DE2118587A1 - Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes - Google Patents

Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes j welches Förderband zum Fördern eines Stromes von Einzelstücken; insbesondere Zeitungen, bestimmt ist.
Es sind Einrichtungen zum Anpassen der Geschwindigkeit von zwei nacheinander geschalteten und zusammenarbeitenden Transportbändern bekannt, bei Vielehen die Geschwindigkeit des nachgeschalteten Transportbandes mittels eines einzigen Regelkreises an die Geschwindigkeit des vorgeschalteten Transportbandes angepasst wird. Falls das zweite Transportband mit Greifern für das Ergreifen je eines der vom ersten Transportband abgegebenen Einzelstücke versehen ist, tritt bei der bekannten, einfach synchronisierten Einrichtung der Nachteil auf, dass sich einer der Greifer nicht immer rechtzeitig an der Uebergabesteile mit dem vom ersten Transportband abgegebenen Stück befindet. Das genannte Stück wird dann nicht vom einen der Greifer* des zweiten Transportbandes ordentlich ergriffen, was zur Störung des Betriebs der ganzen Transportanlage f ühi-c.
Die Einzelstücke können z.B. Zeitungen sein, die von einer ersten Vcrsrbeiturif;amafjchine zu einer anderen Verarbei-
SK/cta
3. 3. VJ.
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Ü3 OGG A,
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tungsmaschine mit Hilfe der genannten beiden nachgeschalteten Transportbänder überführt werden. Die Unregelmässigkeiten in der Förderung der Zeitungen werden dadurch verursacht, dass der jeweilige,aus der ersten Verarbeitungsmaschine austretende Strom von Zeitungen, an das erste Transportband völlig unabhängig von der momentanen Lage der Greifer des zweiten Transportbandes anfällt. Aehnliche Probleme treten auch beim Anlaxif der gesamten Anlage auf,bei welchem Anlauf darüberhinaus die Abstände zwischen den einzelnen nacheinanderliegenden Zeitungen nicht immer gleich sind.
Aus dem eben dargelegten geht eindeutig hervor,dass die zuverlässige Zusammenarbeit von zwei nacheinander geschalteten Transportbändern der Anlage, von welchen das zweite mit Greifern versehen ist, kaum weder eine einfache mechanische Kupplung der Antriebe beider Transportbänder,noch eine nur die Gleichheit der mittleren Geschwindigkeiten der beiden Transportbänder sicherstellende Kegeleinrichtung gewähren. Die Bev/egung des zweiten Transportbandes und somit auch die momentane Lage seiner einzelnen Greifer können weder durch die erste noch durch die zweite Einrichtung derart gesteuert v/erden, dass sich je ein Greifer im Uebergabepunkt zwischen den beiden Transportbändern rechtzeitig befindet, um die jeweilige Zeitung zu ergreifen und weiter zu beröroern.
Alle erwähnten wachteile werden bei der erfindungsgemässen Einrichtung weitgehend dadurch behoben, dass zwei Regler vorgesehen sind, von welchen der erste Regler* die Geschwindigkeit des mit Greifern versehenen Transportbandes entsprechend der mittleren Geschwindigkeit des beförderten Stromes von Einzelstücken steuert und der zweite Kegler die Bewegung des genannten Transportbandes mit dor Bewegung der Einzelstücke synchronisiert, so dass je ein Greifer des Transportbandes ein vom Förderband befördertes Einzelstück ergreift.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindun«;^- gernässen Einrichtung anhand dor Zeichnung dargelegt.
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In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Einrichtung,
Fig. 2 eine Schaltung Tür einen Hegler der Einrichtung, Fig. 3 eine Schaltung für den anderen Kegler der Einrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die gesarate Einrichtung ein Förderband 1 und ein diesem Förderband nachgeschaltetes Transportband 2. Das Förderband 1 nimmt einen Strom von Einzelstücken, z.B. Zeitungen, von einer nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine auf. Die an das Förderband 1 anfallenden Zeitungen 3 werden an aer Uebergabestelle ü dem mit Greifern 4 versehenen Transportband 2 übergeben. Das Transportband übernimmt " so die Zeitungen 3 vom Förderband 1 und fördert sie zu einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Herstellungsmaschine.
