DE2256543A1 - Anlage zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe eines farbfernsehsignalgemisches - Google Patents

Anlage zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe eines farbfernsehsignalgemisches

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Description

Dipl.-lng H. MITSCHERLICH LS Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN -telefon: (0811) »29 66 Dr.rer.nat.W.KöRBEIl Γ · PATENTANWÄLTE . Ί('/ '* 'y 1^ Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers
.- . . - SONY COBPORATIÜN 2 4 39 O H >5
- ■ ' '" 7-35 iCitashinagawa 6 Chome Shinagawa - Ku
TOKIO /Japan
Patent anmeldung
anlage zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ... _. eines Farbfernseh-Signalgemisches. .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Magnetaufnahme und/oder -wiedergabeanlage. Insbesondere ist die Erfindung auf A/erbesserungen bei Anlagen zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Farbfernseh—Signalgemisches. gerichtet, das eine Leuqhtd.ichtesignalfcomponente und eine F-arbartslgnalkomponente einschließlich einer Farbsynchronisiersignalkomponente aufweist,·- ..-,.■.,.,. r ..-■-;-■ ■; ...·-■ . : · --.,.-.
■ iiei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Magnetband hat das Aufzeichnungsgerät, das als Fernsehsignalbandaufnahmegerät bekannt ist, gewöhnlich einen drehbaren. Magnetkopf, um welchen herum das Band entlang eines Abschnittes einer Spiralbahn gewickelt ist. Während aas Band entlang dieser .Spiralbahn gleitet, dreht .sich der Magnetkopf und zeichnet Fernsehsignalinformationen auf einer Reihe paralleler Spuren auf, die in einem Winkel zur Längsrichtung des annoordnet sind. Dasselbe Gerät kann /,um Abspnelen
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zuvor aufgezeichneter Informationen mittels Magnetkopfen verwendet werden/ v/eiche den aufgezeichneten Spuren folgen.
Die aufzuzeichnenden yarbfornsehsignale sind sou'ohl in Bezug auf Frequenz, als auch in 3ezug auf Zeit teilbar. In Bezug auf Frequenz v/erden sie in die Leüchtdiehtesignalkomponenten, welche den verhältnismäßig Niederfrequenzteil des vollständigen Farb.Fernsehsignalbandes einnehmen, und in die Chrominanzsinnalkomponenten und FarbsynchronsignaLe geteilt werden, v/elche die verhältnismäßig Hochfrequenzteile des Bandes einnehmen. In Bezug auf Zeit werden die Fernsehsignale in Teilbildintervalle,. wovon zvei ein Halbbildintervall ausmachen, und Zeilenintervalle geteilt. Jedes Zeilenintervall weist ein Löschintervall oder eine Austastlücke auf, wobei während dieses Löschintervalls die Synchronsignale übertragen werden, um die Abtastvorrichtung eines Farbfernsehempfängers zu steuern, während auch Farbsynchronsignale gesendet werden, um die Arbeitsweise der in dem Fernsehempfänger erzeugten Hilfstragersignale zu synchronisieren.
Fis ist bisher gefunden worden, daß die Leuchtdichtesignale und die Chrominanzsignale vorzugsweise vor der Aufzeichnung eines Farbfernsehsignal getrennt werden sollen· Nach dieser Trennung wird das Leuchtdichtesignal zur Frequenzmodulation eines Oszillators verwendet, wobei das erhaltene frequenzmodulierte Signal ein Band einnimmt, das etwas höher als das ursprüngliche Leuchtdichtesignalband ist. Das Dand von Signalen einschließlich des Ghröminanasignals und des Farbsynchronsignals γ/ird in ein Frequenzband froquenzumgev/andelt, das niedriger ist als das lierte Signal. Diese Umarrtmcfiorung der Fre die von den Leuchtdichtesignalen und den Farbartsignalen besetzt sind, ermöglicht or., die Charakteristiken d-.;3
309821/1090 ;;nj ;-. 4 .; ^ ,:U? ;;r
BAD ORlGlML
Magnetkopfes und des Hagnetbandes auszunutzen, um Fernsehbilder hoher Güte aus ~ einer Magnet aufnahme.'zu- erzeugen.
Beim Abspielen eines Bandes, auf welchem ein Signal auf die oben beschriebene Weise aufgezeichnet worden ist, wird die Farbartsignallcomponente in ihr ursprüngliches Frequenzband wieder umgewandelt," wobei das frequenzmodu- ' lierte Signal demoduliert wird, um die .Leuchtdichtesignalkomponente zu erzeugen. Ein Phasenfehler des wiedergegebenen Farbartsignals, der durch einen Fehler in der EeIa- -tivlage des drehbaren Magnetkopf es iind der winkelig angeordneten Spur, die auf dem Band-aufgezeichnet worden sind, verursacht ist und in dem wiedergegebenen Bild als Synchronisationsstörung' oder Zittern erscheint, wird ausgeglichen, indem die Farbsynchronsignale verwertet v/erden, die von den wiedergegebenen Chrominanzsighal getrennt sind, um ein Bezugssignal zu steuern, weiches eine vorbestimmte Frequenz hat und zur Wiederumwandlung des Chrominanzsignals zu seinem ursprünglichen Band verwendet wird.
Das in dem Chrominanzband enthaltene Farbsynchronsignal, "das in ein Band niedriger Frequenz 'umgewandelt ist, kann jedoch Amplitudenveränderungen und PhasenVeränderungen während der ilufzeichnung· und Wiedergabe unterworfen werden. Aus diesem Grunde, wenn das Bezugssignal durch das.frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal phasengesteuert ist, ist es schwierig, die JPhasensteuerung richtig durchzuführen, und zwar infolge des oben genannten Fehlers der Eelativlage. Das.Ergebnis ist, daß es schwierig ist,, eine Chrominanzsignallcomponente ohne Phasenfehler zu erhalten.
