterschiedlich sind. So ist die sogenannte Ladungserhaltungsspannung, bei der in die Batterie ein, gerade zur Deckung der durch Selbstentladung entstehenden Verluste ausreichender Strom fließt, um rund 12% höher und die sogenannte Entladeschlußspannung, bis zu der eine Batterie oun Schädigung entladen werden kann, um rund 13% niedriger als die Ruhespannung. Da die Verbraucherspannung nur in festgelegten.
  • engen Grenzen schwarzen darf, uß die Anzahl der Zellen so gewählt werden, daß am Ende der Entladung die Spannung der gesamten Batterie die untere Spannungsgrenze nicht unterschreitet Bei Beginn der Entladung würde aber die Spannung der gesamten Batterie zu hoch sein und es müssen durch die einstellbare .tnzapfung einige, als Schaltzellen bezeichnete Batteriezellen abgeschaltet sein, die nach und nach, nach Maßgabe der bei fortschreitender i;ntladung absinkenden Batteriespannung einzeln zugeschaltet werden. Die Anschaltung des Verbrauchers an die einzelnen Anzapfstufen erfolgt mittels eines mehrstufigen sogenannten Entladezellenschalters. Nachteilig ist dabei, daß die einzelnen Schaltzellen ungleich lange entladen werden und daher auch ungleich lange aufgeladen werden müssen. Deshalb werden sie bei der Aufladuncr der Batterie mittels eines zweiten mehrstufigen Schalters, des sogenannten Ladezellenschalters nach und nach eingeschaltet. EntlGde- und Ladezellenschalter werden dabei meist zum sogenannten Doppelzellenschalter vereinigt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, von Anfang an alle Batteriezellen zur Stromlieferung zu verwenden und die überschüssige Spannung in, aus Halbleiterel.ementen gebildeten Gegenzc ilün zu vernichten, die, nach Maßgabe der absinkenden Spannung eben falls mittels eines mehrstufigen Zellenschalters einzeln kurzgeschlossen werden. Diese Gegenzellen verursachen einen, vom fließenden Strom fast unabhängigen Spannungsabfall und lassen sich ohne weiteres kurzschließen und damit unwirksam machen.
  • Bei beiden angegebenen Verfahren sind jedoch einfache oder doppelte mehrstufige Zellenschalter zu verwenden, deren Steuerung, die in Abhängigkeit von der an der Batterie auftretenden Lade- bzw. Entladespannung erfolgen muß, aufwendig und störungsanfällig ist.
  • Eine weitern Lösung, statt der Gegenzellen Gleichstromsteller zur Absenkung der zu hohen Batteriespannung auf den für die Verbraucher zulässigen Wert zu verwenden, verlangt neben einer kontinuierlichen Spannungsüberwachung komplizierte elektronische Ansteuerstufen und bedingt durch die, wegen der vermehrten Oberwellenbildung notwendigen zusätzlichen Glättungselemente eine Verschlechterung des Wirkungsgrades.
  • Weiteres wird durch diese angegebenen Verfahren der belastungsabhängig veränderliche Spannungsabfall zwischen der Batterie und dem Verbraucherschwerpunkt nicht erfaßt, weshalb aus Sicherheitsgründen die Toleranz der Batteriespannung gegenüber der zugebilligten Toleranz der Verbraucherspannung eingeengt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter weitgehender Ausnützung der .zugestandenen Toleranzen eine einfache und betriebssichere Regelung der Verbraucherspannung zu ermöglichen und sie löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß an einem Punkt des Verbrauchernetzwerkes mit dem, gegenüber der Batterie durchschnittlich größten Spannungsabfall ein, bei Absinken der dort tatsächlich verfügbaren, nach Ausfall der Netzwechselspannung von den Stammzellen gelieferten Spannung unter einen Toleranzwert zufolge Entladung der Stammzellen, die gleichzeitige Einschaltung aller Schaltzellen veranlassender Spannungsfühler angeordnet ist.