Das Förderband 1 wird von einem ersten Satz Uinlenkrollen 5 getragen, wobei mindestens eine dieser Rollen b durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben ist.Das Transportband 2 wird von einem anderen Satz Umlenkrollen 6 schlupffrei getragen, von welchen wiederum mindestens eine Rolle angetrieben ist.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 1 ist auf die !'enge anfallender Zeitungen pro Zeiteinheit abgestimmt.Die Geschwindigkeit ist jedoch zugleich auch so bemessen,dass die nacheinander anfallenden Zeitungen' einen Schuppenstrom bilden, und der ™ Abstand a der Zeitungsrücken der zwei nacheinander folgenden Zeitungen möglichst !constant beibehalten werden kann. Die Geschwindigkeit des dem Förderband 1 nachgeschalteten Transportbandes 2 muss derart bemessen werden, damit je ein Greifer an der Uebergabestelle ü vorbereitet ist, wenn eine Zeitung an diese Uebergabestelle ü gelangt.
Die notwendige Uebereinstimmung der Bewegungen der beiden Bänder 1 und 2 wird mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Schaltungskreise erreicht.
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Es werden im Grunde genommen zwei Regler verwendet, und zwar ein Mittelwertregler Mi und ein Phasenregler Ph (Fig. Ij. Diese beiden Regler bewirken die Anpassung der Geschwindigkeit des Transportbandes 2 an die Bewegung der ihm zu übergebenden und sich noch auf dem .förderband 1 befindenden Zeitungen.
Der Phasenregler Ph erhält seine Regelgrösse erstens von einem Abtaster 7, der die Lage einzelner , mit dem Förderband beförderten Zeitungen abtastet und ziveitens von einer Schlitzscheibe 8, die von 2 Fühlern Ip und I abgetastet wird. Die Schlitzscheibe b ist mit einem Roller 6 arehfest· verbunden und weist so viele Schlitze auf an seinem Umfang,wie sich Greifer während einer Umdrehung des genannten Kollers 6 an der Uebergabestelle ü vorbeibewegen.
Die Fühler Ig und I können wie von der Schlitzscheibe 8 betätigte elektrische Kontakte ausgeführt werden, die zeitlich nacheinander und entsprechend der Umdrehung der Schlitzscheibe 8 einen Pol einer Spannungsquelle an die Eingange des Phasenreglers anschliessen. Dieser Vorgang wirkt sich als Spannun^simpulse in den Auswertungskreisen des Phasenreglers aus, wobei nur die vordere Flanke der jeweiligen Impulse ausgewertet wird.
Der Abtaster 7 ist wie ein Hebel ausgeführt, dessen eines Ende über die Zeitungsrücken gleitet und dessen anderes Ende dementsprechend einen weiteren elektrischen Kontakt betätigt. Es entsteht jeweils wiederum ein Spannungsimpuls in Abhängigkeit von der momentanen Lage des jeweiligen Zeitungsrükkens. Bei diesem Spannungsimpuls wird ebenfalls nur die vordere Flanke ausgewertet, wie später noch näher beschrieben wird.
Der Ausgang des Phasenreglers wird an einen der Eingange des Mittelwertreglers Mi zugeführt. Der zweite Eingang des Kittelwertreglers- ist mit einem ersten Tachodynamo und der dritte Eingang mit einem zweiten Tachodynamo verbunden. Der erste Tachodynamo ist von einem der Roller 5 des Förderbandes 1 und der andere Tachodynamo von einem der Roller 6 des Transportbandes 2
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angetrieben. Alle drei Eingangssignale werden in diesem Mittelwertregler derart verarbeitet, dass ein Ausgangssignal erzeugt wird, das die Speisung des das Transportband 2 antreibenden Motors M steuert. Diese Steuerung der Speisung für den Motor M wirkt sich derart aus, dass je einer aer Greifer 4 an der Uebergabestelle ü vorbereitet ist, um die an dieser Stelle ü eintreffende, vom Förderband 1 beförderte Zeitung zu ergreifen und weiter zu transportieren.
