DE2257502A1 - Vorrichtung zur ausnutzung der bewegungskraft stroemenden wassers eines flusses fuer die erzeugung einer drehbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur ausnutzung der bewegungskraft stroemenden wassers eines flusses fuer die erzeugung einer drehbewegung

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DE2257502A1
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J Otto Steinebrunner
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/063Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation
    • F03B17/064Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation and a rotor of the endless-chain type
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Description

  • Vorrichtung zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flussesur die ErzeugunE einer Drehbewequng Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses für die Erzeugung einer Drehbewegung, vorzugsweise für den Antrieb von elektrischen Stromerzeugereinrichtungen, mit zumindest einer Antriebseinrichtung, die zwei in Abstand voneinander gehaltene Laufrollen enthält, um die ein durch das strömende Wasser bewegbare Schaufeln tragendes Laufband herumgeführt ist, welches zwei gegenüberliegende Längsbereiche aufweist, deren einer dem strömenden Wasser ausgesetzt ist.
  • Vorrichtungen der vorstehend betrachteten Art sind bereits bekannt (DT-PS 803 768, DT-PS 1 018 Q00). Bei diesen beannten Vorrichtungen ist das jeweilige, Schaufeln tragende Laufband mit seinem einen Längsbereich in strömende Wasser eingetaucht, während der andere Längsbereich des Jeweiligen Laufbandes oberhalb der jeweiligen Wasseroberfläche liegt.
  • Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß bei den betreffenden bekannten Vorrichtungen die Bewegungskraft strömenden Wassers nur in sehr begrenztem Umfang ausnutzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv besonders einfach aufgebaut werden kann, um die Bewegungskraft strömenden !Wassers eines Flusses in stärkerem Maß ausnutzen zu können als dies mit Hilfe der eingangs betrachteten Vorrichtungen möglich ist0 Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die jeweilige Antriebseinrichtung gänzlich in dem strömenden Wasser angeordnet ist und daß d keyanasre Längsbereich des Laufbandes der jeweiligen Antriebseinrichtung mit einer Abschirmeinrichtung versehen ist, die den betreffenden Längsbereich des Laufbandes derart umgibt, daß die Ausübung einer Bewegungskraft durch das an der betreffenden Antriebseinrichtung vorbeiströmende Wasser auf die in dem betreffenden Längsbereich des Laufbandes entlanglaufenden Schaufeln verhindert ist. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie mit besonders geringem konstruktiven Aufwand die Bewegungskraft strömenden wassers eines Flusses in weit stärkerem Ausmaß in eine Drehbewegung umzusetzen gestattet als dies bisher möglich war und in praktisch jeder Lage dem strömenden Wasser ausgesetzt werden kann.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen von vorzugsweise unterschiedlich langen Streben gehalten, die von einer in dem Fluß, insbesondere an dessen Ufer, in der Flußsohle eingelagerten Spundwand abstehen und die in ihrer relativen Lage zueinander veränderbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die Lage der jeweiligen Antriebseinrichtung bezogen auf die Strömungsrichtung des Wassers relativ einfach ändern zu können.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die in die Flußsohle eingelagerte Spundwand eine quer zur Strömungsrichtung des rassers verlaufende Einbuchtung auf, in der die die Antriebseinrichtung tragenden Streben an der Spundwand befestigt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil- einer besonders einfachen Anbringungsmöglichkeit der jeweiligen Antriebseinrichtung an der Spundwand.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Streben mit den Laufrollen schwenkbar verbunden und an der Spundwand schwenkbar gelagert, und ferner ist die eine Strebe der vorgesehenen Streben längs der Spundwand zu der anderen Strebe hin bzw. von dieser weg mittels einer Verschiebeeinrichtung verschiebbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit der Lageänderung der jeweiligen Antriebseinrichtung -in bezug auf die Strömungsrichtung des Wassers.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung ist es ferner, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Verschiebeeinrichtung ein Zahnrad enthält, mit welchem sie längs einer an der Spundwand vorgesehenen Zahnschiene verschiebbar ist. Hierdurch ist nämlich eine Führung der Verschiebeeinrichtung ermöglicht.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn gemäß weiterer zweckmäßiger usgestaltung der erfindung das Zahnradlmittels einer von Hand betätigbaren Kurbel drehbar ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Möglichkeit der Änderung der Lage der jeweiligen Antriebseinrichtung in bezug auf die Strömungsrichtung des Wassers gegeben.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist für die Abschirmung der Verschiebeeinrichtung von dem strömenden Wasser des Flusses eine weitere Abschirmeinrichtung vorgesehen, die unabhängig von der relativen Lage der Streben zueinander mit der genannten einen Abschirmeinrichtung dichtend zusammenwirkt . Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der die Verschiebeeinrichtung umfassende Bereich der Vorrichtung praktisch vollständig wasserfrei gehalten werden kann.
  • Ist die jeweilige Antriebseinrichtung so in dem Fluß untergebracht, daß die Achsen ihrer Laufrollen vertikal verlaufen, so ist es gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn die Antriebseinrichtung sich von der Wasseroberfläche bis zur Flußsohle erstreckt. Auf diese Weise wird nämlich die Bewegungskraft des strömenden Wassers des Flusses besonders wirksam ausgenutzt.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen zumindest zweier Antriebseinrichtungen mittels Halterungseinrichtungen an zwei in Strbmungsrichtung des Wassers von einer gemeinsamen Spitze weglaufenden Seiten eines in dem Fluß vorgesehenen Pfeilers, insbesondere eines Brückenpfeilers, angebracht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Unterbringung der Antriebseinrichtungen in dem strömenden Wasser.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der zuvor betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Halterungseinrichtungen der in Strömungsrichtung des Wassers vorn liegenden Laufrollen der Antriebseinrichtungen durch eine Platte gebildet, die an einem den Pfeiler zumindest teilweise umgreifenden Bügel befestigt ist, welcher mit einem Vorsprung von einer mit dem Pfeiler verbundenen Führung aufgenommen ist und welcher- an seinem in Strömungsrichtung des Wassers hinteren Ende über jeweils eine weitere Halterungseinrichtung die jeweils andere Laufrolle der Antriebseinrichtungen trägt. Hierdurch ist eine besonders einfache Befestigung der Antriebseinrichtungen an dem vorgesehenen Pfeiler ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich der Halterungseinrichtungen Abdeckplatten vorgesehen, die mit den Abschirmeinrichtungen der Laufbänder der Antriebseinrichtungen derart zusammenwirken, daß ein Einströmen von Wasser in den Bereich zwischen den Antriebseinrichtungen und dem Pfeiler zumindest weitgehend verhindert ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein nicht erwünschter Rückstau des Wassers hinter den Antriebseinrichtungen weitgehend vermieden.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung die eine Abdeckplatte an der mit dem Bügel-verbundenen Platte angebracht, dreieckförmig ausgebildet und mit ihrer Spitze entgegen der Strömungsrichtung des Wassers gerichtet ist. Hierdurch läßt sich nämlich das zu dem Pfeiler hinströmende Wasser ohne irgendeine Wirbelbildung zu den Schaufeln der Antriebseinrichtungen hinleiten.