In der Praxis wurden die Fernsehsignale auf Spuren aufgezeichnet, die auf dem Band geringfügig in Abstand voneinander liegen, um zu vermeiden, daß eine Information in einer Spur unbeabsichtigt als Übersprechen oder Einstreuung abgenommen wird, wenn die benachbarte Sp'ur aufgezeichnet
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wird. Der Abstand zwischen den Spuren wird Sicherheits- oder Schutz^md genannt und obwohl es als notwendig be~ trachtet wurde, ein übersprechen oder eine Einstreuung zu vermeiden, verringert es den Gesamtoberflächenbereich des Bandes, der zur Aufzeichnung von Signalen verwendet werden kann.
Dies ist vorgeschlagen worden, diesen Verlust an,nützlichem Bandbereich zu vermeiden oder auf ein Minimum herabzusetzen und zwar mit Hilfe einer Einrichtung, die in der US-Patentanmeldung Aktenz. Nr. 277 815 offenbart ist, die am 3. Aug. 1972 eingereicht und auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde. Nach dieser früheren Patentanmeldung wird zumindest das Chrominanzsignalr bei welchem eine größere Y/ahrscheiniichkeit besteht, ein Nebensprechen oder eine Einstreuung zu erzeugen, da es sich in einem Band niedrigerer Frequenz als der Träger befindet, der durch das Leuchtdichtesignal frequenzmoduliert ist, intermittierend und auf einer solchen Basis aufgezeichnet, daß es nicht in einer Spur in einem Bereich aufgezeichnet wird, der unmittelbar neben einem Bereich liegt, in welchem es in der nächsten benachbarten Spür aufgezeichnet wird» Dies bedeutet, daß jedes aufgezeichnete Intervall hat dieselbe Dauer wie die Zeit zwischen aufgezeichnetem Intervall. Auf diese V/eise wird das Signal, welches höchstwahrscheinlich ein Nebensprechen oder Übersprechen bzw. eine Einstreuung erzeugen wird, nicht aufgezeichnet, so daß die Sicherheitsoder Schutzbänder zwischen benachbarten Spuren in ihrer Breite verringert oder vollständig beseitigt werden können» Gegebenenfalls kann sowohl das Chrominanzsignal als auch das Leuchtdichtesignal in dieser intermittierenden Art aufgezeichnet werden.
In der Wiedergabeanlage wird das intermittierend aufgezeichnete Signal mit einem Ebenbild desselben kombiniert, das während eines Intervalls verzögert worden ist, das jedem der aufgezeichneten Intervalle gleich ist. Durch dieses kombinierte signal wird ein ununterbrochenes Fern-
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sehsignal wieder hergestellt, obwohl die Hälfte der Signalinformätion in dem ununterbrochenen Signal eine wiederholte Information ist. .
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in welchem nur das Chrominanzsignal in abwechselnden Zeilen Zeitintervalle intermittierend ax\£gezeichnet oder abgetastet ist. Da das Leuchtdichtesignal als frequenzmoduliertes. Signal in einem Band verhältnismäßig hoher Frequenz aufgezeichnet wird, ist es unwahrscheinlich, ein Nebensprechen oder eine Einstreuung zu erzeugen und zwar sogar dann, wenn es ohne Zwischenraum zwischen benachbarten Spuren aufgezeichnet ist oder sogar dann, wenn ein teilweise überlappender Bereich benachbarter Spureen vorhanden ist, vorausgesetzt, daß der Spalt in den Aufzeichnungskopfen, welche die benachbarten Spuren bilden, verschiedene Azimutwinkel hat. Auch die ; wiedergabekopfe- müssen entsprechende Azimutwinkel haben. Da nur abwechselnde Zeilenlüclcen oder Zeilenintervalle des Chrominanzsignals und des Farbsychronsignals aufgezeichnet werden, kann das in der Wiedergabeanlage wiedergegebene Farbsynchronsignal einer Phasenabweichung unterworfen werden. Darüberhinaus macht die Beseitigung der abwechselnden Farbsynchronsignal es noch schwieriger, eine richtige Steuerung des. Bezugssignals zu erzielen, das für die Frequenz-Limwandlung des Chrominanzsignals verwendet'wird. Eis ist schwierig, eine stabile und zwangsschlüßige Phasensteuerung des Bezugssignals zu erzielen, da es notwendig ist, ein wieder umgewandeltes Chrominanzsignal hoher Güte und ohne jeglichen Phasenfehler zu erhalten. .
Demgemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer verbesserten Anlage .zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen unter maximaler Ausnutzung des Magnetbandes und guter Steuerung der Phase des Bezugssignals, .jedoch ohne nachteiliges
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Nebensprechen bzw. nachteilige TJi ns t reuung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Magnetaufnahmeanlage für Farbfernsehsignal, bei welcher das Chrominanzsignal im wesentlichen frei von Phasenfehlern aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
Llin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Magnetv/iedergabeanlage für Farbfernsehsignal zum Erhalt einer Wiedergabe der Chrominanzsignale im wesentlichen ohne Phasenfehler.
VJätere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Erfindungsgemäß wird ein Farbfernsehsignal in seine Leuchtdichtesignalkomponente und Chrominanzsignalkomponente getrennt. Das Farbsynchronsignal wird aus dem Chrominanzsignalband erhalten und dem Leuchtdichtesignal beigefügt, um ein kombiniertes Signal zu bilden, welches zur Frequenzmodulation einer Trägerwelle verwendet wird. Das Farbartoder Chrominanzsignal wird in ein Band umgewandelt, dessen Frequenz niedriger als jene ist, die von dem frequenzmodulier, tem Signal eingenommen wird, wobei es mit dem frequenzmoduliertem Signal kombiniert wird, das auf einem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet werden soll.
Die Amplitude des Farbsynchronsignals kann zum Steuern des Gewinns bzw. der Ausbeute des Leuchtdichtesignals vor der Extraktion des Farbsynchronsignals verwendet werden. Auf diese v/eise wird die Lauf zeit verzerrung des Farbsynchronsignals auf ein Minimum herabgesetzt.