Der Phasenregler weist im wesentlichen zwei Wege auf, auf welchen die Eingangssignale verarbeitet werden. Am Eingang jedes dieser Wege ist je ein Impulsformer O^ bzw. 0 eingeschaltet, dessen Ausgang je über einen Stromgenerator Ag bzw. A an einem gemeinsamen Kondensator G. angeschlossen ist. Ein Teil des Ausganges aer StromgeneratorenAj> bzw. A. wird jeweils über Kückkopplungswiderstände K^, ΚΛ am Eingang der Impulsformer Og bzw. ü , zurückgeführt. Der Phasenregler umfasst ferner noch einen Verstärker, der die vom Abtaster 7 gelieferten Impulse verstärkt.Der Ausgang dieses Verstärkers bildet einen dritten Eingang für die Impulsformer U^ bzw. U .
Der Mittelwertregler wird später im einzelnen beschrieben; deshalb sind in dieser Fig. 1 nur Blöcke dargestellt, welche die V.rirkungsweise aes Mittelwertreglers andeuten. Im Mittelwertregler werden aie eingenommenen Signale verstärkt (Block A) und aerart zur Regelung aer Speisung L aes Motors M verarbeitet, dass eine proportionale (Block P) und zugleich integrale (Block 1) Kegelung des Motors I-I erreicht wird. Im oberen Teil der Fig. Z ist ein detailliertes Schema des Phasenreglers wiedergegeben, wobei unten noch einmal aie entsprechenden Blöcke aus der Fig. 1 wiederholt sind.Der hebelartige Abtaster 7 betätigt einen elektrischen Kontakt K-, , über welchen eine Klemme -Ur, der nicht cuir.: v;:>teilten Speisequelle über einen ersten Widerstand IL und einen ersten Kondensator C1 an die Basis eines Trennungtransistors T, angouchlosjeri ist. Der aurcn Schalten aes Schalters K1 entstandene Spannungsimpuls wird über den ernten hon-
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densator G.. der Basis des Transistors T1 zugeführt. Die dem Transistor T, vorgeschaltete Diode D, dient zum Schütze der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T, beim Umpolen der Spannung am Kondensator G-. Der vom Kollektor des Transistors T, abgeleitete Ausgang, der zugleich den Ausgang des im unteren Teil dieser Fig. 3 angedeuteten Verstärkers darstellt, wird über Koppelkondensatoren C2 und C„ an die Impulsformer Og und 0e . verzweigt.
Die Fühler In bzw. I sind ebenfalls wie gesteuerte Kontakte K2 bzw. K3 ausgeführt, die eine Klemme der nicht dargestelten elektrischen Speisequelle für die Einrichtung an Eingänge üer zugehörigen Impulsformer Op bzw. 0 einschalten. Der erste Fühler Ig , der die Verzögerung des Transportbandes 2 veranlasst, betätigt den mit ihm mechanisch gekoppelten Kontakt Kp. Die negative Spannung U1 wird über einen weiteren Widerstand R3 und eine weitere Trennungsstufe, bestehend aus einem Transistor T? und einer Diode Dp, einem Punkt zugeführt, welchem, wie bereits Beschrieben, ebenfalls ein Anteil des Signals vom Abtaster 7 zugeführt wird. Diese Signale werden nun gemeinsam in der monostabilen Kippschaltung mit Transistoren TQ und T. logisch verarbeitet. Diese steuern über Transistoren T5 und T^ den Leistungstransistoren T7 an. Am Ausgang des Leistungstransistors T7, welcher Ausgang als Punkt 12 bezeichnet ist, ist eine Klemme eines wei-
Ä teren Kondensators G angeschlossen, so dass die Ladung des Kondensators durch die vom Leistungstransistor T7 abgegebenen Impuls gesteuert wird. Von diesem Punkt 12 wird ebenfalls ein Hückkopplungssignal abgeleitet, das über einen regelbaren Widerstand R dem Eingang der die Transistoren T„ und ΤΛ enthaltenden monostabilen Kippschaltung zugeführt wird und so die Impulsdauer der monostabilen Kippschaltung steuert.
