DE2256543C3 - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger

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DE2256543C3
DE2256543C3 DE2256543A DE2256543A DE2256543C3 DE 2256543 C3 DE2256543 C3 DE 2256543C3 DE 2256543 A DE2256543 A DE 2256543A DE 2256543 A DE2256543 A DE 2256543A DE 2256543 C3 DE2256543 C3 DE 2256543C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord- ίο nung zur Aufzeichnung eines in Teilbild-, Zeilen- und Austastintervalle aufgeteilten Farbfemsehsignalgemisches auf einem Aufzeichnungsträger, mit einem das Leuchtdichtesignal enthaltenden ersten Band und einem Chrominanz- und Farbsynchronsignale enthaltenden zweiten Band, mit einer ersten Trennstufe, die aus dem Farbfernsehsignalgemisch Signale des ersten Bandes abzutrennen gestattet, mit einer zweiten Abtrennstufe, die aus dem Farbfernsehsignalgemisch Signale des zweiten Bandes abzutrennen gestattet, mit zumindest so einem Frequenzumsetzer, der die Frequenz der Chrominanz- und Farbsynchronsignale in ein Frequenzband umsetzt, welches unterhalb des ursprünglichen zweiten Bandes liegt, mit einer Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung, die das Farbsynchronsignal vor oder nach dessen Frequenzumsetzung aus dem abgetrennten zweiten Band auszublenden gestattet, mit einem Frequenzmodulator, der einen Träger in der Frequenz durch ein das abgetrennte Leuchtdichtesignal umfassendes Signal zu modulieren gestattet, und mit einem ersten Mischer, der das frequenzmodulierte Signal und das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal zu einem auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnenden Signalgemisch zu mischen gestattet.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 18 08 439). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird u. a. ein Dauer-Pilotsignal auf einem Aufzeichnungsträger zusammen mit dem jeweiligen Bildsignaigemisch aufgezeichnet Das betreffende Pilotsignal kann im übrigen zur Gewinnung einer Phaseninformation herangezogen werden. Mit der Ausnutzung dieses Steuersignals ist jedoch ein zuweilen nicht erwünschter relativ hoher Schaltungsaufwand verbunden. Überdies kann es durch die erwähnte Aufzeichnung des Steuersignals zusammen mit einem Bildsignaigemisch zu. Störungen bei der Wiedergabe des betreffenden Bildsignalgemisches kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand zur Erzielung einer störungsfreien Aufzeichnung und einer störungsfreien Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemisches auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger ausgekommen werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer zur Aufzeichnung eines Farbfernsehsignalgemisches auf einem Aufzeichnungsträger dienenden Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein zweiter Mischer vorgesehen ist, der das aus dem Farbfernsehsignalgemisch abgetrennte Leuchtdichtesignal und das ausgeblendete Farbsynchronsignal nach dessen Frequenzumsetzung zu einem Kombinationssignal mischt, und daß der Frequenzmodulator den Träger mit dem betreffenden Kombinationssignal moduliert
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands hinsichtlich einer störungsfreien Aufzeichnung eines Farbfernsehsignalgemisches auf einem Aufzeichnungsträger.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorstehend bezeichneten Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Schaltungsanordnung der vorstehend betrachteten Art aufgezeichneten Signalen dient zweckmäßigerweise eine Schaltungsanordnung mit zumindest einem Wiedergabekopf für die Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbfernsehsignalgemisches, mit einem Bezugssignalgenerator, mit einem Frequenzumsetzer, der das Chrominanzsignal des wiedergegebenen Signalgemischs in sein ursprüngliches Frequenzband mit Hilfe des von dem Bezugssignalgenerator abgegebenen Bezugssignals umsetzt, mit Abtrennstufen, die das frequenzmodulierte Signal bzw. das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal von dem Ausgangssignal des Wiedergabekopfes abtrennen, mit einem Frequenzdemodulator, der das abgetrennte frequenzmodulierte Signal in der Frequenz demoduliert, und mit einem Mischer, der das demodulierte Leuchtdichtesignal des Ausgangssignals des Frequenzmodulators und das vom Ausgang des Frequenzumsetzers abgeleitete, in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal miteinander kombiniert. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Frequenzdemodulators eine Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung angeschlossen ist, die aus dem Ausgangssignal des Frequenzdemodulators das in der Frequenz umgesetzte Farbsynchronsignal auszublenden gestattet, daß eine Phasensteuerschaltung vorgesehen ist, die die Phasenlage des von dem Bezugssignalgenerator abgegebenen Bezugssignals auf der Grundlage des von der Ausblendschaltung ausgeblendeten, in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignals steuert, und daß das in der Phase gesteuerte Bezugssignal dem Frequenzumsetzer derart
zugeführt wird, daß die Phasenlage des von diesem Frequenzumsetzer abgegebenen, in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals gesteuert ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines relativ geringen schaltungstechnischen Aufwands, durch den eine störungsfreie Wiedergabe des Farbfernsehsignalgemischs ermöglicht ist, welches auf einem Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung aufgezeichnet worden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorstehend betrachteten Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Patentansprüchen 7,8 und 9.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung;
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung;
Fig.3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiedergabe-Schaltungsanordnung;
F i g. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung;und
Fig. 5 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Wiedergabeanlage in Verbindung mit der Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung nach F i g. 4.