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Das Farbsynchronsigna.1 kann aus dem Chrominanz signal vor dor Frequenzurnwandruiig des letzteren ausgezogen werden, wobei es dann getrennt frequenzumgew,andelt werden muß, bevor es mit dem Leuchtdichtesignal vereinigt wird.
Muß das Chrominanzsignal ausgeblendet werden, so daß nur abwechselnde Zeitintervalle desselben aufgezeichnet werden, so kann das Farbsynchronsignal aus"dem Chrominänzsignal vor dem Ausblenden ausgezogen und mit dem Leuchtdichtesignal vereinigt werden. Auf diese Weise werden abwechselnde Farbsynchronsigiiale durch den Ausblende vor gang nicht gelöscht.
Bei der Wiedergabeanlage wird das frequenzmodulierte Signal demoduliert und das Farbsiiichronsignal beseitigt, wodurch nur das wiedergegebene Leuchtdichtesignal verbleibt. Das getrennte Farbsynchronsignal, gewöhnlich nachher Frequenzwiederumwandlung wird., zum Steuern der Phase eines Bezugssignalgebers verwendet, der das erforderliche Signal erzeugt, um die Frequenz des Chromiiianzsignals aus dem Niederfrequenzband, in welchem es aufgezeichnet wurde,, in." sein ursprüngliches Band höherer Frequenz wieder umzuwandeln« Das wieder umgewandelte Chrominanzsignal wird dann mit dem demodulierten Leuchtdichtesignal vereinigt,-um ein wiederhergestelltes Farbfernsehsignal zu bilden.
Die Amplitude der Farbsynchronsignalkomponente, die als Teil des Chrominanzsignals frequenzumgewandelt und wieder umgewandelt worden ist,' wird gemessen und zum Steuern der Ausbeute oder des Gewinns bzw. des Grades des Chrominanzkanals in der Wiedergabeanlage verwerfet., ·
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild .einer Aiisführungsform der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsanlage;
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Fig. 2 eine Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen AufZeichnungsanlage;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiedergabeanlage;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen AufzeichnungsanlageJ und
Fig. 5 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Wiedergabeanlage in Verbindung mit der Aufzeichnungsanlage nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 wird ein Farbfernsehsignal durch eine Eingangsklemme 1 einem Tiefpaßfilter 2 zugeführt» um die Leuchtdichtesignalkomponente aus dem Ganzsignal zu trennen· Das Leuchtdichtesignal wird dann einem Mischer 3 zugeführt· Das Farbfernsehsignal wird auch einem Bandpaßfilier 4 zugeführt, um das Band, das das Chrominanzsignal und das Farbsynchronsignal enthält abzutrennen. Diese Signale werden dann durch einen Verstärker 5 zur Verstärkungsfaktors teuerung einem Frequenzwandler 6 zugeführt, der sie in ein Band einer Frequenz umwandelt, das eine niedrigere Frequenz hat, so daß die Trägerfrequenz des Chrominanzsignals in eine verhältnismäßig niedrige Frequenz wie z.B. 560 KHz, verschoben wird. Die Umwandlung wird mittels eines Signals aus einem Oszillator 7 durchgeführt. Die somit frequenzumgewandelte Chrominanzsignalkomponente wird dann durch einen Tiefpaßfilter 8 geleitet und an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 9 angelegt.
Das Farbfernsehsignal wird auch an eine Synchronisiersignaltrennstufe 10 angelegt, um das Horiaontalsynchronisiersignal zu trennen, welches dann an eine Färbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung 11 angelegt wird. Diese Schaltung erzeugt einen Farbsynchronsignaltorimpuls, der
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an die Farbsynchronsignaltorschaltung 9 angelegt' wird, um zu gestatten, daß nur die FärbSynchronsignale der frequenzumgewandelten Chrominanz-und Farbsynchronsignale während .Horizontalaustastintervallen zum Mischer 3 durchgeleitet werden. Der Mischer kombiniert die Leuchtdichtesignalkomponente mit dem frequenzumgewandelten Farbsynchronsignal, worauf dieses kombinierte Signal an einen Frequenzmodulator 12 angelegt wird, um ein Trägersignal zu modulieren., das eine vorbestimmte Frequenz hat. Das frequenzmodulierte Signal wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 13 ;an einen zweiten Mischer 14 angelegt, der ebenso das frequenzumgewandelte Chrominanasignal aus dem Tiefpaßfilter 8 aufnimmt. Der Mischer 14 kombiniert diese beiden Signale zum Erhalt eines Signalgemisches, das an einen Magnetkopf 15 angelegt wird, um auf einen. Magnetaufzeichnungsträger gewöhnlich einen (nicht gezeigten) Magnetband aufgezeichnet zu werden.
Das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal wird auch durch die Farbsynchronsignaltorschaltung 9 an eine Regeldtetektorschaltung-16 angelegt» Das ermittelte Ausgangssignal aus der Schaltung 16 wird dann an den Verstärker.5 zur Verstärkungsfakt or steuerung in dem Chrominanzkanal zum Steuern des.Verstärkungsfaktors des Chrominanzsignals entsprechend einer vorbestimmten Hone des Farbsynchronsignals angelegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Farbsynchronsignal einer Frequenzumwandlung getrennt von der Chrominanzsignalkomponente unterworfen. Der Chrominanzsignalausgang aus dem Verstärker 5 zur ßteuerung des Verstärkungsfaktors der dem Frequenzwandler 5 vorgeschaltet ist, wird, an die Farbsynchronaignaltorschältung 9 angelegt. Die Torschaltung gestattet nur ,.dem Farbsynchronsignal, durchgelassen zu werden und an einen anderen Frequenzwandler; 17 angelegt zu werden. Dasselbe Bezugssignal aus dem Oszillator ,7 wird,., sowohl an den Wandler β als auch an den .Wandler 17 angelegt.
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■■ .2.2 Sie 5-4 3'.
