DE2257004C3 - Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus Spannbeton - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus SpannbetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus Spannbeton, bei dem Serien
von im wesentlichen gleich ausgebildeten Fertigbauteilen in einer jeweils nur einen Teil des endgültigen
Bauwerks umfassenden Schzlung in der Weise betoniert
werden, daß die Kontaktflächen der Fertigbauteile, die in der späteren Einbaulage einander zugekehrt
sein werden, durch ein Stahlblech voneinander getrennt werden und das äußerste Fertigteil einer Serie nach
deren Fertigstellung so in seiner Lage verändert wird, daß es als Ausgangsbasis für das Betonieren der benachbarten
Serie dient, und bei dem die Fertigbauteile, nach dem Verlegen einander mit trockenen Betonflächen
berührend, zur Erzielung eines homogenen Tragverhaltens im Wege der Vorspannung zusammengespannt
werden.
Bei diesem Verfahren, das unter der Bezeichnung »Kontaktbauweise« bekanntgeworden ist (DTPS
1409930). bestehen die Betonfertigbauteile beispielsweise
aus Einfeldträgern, die auf einer Matrize nebeneinander und forllaufend hergestellt werden. Dabei
werden die Seitenflächen beiu»chbarter Träger durch
aufrecht stehende Stahlbleche (sogenannte »Kontaktbleche«) voneinander getrennt, deren planparallele
Außenflächen einander korrespondierende Kontaktflächen erzeugen. Diese Träger werden nach dem Erhärten
vorgespannt, von der Matrize abgehoben und gegebenenfalls
nach Zwischenlagerung an der Einbaustelle in der gleichen Reihenfolge und Lage zueinander ver
setzt, in der sie hergestellt wurden. Mit Hilfe von in
entsprechende Kanäle eingefädelten Querspanngliedern werden diese Träger dann in Querrichtung zu
einer homogenen Platte zusammengespannt
Um bei der Herstellung besonders breiter Brückentragwerke nicht eine ein gesamtes Brückenfeld umfassende
Matrize als Schalung aufbauen zu müssen, wird bei dem bekannten Verfahren von der Möglichkeit gesprochen,
das Bauwerk in Teilabschnitte zu unterteilen, die jeweils eine Serie von Fertigbauteilen umfassen,
und diese nacheinander in der Weise herzustellen, daß,
ohne das die letzte Fugenfiäche begrenzende Stahlblech zu entfernen, das zuletzt hergestellte Fertigbauteil
an den Ort des ersten verlagert wird, worauf der gleiche Arbeitsvorgang am selben Ort erneut ablaufen
kann. Bei dieser Arbeitsweise hat sich als nachteilig herausgestellt, daß es praktisch nicht gelingt, das Stahl
blech an der letzten äußeren Fugenfläche zu belassen, so daß sich der Anschluß der jeweils letzten und ersten
Fertigbauteile einer Serie schwierig gestaltet.
Des weiteren ist es bekannt, die die Fugenflächen bildenden Stahlbleche nicht über die volle Höhe der als
Balken von rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildeten Betonfertigbauteile zu führen,
sondern die Fertigbauteile plattenbalkenartig auszubilden und die Kontaktflächen nur im Bereich der
Druckplatte vorzusehen (DT-AS 1 256 671).
Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, ein Brückentragwerk aus Spannbeton im abschnittsweisen
freien Vorbau aus einzelnen jeweils im Schnitt quer zur Brückenlängsachse den gesamten als Hohlkasten ausgebildeten
Oberbauquerschnitt umfassenden, vorgefertigten Abschnitten herzustellen, die in Brückenlängsrichtung
zu einem monolithisch wirkenden Tragwerk zusammengespannt werden. Dieser Vorschlag enthält
die Anregung, jeweils mehrere im Verhältnis zur Bauhöhe des Oberbauquerschnittes schmale, nebeneinander
anzuordnende Abschnitte gleichzeitig in der Weise zu betonieren, daß die Flächen der Fertigbauteile, die in
der späteren Einbaulage einander zugekehrt sein werden, durch ein Stahlblech voneinander getrennt werden
und daß die Fertigbauteile sodann einzeln versetzt und allein durch im Wege der Vorspannung erzeugten Reibungsverbund
zwischen den Berührungsflächen gehalten werden.
