DE2256514C3 - Vorrichtung zum Sterilisieren und/ oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Sterilisieren und/ oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern

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DE2256514C3
DE2256514C3 DE2256514A DE2256514A DE2256514C3 DE 2256514 C3 DE2256514 C3 DE 2256514C3 DE 2256514 A DE2256514 A DE 2256514A DE 2256514 A DE2256514 A DE 2256514A DE 2256514 C3 DE2256514 C3 DE 2256514C3
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Masahiro Fuchu Tokio Terumoto
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sterilisieren und/oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern, mit einer Hauptkammer für ein Hitzebehandlungsmedium, wenigstens einer über eine öffnung mit der Hauptkammer verbundenen Zwischenkammer für eine Kühlflüssigkeit und einer Einrichtung zum Transport der Behälter durch die Kammern.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist ai bereits aus der US-PS 34 18 918 bekannt, die die Schleusenanordnung sowie die Verwendung von druckbegrenzenden Einrichtungen erforderlich macht, wodurch der Gesamtaufbau kompliziert wird.
In der US-PS 31 01 395 ist eine Vorrichtung zum ίο Sterilisieren von Behältern beschrieben, bei der die Behälter durch eine Transporteinrichtung über eine Schleusenanordnung in eine unter Dampf stehende Kammer transportiert werden, von der die Behälter anschließend in eine Kühlkammer und dann über eine
is weitere Schleusenanordnung zu einer Ausgabe gebracht werden. Zur Steuerung dieser Vorrichtung wird eine Mechanik verwendet, deren Elemente exakt aufeinander abgestimmt sein müssen, damit die einzelnen Schleusenanordnungen exakt angesteuert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfachen Aufbau hat Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Hilfskammern vorgesehen sind, welche die Kühlflüssigkeit in ihrem unteren Bereich enthalten und über öffnungen nacheinander mit der Zwischenkammer in Verbindung stehen, daß die öffnungen jeweils unter dem Niveau der Kühlflüssigkeit in den Hilfskammern liegen, daß die letzte Hilfskammer weitere, unter dem Niveau der Kühlflüssigkeit angeordnete öffnungen aufweist, daß die Hauptkammer eine Druckkammer ist und daß eine Einrichtung zum Wiederauffüllen der Zwischenkammer mit Kühlflüssig keit entsprechend der über die öffnungen der letzten Hilfskammer ausgeflossenen Kühlflussigkeitsmenge vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert keinerlei Schleusenanordnungen sowie druckbegrenzende Einrichtungen, wodurch ein einfacher Aufbau erreicht wird. Zwischen den einzelnen Kammern ist eine einfache Druckabdichtung möglich, da die aus der Zwischenkammer über öffnungen herausfließende Flüssigkeit, die in den Behälter gelangt, wieder in die Zwischenkammer zurückgeführt wird. Die zur Rückführung erforderliche Pumpkapazität für die Rückführung der Kühlflüssigkeit läßt sich bei entsprechender Dimensinierung der öffnungen der letzten Hilfskammer niedrig halten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Teilansicht einer endlosen Förderkette zur Beförderung der Behälter,
F i g. 4 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV gemäß F i g. 3 und
Fig.5 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Eingangs- und die
h5 Ausgabestellen für die Behälter einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist einen Tank 1 mit einer Hauptkam-
mer 2 auf, welche ein Medium zur Hitzebehandlung — beispielsweise heißes Wasser — enthält, das unter Druck steht Außerdem enthält der Tank 1 eine Zwischenkammer 5 Produkte, zum Beispiel Nährmittelprodukte oder pharmazeutische Produkte, die hermetisch verpackt oder in Behältern verschlossen sind, werden in der Hauptkammer 2 sterilisiert und/oder gekocht Mit der Hauptkammer 2 ist eine Versorgungsleitung 3 zur Zufuhr des Hitzebehandlungsmediums und eine Versorgungsleitung 4 für ein unter hohem Druck ι ο stehendes Gas verbunden. Das Medium zur Hitzebehandlung wird auf eine vorbestimmte Temperatur mittels einer geeigneten Heizeinrichtung 3' aufgeheizt und über die Versorgungsleitung 3 zur Hauptkammer 2 in zirkulierender Weise geführt Außerdem wird ein geeignetes Gas, beispielsweise Luft, unter hohen Druck gesetzt, z. B. unter einen Druck von 2 bis 3,5 kg/cm2 gegenüber Atmosphärendruck. Das auf diese Weise komprimierte Gas wird durch die Versorgungsleitung 4 in die Hauptkammer 2 geführt, um einen Te:nperaturanstieg des Hitzebehandlungsmediums auf über 100° C zu bewirken und ein Kochen oder Verdampfen des Hitzebehandlungsmediums zu verhindern.
