DE1046737B - Einrichtung zur selbsttaetigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie

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DE1046737B
DE1046737B DES31413A DES0031413A DE1046737B DE 1046737 B DE1046737 B DE 1046737B DE S31413 A DES31413 A DE S31413A DE S0031413 A DES0031413 A DE S0031413A DE 1046737 B DE1046737 B DE 1046737B
Authority
DE
Germany
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voltage
battery
charging
current
automatic charging
Prior art date
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Pending
Application number
DES31413A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Widera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1046737B publication Critical patent/DE1046737B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie Zur selbsttätigen Ladung elektrischer Batterien sind bereits zahlreiche Einrichtungen bekanntgeworden. Diese Einrichtungen sind jedoch mit einem recht erheblichen Aufwand versehen, da es bei ihnen zur Vermeidung von Beschädigungen der Batterie erforderlich ist, die Batteriespannung ständig zu überwachen, damit der Ladestrom bei Eintritt der Gasungsspannung verringert und beim Erreichen der maximalen Batteriespannung vollständig abgeschaltet wird. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, empfindliche Schalter und Regelorgane zu vermeiden und die Überwachung entbehrlich zu machen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, zur selbsttätigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie von einer Gleichspannung, die höher als die Batteriespannung ist, einen Spannungsteiler zu verwenden, der so bemessen ist, daß die zur Aufladung der Batterie erforderliche Spannung von dem Spannungsteiler abgegriffen wird. Bei einer derartigen Einrichtung steigt jedoch während der Ladung in dem zur Batterie parallel liegenden Teil des Spannungs-Leilers der Strom in gleichem Maße an, wie die Batteriespannung wächst. Da aber der an dem Vorwiderstand liegende Spannungsanteil nur um einen geringen Betrag, nämlich um den Spannungsanstieg der Batteriespannung, geringer geworden ist, kann sich der Gesamtstrom nur geringfügig ändern. Ungefähr in dein gleichen Maße, d. h. umgekehrt proportional mit der steigenden Batteriespannung, ändert sich auch der Ladestrom der Batterie. Dabei tritt aber während des Ladeverlaufes nur eine geringe Stromänderung ein. Das hat zur Folge, daß nach vollständiger Ladung der Batterie ein zu großer Ladestrom weiterfließt. Um eine Schädigung der Batterie zu vermeiden, muß deshalb auch hier die Batteriespannung ständig überwacht und eine Ausschaltung der Ladung vorgesehen werden. Um diese Überwachung zu vermeiden, kann man von vornherein mit kleinem Ladestrom beginnen. Dabei wird aber nur eine geringe Anzahl von Amperestunden in die Batterie eingeladen.
  • Erfindungsgemäß besteht der parallel zur Batterie liegende Teil des Spannungsteilers aus einem Widerstand mit negativer Stromspannungscharakteristik, beispielsweise einem Halbleiter, Trockengleichrichter od. dgl. Dabei ergeben sich bereits bei kleinen Spannungsänderungen verhältnismäßig große Strom- bzw. Widerstandsänderungen, die zur selbsttätigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung der Batterie ausgenutzt werden.