  • Sach einem weiteren vorteilhaften Merkmal sind alle Schalt zellen gemeinsam mittels eines Arbeitskontaktes eines, durch den Spannungsfühler einschaltbaren Schaltschützes unter gleichzeitiger Überbrückung des Zusatzgleichrichters zuschaltbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgungsanlage ist aus der Zeichnung ersichtlich. Die Funktionaweise der Anlage wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Bei ungestörtem Betrieb mit Netzwechselspannung sind die beiden Gleichrichter, der Hauptgleichrichter 1 und der Zusatzgleichrichter 2 eingeschaltet und liefern Strom. Der an seinem positiven Pol mit der Bezugsleitung leitend verbundene Hauptgleichrichter 1 ist mit seinem negativen Pol einerseits an die Verbraucheibaugruppen 3 und andererseits über ein elektrisches Ventil 4 an die Anzapfung einer Bleibatterie 5 geschaltet, die aus Stammzellen 6 und SchaltRellen 7 besteht. Der in Reihe mit diesem Hauptgleichrichter 7 geschaltete Zusatzgleichrichter 2 ist mit seinem negativen Pol mit dem negativen Endpol der Bleibatterie 5 verbunden, deren positiver Endpol ebenfalls an Bezugsleitung geschaltet ist. Durch diese Schaltungsanordnung wird der Bleibatterie 5 der zur Aufrechterhaltung ihres Ladezustandes benötigte ltadungserhaltungsstrom zugeführt. Der Zusatzgleichrichter 2 ist durch einen Arbeitskontakt eines Schaltschützes 8 überbrückbar und außerdem vom Wechselspannungsnetz abschaltbar. Das Schaltschütz 8 wird von einem, an einem geeigneten Punkt des von den Verbraucherbaugruppen 3 gebildeten Netzwerkes, z.B. der letzten Gestellreihe im Amt, eingeschalteten SpannungsfUhler 9 betätigt, wenn die verfügbare Spannung unter einen bestimmten einstellbaren Wert absinkt. Dies ist bei Netzbetrieb nicht der Fall, da bei einem Laststoß die Stammzellen 6 der Bleibatterie 5 durch das elektrische Ventil 4 kontaktfrei an die Verbrauchergruppen 3 geschaltet werden und an diese zusätzlichen Strom abgeben, wenn die vom Hauptgleichrichter 1 gelieferte Spannung dabei um mehr als die Schwellspannung des elektrischen Ventils 4 gegenüber der Gesamtspannung der Stammzellen absinkt.
  • Bei einem Ausfall des speisenden Wechselstromnetzes liefern die beiden Gleichrichter 1, 2 keinen Strom mehr und liegen als hochohmige Widerstände teils zu den Verbrauchergruppen 3 und teils zu den Schalt zeilen 7 der Bleibatterie 5 parallel.
  • Die Stammzellen 6 speisen über das, nunmehr in Durchlaßrichtung beanspruchte elektrische Ventil 4 die Verbrauchergruppen 3 und zwar mit einer Spannung, die belastungsabhängig mehr oder weniger rasch vom Spannungswert, der der Ladungserhaltungsspannung entspricht, auf den der Anfangsentladespannung der frisch geladenen Zellen entsprechenden Spannungswert absinkt. Dabei sinkt-auch die, noch um einen gewissen, ebenfalls belastungsabhängigen Spannungsabfall im Zuleitungswiderstand niedrigere, am Spannungsfühler 9 auftretende Spannung ab, die beim Unterschreiten eines bestimmten Wertes den Spannungs fühler 9 auslöst.
  • Dieser schaltet das Schaltschütz 8 ein, dessen sich schließender Arbeitskontakt unter Überbrückung des Zusatzgleichrichters 2 die Schaltzellen 7 in Reihe zu den Stammzellen 6 an die Verbraucherbaugruppen 3 schaltet. Durch diese Maßnahme steigt die Verbraucherspannung vor Erreichen der unteren Toleranzgrenze wieder an und bleibt bis zur vollständigen Entladung der Bleibatterie 5 oberhalb dieser Toleranzgrenze. Bei entsprechender Dimensionierung aller Schaltelemente überschreitet sie auch bei Leerlauf nicht die für die Verbraucher zulässige obere oleranzgrenze. Das elektrische Ventil 4, dessen Anode mit dem negativen Pol der Bleibatterie 5, also mit dem Punkt negativsten-Potentials verbunden ist, wird bei diesem Betriebszustand wieder in Sperrichtung beansprucht, so daß über das Ventil kein Strom fließt.
