DE2257142B2 - Volleinschub zum einsetzen in schrankgestelle - Google Patents

Volleinschub zum einsetzen in schrankgestelle

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DE2257142B2
DE2257142B2 DE19722257142 DE2257142A DE2257142B2 DE 2257142 B2 DE2257142 B2 DE 2257142B2 DE 19722257142 DE19722257142 DE 19722257142 DE 2257142 A DE2257142 A DE 2257142A DE 2257142 B2 DE2257142 B2 DE 2257142B2
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DE19722257142
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DE2257142A1 (de
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Willy Dipl.-Ing 6451 Mainflingen; Haxel Gerd 6453 Seligenstadt Bohnenberger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Volleinschub zum Einsetzen in Schrankgestelle, der eine Frontplatte, Seitenwände und in einem rückwärtigen Träger angeordnete, in Kontaktleisten des Schrankgestells einsetzbare Messerleisten enthält, für die Aufnahme von Steckkarten, Steckblöcken, Teileinschüben und/oder Teileinsätzen, die, ggf. unter Einbeziehung von Montageteilen, im wesentlichen mit Abmessungen verfügbar sind, die als ganzzahliges Vielfaches der Rastereinheit 44, 45 mm festliegen, wobei in den Seitenwänden parallel zueinander und zu den Kanten der Seitenwände verlaufende Lochreihen vorgesehen sind. Ein derartiger Volleinschub ist aus der Druckschrift »europac« der Firma Schroff GmbH, Feldrennach, bekannt. Bei diesem Volleinschub sind in den Seitenwänden Montagelöcher in mehreren parallel zueinander und parallel zu den oberen und unteren Kanten der Seitenwände verlaufenden Lochreihen vorgesehen. Die Montagelöcher einer Lochreihe haben dabei einen Abstand von 5,08 mm zueinander und der Abstand der Montagelöcher quer zu den Kanten der Seitenwände ist wesentlich größer und von Lochreihe zu Lochreihe unterschiedlich. Infolge dieser Anordnung der Montagelöcher sind bei dem bekannten Volleinschub Bauelemente, deren Abmessungen ein ganzzahliges Vielfaches der Rastereinheit 44,
45 mm betragt, nicht optimal unterzubringen, bzw. der zur Verfügung stehende Raum ist nicht optimal ausnutzbar.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den bekannten Volleinschub dahingehend zu verbessern, daß die im Einschub unterzubringenden Bauelemente, die. ggf. unter Einbeziehung von Montageteilen, im wesentlichen mit Abmessungen verfügbar sind, die als garizzahliges Vielfaches der Rasiereinheit 44, 45 mm festliegen, unter optimaler Raumausnutzung in den Volleinschub einbaubar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der Löcher der Lochreihen eine halbe Rastereinheit beträgt und daß der Abstand der Lochreihen voneinander gleichfalls eine halbe Rastereinheit beträgt, so daß die ganze Seitenwand rasterartig mit Löchern versehen ist, deren Abstand untereinander eine halbe Rastereinheit beträgt.
Für die Bauweisen mechanischer Tragteile von elektronischen Bauelementen liegen bestimmte Normen vor, die sich auf die Abmessungen beziehen, die als Vielfache einer bestimmten Einheit gestuft sind. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt die Verwendung in gemischter Aufbautechnik ausgeführter, vorgefertigter Elemente in einem Einschub, ohne daß für jede Zusammenstellung von eine gewünschte Funktion ausführenden Teilen, besonders konstruierte Montageteile erforderlich sind. Die ausgewählten Teile lassen sich im jrfindungsgemäßen Volleinschub in beliebiger Lage und Richtung einordnen und befestigen, wobei eine optimale Raumausnutzung erreicht werden kann. Es werden dabei überwiegend vorgefertigte Befestigungsmittel benutzt. Der Aufwand für den Entwurf und die Fertigung von Montageanordnungen wird, somit auf ein Minimum reduziert. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht daher die Ausnutzung von für einzelne Elemente geschaffenen standardisierten Abmessungen, um die Elemente zu einer höheren Ebene komplexer Signalverarbeitung bei möglichst geringem Aufwand für die mechanische Montage zusammenstellen zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Messerleisten in einer mit den Seitenwänden starr befestigten Wanne angeordnet sind, in deren Seitenwänden rasterförmig Montagelöcher im Abstand einer halben Einheit angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung lassen sich die Befestigungsteile für Steckverbinder, von denen die Verbindungen zu weiteren Volleinschüben abgehen, als Träger für standardisierte Bauteile ausnutzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Vorteile ergeben. Es zeigt
F i g. 1 einen Volleinschub in auseinandergezogener Darstellung in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Volleinschubes.
Ein Volleinschub 1 enthält Seitenwände 2, die mittels Stäben 3 starr miteinander verbunden sind. An der vorderen Seite des Einschubes 1 ist eine Frontplatte 4 befestigt. Zwischen den Wänden 2 ist an der rückwärtigen, offenen Seite eine Wanne 5 angeordnet, in deren Innerem Messerleisten 6 befestigt sind.
Die Wände 2 sind mit rechtwinklig abgebogenen Kanten 7 versehen, die in Führungsflächen von Gleitschienen 8 verschiebbar sind. Die Gleitschienen 8 sind mit Trägern von nicht dargestellten Schrankgestellen verbunden. Als Befestigungsmitte! sind Schraubenbolzen 9 vorgesehen. Die Gleitschienen 8 sind von den
nicht dargestellten Trägern um einen Abstand entfernt, der der Länge einer auf die Bolzen 9 aufgesteckten Hülse 10 entsprich'..