  • Ein Schaltungsbeispiel für die Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Die zur Ladung der Batterie 1 erforderliche Spannung wird von einem Spannungsteiler 3 abgegriffen, der an die Netzspannung 2 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler 3 setzt sich aus einem rein ohmschen Widerstand 4 und einem parallel zur Batterie liegenden Teil 5 zusammen, welcher aus einem Widerstand mit negativer Stromspannungscharakteristik besteht. In diesem Fall ist eine Anzahl von Gleichrichterzellen dargestellt worden. Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende. Ist die Batterie vollständig entladen, so ist bei Beginn der Ladung an den Batterieklemmen und ebenfalls an dem parallel liegenden Gleichrichter eine bestimmte Spannung (bei Bleiakkumulator 2,1 V/Zelle) vorhanden. Dabei stellen sich in Abhängigkeit von der Netzspannung, dem Vorwiderstand und dem Widerstand im Gleichrichter ein bestimmter Ladestrom Ib und ein bestimmter Gleichrichterstrom I, ein. Der Gesamtstrom I, welcher den Spannungsabfall im Vorwiderstand verursacht, ergibt sich aus Ib -f- I, Der im Gleichrichter fließende Strom I,. steigt entsprechend der Gleichrichtercharakteristik bei steigender Batteriespannung in weit höherem Maße an, als dies bei einem ohmschen Parallelwiderstand der Fall wäre, weil der Gleichrichterwiderstand bei steigender Spannung stark abfällt. Da die Summe von Ib -V- I, während des Ladeverlaufs nahezu konstant bleibt, so folgt hieraus, daß der Ladestrom Ib mit steigender Batteriespannung geringer wird. Die Schaltung kann so einreguliert werden, daß der Ladestrom der Batterie bei einer bestimmten Spannung (z. B. 2,4 oder 2,7 V/Zelle) zu 21"Tull wird. Auf diese Weise erreicht man eine selbsttätige Rufladung sowie eine selbsttätige Ladungserhaltung, da der Ladestrom sofort wieder einsetzt, sobald die Batteriespannung bei Entladung zurückgegangen ist. Außerdem läßt sich mit der beschriebenen Schaltung die Batteriespannung und damit die Spannung der angeschlossenen Verbraucher innerhalb bestimmter Grenzen konstant halten, um spannungsempfindliche Verbraucher gegen Überlastung zu schützen.
  • S ÜA Verbraucher angeschlossen, welche einen Spannun-sanstieg bis auf 2,7 V/Zelle nicht vertragen, soll " l,e r ander erseits eine Volladung z# der Batterie bis zu flieer Zellenspannung erreicht werden, so kann die Schaltung entsprechend Fig. 2 so ausgeführt werden, <1a1.1 in zwei Ladestufen geladen wird. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in Fig. 1. Zusätzlich sind die Verbraucher angeschlossen, welche in diesem Fall au-, einem spannungsempfindlichen Verbraucher 7 und drei spannungsempfindlichen Verbrauchern 8, 9 und 10 bestehen. Beim Einschalten der Verbraucher 8, 9, 10 wird der Schalter 6 vorteilhaft zwangläufig oder selbsttätig auf den Kontakt a gelegt, so daß die Spannung höchstens bis zu einem eingestellten, für die erbraucher zulässigen Wert ansteigen kann und auf dessen Höhe selbsttätig gehalten wird. Werden die spannungsempfindlichen Verbraucher B. 9, 10- nicht benötigt, so kann der Schalter 6 auf den Kontakt 'U gelegt werden, die Batterie wird bis zur Höchstspannung aufgeladen. Der Strom für die spannungsempfindlichen Verbraucher 8, 9 und 10 wird über einen weiteren Kontakt c des Hauptschalters 6 geführt, welcher bewirkt, daß beim Einschalten der spannungsempfindlichen Verbraucher die Batterie lediglich über den Kontakt 6a mit geringerer Spannung aufgeladen wird, so daß also eine Überspannung an den Verbrauchern nicht auftreten kann.
  • Um beim Ausbleiben der Netzspannung eine Entladung der Batterie über den parallel liegenden Trockengleichrichter zu verhindern, kann zwischen Gleichrichter und Batterie ein Rückstromrelais oder ein weiterer Gleichrichter vorgesehen werden, welcher <her nur für den höchsten Ladestrom und höchste Batteriespannung zu bemessen ist.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zur Ladung von Batterien in solchen Fällen, in denen die in dem ohmschen Vorwiderstand 4 auftretenden Verluste keine Rolle spielen oder in irgendeiner Form ausgenutzt werden können. Dies ist beispielsweise der Fall bei oberleitungsgespeisten elektrischen Fahrzeugen, bei welchen eine Beleuchtungsbatterie kleinerer Spannung auf Ladung erhalten werden soll und bei denen häufig an Stelle des Vorwiderstandes Lüftermotoren, Heizkörper oder sonstige Nebenbetriebe eingeschaltet -:-erden können.