  • Gemäß einer noch anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen durch Halterungseinrichtungen an der Unterseite eines auf dem Wasser schwimmenden Blockes derart angeordnet, daß die Achsen der Laufrollen senkrecht zur Strömungsrichtung des Wassers und zumindest angenähert parallel zu der Wasseroberfläche verlaufen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die jeweils vorgesehenen Antriebseinrichtungen wahlweise an verschiedenen Stellen des Flusses betreiben zu können.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine Halterungseinrichtung durch eine Gewindestange gebildet ist, die von einem Mutternteil des auf dem Wasser schwimmenden Blockes aufgenommen ist und durch deren Drehung die Lage der betreffenden Antriebseinrichtung in bezug auf die Unterseite des Blockes änderbar ist. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise die Lage der jeweiligen Antriebseinrichtung in bezug auf die Strömungsrichtung des Wassers ändern, und überdies ist hierdurch eine einfache Möglichkeit gegeben, die Lage der S jeweiligen Antriebseinrichtung an unterschiedliche Wasserstände anpassen zu können.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind in bzw. auf dem Block Stromerzeugereinrichtungen vorgesehen, die über mechanische Verbindungsglieder mit zumindest einer der vorgesehenen Laufrollen verbunden sind. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß eine kompakte Einheit für die Stromerzeugung geschaffen ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der schwimmende Block mit den Antriebseinrichtungen und den Stromerzeugereinrichtungen gewissermaßen ein schwimmendes Wasserkraftwerk darstellt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Block in in der Flußsolilebefestigten Schienen geführt, die die Flußbreite begrenzen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein relativ großer Anteil des Flußwassers für die Bewegung der jeweiligen Antriebseinrichtung ausgenutzt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schienen an an den Uferseiten des Flusses vorgesehenenSpundwändenangebracht. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Anbringungs- und Führungsmöglichkeit des Blockes in dem Fluß.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils mehrere Laufrollen axial hintereinander angeordnet, ferner ist von den jeweils in einer Laufrollenebene liegenden Laufrollen ein Laufband mit von diesem abstehenden Schaufeln aufgenommen, und schließlich sind zumindest die in einer Achsrichtung hintereinander angeordneten Laufrollen über gesonderte Sbertragungselemente mit den in bzw. auf dem Block vorgesehenen Stromerzeugereinrichtungen verbunden. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders wirksame Ausnutzung des strömenden Wassers des Flusses für die Stromerzeugung ermöglicht.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Ubertragungselemente durch Zahnradketten gebildet, die um Zahnräder geführt sind, welche zu beiden Seiten der in einer Achsrichtung jeweils hintereinander liegenden Laufrollen mit diesen verbunden sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, ggfs. unabhängig voneinander Stromerzeugereinrichtungen betreiben zu können.
  • Gemäß einer noch anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufrollen mit Hilfe von Halterungseinrichtungen an einer Tragplatte derart befestigt, daß ihre Achsen zumindest angenähert parallel zu der Tragplatte verlaufen, und ferner ist die Tragplatte derart an der FlußsohLe befestigt, daß die Achsen der Laufrollen quer zur Strömungsrichtung des Wassers verlaufen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Unterbringungsmöglichkeit der Antriebseinrichtungen in dem Wasser.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn man gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung in Abstand von den den Längsbereich der Antriebseinrichtung durch ihren gegenseitigen Abstand festlegenden Laufrollen schräg von der Tragplatte weglaufende Platten vorsieht, die bis in unmittelbare Nähe des Bereichs hinführen, in welchem die von dem Laufband ab stehenden Schaufeln um die betreffenden Laufrollen herumgeführt sind. Hierdurch ist nämlich zum einen eine besonders gute Zuführung des Wassers zu den Schaufeln des Laufbandes sichergestellt, und zum anderen ist die Ausbildung von Wasserwirbeln im Bereich des Laufbandes verhindert.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind mit den schräg verlaufenden Platten zu beiden Seiten der Antriebseinrichtung verlaufende Abdeckplatten verbunden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Lagerungsmöglichkeit für die Laufrollen der jeweiligen Antriebseinrichtung, und außerdem ist ein Einströmen von Wasser in die jeweilige Antriebs einrichtung quer zur Längsrichtung des jeweiligen Laufbandes verhindert.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest die eine Laufrolle der vorgesehenen Laufrollen über einen wasserdichten Schacht antriebsmäßig mit einer oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen anzutreibenden Welle verbunden. Hierdurch läßt sich die Drehbewegung der betreffenden Laufrolle auf relativ einfache Weise auf die anzutreibende Welle übertragene Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung stehen von der genannten Tragplatte spitze Bolzen ab, die in die Flußsohle eindrückbar sind. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit der Tragplatte und der jeweiligen Antriebseinrichtung an der Flußsohle ermöglicht.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schacht an einem in der Flußsohle eingerammten Pfahl oder an einer in der Flußsohle eingerammten Eisenschiene befestigt. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Abstützung der gesamten Vorrichtung.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb oder an dem in Strömungsrichtung des Wassers vorderen Endes der jeweiligen Antriebseinrichtung ein Schutzgitter vorgesehen. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, die jeweilige Antriebseinrichtung vor Gegenständen, wie Steinedund dgl., schützen zu können, die durch das strömende Wasser der jeweiligen Antriebseinrichtung zugeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Laufrollen eine Führungseinrichtung vorgesehen, die das die Schaufeln tragende Laufband führt.
  • Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine definierte Lage des die Schaufeln tragenden Laufbandes gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist mit zumindest einer der Laufrollen ein Zahnradantrieb verbunden, mit dem eine anzutreibende Maschine verbindbar ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen der betreffenden Laufrolle und der anzutreibenden Maschine ermöglicht.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Zahnradantrieb oberhalb der Wasseroberfläche liegt. In diesem Fall braucht nämlich keine gesonderte Abdichtungseinrichtung für den Zahnradantrieb vorgesehen zu werden.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anzahl von jeweils zumindest zwei Laufrollen und ein Schaufeln tragendes Laufband aufweisenden Antriebseinrichtungen übereinanderliegend und zumindest angenähert parallel zueinander verlaufend vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die Wasserkraft in besonders hohem Maße ausnutzen zu können.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Laufbänder zumindest zweier, in vertikaler Richtung unmittelbar übereinanderliegender Antriebseinrichtungen mit ihren dem strömenden Wasser des Flusses ausgesetzten Längsseiten einander gegenüberliegen. Auf diese Weise läßt sich nämlich die Wasserkraft iX besonders hohem Maße ausnutzen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der zuvor betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wirken jeweils gleichsinnig sich drehende Laufrollen der zu verschiedenen Antriebseinrichtungen gehörenden Laufrollen auf einzelne oder auf eine gemeinsame Bewegungseinrichtung. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die jeweilige Drehbewegung in wünschenswerter Weise ausnutzen zu können.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind für in unterschiedlichen Richtungen sich drehende Laufrollen der zu verschiedenen Antriebseinrichtungen gehörenden Laufrollen eigene Schächte vorgesehen. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine relativ einfache Drehbewegungsübertragung ermöglicht.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind auf den Einströmseiten der Antriebseinrichtungen trichterförmig angeordnete Platten vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die Geschwindigkeit des strömenden Wassers im Bereich der Laufbänder zu erhöhen, was insbesondere bei Flüssen mit geringer Strömungsgeschwindigkeit von Nutzen ist.
  • Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung in dem Fall, daß das Laufband, das von den Laufrollen der obersten Antriebseinrichtung der übereinanderliegenden Antriebseinrichtungen getragen ist, mit seiner dem strömenden Wasser des Flusses ausgesetzten Längsseite zur Wasseroberfläche hinzeigt, oberhalb dieser obersten Antriebseinrichtung eine vorzugsweise parallel zu dieser angeordnete trichterförmige Wasserzuleitplatte vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich im gegebenen Falle auch die Wasserströmungsgeschwindigkeit für das Laufband der obersten Antriebseinrichtung der übereinanderliegenden Antriebseinrichtungen steigern und damit die Laufgeschwindigkeit des betreffenden Laufbandes.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Jeweils übereinanderliegenden Antriebseinrichtungen in einem rechteckigen Kanal untergebracht.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders wirksamen Ausnutzung der Bewegungskraft des strömenden Wassers für die Erzeugung einer Drehbewegung bzw. von Drehbewegungen.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, die an einer in dem Fluß vorgesehenen Spundwand angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht Einzelheiten einer zu der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gehörenden Antriebseinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, die an einem in dem Fluß vorgesehenen Pfeiler angebracht ist.
  • Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine noch andere Ausführungsform einer zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der vorgesehene Antriebseinrichtungen an der Unterseite eines schwimmenden Blockes angebracht sind.
  • Fig. 5 zeigt in einer Teilschnittansicht die Unterbringung des in Fig. 4 dargestellten Blockes in einem Fluß sowie die Ausbildung der vorgesehenen Antriebseinrichtungen0 Fig. 6 zeigt eine noch weitere- Ausführungsform einer zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der Antriebseinrichtungen an einer an der Flußsohle befestigten Platte angebracht sind.
  • Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung in einer Draufsicht.
  • Fig. 8 zeigt eine noch weitere Ausführungsform einer zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der mehrere Antriebseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung längs der dort eingetragenen Schnittlinie-IX-IX.
  • Im Hinblick auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung sei zunächst bemerkt, daß diese sich an einem Ufer eines Flusses befindet. Oberhalb des in Fig. 1 mit 18 bzw. 18a bezeichneten Ufers sei der Fluß angenommen. Die betreffende Vorrichtung enthält e dne eine Antriebseinrichtung, die zwei in Abstand voneinander gehaltene Laufrollen 5 und 6 umfaßt, welche von Wellen 1 bzw. 3 aufgenommen sind. Um die beiden Laufrollen 5 und 6 ist ein Laufband 2 herumgeführt, von welchem in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Schaufeln 22 ab stehen. Zwischen den einander gegenüberliegenden Längsbereichen des Laufbandes 2 kann ein in den Zeichnungen nicht näher dargestellter Blechkasten vorgesehen sein, der ein Zusammendrücken der beiden Laufbandlängsbereiche zu verhindern gestattet. Die Laufrollen 5, 6 bzw. die diese tragenden Wellen 1, 3 sind von gesonderten Streben drehbar aufgenommen. So ist die Laufrolle 5 bzw. die diese tragende Welle 1 von zwei Streben 8, 8a und 9, 9a aufgenommen, und die andere Laufrolle 6 bzw. die diese Laufrolle tragende Welle 3 ist von einer Strebe 13, 13a aufgenommen. Es sei hier bemerkt, daß unter dem Begriff Strebe eine Halterungseinrichtung verstanden wird, die die Jeweilige Laufrolle bzw.
  • die diese tragende Welle an den jeweils gegenüberliegenden Sonden trägt. Die beiden Wellen 1 und 3 sind durch Führungseinrichtungen bzw. Lagereinrichtungen 4 bzw. 4a miteinander verbunden und in dem erwähnten Abstand voneinander gehalten. Die betreffenden kührungseinrichtungen 4, 4a umfassen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, zwei Platten, in denen die Sonden der Wellen 1 und 3 gelagert sind.
  • Im Hinblick auf die bereits erwähnten Streben 8, 8a, 9, 9a und 13, 13a sei noch bemerkt, daß deren von den Wellen 1 und 3 abgewandten Enden an einer gemäß Fig. 1 am Ufer 18 bzw. an einer Unfeleinbuchtung 18a des Flusses vorzugsweise vertikal in die Flußsohle eingerammten Spundwand 19 drehbar angebracht sind, die vorzugsweise aus Eisen bzw. Stahl oder Beton besteht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Streben 8, 8a und 9, 9a so ausgebildet sind, daß sie an ihrem Jeweils einen Ende eine vollständig umschlossene Offnung aufweisen, mit der sie auf die Welle 1 aufgesteckt sind,und daß sie an ihrem Jeweils anderen Ende eine Dreiviertelöffnung aufweisen, mit der sie auf Stangen 7 bzw. 18 aufgeschoben sind, die an der Spundwand 19 befestigt sind. Durch nicht näher dargestellte Stellringe können die Streben 8, 8a und 9, 9a darin in die gewünschte Lage gebracrir, /. uie Streben 13,13a sind so ausgebildet, daß sie an ihrem einen Ende ein durchgehendes Loch aufweisen, mit dem sie auf die Welle 3 aufgesteckt sind, und daß sie an ihrem anderen Ende mit einer Verschiebeeinrichtung 14 verbunden sind, die gemäß Fig. 1 u.a. ein Zahnrad 16 enthält, welches in einer an der Spundwand 19 angebrachten Zahnstange 15 kämmt, längs welcher die Verschiebeeinrichtung 14 geführt wird.
  • Mit dem Zahnrad 16 ist eine Antriebseinrichtung, wie eine von Hand betätigbare Kurbel (nicht gezeigt) verbunden, mit deren Hilfe die Verschiebeeinrichtung 14 längs der Zahnstange 15 verschoben werden kann, um die Lage des die Schaufeln 22 tragenden Laufbandes 2 in bezug auf die Spundwand 19 ändern zu können.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, im wesentlichen die beiden in Abstand voneinander gehaltenen Laufrollen 5 und 6 und das um diese @erumgeführte endlose Laufband 2 mit den nach außen abstehenden Schaufeln 22 enthaltende Antriebseinrichtung ist in dem einen Längsbereich des Laufbandes - das ist in Fig. 1 der untere Längsbereich des Laufbandes 2 - mit einer Abschirmeinrichtung 17 versehen, die den betreffenden Längsbereich des Laufbandes 2 praktisch vollständig umgibt. Auf die Bedeutung dieser Abschirmeinrichtung 17 wird weiter unten noch näher eingegangen werden. Die Antriebseinrichtung kann sich dabei von der Oberseite der Spundwand 19 bis zu der Flußsohle erstrecken und ggfs. in einer Mehrzahl übereinandergesetzt sein.