Der Frequenzwandler 17 verwandelt somit das Farbsynehronsignal in eine Frequenz von beispielsweise 560 KHz, vorauf das umgewandelte Farbsynchronsignal dann, an. einen Tiefpaßfilter 18 angelgt wird. Der Ausgang aus dem Tiefpaßfilter 18 wird an den Mischer 3 angelegt» Der Rest der Schaltung ist im wesentlichen derselbe wie. jener der Schaltung nach Fig. 1 und muß nicht wieder beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Wiedergabeanlage, bei welcher der wiedergegebene Ausgang aus dem Magnetkopf 20 in einen Wiedergabeverstärker 21 verstärkt und einen Hochpaßfilter 22 weitergeleitet wird. Das Ausgangssignal aus dem Filter 22 wird dann durch einen Frequenzdemodulator 23 demoduliert. Der Ausgang des Frequenxdemadulators 23 wird an einen Tiefpaßfilter 24 angelegt, wobei sein Ausgangssignal das Signalgemisch der Leuchtdichtesignalkomponente und des frequenzumgewandelten Farbsynchronsifnals ist. Das Frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal liegt innerhalb des Frequenzbandes des wiedergegebenen Leuchtdiehtesignals, verursacht jedoch keine Störung, da es während Austastlücken entsteht. Das somit erhaltene Signalgemisch wird an eine Farbsynchronbeseitigungsschaltung 25 angelegt, welche nur dem Leuchtdichtesignal gestattet, zu einer Verzögerungsleitung 26 und einem Mischer 27 weitergeleitet zu werden. Die Verzögerungsleitung 26 verzögert das Leuchtdichtesignal entsprechend der Zeitverzögerung, die dem Chrominanzsignal verursacht wird. ■ : ■ ■
Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 21 wird auch einem Tiefpaßfilter 28 zugeführt, der das frequenzumgewaadelte Chrominanzsignal durchläßt. Daraufhin wird die getrennte Cchrominanzsignalkomponente über einen Verstärker 29 zur Steuerung des Verstärkungsfaktors an einen Frequenzwandler 30 angelegt. Das Signalgemisch aus dom Tiefpaßfilter 24
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wird auch an eine Farbsynchronsignaltorschaltung 31 und an eine Syhchronisiertrennstufe 32 angelegt.. Das durch die Trennstufe 32 getrennte Ilorizontalsynclironisiersignal wird an eine Farbsynchronsignaltorimpulsgebersehaltung 33 angelegt, um einen FarbsynchiOnsignaltorimpuls zu erzeugen. Der Farbsynchronsignaltorimpuls wird an.die Farbsynchronsignaltorschaltung 31 angelegt, welche das Farbsynchronsignal erzeugt, das in. das zuvor erwähnte Niederfrequenzband frequenzumgewandelt ist. Das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal aus der Torschaltung 31 wird einem Frequenzwandler 34 zugeführt.
Ein Signal von 3»58 MHz aus einem Oszillator 35 wird einem. Frequenzwandler 36 zugeführt, der auch mit einem Signal gespeist wird, das die erforderliche Frequenz von 560 KHz hat, und zwar aus einem Oszillator 37 mit veränderlicher Frequenz. Als Ergebnis erzeugt der Frequenzwandler 36 ein Bezugssignal mit einer Frequenz von 4,14 MHz. DiesesBezugssignal wird dem Frequenzwandler 34 zugeführt» um das Farbsynchronsignal auf 3,58 MHz wieder umzuwandeln.
Das wiederumgewandelte Farbsynchronsignal wird durch einen Bandpaßfilter 38 an einen Phasendetektor 39 angelegt, der aiich mit dem Signal von 3,58 MHz aus dem Oszillator 35 gespeist wird. Der Phasendetektor 39 vergleicht die beiden Signale, die an ihn angelegt worden sind und ermittelt etwaige Phasenabweichung zwischen ihnen. Der Ausgang des Phasendetektors 39 wird dem Oszillator 37 mit der veränderlichen Frequenz zugeführt, um seine Schwingungsfrequenz zu steuern, wobei das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 36 in Bezug auf Frequenz und folglich in Bezug auf .Phu:e gesteuert wird. · ■
Das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 36 wird dann an den Frequenzwandler 30 angelegt, welcher die Clirominanz-
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und Farbsynchronsignale, die an ihn angelegt sind» in ihr ursprüngliches Band ohne Phasenabweichung frequenzumwandelt. Die wiederumgewandelten Chrominanz- und Farbsynchronsignale aus dem Frequenzwandler 30 mit einem Träger und einer Farbsynchronfrequenz,auf 3,58 KEIz wiederunigewandelt» werden dann durch einen Bandpaßfilter 40 an den ItIscher 27 angelegt,* in welchem das demodulierte Leuchtdichtesignal und die wiederumgewandelten Chrominanz- und Farbsynchronsignale vereinigt werden. Auf diese Weise wird ein wiederhergestelltes, vollständiges Farbfernsehsignal an der Ausgangsklemme 41 erhalten.
Die Chrominanz si gnallcomponente aus dem Bandpaßfilter 40 wird auch einer Farbsynchronsignaltorschaltung 42 zugeführt, um das Farbsynchronsignal aus dieser zu trennen» um an eine Regeldetektorschaltung 43 angelegt zu wer"deh· Der Ausgang aus der Detektorschaltung 34 wird dann an den Verstärker 29 zur Verstärkerfaktorsteuerung angelegt» um seinen Verstärkerfaktor zu steuern. Somit erzeugt der Verstärker 29 zur Verstärkerfaktorsteuerung stets die Chrominanzsignalkomponente mit einer vorbestimmten Amplitude.
Da die Phasensteuerung des Bezugssignals zur Frequenzwiederumwandlung der Chrominanzsignalkomponente während der Wiedergabe basiert auf das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal durchgeführt wird, das mit dem Leuchtdichtesignal gemischt und vor der Aufzeichnung desselben winkelig moduliert ist, ist bei der oben geschriebenen Anlajfe das FarbsjTichronsignal zur Phasensteuerung keiner Ainplitfudenveränderung und Phasenabweichung unterworfen. Dementsprechend kann die Phasensteuerung aufgrund eines richtigen Ansprechens auf die Phasenabweiellung des Signals erzielt werden, welches während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe erscheint, mit dem Ergebnis, daß die wiederumgewan-' delte Chrominanzsignalkomponente hoher Güte und ohne Phasen-
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fehler erhalten werden kann* ... ..