  • Die Verbindung des Zusatzgleichrichters 2 mit dem speisenden Wechselspannungsnetz muß spätestens bei Wiederkehr -der Retswechselspannung abgeschaltet werden und solange geöffnet bleiben, als der Kontakt des Schaltschützes 8 geschlossen ist, da sonst bei Wiederkehr der Netzwechselspannung der Zusatzgleichrichter 2 auf einen Kurzschluß arbeiten würde. Nach Wiederkehr der RTetzwechselspannung wird nämlich während einer gewissen Zeit der Arbeitskontakt des Schaltschützes 8 geschlossen gehalten, so daß über ihn ein zur Wiederaufladung der Blrdibat terie 5 dienender, von dem wieder in Betrieb befindlichen Hauptgleichrichter 1 gelieferter Strom in die Batterie 5 fließt.
  • Nach Öffnung dieses Arbeitskontaktes und der Wiedereinochalng der Anspeisung des Zusatzgleichrichters 2 erfolgt die weitere Aufladung der Bleibatterie 5 mit der Summenspannung der beiden Gleichrichter 1, 2, die eine, durch geeignete Auslegung des Zusatzgleichrichters 2 erreichbare, zur Erhaltung der Ladung der Zellen während des Netzbetriebes erforderliche öhe aufweisen muß. Der Zusatzgleichrichter 2 ist lediglich für die Abgabe des Ladestromes zu dimensionieren.
  • An geeigneten Punkten der Schaltung sind Sicherungen zum Schutze der Anlage sowie Strom- und Spannungsmesser angeordnet.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die, im Schwerpunkt des Verbrauchernetzwerkes oder in dessen möglichster Nähe erfolgende Anordnung eines Spannungsfühlers die tatsächlich für die Verbraucher zur Verfügung stehende Spannung überwacht werden kann und daß daher ein knappes Herangehen an die untere Toleranzgrenze der Verbraucherspannung ohne die Berücksichtigung veränderlicher belastungsabhängiger Spannungsabfälle in der Zuleitung zwischen Batterie und Verbraucherschwerpunkt möglich ist, 80 daß zur. Anhebung der Verbraucherspannung alle Schaltzellen zugleich zugeschaltet werden können, ohne daß die obere Toleranzgrenze der Verbraucherspannung erreicht oder überschritten würde.
  • Die dadurch ermöglichte Verwendung eines sehr betriebssicheren Schaltelementes, nämlich eines Schaltschützes ergibt gegenüber herkömmlichen Anlagen mit schrittweiser Zuschaltung von Schaltzellen oder gegenüber Anlagen mit Gleichstromstellern oder stufenweise abschaltbaren Gegenzellen zur Verringerung der von einer unangezapften Batterie gelieferten Spannung, erhebliche Vereinfachungen und eine Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stromversorgungsanlage für Bernsprechämter mit einem Hauptgleichrichter, der bei Netzbetrieb zur Stromversorgung des Amtes sowie in Zusammenwirken mit einem Zusatzgleichrichter zur Auf ladung und Ladungserhaltung einer, aus Stamm- und Schaltzellen bestehenden, zur Aufrechterhaltung der Strom- -versorgung des Amtes bei Ausfall des speisenden Netzes vorgesehenen, über ein elektrisches Ventil kontaktfrei zuschaltbaren Batterie dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß an einem Punkt des Verbrauchernetzwerkes mit dem, gegenüber der Batterie durchschnittlich größten Spannungsabfall ein, bei Absinken der dort tatsächlich verfügbaren, nach Ausfall der Netzwechselspannung von den Stammzellen gelieferten Spannung unter einen Toleranzwert zufolge Entladung der Stammzellen, die gleichzeitige Einschaltung aller Schaltzellen- veranlassender Spannungsfühler angeordnet ist.
  2. 2. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß alle Schaltzellen gemeinsam mittels eines Arbeitskontaktes eines, durch den Spannungsfühler einschaltbaren Schaltschützes unter gleichzeitiger Überbrückung des Zusatzgleichrichters zuschaltbar sind.
    L e e r s e i t e
DE19722257544 1972-05-09 1972-11-23 Stromversorgungsanlage für Fernsprechämter Expired DE2257544C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT406772 1972-05-09
AT406772A AT318085B (de) 1972-05-09 1972-05-09 Stromversorgungsanlage für Fernsprechämter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257544A1 true DE2257544A1 (de) 1973-11-22
DE2257544B2 DE2257544B2 (de) 1977-03-24
DE2257544C3 DE2257544C3 (de) 1977-11-03

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209967A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren steuerungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209967A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren steuerungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT318085B (de) 1974-09-25
DE2257544B2 (de) 1977-03-24

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