  • Die Abschirmeinrichtung 17 liegt - unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig.1 - mit ihrer rechten Außenseite der Innenseite einer weiteren Abschirmeinrichtung 20 gegenüber, die von der Spundwand 19 absteht. Die Anordnung ist dabei sotgetroffen, daß die genannte weitere Abschirmeinrichtung 20 unabhängig von der relativen Lage der Streben zueinander und damit unabhängig von der Lage der Antriebseinrichtung mitsamt der Abschirmeinrichtung 17 mit dieser Abschirmeinrichtung 17 dichtend zusallmenwirkt, so daß dc eintritt von Wasser in den die Versclliebeeinrich-tung 14 enthaltenden Bereich zumindest weitgehend verhindert ist. Bezüglich der Antriebseinrichtung sei noch bemerkt, daß diese an sich eine beliebige Breite haben kann, daß es abei aus Iiontage- und lteparaturgrü1lden zweckmäßig ist, eine Breite von nicht mehr als zwei Metern zu wählen. Im übrigen sei noch bemerkt, daß je nach Tiefe des Flusses, in dem die betrachtete Vorrichtung eingesetzt wird, auch mehrere Antriebseinrichtungen übereinander montiert sein können. Die Länge der Antriebseinrichtungen ist an sich beliebig wählbar.
  • Mit der die eine Laufrolle 5 tragenden Welle 1 ist ein Kegelzahnrad 51 verbunden, wie dies besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Mit diesem Kegelzahnrad 51 kämmt ein Kegelzahnrad 11, mit welchem eine Antriebswelle 12 verbunden ist. Die das Kegelzahnrad 51 tragende Welle 1 ist, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, durch einen vom Ufer weglaufenden Steg 21 geführt. Mit der erwähnten Welle 12 können z.B. Stromerzeugereinrichtungen verbunden sein, die z.B. in einem gesonderten Gebäude an dem erwähnten Ufer untergebracht sind.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung erläutert worden ist, sei nunmehr die Wirkungsweise dieser Vorrichtung unter Heranziehung der Fig. 1 näher betrachtet.
  • Dabei sei angenommen, daß parallel zur Uferlängsrichtung Wasser an den von dem Laufband 2 ab stehenden Schaufeln 22 vorbeiströmt. Dadurch werden diese Schaufeln mitsamt ihres Laufband des 2 in der Strömungsrichtung bewegt. Dies hat zur Folge, daß die das Laufband 2 tragenden Laufrollen 5 und 6 gedreht werden.
  • Die Drehbewegung der Laufrolle 5 wird über das erwähnte Kegelzahnrad 51 auf das mit diesem kämmende Kegelzahnrad 11 übertragen und von diesem Kegelzahnrad 11 mittels der Welle 12 auf eine anzutreibende Binrichtung. Je nach Stellung der Verschiebeeinrichtung 14 ist die Antriebseinrichtung mit dem Laufband 2 mehr oder weniger stark der Wasserströmung ausgesetzt. Unabhängig von der jeweiligen Lage der Verschiebeeinrichtung 14 ist jedoch zwischen den Abschirmeinrichtungen i7 und 20 eine weitgehende Abdichtung sichergestellt, so daß in den Bereich, in dem sich die Verschiebeeinrichtung 14 befindet, praktisch kein Wasser eintreten kann. Die Abschirmeinrichtung 17 verhindert überdies, daß der durch sie abgedeckte Längsbereich des Laufbandes der Wasserströmung ausgesetzt wird.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Ausübung einer Bewegungskraft durch das an der Antriebseinrichtung vorbeiströmende Wasser auf die in dem durch den abgedeckten Längsbereich des Laufbandes 2 entlanglaufenden Schaufeln 22 verhindert ist.
  • Im Hinblick auf die vorstehend betrachtete Vorrichtung, die an einem Ufer eines Flusses vorgesehen ist, sei noch bemerkt, daß dieser entsprechende Vorrichtungen an beiden Flußufern eines Flusses vorgesehen sein können, und zwar an einander gegenüberliegenden Stellen. Auf diese Weise wird eine Verengung des Wasserdurchlaufs erzielt und damit eine stärkere Wasserströmung, wodurch die mit jeder Antriebseinrichtung erzielte Leistung noch erhöht werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienende Vorrichtung gezeigt, die zwei an einem Pfeiler 31, der insbesondere durch einen Brückenpfeiler gebildet ist, angebrachte Antriebseinrichtungen der vorstehend erläuterten Art enthält. Die Antriebseinrichtungen weisen jeweils zwei durch Abatandstreger 4 in Abstand voneinander gehaltene Laufrollen 5 und 6 auf, um die jeweils ein auf der Außenseite SchauSeln 22 tragendes Laufband 2 herumgeführt ist. Ferner ist wie bei der oben betrachteten Antriebseinrichtung bei jeder der in lig. ) darestellten Ax iebseinn}clìtungen der ein Langsbereich des Laufbandes 2 mit einer Abschirmeinrichtung 17 versehen, deren Aufgabe der der in Fig. 1 gezeigten Abschirmeinrichtung entspricht.
  • Die Antriebseinrichtungen sind mit ihren Laufrollen 5 in einer Platte 36 drehbar gelagert, die mit einem den Pfeiler 31 hier zum Teil umgreifenden Bügel 32 verbunden ist, z.B. durch Schraubverbindungen. Der Bügel 32 weist in seinem Verbindungsbereich mit der Platte )6 einen zu dem Pfeiler 31 hinzeigenden Vorsprung 38 auf, der von einem Führungsteil 39 aufgenommen ist, welches von dem Pfeiler 31 absteht, und zwar im vorliegenden Fall von der der Strömung entgegengerichteten Pfeilerspitze. Mit seinen beiden Enden liegt der Bügel 32 an dem Pfeiler 31 bzw. an an diesem vorgesehenen weiteren Führungen fest an. Von den betreffenden Enden des Bügels 32 stehen Halterungseinrichtungen darstellende Streben 30 ab, welche die anderen Laufrollen 6 der Antriebseinrichtungen drehbar tragen. Im Hinblick auf die Antriebseinrichtungen sei noch bemerkt, daß mit deren Abschirmeinrichtungen 17 jeweils noch gesonderte weitere Abschirmeinrichtungen verbunden sein können und im vorliegenden Fall auch sind, und zwar einerseits im Bereich der Platte 36 und andererseits im Bereich der an dem Pfeiler 31 anliegenden Bügelenden. Die hier vorgesehenen weiteren Abschirmeinrichtungen 37 bzw. 33 können sich über dieselbe Tiefe erstrecken wie die Abschirmeinrichtungen 17; sie können ggfs. in der Flußsohle eingerammt sein.