Der andere Fühler I , der die schnellere Bewegung des Transportbandes 2 veranlasst, falls der jeweilige Greifer später in die Uebergabestelle ü als die Zeitung käme, ist ebenfalls über eine der eben beschriebenen ahnliche Schaltung mit dem
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Punkt 12 verbunden. Diese zweite Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Widerstand K., der widerum über eine Trennungsstufe, bestehend aus einem weiteren Transistor T und einer weiteren Diode D3, über eine zweite monostabile Kippschaltung mit Transistoren Tg und T, ~ und über einen Steuertransistor T-., an einen weiteren Leistungstransistor T. _ und somit auch an den Punkt 12 des Phasenreglers angeschlossen ist. Ein Rückkopplungssignal für diese Schaltung wird ebenfalls aus dem Punkt 12 abgeleitet, und zwar über einen weiteren regelbaren Widerstand K1, der über einen weiteren Transistor T13 der zweiten monostabilen Kippschaltung mit den Transistoren Tg und T,q verbunden ist. Eine Elektrode des Kondensators G. ist ebenfalls an den Punkt 12 des Phasenreglers (Fig. 2) angeschlossen. Der Kondensator C. wird durcn die von den Leistungstransistoren T„ bzw. T, „ ™ gelieferten Impulsen geladen bzw. entladen. Die zeitliche ReIativlage der vom Abtaster 7 und von den Fühlern I bzw. Ig abgegebenen Impulse steuert den genannten Vorgang. Das auf diese Weise entstehende Ausgangssignal des Phasenreglers wird dem Mittelwertregler zugeführt.
Am Eingang des Mittelwertreglers ist ein Auditions-Netzwerk A eingeschaltet, in dem alle drei Eingangssignale, d.h. ein Eingangssignal vom Fhasenregler, ein Eingangssignal vom ersten Tachodynamo T, und ein Eingangssignal vom zweiten Tachodynamo T2, addiert werden. Diese addierten Signale werden in einem Schaltkreis mit dem Transistor T.. verarbeitet, welcher Schaltkreis % für das proportional-integrale Verhalten des gesamten Reglers besorgt ist. Die Ausgangsklemme 14 des Additions-Netzwerkes ist über einen Widerstand K. an die Basis des Transistors T, . angeschlossen, wobei zwischen seinem Kollektor und seinem Lastwiderstand Rc ein weiterer Widerstand R„ eingeschaltet ist.
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Die eingeschalteten Widerstände R5 und R7 sind für das proportionale Verhalten des Reglers besorgt. Parallel zur Basis" Kollektor-Strecke des Transistors T^. ist eine Reihenschaltung bestehend aus einem Widerstand R8 und einem Kondensator C5 ange-
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schlossen, welche Reihenschaltung zusammen mit einer weiteren derartigen Reihenschaltung R„, C6 für das integrale Verhalten des- Reglers besorgt ist. Die weitere Reihenschaltung ,bestehend aus dem Widerstand R„ und dem Kondensator Ug, ist widerum parallel zur Basis-Kollektor-Strecke eines dem Transistor T,^ nachgeschalteten Transistors T, 5 eingeschaltet. Nach einer notwendigen "Verstärkung mit Hilfe vom Transistor T, 6 wird das so gewonnene Steuersignal einem Unijunction-Transistor T,„ zugeführt, der über einen Transformator T einen steuerbaren, zur ' r ·
Speisung des Motors M bestimmten Brücken-Gleichrichter steuert. Die Antriebsleistung von diesem Motor M wird, wie vorstehend bereits beschrieben, einer der Umlenkrollen 6 des Transportbandes 2 übertragen.Mit der Welle des Motors ist ebenfalls der zweite Tachodynamo T„ drehfest verbunden, dessen Ausgangssignal als eines der Eingangssignale dem Additions-Netzwerk zugeführt wird.