Fig. 4 zeigt eine.weitere.Ausführungsform einer Aufzeichnuiigsanlage nach der- vorliegenden Erfindung, durch welche das Chrominanzsignal abgetastet und das intermittierend abgetastete Chrominanzsignal aufgezeichnet wii'd, .um die Größe des Auf zeichiulngsbereiches am Magnetband zu erhöhen, während die sogenannten Schutzbänder weggelassen werden. Dei dieser.Ausführungsform wird ein Farbfernsehsignal, das an eine Eingangsklemme,45.: ang-elegi. .isfcr;Jei^eia ^efp^ftfi^ter^ 46 zugeführt, um daraus das Leuchtdichtesignal zu trennen,, das dann einem Mischer 47 zugeführt wird. Das Farbfernsehsignal wird auch, an einen Bandpaßfilter 48 angelegt* um die Chromina^zsignalliomponente davon zu.trennen, die dann einen Frequenzwandler 49. zugeführt wird, der mit einem Bezugssignal aps einem Oszillator 50 gespeist,wird. Somit wird die Chrominanzsignalkompapnte durch den Frequenzwandler 49 in ein Niederfrequenzband frequenzumgewandelt. Nach den obigen Beispielen kann das Chrominanzsignal umgewandelt werden, um eine Trägerfrequenz von beispielsweise 560 KHz zu haben. Die somit frequenzumgewandelte Chromi— ·. nanzsigna!komponente wird einer Farbsynchronsignaltorschaltung 51 zugeführt. Das Farbfernsehsignal wird zu einer Synchronisiertrennstufe 52 v/ietergeleitet, um, ein He£rizöntalsynchronisiersignal abzutrennen, welches dann einer, Farbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung 53 zugeführt wird, um einen Farbsynchrpnsignaltorimpuls zu erhalten. .. Der FärbSynchronsignaltorimpuls wird der Farbsynchron-., signal torschaltung 51 zugeführt., welche dann .in jeder ZG.ilenlücke bzw. jedem Zeilenintervall ein Farbsynchronsignal erzeug t* welches, in das Iliederfrequenzband frequenzumgewandelt ist. Das somit erhaltene.Farbsynchronsignal ■wird, dann der. Mischerstuf e. Al ziigeführt, welche das Leuchtdichtesignal mit dem frequenzumgewandelten^Farbsynchron—-signal lcQnibiniQrt,, um ein kombiniertes üigna;l zu erzeugen.;;,. Das -kombinierte Gignal wird, dem Frequenzm'odulator 54 zu- '
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geführt, um ein Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz frequenzmoduliert zu werden. Das frequenzmodulierte Signal wird dann an eine zweite Mischerstufe 55 angelegt. Das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal einschließlich des Farbsynchronsignals aus dem Frequenzwandler 49 wird auch an die Torschaltung 56 angelegt. Die Tor1 schaltung wird durch ein Torsignal aus einer Tiarsignalgeberschaltung 57 gesteuert, die mit dem Synchronisiersignal aus der Synchronisiertrennstufe 52 gespeist wird. Die Torschaltung" 5ö" gestattet' dem freqtiehzumgewandelten Chrominanzsignal durch die Mischerstufe1 55 wahrend jedes zweiten Zeilenintervalls hindurch zu kommen, um darin mit dem modulierten Ausgang aus dem Frequenzmodulator 54 kombiniert zu werden. Das Signalgemisch aus der Mischerstufe 55 wird den Magnetköpfen 44 zugeführt, um auf einem (nicht gezeigten) Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet zu werden. Gleichzeitig wird in der Mischerstufe 47 das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal mit dem Leuchtdichtesignal während des Horizontalaustastintervalls kombiniert.
V7enn die magnetische Aufzeichnung wiedergegeben wird, wird das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal aus dem demodulierten Ausgang des kombinierten Signals abgezogen. Das getrennte Farbsynchronsignal wird verwendet, um die Phase eines Bezugssignals zu steuern, um das Chrominanzsignal in sein /ursprüngliches Frequenzband frequenzmäßig wieder umzuwandeln.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer solchen erfihdungsgemäßen V/iedergabeaniage. riin wiedergegebener Ausgang aus den Magnetköpfen 44 wird durch einen Wiedergabeverstärker 53, einen Hochpaßfilter 59 zugeführt, der das Frequenzmodulierte signal aus dem Ausgangssignalgemisch des Verstärkers 5ü trennt. Das frequenzmodiilierte Signal wird dann an einen Frequenzdemodulator 60 angelegt, um das kombinierte Signal zu erhalten, das; aiiiv'dem Louchtdic4tte-r
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signal,=.and dem frequenzumgewandelten.. Farbs3mchronsignal ZLisarnmengesetzt ist» Das kombinierte Signal wird dann an eine; Farbsynclironsignalbeseitigungsschaltung 62 sowie an. eine SynchiOnisiertrennstufe· 6,3 angelegt, welche ein Horizoiitalsyiichronisiersignal abzieht. Das Horizont als}nachronisiersignal wird an eine\Farbsynchronsignaltorimpulsgeberschaltung 64 .zugeführt,· welche einen.Farbsy nchronsignal-. torimpuls erzeugt. Dieser ^Farbsiaichronsignalto^impulS: wird dann an die .Farbsynclironsignalbeseit/igxmgssQh^aJLlt^ng 62 angelegt,, die es nur; dem Leuchtdichtesignal gestattet, hindurch zu kommen. Das Leuchtdichtesignal wird dann durch eine Verzögerungsleitung 65 zugeführt, welche"das Leuchtdichtesignal für eine Zeitperiode verzögert, welche der Zeitperiode entspricht, in weigher das Chrominanzsignal verzögert ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung.65 wird an eine Mischstufe 66 angelegt.