  • Mit Jeweils zumindest einer Laufrolle jeder Antriebs einrichtung ist eine in Fig. 3 nicht näher dargestellte Antriebswelle verbunden, die eine ebenfalls nicht näher dargestellte anzutreibende Einrichtung antreibt. Durch Vorbeiströmen von wasser in Richtung der in Fig. 3 angedeuteten Pfeile an den Antriebseinrichtungen werden die Laufbänder 2 mit den von ihnen abstehenden Schaufeln 22 in entsprechender Richtung bewegt, wodurch auf die erwähnten Antriebswellen jeweils eine Drehbewegung ausgeübt wird.
  • In Fig. 4 ist in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung enthält einen schwimmbaren Block 40, an dessen Unterseite zumindest eine Antriebseinrichtung der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Art angebracht ist. Die Antriebseinrichtung enthält zwei durch Abstandsplatten 4 voneinander in Abstand gehaltene Laufrollen 5. und 6, um die ein Laufband 2 geführt ist, von welchem Schaufeln 22 abstehen. Der eine Längsbereich - der der Unterseite. des schwimmbaren Blockes 40 zugewandt ist - der Antriebseinrichtung ist von einer Abschirmeinrichtung 49a umgeben, mit der weitere Abschirmeinrichtungen 49 zusammenwirken können, die von der Unterseite des Blockes 40 ab stehen. Die von der Unterseite des Blockes 40 am weitesten entfernt angeordnete Laufrolle 6 ist mit dem Ende einer Gewindestange 46 verbunden, die an ihrem anderen Ende von einem Mutternteil 48 aufgenommen ist, welches sich in dem Block 40 befindet. Die andere Laufrolle 5 der Antriebseinrichtung ist durch in Fig. 4 nicht näher dargestellte Halterungseinrichtungen in definiertem Abstand von der Unterseite des Blockes 40 gehalten. Mit der betreffenden Laufrolle 5 ist ferner ein Kettenrad 50 verbunden, welches über eine Kette 45 mit einem in dem Block 40 vorgesehenen Kettenrad 44 ln Verbindung steht, welches auf einer gemeinsamen Welle mit einem weiteren, in Fig. 4 nicht näher bezeichneten Kettenrad sitzt. Dieses weitere Kettenrad ist über eine weitere Kette 43 mit einem noch weiteren Kettenrad 42 verbunden, welches auf der Antriebswelle einer Stromerzeugereinrichtung 41 sitzt, die in dem Block 40 untergebracht ist.
  • Durch Bewegung des die Schaufeln 22 tragenden Laufbandes 22 wird eine Drehbewegung auf die Laufrolle 5 und damit auf die Stromerzeugereinrichtung 41 ausgeübt, die damit Strom erzeugt. Durch Drehen der Kurbel 17 kann die Gewindestange 46 in dem Mutternteil 48 entsprechend weit eingeschraubt bzw.
  • aus diesem herausgeschraubt werden, und damit kann die Antriebseinrichtung in ihrer Lage bezogen auf die Unterseite des Blockes 40 entsprechend verändert werden. Die Verstellung der Antriebseinrichtung kann im Unterschied zu dem gerade betrachteten Fall auch hydraulisch erfolgen.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung der in Fig. 4 dargestellten Art bei geöffnetem Block 40 veranschaulicht, wobei im Unterschied zu den im Zusammanhang mit Fig. 4 angenommenen Verhältnissen hier zwei Antriebseinrichtungen mit jeweils gesonderte Laufband 2 vorgesehen sind. Durch die beiden Antriebseinrichtungen werden gemäß Fig. 5 jeweils gesonderte Stromerzeugereinrichtungen 41 angetrieben, und zwar werden durch jede Antriebseinrichtung zwei Stromerzeugereinrichtungen 41 angetrieben. Der Antrieb erfolgt dabei entweder gemeinsam über die im Zusammenhang mit Fig. 4 bereits erläuterten Antriebselemente, von denen in Fig. 5 nur die Ketten 45 und 43 bezeichnet sind, oder aber der Antrieb erfolgt Jeweils über gesonderte Ubertragungseinrichtungen, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung befinden. Bei diesen Übertragungseinrichtungen handelt es sich um Kettenräder und mit diesen zusammenwirkende Ketten, die mit 57, 58 bzw. 57a, 58a bezeichnet sind. Die Kette 57a wirkt dabei mit einem Kettenrad zusammen, das mit einer mit 54 bezeichneten Antriebswelle der in Fig. 5 im rechten Teil dargestellten Stromerzeugerein richtungen verbunden ist. Die Kette 58 wirkt mit einem Kettenrad zusammen, das mit einer mit 44 bezeichneten Welle verbunden ist, über die eine Drehbewegung auf die Kette 57 übertragen wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die einzelnen Stromerzeugereinrichtungen fallweise in Betrieb gesetzt bzw. außer Betrieb gesetzt werden können.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Block 40, in welchem die Stromerzeugereinrichtungen 41 fkmtergebracht sind und von dessen Unterseite die erwähnten Antriebseinrichtungen ab stehen, seitlich in vorzugsweise U-förmigen Schienen 59 bzw. 59a geführt, die in der Flußsohle bzw. im Flußbett befestigt sind. Es ist aber auch möglich, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, die Schienen 59 und 59a an Spundwänden 52 bzw. 52a anzubringen, welche in dem Flußbett verankert sind. Die Anordnung kann dabei, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, so getroffen sein, daß die Spundwände 52, 52a bzw. die von diesen abstehenden Schienen 59 bzw. 59a die Flußbreite begrenzen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die betrachtete Vorrichtung sich von einem Ufer bis zum anderen Ufer des Flusses erstreckt. Im Bereich der Schienen kann die dargestellte Vorrichtung sich in einer dem jeweiligen Wasserpegel entsprechenden Lage befinden.
  • In Fig. 6 ist eine noch weitere Ausführungsform der zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Diese Vorrichtung enthält eine Antriebseinrichtung der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Art mit einem um zwei Laufrollen 5 und 6 herumgeführten Laufband 2, von dem Schaufeln 22 abstehen. Der eine Längsbereich der Antriebseinrichtung - das ist der in Fig. 6 auf der Unterseite liegenden Längsbereich - ist von einer Abschirmeinrichtung 63 umgeben, an die sich zwei Platten 62, 62a anschließen, die zu einer Tragplatte 61 hinführen, an der die Laufrollen 5 und 6 der Antriebseinrichtung mittels in Fig. 6 nicht näher dargestellter Halterungseinrichtungen befestigt sind. Die Tragplatte 61 weist an ihren Ecken nach unten abstehende spitze Bolzen 66 auf, mit denen sie in der Flußsohle eindrückbar ist, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Zur Fixierung der Lage der Tragplatte auf der Flußsohle können in geeigneter Weise in der Flußsohle verankerte Pfähle 65 vorgesehen sein, die durch an entsprechenden Stellen der Vorrichtung gemäß Fig. 6 befindliche oeffnungen 75 (Fig, 7) hindurchgeführt sind. Die mit der Abschirmeinrichtung 63 zusammenhängende Platte 62 vermag dabei Wasser von der Flußsohle zu den zu bewegenden Schaufeln 22 des Laufbandes 2 hinzuführen; die andere mit der Abschirmeinrichtung 63 verbundene Platte 62a verhindert die Ausbildung von Wirbeln an der betreffenden Stelle, an der sie vorgesehen ist. Die erwähnten Halterungseinrichtungen sind durch seitliche Abdeckplatten gebildet, die zwischen den Platten 62 und 62a verlaufen und die den Eintritt von Jasser in den unteren abgeschirmten Längsbereich des Laufbandes 2 verhindern. Auf der Oberseite der Antriebseinrichtung ist noch ein Schutzgitter 64 vorgesehen, welches die Antriebseinrichtung vor zugeführten Steinen und dgl. schützt. Zwischen den beiben gegenüberliegenden Längsbereichen des Laufbandes 2 ist ein Kasten~68 vorgesehen, der ein Zusammendrücken der gegenüberliegenden Laufbandteile verhindert. Die im Vorstehenden genannten Platten bestehen vorzugsweise aus Stahl.