  • In Fig. 3 ist der Ladestrom Ib in Abhängigkeit von der Batterieklemmenspannung Ub eingezeichnet. Die Konstruktion der Ladekurve ist folgende: In einem Stromspannungsdiagramm wird die Netzspannung Un, die Batterieklemmenspannung bei Beginn der Ladung U" sowie die Batterieklemmenspannung bei Ende der Ladung U, eingetragen. Weiterhin zeichnet man die Charakteristik R" des Trockengleichrichters 5 ein. Als Schnittpunkt mit der Spannungslinie U, erhält man den Punkt B. Der Schnittpunkt A der Spannungslinie U" mit der Linie I = 0 wird mit dem Punkt B verbunden. Durch die Neigung dieser Geraden ist die Größe des Vorwiderstandes 4 bestimmt. Durch den Punkt C (Schnittpunkt der Spannungslinie U" mit der Gleichrichteicharakteristik Re) zieht man eine Parallele zu A-B. Diese schneidet die Linie U" im Punkt D. Das Lot vom Punkt D auf die Linie L'" ergibt den Punkt E. Damit ist der Anfangspunkt für die Ladekennlinie der Batterie gefunden. Der Endpunkt der Ladekennlinie ergibt sich aus der Bedingung, daß bei der Endspannung die Stromstärke gleich Null sein soll, also als Schnittpunkt der U,-Linie und der 1=0-Achse ist. Die Zwischenpunkte der Ladekurve werden in gleicher Weise ermittelt.
  • In Fig. 4 ist der Verlauf des Ladestromes für ein bestimmtes Beispiel ermittelt. Es wurde angenommen: Netzspannung U,t = 1200V, Batterie 2 - 6 Zellen Bleiakkumulatoren, Batterieklemmenspannung bei Beginn der Ladung U, = 25 V, Batterieklemmenspannung bei Ende der Ladung U, = 33 V. Da U" sehr viel größer als U, bzw. U" ist, kann der Einfluß der Batteriespannungsänderung während des Verlaufs der Ladung auf den im Vorwiderstand 4 fließenden Gesamtstrom I vernachlässigt werden. Damit kann also praktisch mit konstantem Strom I gerechnet werden. Es ergibt sich dabei die eingezeichnete Ladekurve I. Der Ladestrom beträgt zu Beginn der Ladung 4,5 A, bei Volladung ist er Null. Würde man an Stelle des Trockengleichrichters einen Widerstand mit geradliniger Charakteristik verwenden, und zwar von einer solchen Größe, daß sich der gleiche Anfangsladestrom einstellt, so verläuft die Ladung nach der Kurve II. Wird ein ohmscher Widerstand so bemessen, daß bei einer Spannung von 33 V der Ladestrom Null wird, so ergibt sich hierfür der Ladeverlauf nach der Kurve III. Man erkennt, daß in einem Falle der Ladestrom am Ende der Ladung viel zu groß ist und für eine besondere Abschaltung gesorgt werden muß, während im anderen Fall nur eine geringe Anzahl Amperestunden in die Batterie eingeladen «erden kann.
  • Durch entsprechende Auslegung des negativen Widerstandes bzw. durch entsprechende Bemessung der Plattenzahl und Plattengröße des Trockengleichrichters kann die Ladekennlinie so verschoben werden, daß ein für die Ladung günstiger Verlauf der Kurve erreicht wird. Insbesondere kann die Ladekurve so ausgelegt werden, daß der Ladestrom gemäß den Vorschriften der Akkumulatorenfabriken bei Eintritt der Gasungsspannung (2,4 V/Zelle) entsprechend verringert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie bei Anschluß der Batterie über einen Spannungsteilerwiderstand an eine Gleichspannung, die höher ist als die Batteriespannung, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Batterie liegende Teil des Spannungsteilers aus einem Widerstand mit negativer Stromspannungscharakteristik (Halbleiter, Trockengleichrichter) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 383 917, 500 793, 631992, 730137; österreichische Patentschrift Nr. 100 949.
DES31413A 1952-12-09 1952-12-09 Einrichtung zur selbsttaetigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie Pending DE1046737B (de)

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Cited By (3)

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