Den bekannten Verfahren haftet neben allen Vorteilen, welche die Fertigbau weise bringt, der Nachteil an,
daß auch nur geringe Fertigungstoleranzen sich über die Gesamtabmessung des Bauwerks summieren und
daß zum Ausgleich dieser Toleranzen an ausgezeichneten Stellen Ortbetonzwischenstücke angeordnet werden
müssen, die das homogene Erscheinungsbild des Bauwerks und den Montageverlauf stören. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß Abweichungen vom geradlinigen Verlauf der Bauwerksachse oder der Umrißli-
" «en nur in großen Sprüngen bewältigt werden können,
«eil bei einem baukastenmäßigen Zusammensetzen An Un wesentlichen gleich ausgebildeten Fertigbauteile
\. ■ > ,Stetigkeiten dadurch auftreten, daß immer nur ganze
' Bauteile hinzugefügt oder weggelassen werden können. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
bei einem Verfahrender eingangs angegebenen Art
S eine Möglichkeit zu schaffen, um nicht rur Toleranzen
«iszugleiehen, sondern auch Variationen in der Grund-■
oßgesiaUung der Brücke, also hinsichtlich der Brückenbreite,
der Geradlinigkeit der Brückenachse usw., bewältigen
zu köuAen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gec
Igst daß zur Erzielung von innerhalb der Abmessungen
der einzelnen Fertigbauteile liegenden Abweichungen im Grundriß aer Brücke jeweils die eine Serie begrenjreoden
und zur flächigen Berührung mit je einem benachbarten
Fertigbauteil bestimmten Fertigbauteile im ßereidi der zur Berührung bestimmten Kontaktfläche
im Rahmen der Serie zunächst unvollständig herge- ao
stellt und nach Veränderung ihrer Lage entsprechend 4en gewünschten Grundrißveränderungen bis zu der
ebenfalls mit einem Stahlblech herzustellenden Kontaktfläche mit dem entsprechenden äußeren Fertigbauteil
der benachbarten Serie vervollständigt werden.
Bei diesem Verfahren können, wenn die Fertigbauteile als nebeneinariderliegende Balken betoniert und
verlegt werden, zur Erzielung einer veränderlichen Brückenbreite das jeweils letzte Fertigbauteil einer Serie
und das erste Fertigbauteil der folgenden Serie Aussparungen erhalten, die unter Zwischenschaltung dos
die Kontaktfläche herstellenden Stahlblechs nachtraglich in entsprechender Breite ausbetoniert werden. Dabei
können die Kontaktflächen auch nur über einen Teil
der Höhe der Seitenfläche der Fertigbauteile gebildet werden.
Auf diese Weise ist es möglich, jeweils zwischen /wei Gruppen von Fertigbauteilen eine Ausgleichszone anzuordnen,
die unter gleichen Bedingungen wie die Fertigbauteile selbst hergestellt wird, so daß die Fertigbauteile
verlegefertig an die Einbaustelle gebracht und dort ohne jede Mörtel- oder Ortbetonzwischenschicht
verlegt und eingebaut werden können. Auf diese Weise ist nicht nur der Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen
möglich, sondern es gelingt auch, beispielsweise trompetenartige Erweiterungen des Brückengrundrisses
zu bewältigen und so bei mehrfeldrigen Brücken Sprünge zwischen einer unterschiedlichen Anzahl von
Fertigbauteilen in den einzelnen Feldern stufenlos auszugleichen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich aber in gleich vorteilhafter Weuse auch dann arbeiten,
wenn die Fertigbauteile als hintereinanderliegende, den
vollen Bauwerksquerschnitt umlassende Abschnitte betoniert und verlegt werden.
Damit können Brückenbauwerke im abschnittsweisen freien Vorbau aus Betonferiigbauteilen hergestellt
werden, die einander ausschließlich in Kontaktflächen Beton auf Beton berühren, weil die Trennfuge zwischen
den aufeinanderfolgenden Serien von Fertigbauteilen nicht in einer Kontaktfuge, sondern im Bereich eines
Fertigbauteils liegt und alle Kontaktfugen jeder Serie gleichzeitig erzeugt werden. Auch hier sind selbstverständlich
nicht nur Ausgleichsmöglichkeiten für Toleranzen gegeben, sondern es gelingt auch die Anpassung
an eine im Grundriß gekrümmte Linienführung der Brücke, weil das nur zum Teil hergestellte letzte Fertigbauteil
einer Serie in eine beliebige Lage zu dem jeweils ersten Fertigbauteil der nächstfolgenden Serie
gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einss aus Einfeldbalken hergestellten mehrfeldrigen Brückentragwerks.
F i g. 2 die Draufsicht auf das Brückentragwerk nach
F i g. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine erste Serie von Fertigbauteilen für das Brückentragwerk nach F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch die nächstfolgende
Serie von Fertigbauteilen,
F i g. 5 die Anordnung der beiden einander zugewandten äußeren Fertigbauteile zweier benachbarter
Serien beim Betonieren des Zwischenstücks,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines im abschnittsweisen freien Vorbau aus Fertigbauteilen hergestellten Brükkentragwerks.