Der Ausgang aus dem Wiedergabeverstärker. 58 wird auch einem Tiefpaßfilter 67 zugeführt, der das frequenzumgewandelte Chrominanzsignal davon trennt. Das Chrominanzsignal wird dann einem Frequenzwiederwandler 68 zugeführt..
Das kombinierte Signal aus dem Frequenzdemodulator 60 wird auch an eine Farbsynchroiisignaltoschaltung 69 angelegt, die durch den Farbsynchrohsignaltorimpuls. aus der Farbsjmchronsignaltorimpulsgeberschaltung 64 gesteuert ist. Demgemäßliefert die Farbsynchronsignaltorschaltung 69 das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal einem Frequenzwandler 70 in der regelmäßigen Zeit während jedes Zeilenaustastintervalls.. Ein Signal von 3,53 IEIz aus einem Oszillator 71. wird an einen. Frequenzwandler 72. angelegt, der auch mit einem Signal von 560 KHz aus einem Oszillator 73 mit veränderlicher Frequenz versorgt wird..Aus diesen beiden Signalen erzeugt der Frequenzwandler 72 ein Bezugssignal der Frequenz von 4,14 MHz, das dem Frequenzwandler 70 zugeführt wird. Der.
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Frequenzwandler 70 umwandelt somit wieder das Farbsynchronsignal in 3,58 MHz. Dieses wiederumgewandelte Farbsynchronsignal wird an eine Phasendetelctorschaltung 74 angelegt, die auch mit dem Signal von 3,58 MIIz aus .dem Oszillator gespeist wird. Die Phasendetelctorschaltung 74 vergleicht phasenmäßig beide signale, um eine phasenabweicnung des v/i e der gegebenen signals zu ermitteln. Der Ausgang aus der Phasendetelctorschaltung 7 A nrd an den Oszillator 73 mit veränderlicher Frequenz angelegt,'um die Frequenz des Ausgangs des letzteren umzuwandeln, wodurch die Frequenz und somit die Phase des Bezugssignals aus dem Frequenzwandler 72 gesteuert wird.
Das Bezugssignal aus dem Frequenzwandler 72 wird auch an den Frequenzwandler 68 angelegt, durch welchen atso die Chrominanzsignalkomponente wieder umgewandelt wird, wobei ihre Phasenabwei ellung auf ihr ursprüngliches Frequenzband mit dem Trägersignal von 3,58 MHz ausgeglichen wird. Das Chrominanzsignal aus dem Frequenzwandler 68 wird an eine Torschaltung 75 sowie an eine Farbsynchronsignältorschaltung 76 angelegt, die durch den Torimpuls aus der Torimpulsgeberschaltung 64 gesteuert ist. Die Farbsynchronsignaltörschaltung 76 erzeugt das Farbsynchronsignal in abwechselnden Zeilenintervallen, worauf dieses Signal an die Torimpulsgeberschaltung 77 angelegt wird, die auch mit dem Horizontalsynchronisiersignal aus der Synchronisiertrennstufe 63 gespeist ist. Die Torimpulsgebersehaltung 77 erzeugt einen Torimpuls, der in jedem Zeilenintervall für das Zeitintervall umgekehrt wird, innerhalb dessen die fehi'ö-minanzsignalkomponente wiedergegeben wird. Der Torimpuls' aus der Torimpulsgeberschaltung 77 wird der Torschaltung 7 5 zugeführt, welche das Chrominanzsignal in jedem zweiten Zeilenintervall erzeugt, um ein Nebensprechen oder eine Einstreuung zu beseitigen, die eingeführt worden ist, wenn die Chrominanzsignalkomponente nicht vorhanden ist. Das Chromi-
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f das ygn, tjabenspreehen frei ist, i?ii*4 einer F@rzÖgarungseinKifihtung 73 zugeführt, ü±<3 das Sia-iistl um zeilenintefVä-ll ^ergögert urid dann das verzögerte. :Efeenbild einer zweiten lli sehstufe, 79: ^ufülirt.ßassalbe intermit ties·' rende Ohrominanisignal wird auch unmittelbar dar Misch* stufe 79- zugeführt.und darin mitdem yargejgertenEbenbild kombiniert f um ein kontiniiierliehes .qiiröffliii.aßgsignal- ?;u .
pas kontinuierliche Giii^ominangsignal wiiPd der 6ö" iugefüiirt die auch mit. dem
ge;3poiQt wird, das dureh ain@ Vergögari^ngsleitung β5 leitet *i/3.rdt um das, ^eupiildieWasigna], iiJB siüSK. Y^pz.QQßTB.f weigher der ^eit entspriehtj w^lirend das Öhrqminangsignal VörzÖgert ist? Bie. Mschgtüf.e'6g kombiniert sgiiiit dip beiden an sie angelegten nenten und liefert an eine AusgaiigskleiTiiiie t>Q eiij k.Qmp3Let|es Farjgfernsehsignal mit der selban Frequenz wie. seiiip Uj^ sprungli0he Prequenz,- : . , '
Henn das Rarbfernsa-iisignal aufge^eichnat \yird, wird nach . der ■vorliegenden Erfindung saine Glir0minanz;signalk.Qmponente auf dap IlagrietaufzeiQhnungstrjiger aufgezeiqhnatj naeh^dem sie abgetastet odeif1 ausgeblandet wanden is^i um e;s ζΐΐ er** · rnägliQhen? das soganannta Schutzband weg^ulassien, s& daß ■ der i\uf£aiennungsb@r§ich 4QS Magnatauf zeiGhnungstrager.s beträghtliah Yergrößert Vierden.kannj, JRa bei um1 Wiedergabeanlage die Phasensteuerung des Signals zur Prequeiizumwand*- lung des Ghrpminanssignals auf der Basis des entsprechenden Farbsynchrönsignäls durchgeführt \virdf das in. das frequenzb.and frequen2ium,gewandelt und mit dem; signal liQmbiniert und nach der Frequenzdemodulation-in jedem ZailaninterYall aufgezeichnet wird? ist die steuerung stabil und positiv« Auf. diese Veise ist lieh, ein Gliraiiiinanzsignal hoher Güte u,nd ohne Phasenfehler