  • In Fig. 7 ist die in Fig0 6 dargestellte Vorrichtung in einer Draufsicht gezeigt. Zusätzlich zu den in Fig. 6 gezeigten elementen zeigt Fig. 7 noch, daß die Laufrolle 6 an ihrem einen Ende ein Kegelzahnrad 72 trägt, welches in einem weiteren Kegelzahnrad 73 kämmt. Dieses weitere Kegelzahnrad 73 ist mit einer Welle 74 verbunden, die von der Flußsohle nach oben führt. Die Kegelzahnräder 72, 73 und die Welle 74 sind in einem gesonderten Schacht 71 wasserdicht untergebracht, der ggfs. bis über die Wasseroberfläche geführt ist; der betreffende Schacht 71 ist über Ableitplatten 70 mit der Tragplatte 61 verbunden. Die Ableitplatten ragen dabei über das Laufband 2. Der genannte Schacht 71, der als Einsteigschacht ausgebildet sein kann, kann am Ufer oder an einem in der Flußsohle eingerammten Pfeiler befestigt sein.
  • In Fig. 8 ist eine noch weitere Ausführungsform der zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses dienenden Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung enthält eine Anzahl von Antriebseinrichtungen, nämlich zwei Antriebseinrichtungen, die im Prinzip von der in Fig. 6 und 7 dargestellten Art sind. Demgemäß sind bei der vorliegenden Vorrichtung vorgesehene Teile, die bei der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 vorgesehenen Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die betreffenden Teile in Fig. 6 und 7.
  • Gemäß Fig. 8 sind, wie angedeutet, zwei Antriebseinrichtungen vorgesehen, die jeweils zwei in Abstand voneinander vorgesehene Laufrollen 5 und 6 tragen, um welche jeweils ein Schaufeln 20 tragendes Laufband 2 herumgeführt ist. Diese Antriebseinrichtungen liegen im vorliegenden Fall üibereinander, und außerdem verlaufen sie dabei zumindest angenähert parallel zueinander. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die nicht durch Abschirmeinrichtungen abgedeckten Längsbereiche der Laufbänder 2 jeweils zur Wasseroberseite des Flusses hinzeigen. Es sei in diesem Zusammenhang jedoch bemerkt, daß die Anordnung auch so getroffen sein kann, daß die betreffenden Längsbereiche der Laufband 2 zueinander gekehrt sind.
  • Die in Fig. 8 dargestellte untere Antriebseinrichtung umfaßt neben den beiden Laufrollen 5 und 6 und das um diese herumgeführte Laufband 2 eine Platte 61, die mit Hilfe von Pfählen oder Stiften 65 im Flußboden oder an sonst einer geeigneten Stelle im Fluß befestigt ist. Von der Platte 61 stehen Seitenwände 89a, 89b, 89c und 89d ab, die sich zur Flußoberseite hin erstrecken. In den Seitenwänden 89b und 89c sind die Laufrollen 5 und 6 der untersten Antriebseinrichtung und außerdem auch der anderen bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 noch vorgesehenen Antriebseinrichtung gelagert. Die Seitenwände 89a, 89b, 89c und 89d sind mit Hilfe von Seitenschienen 80, 81, 82 und 83 miteinander verbunden.
  • Auf der VSassereintrittseite der Vorrichtung gemäß Fig. 8 läuft von der Platte 61 eine Platte 62 nach oben, und zwar zu der zu s Abschirmeinrichtung 63 der unteren Antriebseinrichtung hin. Auf der Wasseraustrittsseite der Vorrichtung gemäß Fig. 8 läuft von der AbschirmeinrichtuIlg 63 eine Platte 62a zu der Platte 61 zurück. während durch die Platte 62 das im Bereich des Flußbodens strömende Wasser zu dem nicht durch die Abschirmeinrichtung 63 abgedeckten Längsbereich des Laufbandes 2 hingeführt wird, verhindert die Platte 62a die Ausbildung von Wirbeln an der Stelle, an der sie vorgesehen ist.
  • Neben den gerade betrachteten Blementen weist die in Fig. 8 dargestellte untere Antriebseinrichtung noch ein Schutzgitter 64 auf, welches die betreffende Antriebseinrichtung vor zugeführten Steinen und dgl. schützt. Ferner ist zwischen den beiden gegenüberliegenden Längsbereichen des Laufbandes 2 auch hier ein Kasten 68 vorgesehen, der ein Zusammendrücken der betreffenden Laufbandteile verhindert.
  • Oberhalb der gerade betrachteten Antriebseinrichtung ist eine weitere Antriebseinrichtung vorgesehen und mit ihren Laufrollen 5 und 6 in den Seitenwänden 89b bzw. 89c gelager-t. Die betreffende Aiftriebseinrichtung weist ebenfalls eine Abschirmeinrichtung 63 auf, an die sich am Wassereintrittsende der Vorrichtung gemäß Fig. 8 eine untere Platte 85 und eine obere Platte 84 anschließen. Auf der Wasseraustrittsseite schließt sich an die betreffende-Abschirmeinrichtung 63 eine Platte 62a an. Ferner ist in dem betreffenden Bereich ein Schutzgitter 64 vorgesehen. Die gerade erwähnte untere Platte 85 verläuft dabei schräg nach oben, und zwar derart, daß die zusammen mit der Platte 62 der unteren Antriebseinrichtung eine Trichterwirkung auf das in diesen Bereich einströmende Wasser entfaltet und damit dessen Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des oberen Längsteiles des zu der unteren Antriebseinrichtung gehörenden Laufbandes 2 erhöht. Im Hinblick auf die Platten 84, 85 und 62a sei bemerkt, daß diese an den außeren Seitenwänden 89a bzw. 89d in geeigneter Weise befestigt sein können. Uber der gerade betrachteten Antriebseinrichtung ist eine Wasserzuleitplatte 86 vorgesehen, die im Bereich des Wassereintrittsendes der betrachteten Vorrichtung nach oben hin geneigt verläuft. Auf diese Weise entfaltet diese Wasserzuleitplatte 86 zusammen mit der oberen Platte 84 der zuletzt betrachteten Antriebseinrichtung ebenfalls eine Trichterwirkung im Hinblick auf das zwischen diese Platten strömende Wasser. Dieses Wasser vermag damit mit höherer Strömungsgeschwindigkeit auf der oberen Längsseite des Laufbandes 2 der in Fig. 8 dargestellten oberen Antriebseinrichtung zu strömen. Bezüglich dieser Antriebseinrichtung sei noch bemerkt, daß auch hier zwischen den beiden gegenüberliegenden Längsbereiche des Laufbandes ein Kasten 68 vorgesehen ist, der ein Zusaemendrücken der betreffenden Laufbandteile verhindert.