Der Zweck der beschriebenen Einrichtung besteht darin, dass die Mitnehmer der Verarbeitungsmaschine zusammen mit der Zeitung immer am selben Uebergabeort innerhalb einer möglichst kleinen Toleranz eintreffen sollen,wobei jeder Zeitung eine Transportzange zugeordnet werden kann. Dies wird im Grunde genommen dadurch erreicht, dass zwei Regelsysteme verwendt werden, von welchen das eine auf die mittlere Geschwindigkeit des vom Förderband 1 beförderten Zeitungsstromes - der Mittelwertregler- und das andere auf die Lage einzelner Zeitungen im Zeitungsstrom der Phasenregler anspricht. Diese beiden Systeme können entweder auf einen Motor M gemeinsam oder auf mehrere Motoren getrennt oder gemeinsam einwirken (z.B. Booster-Triebwerk). Es wäre auch ein Leistungsselsyn anwendbar.
Im Mittelwertregler muss die mittlere Geschwindigkeit
des Zeitungsstroms mit der mittleren Geschwindigkeit der Mitnehmer 4 ausgewertet werden, ^eide Geschwindigkeiten, bzw. beide entsprechenden Drehzahlen werüen entweder analog oder digital gemessen und in einem Analog- bzw. Digitalregler ausgewertet.
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Der Mittelwertregler soll proportionales und. integrales Verhalten haben.
Durch den Phasenregler soll die örtliche Lage der zu übergebenden Zeitung im Zeitungsstrom festgestellt und mit derjenigen des jeweiligen Mitnehmers vom Transportband Z verglichen werden, so dass je eine Zeitung mit je einem Greifer 4 innerhalb des gesamten Mittelwertreglerbereiches in einem definierten Uebergabepunkt mit gewissen zulässigen Abweichungen (+, 20 a/o vom Zeitungsabstand) zusammengeführt wird.
Die Lage der Zeitung sowie des Mitnehmers 4 wird digital festgestellt: die Zeitungslage mit dem Abtaster 7, die Position des Greifers 4 mit der Schlitzscheibe bund zwei Fühlern Ig bzw. I · Der Abtaster Y erkennt den Zeitungsrücken und gibt dabei
einen elektrischen Impuls ab, dessen vordere Planke digital ausgewertet wird, tiin Schlitz in der Impulsscheibe ti entspricht einem Mitnehmer 4 und sein Anteil S am Umfang dem erfassbaren Phasenfehler.
Die Schlitzscheibe muss so viele Schlitze aufweisen, wie sich pro Scheibenumdrehung Mitnehmer 4 an einem festen Uebergabepunkt ü vorbeibewegen. Nur ein Schlitz in der Scheibe ergäbe die grösste Auflösung, und die Scheibe würde sich dann zwischen zwei Mitnehmern je einmal drehen.
Der in der Bewegungsrichtung (Fig. 2) vom Schlitz in der Schlitzscheibe 8 zuerst durchfahrene Fühler I bereitet eine Korrektur für mehr Umdrehungen, der andere Fühler I1 für weniger vor. Erscheint die Flanke des Impulses vom Zeitungsabtaster 7 während der Schlitz der Schlitzscheibe b einen fühler durchfährt, wird dies eine» Korrektur impuls von definierter Länge z.B. ca. 20 ms für minimale Phasenfehler innerhalb aes ganzen Mittelwertregierüereicnes auslosen; beim fühler l für mehr, Deim fühler Ip für weniger Umdrehungen. *"ür zunehmende Phasenfehler wird aie &orrekturimpulslänge entsprechend dem Impulsgeber rückgeführt werden. Die Korrekturimpulse schalten, dem Vorzeichen des Phasenfehlers entsprechend, einen positiven oder negativen Strorngene-
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rator»A^ bzw. A , welche den Kondensator 0. linear auf- bzw. entladen. Es entsteht so eine polarisierte Korrekturspannung, welche nun dem Mittelwertregler oder einem Hilfsantrieb zugeführt wird.