Die vorliecronde 'Jrfindung ist nicht auf die obigen Ausfüh-
rungsformen beschränkt» IiJs ist auch möglich, signalkomponente in gesonderten Magnetkopfen aufzuzeichnen und/oder vied^rzU0ei?en* sowie die vorliegende! Brfin-» öung in dem Pail anzuwenden, 'in welchem Signale -afluf'''einer■ drehbaren Magnetplatte aufgezeichnet
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Claims (1)

  1. P. a t Q. η ta η -s ρ r ü c h e -■ ': '
    Anlage zur magnetischen Aufzeichnung eines F arbfern seh-' Signal gemisches bzw.-eines FarbbildaustastS3?nchron-Signals mit einem ersten Band mit einem Leuchtdiehtesignal und einem zweiten Band mit Chrominanz- und Farbsynchronsignal en, wobei es in Teilbild -, Halbbild-, und Aiistastintervalle geteilt ist,, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen des Leuchtdichtesignals und. des Chrominanzsignals von dem Farbfernseh-Signalgefflisch, eine Einrichtung zur Frequenzumwandlung des getrennten Chrominanzsignals in ein Frequenzband, das niedriger als sein ursprüngliches Signal ist, eine Einrichtung zum Abziehen-des Farbsynchronsignal aus dem frequenzumgewandelten Chrominanzsignal, eine Einrichtung zum Kombinieren des getrennten Leuchtdichtesignals und des atisgezogenen Farbsynchronsignals in ein kombiniertes Signal, eine Einrichtung zur Frequenzmodulation eines Trägersignals durch das kombinierte Signal zur Erzielung eines frequenzmodulierten Signals und . durch eine Einrichtung zum Kombinieren des frequenzmo—; dulierten Signals und des frequenzumgewandelten Chrominanssigiials und zur Aufzeichnung beider Signale auf einem Magnetaufzeichnungsträger.
    2. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwandlereinrichtung das Chrominanz- und Farbs}Tichronsignal in ein im wesentlichen niedrigeres Frequenzband als das frequenzmodulierte Signal umwandelt.
    3» Anlage nach Anspruch 2, dadiirch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des kombinierten Signals, das abgezogene Farbsynchronsignal mit dem getrennten Leuchtdiclitesignal kombiniert, so daß das Farbsynchronsignal ■v/ährend eines Horizontalaustastintervalls erscheint.
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    4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Torschaltung zum Ausblenden abwechselnder im wesentlichen gleichen Intervallen von mindestes des Chrominanzsignals, um somit nur die durch die Torschaltung gesteuerten Intervalle der Chrominanzsignallcomponente aufzuzeichnen,
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwandlereinrichtung mit der Torschaltung verbunden ist, um die frequenzumgewandelte Chrominanzsignalkomponente auszublenden.
    6. Anlage nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung abwechselnde Zeilenintervalle des frequenzumgewandelten Chrominanzsignals ausblendet.
    7. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der Signale, die auf dem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, wobei diese Wiedergabeeinrichtung wie folgt aufweist:
    Eine Einrichtung zur Abnahme des frequenzmodüüerten Signals und der aufgezeichneten Intervalle des frequenzumgewandelten Chrominanzsignals aus dem Magnetauf zeichnungsträger,
    eine Einrichtung zur Frequenzdemodulation des abgenommenen frequenzmodulierten Signals zur Erzeugung des kombinierten Signals,
    eine Einrichtung zum Abziehen des frequenzumgewandelten Farbsynchronsignals aus dem kombinieret en Signal,
    eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals zur Verwendung zur Frequenzwiederumwandlung der abgenommenen Chrominanzsignalkomponente,
    eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des Farbsynchronsignals, das aus dem kombinierten Signal abgezogen ist, zur Einrichtung zur Erzeugung des Bezugssignals
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    um öle> Wiäit d§s;
    eine KInMe.Jitung tür Freq
    abgeno.mmsn©n Intervalle
    nente mit dem Bezugssignal Äum ursprüngliken Fi des
    eine Mnriqli-fcuiig ζάιρ Vearzögeifuiig der Intervalle der QtoominangaignalkompQiient:© gum Eib@nbild©^: der
    ©ine Kinariehtung gum Kemfeinieren
    d@y. Gteemiiiangaignaie uiid äsr zum Bilden .eirigs Io.ntinuig3plieiien
    ö, anlage nach Anapruel-i lf gelcrenngeieiin^t tU-reh gabeeinrichtung zup wiedergab© de-i1 signal©! <äit auf dem Magnetauf ζ ei elimingstr^ge^ aufge-zgieiintt aiiid.
    •9« Anlage nach Anspruch Öt dadurch gekenngeiehnetif da3 die
    wie folgt aufweist?