Nach F i g. 1 wird ein Farbfernsehsignal durch eine Eingangsklemme 1 einem Tiefpaßfilter 2 zugeführt, um die Leuchtdichtesignalkomponente aus dem Ganzsignal zu trennen. Das Leuchtdichtesignal wird dann einem Mischer 3 zugeführt Das Farbfernsehsignal wird auch einem Randpaßfilter 4 zugeführt, um das Band, das das Chrominanzsignal und das Farbsynchronsignal enthält abzutrennen. Diese Signale werden dann durch einen Verstärker 5 zur Verstärkungsfaktorsteuerung einem Frequenzwandler 6 zugeführt, der sie in ein Band einer Frequenz umwandelt, das eine niedrigere Frequenz hat, so daß die Trägerfrequenz des Chrominanzsignals in eine verhältnismäßig niedrige Frequenz wie z. B. 560 KHz, verschoben wird. Die Umwandlung wird mittels eines Signals aus einem Oszillator 7 durchgeführt Die somit frequenzumgewandelte Chrominanzsignalkomponente wird dann durch einen Tiefpaßfilter 8 geleitet und an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 9 angelegt
Das Farbfernsehsignal wird auch an eine Synchronisiersignaltrennstufe 10 angelegt, um das Horizontalsynchronisiersignal zu trennen, welches dann an eine Farbsynchronsignalimpulsgeberschaltung 11 angelegt wird Diese Schaltung erzeugt einen Farbsynchronsignaltorimpuls, der an die Farbsynchronsignaltorschaltung 9 angelegt wird, um zu gestatten, daß nur die Farbsynchronsignale der frequenzumgewandelten Chrominanz- und Farbsynchronsignale während Horizontalaustastintervallen zum Mischer 3 durchgeleitet werden. Der Mischer kombiniert die Leuchtdichtesignalkomponente mit dem frequenzumgewandelten Farbsynchronsignal, worauf dieses kombinierte Signal an einen Frequenzmodulator 12 angelegt wird, um ein Trägersignal zu modulieren, das eine vorbestimmte Frequenz hat Das frequenzmodulierte Signal wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 13 an einen zweiten Mischer 14 angelegt, der ebenso das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal aus dem Tiefpaßfilter 8 aufnimmt Der Mischer 14 kombiniert diese beiden Signale zum Erhalt eines Signalgemisches, das an einen Magnetkopf 15 angelegt wird, um auf einen Magnetaufzeichnungsträger gewöhnlich einen (nicht gezeigten) Magnetband aufgezeichnet zu werden. Das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal wird auch durch die Farbsynchronsignaltorschaltung 9 an eine Regeldetektorschaltung 16 angelegt. Das ermittelte Ausgangssignal aus der Schaltung 16 wird dann an den Verstärker 5 zur Verstärkungsfaktorsteuerung in dem ο Chrominanzkanal zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Chrominanzsignals entsprechend einer vorbestimmten Höhe des Farbsynchronsignals angelegt
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist das Farbsynchronsignal einer Frequenzumwandlung ge trennt von der Chrominanzsignalkomponente unter worfen. Der Chrominanzsignalausgang aus dem Verstärker 5 zur Steuerung des Verstärkungsfaktors der dem Frequenzwandler 5 vorgeschaltet ist wird an die Farbsynchronsignaltorschaltung 9 angelegt Die Tor-
.),■) schaltung gestattet nur dem Farbsynchronsignal, durchgelassen zu werden und an einen anderen Frequenzwandler 17 angelegt zu werden. Dasselbe Bezugssignal aus dem Oszillator 7 wird sowohl an den Wandler 6 als auch an den Wandler 17 angelegt