Sobald der minimale Phasenfehler auftritt, pendelt der Schlitz der vom Motor M angetriebenen Schlitzscheibe b mindestens innerhalb der Unempfindlichkeitszone, gemäss der Zeitkonstante des ganzen Regelsystems. Die Unempfindlichkeitszone ist im wesentlichen durch die Entfernung zwischen den beiden Fühlern I^ bzw. I gegeben.
Sobald das Schwungmoment des Transportbandes 2 grosser als ihr Reibmoment wird, muss für einen stabilen Betrieb der . Einrichtung ein zusätzliches Bremssystem eingeführt werden.
Die Stromgeneratoren A λ bzw. A und die Korrektursignal- - rückführungen R bzw. R* sind einstellbar, wodurch der Phasenregler dem Transportband 2 optimal angepasst werden kann.
Beim Beginn der Produktion wird der Mittelwertregler mit dem Start der Zeitungsproduktionsmaschine sofort wirksam, hingegen der Phasenregler erst, wenn der Zeitungsstrom den Abtaster erreicht hat. Mit einem zweiten, ¥orglagerten Abtaster kommt der Phasenregler früher zum Einsatz, Der stielte Abtaster erfvllt die Aufgaben des ersten, bis dieser vom ^eitungsstrom erreicht wird, dann wird- er durch den ersten ausgeschaltet. Die günstige Lage der beiden Abtaster wird durch Probeläufe bestimmt.
Werden mehrere Abtaster 7, z*Be ic-Abtaster, auf einen Zeitungsabstand a verteilt und eine entsprechende Uebersetzung der Schlitzscheibe durchgeführt ,können Phasenfehler bereits innerhalb eines Zeitungsabstandes x-mal gemessen werden, was zu einer feineren und genaueren Phasenregelung führt.
Mit der Messung von Beschleunigungen und Beschleunigungsänderungen etc. könnte die phasenstarre Synchronisierung noch verbessert werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    IJ Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes, welches Förderband zum Fördern eines Stromes von Einzelstücken, insbesondere von Zeitungen , bestimmt ist , dadurch gekennzeichnet, dass zwei Regler vorgesehen sind, von welchen der erste die Geschwindigkeit des mit Greifern (4) versehenen Transportbandes (2) entsprechend der mittleren Geschwindigkeit des beförderten Stromes von Einzel-Stücken (3) steuert und der zweite die Bewegung des genannten Transportbandes (2) mit der Bewegung der Einzelstticke (3) synchronisiert, so dass je ein Greifer (4) des Transportbandes (2) ein vom Förderband (1) befördertes Einzelstück (3) ergreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch!., dadurch gekennzeichnet, dass der erste Regler(Mi) ein Additions-Met?werk (13} aufweist, dessen erster Eingang (a) an einem ersten vom Förderband (1) angetriebenen Tachodynamo (T,) angeschlossen ist und dessen zweiter Eingang (b) an einem zweiten vom Transportband (2} angetriebenen Tachodynamo (Tp) angeschlossen ist, dass der Ausgang des Additions-Netzwerkes (13) über einen sowohl das integrale (I) als auch das proportionale (P) Verhalten aufweisenden Regler mit einem Leistungsteil (L) verbunden ist, wobei der Ausgang des Leistungsteiles (L) an den Antrieb (M) desTransportbandes (2) angeschlossen ist, dass der zweite Regler (Ph) einen Abtaster (7) zur Feststellung der vom Förderband (1) beförderten Einzelstücke (3) sowie eine Schlitzscheibe (8) und zwei mit ihr zusammenarbeitende Fühler (Ie bzw. I) aufweist,wobei sowohl der Abtaster (7) als auch die Fühler (Ip bzw. I ) über Korrekturimpulsformer (0^, O3) sowie Stromgeneratoren (Ag,A) an den dritten Eingang (c) des Additions-Nu. r-^kes (B) des ersten Reglers (Mi) angeschlossen sind.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Stromgenerator (A/>bzw. A ) über einen Rückkopplungswiderstand (Rp bsw. Rl) mit dem Eingang des an ihm angeschlossenen Korrekturimpülsformers (Oy7 bzw. 0 ) verbunden ist.
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