    h}ine Hinrichtung z.ur Abnahme, des frequenzm©duli'ert;en. §ign.als und deg frequ@nzumgewarid€lten na.ls aus
    eint: linrichtung gur FrequengdemödulatiQn nommenen frequeilzmQdUlierteML §igna.ls, zur Wie^ des kembinierten Signals des frgguenZumge^andtrlteii. Farbsynehrgnsignals und des Leuehtdichtesign.als,
    eine Einrichtung zum Abziehen des frequenzumgp/an.deiten FarbsynqhrQnsigrials aus dem'fcombinierten Signal,
    e.ine Einriehtung zur Erzeugung eines; Bezugssignals· zur Frequenzwiederumwandlung des abgenommenen Ghromi«
    eine- Zuführeinriehtung zum Zuführen des signals, das aus d@m kombinierten. Signal aus-geziogen \'.furdQ..f;zur ijinriehtung zur erzeugung des Bezugssignals ura die Phase des Bezugssignals zu steuern, und
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    - aa -
    eine Hinrichtung zur Verwertung des Bezugssignals zur Frequenzumwandlung des.abgenommenen chrominanÄ— signals in das ursprüngliche Frequenzband des Chromi
    10. einlage zur Wiedergabe" eines ■Farb'.fernsehsignals aus'einem aufgezeichneten signal, das ein frequenznioduliertes Signal mit einem Leuchtelicht es igna.1 und einem -Pr e'^uenzumgevandelten Farbsynchronsignal» kombiniert und., auf einem Träger frequenzmauuliert» aui^/elst, wobei· das frec^enzmodulierte Signal mit einem frequenzumgewandelteu Chrominanzsignal kombiniert ist, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung zur abnähme des aufgezeichneten Signals, eine' Einrichtung zum'· Trennen des frequenzmoduliarten Signals von dem1 frequenzumgewandelten Chrominanzsignal, eine biinrichtung zur Frequenzdemodulation des· frequenzmoduliertön signals zum 3rhalt des fre^uenaumgov/andelton Karbsynchrohaicjnals, eine'Einrichtung z.ur Erzeugung eines "üöÄugssignalSi eine ■ Hinrichtung zur steuerung der Phase das Bezugssignals durch das frequenzumgew'ancleite Farbsynchronsignal und durch eine Einrichtung aur Verwertung des Besugssignals zur Frequenzwiederumwandlung des· getrennten fre^uenasumgewandelten Chrominanzsignals,
    11» Anlage nach Anspruch iot dadurch gekennzeichnet» W die Einrichtung zur Steuerung des Frequenz,, des/Besugssignals eine Einrichtung aur Verwertung des Beaugssignals aur Frequenzwiederumwandlung des Farbsynchronsicrnals aus der Frequenzdemodulationseinrichtung in die'ursprüngliche Farbsynchronsignalfrequenz aufweist· '
    12, Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Einrichtung zur Urzeugung des Bezugssignals wie folgt aufweist:
    Einen Oszillator, dor ein signal mit konstanter Frequenz erzeugt»
    einen Pia as endet eic tor, durch welchen das Signal mit .der Konstantfrequenz mit dem frequenzwiederuingewandelten Farbsynchronsignal phasenmäßig verglichen wird,
    einen Oszillator mit veränderlicher Frequenz,^ der durch-einen-Ausgang des Phasendetektors und des Frequenzwandler gesteuert wird, um die Frequenz des Signals mit konstanter Frequenz mit einem Alisgaiig des Oszillators mit veränderlicher Frequenz ■umzuwandeln·
    13. Anlage zur magnetischen .Aufzeichnung eines Farbfernseh-Signalgemisches mit einem-Leuchtdichtesignal und.einem Chrominanz signal sowie einem Farbsynchronsignal, das in Zeilenintervalle geteilt ist, wobei jedes ein Austastintervall /aufweist, gekennzeichnet durch eine Ein-Eichtung zum Trennen.der LeuchtdichtesignallcompOnente und der Chrominanzsignalkomponente von dem Farbfernseh-Signalgemisch, eine erste Wandlereinrichtung zur Frequenzumwandlung des getrennten Chrp'minanzsignals in ein Frequenzband, welches niedriger als,sein ursprüngliches Band ist, eine Einrichtung zum Abziehen des FärbSynchronsignals aus der getrennten ChrominanzSignalkomponente, eine zweite Wandlereinrichtung zur Frequenzumwandlung des abgezogenen Farbsynrironsignals in eine Frequenz, die niedriger ist als: die ursprüngliche Frequenz desselben, eine Einrichtung zum Kombinieren des getrennten Leuchtdichtesignals und des frequenzumiprandelten. Farbsynclironsignals in ein kombiniertes Signal, eine Einrichtung zur Frequenzmodulation eines Trägersignals durch das kombinierte Signal zur Erzeugung eines f*reqtLeiizmodulierten Signals und durch eine Einrichtung zum' Kombinieren des frequenzmodulierten Signals und des frequenzumgewandelten Chrominanzsignals und zur Aufzeichnung der beiden Signale auf einem Magnetaufzeichnungsträger.
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    14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste und die zweite Wandlereinrichtung die Trägerfrequenz des getrennten Chrominanzsignals und des abgezogenen Farbsynchronsignals in die selbe Frequenz frequenzumgewandelt wird.
    15. Anlage zur magentischen Aufzeichnung eines Farbfernsehsignalgemisches mit einem Leuchtdichtesignal in einem ersten Frequenzband und einem Chrominanzsignal und einem Farbsynchronsignal, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Frequenzumwandlung des Chrominanzsignal in ein Frequenzband, das niedriger als sein ursprüngliches Band ist, eine Einrichtung zum Abziehen des Farbsynchronsignals aus dem frequenzumgewandelten Chrominanzsignal, eine Bin-· richtung zur Frequenzmodulation eines Trägersignals durch das abgezogene frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal und durch eine Einrichtung welche mit dem frequenzmodulierten Signal und der frequenzumgewandelten Chrominanzsignalkomponente zur Aufzeichnung der beiden auf einem Magnetaufzeichnungsträger gespeist wird.
    16. Anlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Torschaltung zum Ausblenden abwechselnder im wesentlichen gleicher Intervalle der Chrominanzsignalkomponente.
    17. Anlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der Signale, die auf dem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind, wobei die Wiedergabeeinrichtung wie folgt aufweist:
    Eine Einrichtung zur Abnahme des frequenzmodulierten Signals und der frequenzumgewandelten Chrominanzsigna!komponente aus dem Magnetaufzeichnungsträger,
    eine Einrichtung zur Frequenzdemodulation des frequenzmodulierten Signals zur Erzeugung des frequenzumgewandelten Farbsynchronsignals,
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    eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals,
    eine Einrichtung zur- Zuführung des Farbsynchronsignals der durch die Frequenzdemodulation erzeugt ist, der Einrichtung zur Erzeugung des Bezugssignals um die Phase des Bezugssignals zu steuern und
    eine Einrichtung zur Frequenzv/iederumwandlung der abgenommenen- frequenzumgewandelten Chrominanzsignalkomponente mit dem Bezugssignal in das ursprüngliche Frequenzband des Ciirominanz.signals.
    ; De|r Patentanwalt
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DE2256543A 1971-11-19 1972-11-17 Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger Expired DE2256543C3 (de)

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