Der Frequenzwandler 17 verwandelt somit das Farbsynchronsignal in eine Frequenz von beispielsweise 560 KHz, worauf das umgewandelte Farbsynchronsignal dann an einen Tiefpaßfilter 18 angelegt wird. Der Ausgang aus dem Tiefpaßfilter 18 wird an den Mischer 3 angelegt Der Rest der Schaltung ist im wesentlichen derselbe wie jener der Schaltung nach F i g. 1 und muß nicht wieder beschrieben werden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Wiedergabe-Schaltungsanordnung, bei welcher der wiedergege- bene Ausgang aus dem Magnetkopf 20 in einen Wiedergabeverstärker 21 verstärkt und einen Hochpaßfilter 22 weitergeleitet wird. Das Ausgangssignal aus dem Filter 22 wird dann durch einen Frequenzdemodulator 23 demoduliert Der Ausgang des Frequenzdemo- dulators 23 wird an einen Tiefpaßfilter 24 angelegt wobei sein Ausgangssignal das Signalgemisch der Leuchtdichtesignalkomponente und des frequenzumgewandelten Farbsynchronsignals ist Das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal liegt innerhalb des Fre-
^5 quenzbandes des wiedergegebenen Leuchtdichtesipials, verursacht jedoch keine Störung, da es während Austastlücken entsteht Das somit erhaltene Signalgemisch wird an eine Farbsynchronbeseitigungsschaltung 25 angelegt welche nur dem Leuchtdichtesignal gestattet zu einer Verzögerungsleitung 26 und einem Mischer 27 weitergeleitet zu werden. Die Verzögerungsleitung 26 verzögert das Leuchtdichtesignal entsprechend der Zeitverzögerung, die dem Chrominanzsignal verursacht wird.
Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 21 wird auch einem Tiefpaßfilter 28 zugeführt, der das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal durchlast Daraufhin wird die getrennte Chrominanzsignalkomponente über einen Verstärker 29 zur Steuerung des Verstärkungsfaktors an einen Frequenzwandler 30 angelegt Das Signalgemisch aus dem Tiefpaßfilter 24 wird auch an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 31 und an eine Synchronisiertrennstufe 32 angelegt Das durch die Trennstufe 32 getrennte Horizontalsynchroni siersignal wird an eine Farbsynchronsignaltorimpulsge- berschalnmg 33 angelegt, um einen Farbsynchronsignaltorimpuls ZD erzeugen. Der Farbsynchronsignaltorimpuls wird an die Farbsynchronsignaltorschaltung 31
angelegt, welche das Farbsynchronsignal erzeugt, das in das zuvor erwähnte Njederfrequenzband frequenzumgewandelt ist. Das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal aus der Torschaltung 31 wird einem Frequenzwandler 34 zugeführt. ι
Ein Signal von 3,58 MHz aus einem Oszillator 35 wird einem Frequenzwandler 36 zugeführt, der auch mit einem Signal gespeist wird, das die erforderliche Frequenz von 560 KHz hat, und zwar aus einem Oszillator 37 mit veränderlicher Frequenz. Als Ergebnis ι ο erzeugt der Frequenzwandler 36 ein Bezugssignal mit einer Frequenz von 4,14 MHz. Dieses Bezugssignal wird dem Frequenzwandler 34 zugeführt, um das Farbsynchronsignal auf 3,58 MHz wieder umzuwandeln.
Das wiederumgewandelte Farbsynchronsignal wird durch einen Bandpaßfilter 38 an einen Phasendetektor 39 angelegt, der auch mit dem Signal von 3,58 MHz aus dem Oszillator 35 gespeist wird. Der Phasendetektor 39 vergleicht die beiden Signale, die an ihn angelegt worden sind und ermittelt etwaige Phasenabweichung zwischen ihnen. Der Ausgang des Phasendetektors 39 wird dem Oszillator 37 mit der veränderlichen Frequenz zugeführt, um seine Schwingungsfrequenz zu steuern, wobei das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 36 in Bezug auf Frequenz und folglich in Bezug auf Phase ?·, gesteuert wird.