F i g. 7 einen Querschnitt durch das Brückentragwerk nach F i g. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer ersten Serie von Fertigbauteilen
für die Brücke nach F i g. 6, die jeweils den gesamten Brückenquerschnitt umfassen, und
F i g.9 eine Seitenansicht der nächstfolgenden Serie von Betonfertigbauteilen.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Ausschnitt aus einer Ansicht eines mehrfeldrigen Brückentragwerks
dargestellt, bei dem der Überbau aus Einfeldträgern gebildet ist, die nebeneinander auf die Unterstützungen
verlegt und in Querrichtung zusammengespannt sind. Da die Brückenbreite so groß ist. daß eine gleichzeitige
Fertigung aller auf die Brückenbreile entfallenden Träger nicht möglich ist. werden die einzelnen Träger
nacheinander in Serien hergestellt.
In dem dargestellten Beispiel soll unterstellt werden,
daß die Brückenbreite jeweils zwei Serien 1 und Il von je 5 Fertigbauteilen 1 bis 5 umfaßt und daß die Brükkenbreite
in dem zwischen den Unterstützungen A und B befindlichen Feld gleichbleibt, während sie in dem
zwischen den Unterstützungen ßund C liegenden Feld um den Betrag c zunimmt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die beiden Serien I und Il
von Trägern im Querschnitt. Die Träger jeder Serie werden auf einer als Schalung ausgebildeten Matrize 10
entweder nacheinander oder zugleich auf einer entsprechend breiteren, auch die Serie Il aufnehmenden
Matrize hergestellt. Die Fertigbauteile 1 bis 5 sind in ihrem oberen Bereich durch Stahlbleche 11 voneinander
getrennt, die in beliebiger Weise auf der Matrize 10 befestigt sind. Dadurch entstehen in dem Bereich, in
dem benachbarte Träger die Stahlbleche 11 berühren, Fugenflächen, die beim späteren Verlegen der Fertigbauteile
satt aufeinander passen. Durch Einlegen von Matrizenstäben werden Kanäle 12 gebildet, in die
nachträglich Spannglieder zur Erzeugung einer Quervorspannung eingelegt werden können. Um die Bleche
nicht über die ganze Höhe der Träger führen zu müssen, sind die Fugenflächen jeweils eines der Träger im
unteren Bereich 13 zurückgesetzt.
Das letzte Fertigbauteil 5 der Serie I, dessen Außenfläche 14 in üblicher Weise geschalt sein kann, da sie
keine Kontaktfläche darstellt, erhält im oberen Bereich über die Höhe der später herzustellenden Kontaktfläche
eine Aussparung 15, In gleicher Weise wird die Außenfläche des ersten Fertigbauteils I der folgenden
Serie 11 ausgebildet. Auch dieses erhält im oberen Bereich eine Aussparung 16. Nach dem Erhärten und Vor-
spannen der Träger werden das Fertigbauteil 5 der Serie I und das Fertigbauteil 1 der Serie Il in der aus
F i g. 5 ersichtlichen Weise mit einem größeren Achsabstand b voneinander verlegt, als ihn die übrigen Träger
aufweisen, die in untereinander gleichen Achsabständen a liegen: Der Betrag c zwischen den Fertigbaur
teilen 1/5 und U/l richtet sich nach dem Maß, nach dem sich die Breite des Brückentragwerks zwischen den
Unterstützungen B und C verbreitert. Nach dem Einbau eines Stahlbleches 11 werden Betonzwischenstücke
17 und 18 betoniert, die den Abstand zwischen den Fertigbauteilen 1/5 und U/1 überbrücken (F i g. 5). Umfaßt
die Brücke mehr als zwei Serien von Trägern, so wird zwischen je zwei Serien sinngemäß verfahren.
In analoger Weise kann auch verfahren werden,
wenn die Fertigbauteile den gesamten Bäuwerksquerschnitt, aber nur einen Bruchteil der Länge umfassen.
Dieser Fall ist in den F i g. 6 bis 9 dargestellt. F i g. 6 zeigt eine Ansicht einer Brücke, bei der eine große Anzahl
von jeweils den gesamten Überbauquerschnitt umfassenden Fertigbauteilen gemäß F i g. 7 aneinandergesetzt
und in Richtung der Brückenlängsachse zusammengespannt sind. Das statische System des Brückenüberbaus
kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein. In der Oberseite der Fahrbahnplatte 22 können
Aussparungen 23 vorgesehen sein, in welche später die Spannglieder für die Längsvorspannung eingelegt
werden. Statt dieser oder zusätzlich zu diesen Aussparungen können auch in anderen Bereichen des Brükkenquerschnitts
Aussparungen oder Kanäle zum selben Zweck vorgesehen sein. Auch hier kann grundsätzlich
in gleicher Weise vorgegangen werden, wie oben beschrieben, d. h., es werden auf einer als Schalung ausgebildeten
Matrize 20 einzelne Serien 1, M usw. von Fertigbauteilen gemeinsam betoniert. Sodann wird das jeweils
letzte Fertigbauteil 5 einer Serie an den Ort des ersten Fertigbauteils 1 der folgenden Serie verlagert.