  • Im Hinblick auf die zuletzt betrachtete, in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung sei noch bemerkt, daß im Bereich der Seitenwände 89c die Anordnung so getroffen sein kann, daß die Laufrollen 6 mit den um sie herumgeführten Laufbändern 2 durch die Seitenwände 89c derart angehoben werden können, daß das strömende Wasser praktisch gleichzeitig auf sämtliche Schaufeln der vorgesehenen Laufbänder 2 eine Bewegungskraft ausubt, wodurch ein höherer Wirkungsgrad erzielbar ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Laufrollen 6 durch an den ;,eitenwänden 89c exzentrisch gelagerte Aufnahme elemente in eine entsprechende Stellung geschwenkt werden können. Schließlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Laufrollen 6 von Hause aus einen größeren Durchmesser zu geben als den Laufrollen 5.
  • In Fig. 9, welche eine Schnittansicht der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung längs der dort eingetragenen Schnittlinie IX-IX zeigt, ist veranschaulicht, daß die Laufrolle 5 - und zwar entweder die obere oder die untere Laufrolle 5 oder beide Laufrollen 5 - an ihrem einen Ende ein Kegelzahnrad 72 trägt bzw.
  • tragen, welches in einem Kegelzahnrad-bzw. in zwei Kegelzahnrädern 73 kämmt bzw. kämmen. Dieses weitere Kegelzahnrad bzw0 diese weiteren Kegelzahnräder 73 sind mit einer Welle 74 verbunden, die von der Flußsohle aus nach oben führt. Die Kegelzahnräder 72,73 und die Welle 74 sind wie bei der Vorrichtung nach Fig. 7 in einem gesonderten Schacht 71 wasserdicht untergebracht. Dieser Schacht ist ggfs. bis über die Wasseroberfläche geführt; er ist über Ableitplatten 70 mit den Seitenschienen bzw. -wänden 89a bzw. 89c verbunden.
  • Im Hinblick auf die zuvor betrachtete Bewegungsübertragungseinrichtung, umfassend die Kegelzahnräder 72 und 73, sei noch bemerkt, daß in dem Fall, daß die Laufbänder 2 mit ihren dem strömenden Wasser ausgesetzten Längsseiten einander zugekehrt sind, bei der Vorrichtung nach Fig. 8 und Fig. 9 ggfs. verschiedene Laufrollen der vorgesehenen Antriebseinrichtungen auf gesonderte Kegelzahnradantriebe einwirken und daß demgemäß jeweils ein gesonderter Schacht vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß in Abweichung von den in Fig.6 bis 9 dargestellten Verhältnissen die Kegelzahnradantriebe und die entsprechend vorgesehenen Schächte auch bei den jeweils anderen Laufrollen vorgesehen sein können.
  • Bezüglich der in Fig. 8 und 9 dargestellten Vorrichtung sei ferner bemerkt, daß diese in einem rechteckigen Kanal untergebracht sein kann. Auf diese Weise wird eine besonders wirksame Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers erreicht.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß in Abweichung von den zuvor betrachteten Verhältnissen mehrere Antriebseinrichtungen nebeneinander angeordnet und ggfs. auf ein und dieselbe anzutreibende Welle wirken können. Ferner können in Abweichung von den zuvor betrachteten Verhältnissen als mit der einen Laufrolle verbundene Antriebseinrichtung auch Zahnräder bzw. Zahnradketten verwendet werden.

Claims (37)

  1. Patentansprüche
  2. Vorrichtung zur Ausnutzung der Bewegungskraft strömenden Wassers eines Flusses für die Erzeugung einer Drehbewegung, vorzugsweise für den Antrieb von elektrischen Stromerzeugereinrichtungen, mit zumindest einer Antriebseinrichtung, die zw ei in Abstand voneinander gehaltene Laufrollen enthält, um die ein durch das strömende Wasser bewegbare Schaufeln tragendes Laufband herumgeführt ist, welches zwei gegenüberliegende Längsbereiche aufweist, deren einer dem strömenden Wasser ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Antriebseinrichtung gänzlich in dem strömenden Wasser angeordnet ist und daß der jeweils andere Längste reich des Laufbandes (2) der jeweiligen Antriebseinrichtung mit einer Abschirmeinrichtung (17) zu7 ) versehen ist, die den betreffenden Längsbereich des Laufbandes (2) derart umgibt, daß die Ausübung einer Bewegungskraft durch das an der betreffenden Antriebseinrichtung vorbeiströmende Wasser auf die in dem betreffenden Längsbereich des Laufbandes (2) entlanglaufenden Schaufeln (22) verhindert isto 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5,6) von vorzugsweise unterschiedlich langen Streben (8,15) gehalten sind, die von einer in dem Fluß, insbesondere an dessen Ufer, in der Flußsohle eingelagerten Spundwand (19) abstehen und die in ihrer relativen Lage zueinander veränderbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flußsohle eingelagerte Spundwand (19) eine quer zur Strömungsrichtung des Wassers verlaufende einbuchtung aufweist, in der die die Laufrollen (5, 6) tragenden Streben (8, 13) an der Spundwand (19) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (8, 13) mit den Laufrollen (5, 6) schwenkbar verbunden und an der Spundwand (19) schwenkbar gelagert sind und daß die eine Strebe (13) längs der Spundwand (19) zu der anderen Strebe (8) hin bzw. von dieser weg mittels einer Verschiebeeinrichtung (14) verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) ein Zahnrad (16) enthält, mit welchem sie längs einer an der Spundwand (19) vorgesehenen Zahnschiene (15) verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16) mittels einer von Hand betätigbaren Kurbel drehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abschirmung der Verschiebeeinrichtung (14) von dem strömenden Wasser des Flusses eine weitere Abschirmeinrichtung (20) vorgesehen ist, die unabhängig von der relativen Lage der Streben (8, 13) zueinander mit der genannten einen Abschirmeinrichtung (17) dichtend zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufrollen (5, 6) eine Führungseinrichtung (4) vorgesehen ist, die das die Schaufeln (22) tragende Laufband (2) führt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit zumindest einer der Laufrollen (s, 6) ein Zahnradantrieb (51, 11) verbunden ist, mit dem eine anzutreibende Maschine verbindbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradantrieb (51, 11) oberhalb der Wasseroberfläche liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch.
    gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung sich von der Wasseroberfläche bis zur Flußsohle erstreckt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5, 6) zumindest zweier Antriebseinrichtungen mittels Halterungseinrichtungen (36, 32) an zwei in Strömungsrichtung des Wassers von einer gemeinsamen Spitze weglaufenden Seiten eines in dem Fluß vorgesehenen Pfeilers (31)insbesondere eines Brückenpfeilers, angebracht sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen (36) der in Strömungsrichtung des Wassers vorn liegenden Laufrollen (5) der Antriebseinrichtungen durch eine Platte (36) gebildet sind, die an einem den Pfeiler (31) zumindest teilweise umgreifenden Bügel (32) befestigt ist, welcher, mit einem Vorsprung (38) von einer mit dem Pfeiler (31) verbundenen Führung (39) aufgenommen ist und welcher an seinem in Strömungsrichtung des Wassers hinteren Ende über jeweils eine weitere Halterungseinrichtung (30) die jeweils andere Laufrolle (6) der Antriebseinrichtungen trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Halterungseinrichtungen Abdeckplatten (37, 33) vorgesehen sind, die mit den Abschirmeinrichtungen (17) der Laufband (2) der Antriebseinrichtungen derart zusammenwirken, daß ein Einströmen von Wasser in den Bereich zwischen den Antriebseinrichtungen und dem Pfeiler (31) zumindest weitgehend verhindert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte an der genannten Platte (36) angebracht, dreieckförmig ausgebildet und mit ihrer Spitze entgegen der Strömungsrichtung des Wassers gerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5, 6) durch Halterungseinrichtungen (46) an der Unterseite eines auf dem Wasser schwimmfdhigen Blockes (40) derart angeordnet sind, daß die Achsen der Laufrollen (5, 6) senkrecht zur Strömungsrichtung des Wassers und zumindest angenähert parallel zu der Wasseroberfläche verlaufen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Halterungseinrichtung (46) durch eine Gewindestange gebildet ist, die von einem Mutternteil (48) des Blockes (40) aufgenommen ist und durch deren Drehung die Lage der betreffenden Antriebseinrichtung in bezug auf die Unterseite des Blockes (40) änderbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gek.nnzeichnet, daß in bzw. auf dem Block (40) Stromerzeugereinrichtungen (41) vorgesehen sind, die über mechanische Verbindungsglieder (42, 43, 44, 45, 50) mit zumindest einer der vorgesehenen Laufrollen verbunden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (40) in in der Flußsohle befestigten Schienen (59, 59a) geführt ist, die die Flußbreite begrenzen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (59, 59a) an an den Uferseiten des Flusses vorgesehenen Spundwänden (52, 52a) angebracht sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Laufrollen axial hintereinander angeordnet sind; daß von den Jeweils in einer Laufrollenebene liegenden Laufrollen ein Laufband (2) mit von diesem abstehenden Schaufeln 22) aufgenommen ist und daß zumindest die in einer Achsvichtung hintereinander angeordneten Laufrollen über gesonderte Übertragungselemente (57, 58; 57a, 58a) mit den in bzw. auf dem Block. (40) vorgesehenen Stromerzeugereinrichtungen (41) verbunden sind0
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet9 daß die Ubertragungselemente durch Zahnräder und Zahn radketten gebildet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abschirmeinrichtung (19a) der jeweiligen Antriebseinrichtung weitere von der Unterseite des Blockes (40) abstehende Abschirmeinrichtungen (19) zusammenwirken.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5, 6) mit Hilfe von Halterungseinrichtungen an einer Tragplatte (61) derart befestigt sind, daß ihre Achsen zumindest angenähert parallel zu der Tragplatte (61) verlaufen, und daß die Tragplatte (61) derart an der Flußsohle befestigt ist, daß die Achsen der Laufrollen (5, 6) quer zur Strömungsrichtung des Wassers verlaufen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand von den den Längsbereich der Antriebseinrichtung durch ihren gegenseitigen Abstand festgenden Laufrollen (5, 6) schräg von der Tragplatte (61) weglaufende Platten (62, 62a) vorgesehen sind, die bis in untermittelbare Nähe des Bereichs hinführen, in welchem die von dem Laufband (2) abstehenden Schaufeln (22) um die betreffenden Laufrollen (5, 6) herumgeführt sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mit den schräg verlaufenden Platten (62, 62a) zu beiden Seiten der Antriebseinrichtung verlaufende Abdeckplatten verbunden sind
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die aine Laufrolle g6) der org'esehenen Laufrollen (5, 6) über einen wasserdichten Schacht (71) antriebsmäßig mit einer oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen anzutreibenden Welle verbunden ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht g71) an einem in der Flußsohle einem rammten Pfahl oder an einer in der Flußsohle eingerammten Eisenschiene befestigt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß von der Tragplatte (61) spitze Bolzen (66) abstehen, die in der Flußsohle eindrückbar sind.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder an dem in Strömungsrichtung des Wassers vorderen Ende der Antriebseinrichtung ein Schutzgitter (64) vorgesehen ist.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von jeweils zumindest zwei Laufrollen (5,6) und ein Schaufeln (22) tragendes Laufband (2) aufweisenden Antriebseinrichtungen übereinander liegend und zumindest angenähert parallel zueinander verlaufend vorgesehen ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbandes (2) zumindest zweier, in vertikaler Richtung unmittelbar übereinanderliegender Antriebseinrichtungen mit ihren dem strömenden Wasser des Flusses ausgesetzten Längs seiten einander gegenüberliegen.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleichsinnig sich drehende Laufrollen der zu verschiedenen Antriebseinrichtungen gehörenden Laufrollen (5,6) auf einzelne oder auf eine gemeinsame Bewegungseinrichtung wirken.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß für in unterschiedlichen Richtungen sich drehende Laufrollen (5,6) der zu verschiedenen Antriebseinrichtungen gehörenden Laufrollen (5,6) eigene Schächte (71) vorgesehen sind.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Einströmseiten der Antriebseinrichtungen trichterförmig angeordnete Platten (62,85) vorgesehen sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß das Laufband (2), das von den Laufrollen (5,6) der obersten Antriebseinrichtung der übereinanderliegenden Antriebseinrichtungen getragen ist, mit seiner dem strömenden Wasser des Flusses ausgesetzten Längsseite zur Wasseroberfläche hinzeigt, oberhalb dieser obersten Antriebseinrichtung eine vorzugsweise parallel zu dieser angeordnete trichterförmige Wasserzuleitplatte (86) vorgesehen ist0
  37. 37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils übereinanderliegenden Antriebseinrichtungen in einem rechteckigen Kanal untergebracht sind0 L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10329348A1 (de) * 2003-06-30 2005-01-27 Alexander Degen Generator-Antriebs-Vorrichtung
WO2013136132A1 (en) * 2012-03-15 2013-09-19 Tesla Tomislav Hydroelectric power plant
IT201900019520A1 (it) * 2019-10-22 2021-04-22 Parodi Leonardo Dispositivo di generazione di energia elettrica

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CH549158A (de) 1974-05-15

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