Das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 36 wird dann an den Frequenzwandler 30 angelegt, welcher die Chrominanz- und Farbsynchronsignale, die an ihn angelegt sind, in ihr ursprüngliches Band ohne Phasenabweichung frequenzumwandelt. Die wiederumgewandelten Chrominanz- und Farbsynchronsignale aus dem Frequenzwandler 30 mit einem Träger und einer Farbsynchronfrequenz, auf 3,58 MHz wiederumgewandelt, werden dann durch einen Bandpaßfilter 40 an den Mischer 27 angelegt, in welchem das demodulierte Leuchtdichtesignal und die wiederumgewandelten Chrominanz- und Farbsynchronsignale vereinigt werden. Auf diese Weise wird ein wiederhergestelltes, vollständiges Farbfernsehsignal an der Aus- a<\ gangsklemme 41 erhalten.
Die Chrominanzsignalkomponente aus dem Bandpaßfilter 40 wird auch einer Farbsynchronsignaltorschaltung 42 zugeführt, um das Farbsynchronsignal aus dieser zu trennen, um an eine Regeldetektorschaltung 43 angelegt zu werden. Der Ausgang aus der Detektorschaltung 34 wird dann an den Verstärker 29 zur Verstärkerfaktorsteuerung angelegt, um seinen Verstärkerfaktor zu steuern. Somit erzeugt der Verstärker 29 zur Verstärkerfaktorsteuerung stets die Chrominanzsignalkomponente mit einer vorbestimmten Amplitude.
Da die Phasensteuerung des Bezugssignals zur Frequenzwiederumwandlung der Chrominanzsignalkomponente während der Wiedergabe basiert auf das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal durchgeführt wird, das mit dem Leuchtdichtesignal gemischt und vor der Aufzeichnung desselben winkelig moduliert ist ist bei der oben beschriebenen Anlage das Farbsynchronsignal zur Phasensteuerung keiner Amplituden- M) veränderung und Phasenabweichung unterworfen. Dementsprechend kann die Phasensteuerung aufgrund eines richtigen Ansprechens auf die Phasenabweichung des Signals erzielt werden, welches während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe erscheint, mit dem Ergebnis, daß die wiederumgewandelte Chrominanzsignalkomponente hoher Güte und ohne Phasenfehler erhalten werden kann.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung, durch welche das Chrominanzsignal abgetastet und das intermittierend abgetastete Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, um die Größe des Aufzeichnungsbereiches am Magnetband zu erhöhen, während die sogenannten Schutzbänder weggelassen werden. Bei dieser Ausführungsform wird ein Farbfernsehsignal, das an eine Eingangsklemme 45 angelegt ist, einem Tiefpaßfilter 46 zugeführt, um daraus das Leuchtdichtesignal zu trennen, das dann einem Mischer 47 zugeführt wird. Das Farbfernsehsignal wird auch an einen Bandpaßfilter 48 angelegt, um die Chrominanzsignalkomponente davon zu trennen, die dann einen Frequenzwandler 49 zugeführt wird, der mit einem Bezugssignal aus einem Oszillator 50 gespeist wird. Somit wird die Chrominanzsignalkomponente durch den Frequenzwandler 49 in ein Niederfrequenzband frequenzumgewandelt. Nach den obigen Beispielen kann das Chrominanzsignal umgewandelt werden, um eine Trägerfrequenz von beispielsweise 560 KHz zu haben. Die somit frequenzumgewandelte Chrominanzsignalkomponente wird einer Farbsynchronsignal^' schaltung 51 zugeführt. Das Farbfernsehsignal wird zu einer Synchronisiertrennstufe 52 weitergeleitet, um ein Horizontalsynchronisiersignal abzutrennen, welches dann einer Farbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung
53 zugeführt wird, um einen Farbsynchronsignaltorimpuls zu erhalten. Der Farbsynchronsignaltorimpuls wird der Farbsynchronsignaltorschaltung 51 zugeführt, welche dann in jeder Zeilenlücke bzw. jedem Zeilenintervall ein Farbsynchronsignal erzeugt, welches in das Niederfrequenzband frequenzumgewandelt ist. Das somit erhaltene Farbsynchronsignal wird dann der Mischerstufe 47 zugeführt, welche das Leuchtdichtesignal mit dem frequenzumgewandelten Farbsynchronsignal kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen. Das kombinierte Signal wird dem Frequenzmodulator
54 zugeführt, um ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz frequenzmoduliert zu werden. Das frequenzmodulierte Signal wird dann an eine zweite Mischerstufe 55 angelegt Das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal einschließlich des Farbsynchronsignals aus dem Frequenzwandler 49 wird auch an die Torschaltung 56 angelegt Die Torschaltung wird durch ein Torsignal aus einer Torsignalgeberschaltung 57 gesteuert, die mit dem Synchronisiersignal aus der Synchronisiertrennstufe 52 gespeist wird. Die Torschaltung 56 gestattet dem frequenzumgewandelten Chrominanzsignal durch die Mischerstufe 55 während jedes zweiten Zeilenintervalls hindurch zu kommen, um darin mit dem modulierten .Ausgang aus dem Frequenzmodulator 54 kombiniert zu werden. Das Signalgemisch aus der Mischerstufe 55 wird den Magnetköpfen 44 zugeführt, um auf einem (nicht gezeigten) Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet zu werden. Gleichzeitig wird in der Mischerstufe 47 das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal mit dem Leuchtdichtesignal während des Horizontaltastintervalls kombiniert
Wenn die magnetische Aufzeichnung wiedergegeben wird, wird das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal aus dem demodulierten Ausgang des kombinierten Signals abgezogen. Das getrennte Farbsynchronsignal wird verwendet um die Phase eines Bezugssignals zu steuern, um das Chrominanzsignal in sein ursprüngliches Frequenzband frequenzmäßig wieder umzuwandeln.
. Fig.5 zeigt eine Ausführungsform einer solchen erfindungsgemäßen Wiedergabe-Schaltungsanordnung.
Ein wiedergegebener Ausgang aus den Magnetköpfen 44 wird durch einen Wiedergabeverstärker 58, einem Hochpaßfilter 59 zugeführt, der das frequenzmodulierte Signal aus dem Ausgangssignalgemisch des Verstärkers 58 trennt. Das frequenzmodulierte Signal wird dann an einen Frequenzdemodulator 60 angelegt, um das kombinierte Signal zu erhalten, das aus dem Leuchtdichtesignal und dem frequenzumgewandelten Farbsynchronsignal zusammengesetzt ist. Das kombinierte Signal wird dann an eine Farbsynchronsignalbeseitigungsschaltung 62 sowie an eine Synchronisiertrennstufe 63 angelegt, welche ein Horizontalsynchronisiersignal abzieht. Das Horizontalsynchronisiersignal wird an eine Farbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung 64 zugeführt, welche einen Farbsynchronsignaltorimpuls erzeugt. Dieser Farbsynchronsignaltorimpuls wird dann an die Farbsynchronsignalbeseitigungsschaltung 62 angelegt, die es nur dem Leuchtdichtesignal gestattet, hindurch zu kommen. Das Leuchtdichtesignal wird dann durch eine Verzögerungsleitung 65 zugeführt, welche das Leuchtdichtesignal für eine Zeitperiode verzögert, welche der Zeitperiode entspricht, in welcher das Chruminanzsignal verzögert ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 65 wird an eine Mischstufe 66 angelegt.
Der Ausgang aus dem Wiedergabeverstärker 58 wird auch einem Tiefpaßfilter 67 zugeführt, der das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal davon trennt. Das Chrominanzsignal wird dann einem Frequenzwiederwar.dler 68 zugeführt.