In F i g. 8 ist in Seitenansicht eine erste Serie I dargestellt,
die wiederum aus fünf Fertigbauteilen 1 bis 5 besteht. Da die Stahlbleche 21 hier über die ganze Höhe
der Fertigbauteile reichen, wird das jeweils letzte Fertigbauteil
5 einer Serie, beispielsweise der Serie 1. nur etwa mit der Hälfte seiner Breite in betoniert und so
eine Arbeitsfuge 24 geschaffen. Diese Arbeitsfuge 24 muß rauh sein, um später an diese Fuge wieder anbeto-
*5 nieren zu können. Zur Verbesserung des Verbundes können Anschlußeisen 25 vorgesehen sein.
Nach dem Erhärten der Fertigbauteile der Serie 1 wird das nur teilweise fertiggestellte Fertigbauteil 1/5
an den Ort des ersten Fertigbauteils der Serie Il verlagen
und dort gegen das nächstfolgende Kontaktblech 21 der restlichen Teile zur Vervollständigung des Fertigbauteils
U/1 zusammen mit den übrigen Fertigbauteilen U/2, 3, 4 und 5 dieser Serie betoniert. Dabei besteht
wiederum die Möglichkeit, die Breite π des ge·
»5 samten Fertigbauteils U/l unterschiedlich von der Brei
te in der übrigen Fertigbauteile zu wählen, um unier
schiedliche Längen zu erhalten. Falls notwendig, kön nen die jeweils ersten Fertigbauteile einer Serie in
Grundriß auch trapezförmig ausgebildet sein, um s< eine Anpassung an einen gekrümmten Brückenverlau
zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Brückeniragwerks
aus Spannbeton, bei dein Serien von im wesenilichen gleich ausgebildeten Fertigbauteilen in
^iner jeweils nur einen Teil des endgültigen Bauwerks
umfassenden Schalung in der Weise betoniert werden, daß die Kontaktflächen der Fertigbauteile,
die in der späteren Einbaulage einander zugekehrt sein werden, durch ein Stahlblech voneinander
getrennt werden und das äußerste Fertigteil einer Serie nach deren Fertigstellung so in setner
Lage verändert wird, daß es als Ausgangsbasis für das Betonieren der benachbarten Serie dient.
und bei dem die Fertigbauteile, nach dem Verlegen einander mit trockenen Betonflächen berührend,
zur Erzielung eines homogenen Tragverhaltens im Wege der Vorspannung zusammengespannt werden,
dadurch gekennzeichnet. daCzur Er- ao
/idung von innerhalb der Abmessungen der einzelnen
Fertigbauteile liegenden Abweichungen im Grundriß der Brücke jeweils die eine Serie (I bzw.
II) begrenzenden und /ur flächigen Berührung mit je einem benachbarten Fertigbauteil (1 bzw. 5) bestimmten
Fertigbauteile (5 b/w. 1) im Bereich der zur bestimmten Kontaktfläche im Rahmen der Serie
zunächst unvollständig hergestellt und nach Veränderung ihrer Lage entsprechend den gewünschten
Grundrißveränderungen bis zu der ebenfalls mit einem Stahlblech (Il bzw. 21) herzustellenden Kontaktfläche
mit dem entsprechenden äußeren Fertigbauteil der benachbarten Serie vervollständigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fertigbauteile als nebeneinanderliegende Baiken betoniert
und verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer veränderlichen Brückenbreite das jeweils letzte Fertigbauteil (5) einer Serie
(1) und das erste Fertigbauteil (1) der folgenden Se-He
(II) Aussparungen (15 bzw. 16) erhalten, die unter
Zwischenschaltung des die Nontaktfläche herstellenden
Stahlbleches (11) nachträglich in entsprechender Breite ausbetoniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen nur über einen
Teil der Höhe der Seitenflächen der Fertigbauteile gebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257004 DE2257004C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus Spannbeton |
FR7305218A FR2207220B1 (de) | 1972-11-21 | 1973-02-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257004 DE2257004C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus Spannbeton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257004A1 DE2257004A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2257004B2 DE2257004B2 (de) | 1974-08-29 |
DE2257004C3 true DE2257004C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5862322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257004 Expired DE2257004C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum Herstellen eines Brückentragwerks aus Spannbeton |
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---|---|
DE (1) | DE2257004C3 (de) |
FR (1) | FR2207220B1 (de) |
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1972
- 1972-11-21 DE DE19722257004 patent/DE2257004C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-14 FR FR7305218A patent/FR2207220B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257004B2 (de) | 1974-08-29 |
FR2207220B1 (de) | 1976-05-14 |
DE2257004A1 (de) | 1974-05-30 |
FR2207220A1 (de) | 1974-06-14 |
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