In den Seitenwänden 2 sind rasterartig Montagelöcher 41 angeordnet. Benachbarte Montagelöcher 41 sind um einen Abstand ü voneinander entfernt, der beispielsweise 22,225 mm betragen kann. Dieser Absland α stellt die Hälfte einer Einheit dar, als deren ganzzahliges Vielfaches die Abmessungen der im Einschub 1 anzuordnenden Teile gegeben sind. Diese Einheit, die 44,45 mm beträgt, stellt ein Höhenraster für Teileinschübe und Teileinsätze dar. Da.s Höhenraster wird von steckbaren Leiterplatten und Steckblöcken unter Einbeziehung von Montageteilen, wie Fiihrungs- und Tragschienen, ausgefüllt.
Die obere und untere Reihe 42,43 der Montagelöcher 41 ist um den halben Abstand der Einheit abzüglich der Hälfte des zwischen Einschüben 1 im Schrankgestell angeordneten Montageabstandes vom Rand 44 der Seitenwand 2 entfernt. Vorzugsweise sind eine gerade Anzahl von Reihen von Montagelöchern in den Seitenwänden 2 vorhanden. Zwischen Reihen von Montagelöchern 41 auf benachbarten Einschüben 1 bleibt somit der Abstand in Vielfachen der Einheit erhalten. Die vordere Spalte 45 der Montagelöcher ist vom äußeren Rand der Frontplatte 4 um einen Abstand b entfernt, der einem halben Rasterabstand a entspricht. Die hintere Spalte 46 der Montagelöcher 41 ist vom Rand 47 der Seitenwand um weniger als einen halben Rasterabstand a entfernt.
An Montagelöchern 41 sind Schienen 48 befestigt, über die Führungshalter 49 aufgeschoben sind, die zur Aufnahme nicht dargestellter steckbarer Leiterplatten dienen.
Die Montagelrirher 41 sowie weitere in den Seitenwänden der Wanne J ungeordnete MonUigelöcher 50, deren Abstand eine halbe Einheit beträgt, ■ ermöglichen die Montage von Befcstigungsmitteln 48, 49 für Leiterplatten und/oder den Einbau von Steckblöcken, Teiieinsätzcn sowie Teileinschüben in einer für die optimale Ausnutzung des Raumes im Einschub 1 günstigen Weise. Nach der Auswahl der für
in die Erzeugung einer gewünschten elektrischen Funktion benötigten Elemente können diese ohne den Entwurf und die Herstellung eigener Montagemittel durch standardisierte Befestigungsteile im Einschub 1 angeordnet werden. Der Einschubinnenraum läßt sich
r. dabei in mehrere Abschnitte unterteilen, in denen verschiedenartige Bauteile untergebracht werden können. Steckbare Leiterplatten, Steckeinheiten, Teileinschübe und Teileinsätze können mit ihren Stirnseiten waagerecht oder senkrecht im Einschub 1 befestigt
jo werden. Die Montagelöcher 41 erlauben die Anordnung an beliebig ausgewählten Stellen im Einschub 1. Durch die Rasterabstände a ist eine optimale Ausnutzung des Raumes gewährleistet. Diese Teile sind bei herausgezogenem Einschub 1 für Wartungs- und Austauscharbeiten
r, gut zugänglich.
Zur Befestigung der Einschöbe 1 in Schrankgestellen können Gleit- oder Teleskopschienen 8, 16 benutzt werden. Da die Seitenwände 2 mit rechtwinkelig abgebogenen Kanten 7 versehen sind, können die
in Einschübe 1 mit den Kanten 7 auch an Laschen aufgehängt werden, die in entsprechenden Schrankgestellen bedarfsweise montiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Volleinschub zum Einsetzen in Schrankgestelle, der eine Frontplatte, Seitenwände und in einem rückwärtigen Träger angeordnete, in Kontaktleisten des Schrankgestells einsetzbare Messerleisten enthält, für die Aufnahme von Steckkarten, c-'■· -kblökken, Teileinschüben und/oder Teileinsät^ u-, ggf. unter Einbeziehung von Montageteilen, in. wesentlichen mit Abmessungen verfügbar sind, die als ganzzahliges Vielfaches der Rastereinheit 44,45 mm festliegen, wobei in den Seitenwänden parallel zueinander und zu den Kanten der Seitenwände verlaufende Lochreihen vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher (41) der Lochreihen eine halbe Rastereinheit beträgt und daß der Abstand der Lochreihen voneinander gleichfalls eine halbe Rastereinheit beträgt, so daß die ganze Seitenwand (2) rasierartig mit Löchern (41) versehen ist, deren Abstand untereinander eine halbe Rastereinhei! beträgt.
  2. 2. Volleinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Reihe (42) der Montagelöcher (41) um den halben Abstand der Einheit abzüglich der Hälfte des zwischen Einschüben (1) im Schrankgestell angeordneten Montageabstandes vom Rand (44) der Seitenwände (2) entfernt sind und daß der Abstand (b) der vorderen Spalte (45) der Montagelöcher (41) von der Frontplatte (4) einen halben Rasterabstand (a) und der Abstand der hinteren Spalte (46) vom Rand (47) weniger als einen halben Rasterabstand ^beträgt.
  3. 3. Volleinschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten in einer mit den Seitenwänden (2) starr befestigten Wanne (5) angeordnet sind, in deren Seitenwänden rasterförmig Montagelöcher (50) im Abstand einer halben Einheit enthalten sind.
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DE9000854U1 (de) * 1990-01-26 1990-12-20 Tappert, Karl-Heinz, 4018 Langenfeld Einschub für industriellen Einsatz von elektronischen Einrichtungen
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