Das kombinierte Signal aus dem Frequenzmodulator 60 wird auch an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 69 angelegt, die durch den Farbsynchronsignaltorimpuls aus der Farbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung 64 gesteuert ist. Demgemäß liefert die Farbsynchronsignaltorschaltung 69 das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal einem Frequenzwandler 70 in der regelmäßigen Zeit während jedes Zeilenaustastintervalls. Ein Signal von 3,58 MHz aus einem Oszillator 7! wird an einen Frequenzwandler 72 angelegt, der auch mit einem Signal von 560 KHz aus einem Oszillator 73 mit veränderlicher Frequenz versorgt wird. Aus diesen beiden Signalen erzeugt der Frequenzwandler 72 ein Bezugssignal der Frequenz von 4,14 MHz, das dem Frequenzwandler 70 zugeführt wird. Der Frequenzwandler 70 umwandelt somit wieder das Farbsynchronsignal in 3,58 MHz. Dieses wiederumgewandelte Farbsynchronsignal wird an eine Phasendetektorschaltung 74 angelegt, die auch mit dem Signal von 3,58 MHz aus dem Oszillator 71 gespeist wird Die Phasendetektorschaltung 74 vergleicht phasenmäßig beide Signale, um
CinC 1 iiaSCii£LMV€iCiiUng u£S w'icucrgcgcbcficii Signals
zu ermitteln. Der Ausgang aus der Phasendetektorschaltung 74 wird an den Oszillator 73 mit veränderlicher Frequenz angelegt, um die Frequenz des Ausgangs des letzteren umzuwandeln, wodurch die Frequenz und somit die Phase des Bezugssignals aus dem Frequenzwandler 72 gesteuert wird.
Das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 72 wird auch an den Frequenzwandler 68 angelegt, durch welchen also die Chrominanzsignalkomponente wieder umgewandelt wird, wobei ihre Phasenabweichung auf ihr ursprüngliches Frequenzband mit dem Trägersignal
von 3,58MHz ausgeglichen wird. Das Chrominanzsignal aus dem Frequenzwandler 68 wird an eine Torschaltung 75 sowie an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 76 angelegt, die durch den Torimpuls aus der Torimpulsgcberschaltung64 gesteuert ist. Die Farbsynchronsignaltorschaltung 76 erzeugt das Farbsynchronsignal in abwechselnden Zeilenintervallen, worauf dieses Signal an die Torimpulsgeberschaltung 77 angelegt wird, die auch mit dem Horizontalsynchronisiersignal aus der Synchronisiertrennstufe 63 gespeist ist. Die Torimpulsgeberschaltung 77 erzeugt einen Torimpuls, der in jedem Zeilenintervall für das Zeitintervall umgekehrt wird, innerhalb dessen die Chrominanzsignalkomponente wiedergegeben wird. Der Torimpuls aus der Torimpulsgeberschaltung 77 wird der Torschaltung 75 zugeführt, welche das Chrominanzsignal in jedem zweiten Zeilenintervall erzeugt, um ein Nebensprechen oder eine Einstreuung zu beseitigen, die eingeführt worden ist, wenn die Chrominanzsignalkomponente nicht vorhanden ist. Das Chrominanzsignal, das von Nebensprechen frei ist, wird einer Verzögerungseinrichtung 78 zugeführt, die das Signal um ein Zeilenintervall verzögert und dann das verzögerte Ebenbild einer zweiten Mischstufe 79 zuführt. Dasselbe intermittierende Chrominanzsignal wird auch unmittelbar der Mischstufe 79 zugeführt und darin mit dem verzögerten Ebenbild kombiniert, um ein kontinuierliches Chrominanzsignal zu erzeugen. Das kontinuierliche Chrominanzsignal wird der Mischstufe 66 zugeführt die auch mit dem Leuchtdichtesignal gespeist wird, das durch eine Verzögerungsleitung 65 geleitet wird, um das Leuchtdichtesignal um einen Betrag zu verzögern, welcher der Zeit entspricht, während welcher das Chrominanzsignal verzögert ist. Die Mischstufe 66 kombiniert somit die beiden an sie angelegten Signalkomponenten und liefert an eine Ausgangsklemme 80 ein komplettes Farbfernsehsignal mit der selben Frequenz wie seine ursprüngliche Frequenz.
Wenn das Farbfernsehsignal aufgezeichnet wird, wird nach der vorliegenden Erfindung seine Chrominanzsignalkomponente auf dem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet, nachdem sie abgetastet oder ausgeblendet worden ist, um es zu ermöglichen, das sogenannte Schutzband wegzulassen, so daß der Aufzeichnungsbereich des Magnetaufzeichnungsträgers beträchtlich vergrößert werden kann. Da bei der Wiedergabeanlage die Phasensteuerung des Signals zur Frequenzumwandlung des Chrominanzsignals auf der Basis des entsprechender. Farbsynchronsignals durchgeführt wird, das in das Niederfrequenzband frequenzumgewandelt und mit dem LcUCnidichiesignai kombiniert und nach der Frequenzmodulation in jedem Zeilenintervall aufgezeichnet wird, ist die Phasensteuerung stabil und positiv. Auf diese Weise ist es möglich, ein Chrominanzsignal hoher Güte und ohne Phasenfehler zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt Es ist auch möglich, die Chrominanzsignalkomponente in gesonderten Magnetköpfen aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, sowie die vorliegende Erfindung in dem Fall anzuwenden, in welchem Signale auf einer drehbaren Magnetplatte aufgezeichnet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines in TeilbUd-, Zeilen- und Austastintervalle aufgeteilten Farbfernsehsignalgemisches auf einem Aufzeichnungsträger, mit einem das Leuchtdichtesignal enthaltenden ersten Band und einem Chrominanz- und Farbsynchronsignale enthaltenden zweiten Band, mit einer Trennstufe, die aus dem Farbfernsehsignalgemisch Signale des ersten Bandes abzutren- nen gestattet, mit einer zweiten Abtrennstufe, die aus dem Farbfernsehsignalgemisch Signale des zweiten Bandes abzutrennen gestattet, mit zumindest einem Frequenzumsetzer, der die Frequenz der Chrominanz- und Farbsynchronsignale in ein Fre- is quenzband umsetzt, welches unterhalb des ursprünglichen zweiten Bandes liegt, mit einer Farbtynchronlignal-Ausblendschaltung, die das Farbsynchronsignal vor oder nach dessen Frequenzumsetzung aus dem abgetrennten zweiten Band auszublenden gestattet, mit einem Frequenzmodulator, der einen Träger in der Frequenz durch ein das abgetrennte Leuchtdichtesignal umfassendes Signal zu modulieren gestattet, und mit einem ersten Mischer, der das frequenzmodulierte Signal und das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal zu einem auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnenden Signalgemisch zu mischen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Mischer (3; 47) vorgesehen ist, der das aus dem Farbfernsehsignalgemisch abgetrennte Leuchtdichtesignal und das ausgeblendete Farbsynchronsignal nach dessen Frequenzumsetzung zu einem Kombinationssignal mischt, und daß der Frequenzmodulator (12; 54) den Träger mit dem betreffenden Kombinationssignal moduliert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumsetzer (6; 49) den einzigen Frequenzumsetzer bildet, der die Frequenz sowohl des Farbsynchronsignals als auch des Chrominanzsignals umsetzt, und daß die Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung (9 — F i g. 1; 51 — F i g. 4) eingangsseitig mit dem Frequenzumsetzer (6; 49) und ausgangsseitig mit dem zweiten Mischer (3; 47) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung (9 — F i g. 2) eingangsseitig an der zweiten Abtrennstufe (4) angeschlossen ist und daß ein zusätzlicher Frequenzumsetzer (17) eingangsseitig am Ausgang der Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung und ausgangsseitig an dem zweiten Mischer (3) angeschlossen ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 5S Ausgang der Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung (9) außerdem mit einer Detektorschaltung (16) verbunden ist, die ein Steuersignal für einen in der Verstärkung steuerbaren Verstärker (5) abgibt, der zwischen der zweiten Abtrennstufe (4) und dem genannten einen Frequenzumsetzer (6) vorgesehen ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende eine Frequenzumsetzer (49) ausgangsseitig mit einer Tastschaltung (56) verbunden ist, die das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal (Fig.4) zu tasten gestattet und die lediglich jedes zweite Zeilenintervall des in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals zu dem ersten Mischer (55) weiterzuleiten gestattet
6. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufgezeichneten Signalen, mit zumindest einem Wiedergabekopf für die Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbfernsehsignalgemisches, mit einem Bezugssignalgenerator, mit einem Frequenzumsetzer, der das Chrominanzsignal des wiedergegebenen Signalgemisches in sein ursprüngliches Frequenzband mit Hilfe des von dem Bezugssignalgenerator abgegebenen Bezugssignals umsetzt mit Abtrennstufen, die das frequenzmodulierte Signal bzw. das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignai von dem Ausgangssignal des Wiedergabekopfes abtrennen, mit einem Frequenzmodulator, der das abgetrennte frequenzmodulierte Signal in der Frequenz demoduliert, und mit einem Mischer, der das demodulierte Leuchtdichtesignal des Ausgangssignals des Frequenzmodulators und das vom Ausgang des Frequenzumsetzers abgeleitete, in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal miteinander kombiniert dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Frequenzdemodulator (23; 60) eine Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung (31; 69) angeschlossen ist die aus dem Ausgangssignal des Frequenzdemodulators das in der Frequenz umgesetzte Farbsynchronsignal auszublenden gestattet daß eine Phasensteuerschaltung (34, 38, 39; 70, 74) vorgesehen ist, die die Phasenlage des von dem Bezugssignalgenerator (35, 36, 37; 71, 72, 73) abgegebenen Bezugssignals auf der Grundlage des von der Ausblendschaltung (31; 69) ausgeblendeten, in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignals steuert, und daß das in der Phase gesteuerte Bezugssignal dem Frequenzumsetzer (30; 68) derart zugeführt wird, daß die Phasenlage des von diesem Frequenzumsetzer abgegebenen, in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals gesteuert ist.
7- Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Verstärkung steuerbarer Verstärker (29) zwischen der Abtrennstufe (28), die das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal bereitstellt, und dem Frequenzumsetzer (30) für das betreffende Signal vorgesehen ist, und daß eine Farbsynchronsignal-Ausblendschaltung (42) eingangsseitig das in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal aufnimmt und ausgangsseitig ein Farbsynchronsignal mit einer Amplitude abzugeben gestattet, die mittels einer Detektorschaltung (43) feststellbar ist, von der ein die Verstärkung des Verstärkers (29) steuerndes Steuersignal abgebbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgenerator einen Festfrequenzoszillator (35; 71), einen hinsichtlich der Frequenz spannungsgesteuerten Oszillator (37; 73) und einen Frequenzumsetzer (36; 72) umfaßt, der mit einem ersten Eingang an dem Festfrequenzoszillator (35; 71) und mit einem zweiten Eingang an dem spannungsgesteuerten Oszillator (37; 73) angeschlossen ist und der ausgangsseitig das dem Frequenzumsetzer (30; 68) zuzuführende Bezugssignal abgibt, mit dessen Hilfe die Frequenz des abgetrennten Chrominanzsignals in das ursprüngliche Frequenzband wiederumsetz-
bar ist, daß die Phasensteuerschaltung einen weiteren Frequenzumsetzer (34; 70) aufweist, der an einem ersten Eingang das aus dem frequenzdemodulienen Signal ausgeblendete, in der Frequenz umgesetzte Farbsynchronsignal und an einem zweiten Eingang das Bezugssignal vom Ausgang des erstgenannten Frequenzumsetzers (36; 72) aufnimmt und der ausgangsseitig das ausgeblendete und in die ursprüngliche Frequenz wieder umgesetzte Farbsynchronsignal abgibt, und daß ein Phasendetektor (39; 74) vorgesehen ist, der an einem ersten Eingang das ausgeblendete und in seine ursprüngliche Frequenz wieder umgesetzte Farbsynchronsignal und an einem zweiten Eingang das Ausgangssignal des Festfrequenzoszillators (35; 71) aufnimmt und der ausgangsseitig an den spannungsgesteuerten Oszillator (37; 73) eine dessen Frequenz steuernde Sieaerspannung abgibt
9. Schaltungsanordnung nach einen der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastschaltung (75) vorgesehen ist, die jedes zweite Zeilenintervall des in der Frequenz wieder umgesetzten Chrominanzsignals zu tasten gestattet, daß eine Verzögerungsleitung (78) mit einer der Dauer eines Zeilenintervalles gleichen Verzögerungszeit das in der Frequenz wieder umgesetzte getastete Chrominanzsignal aufnimmt, und daß ein zweiter Mischer (79) vorgesehen ist, der das in der Frequenz wieder umgesetzte getastete Chrominanzsignal mit dem Ausgangssignal der Verzögerungsleitung (78) derart verknüpft, daß ein in der Frequenz wieder umgesetztes Dauer-Chrominanzsignal auftritt, welches dem erstgenannten Mischer (66) für eine Verknüpfung mit dem demodulierten Leuchtdichtesignal zuführbar ist
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