An einander gegenüberliegenden Enden der Hauptkammer 2 befinden sich vertikale Säulen, die an ihrem unteren Abschnitt jeweils miteinander verbunden sind und auf diese Weise zusammen die Zwischenkammer 5 bilden. Im unteren Teil der Zwischenkammer 5 befindet sich eine Flüssigkeit zum Abdichten und Kühlen, die im folgenden als Kühlflüssigkeit bezeichnet wird. Die Zwischenkammer 5 weist an ihrem Kopfraum eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Kopfraum der Hauptkammer aufgrund von öffnungen auf, welche Behälter hindurchgelangen lassen. Die Zwischenkammer S ist über eine Trennwand 6 mit einer Vielzahl von einzelnen, getrennten Kammern verbunden, die Hilfskammern 9, 9' bilden und jeweils in ihrem unteren Abschnitt die Abdichtungs- und Kühlflüssigkeit enthalten; dadurch wird ein Kopt'raum 8, 8' über einem durch die Kühlflüssigkeit gebildeten Niveau festgelegt Die Trennwände 6 sind jeweils unter dem Niveau der Kühlflüssigkeit vorgesehen und enthalten ein Paar von in vertikalem Abstand zueinander angeordnete öffnungen 10 und 10'. Diese öffnungen erlauben den Transport der Behälter quer zu den Trennwänden. Die in der letzten Stufe befindliche Hilfskammer 9' ist an ihrer Endwand mit einem in vertikalem Abstand zueinander angeordneten Öffnungspaar 10, 10' versehen, die dem Ein- und Austritt der Behälter dienen. Die öffnungen 10 und 10' befinden sich ebenfalls wie die öffnungen in der anderen Hilfskammer 9 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus, d. h. in der Flüssigkeit
Gemäß den Fig.3 und 4 ist eine kreisförmig verlaufende Transporteinrichtung 11 vorgesehen, die aus einem Paar von seitlichen Abstand zueinander aufweisenden endlosen Ketten 14 gebildet wird. Die Ketten 14 sind über ein Antriebszahnrad 12 geführt. Weiterhin sind genügend leerlaufende Kettenräder 12' vorgesehen, über welche die Ketten 14 laufen. Die Glieder der Ketten 14 sind jeweils miteinander durch eine Vielzahl von auf Abstand zueinander angeordneten, querliegenden Stäben 13 verbunden, die sich quer zur Kette erstrecken. Außerdem befinden sich entlang dem Bewegungsweg der Ketten 14 Leitschienen 15 für die Behälter. b>
Eine obere Ladestelle 16 zum Aufladen der ?.u behandelnden Behälter auf die Transporteinrichtung U und eine untere Ladestelle- 16' zur Aufnahme der sterilisierten Behälter von der Transporteinrichtung 11 sind gegenüber dem zugeordneten Transportabschnitt der Transporteinrichtung 11 vertikal übereinander angeordnet, wobei dieser Transportabschnitt aus der die letzte Stufe darstellenden Hilfskammer 9' herausreicht. Zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit, die aus den öffnungen 10 und 10' der letzten Hilfskammer 9' herauszufließen vermag, ist ein Becken 17 vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit, die auf diese Weise in dem Becken 17 aufgefangen wird, wird über eine Leitung 19 mittels der Pumpe 18 zur Zwischenkammer 5 zurückgeführt Obgleich das Becken 17 gemäß Fig. 1 von der Art ist, daß das Niveau der Kühlflüssigkeit unter den öffnungen 10 und 10' der Hilfskammer 9' liegt, ist ersichtlich, daß wahlweise ein anderes Becken verwendet werden kann, bei dem das Flüssigkeitsniveau über den öffnungen 10 und 10' liegt
Wird angenommen, daß der die Hauptkammer 2 aufweisende Tank 1 unter einem bestimmten Druck von beispielsweise 2 kg/cm2 gehalten wird, so besteht in dem von der Hilfskammer 9 festgelegten Kopfraum 8 ein Druck, der etwas niedriger ist als der im Tank 1 vorliegende Druck, der im vorliegenden Beispiel 1,33 kg/cm2 beträgt Der Kopfraum 8', der von der Hilfskammer 9' festgelegt wird, ist einem weiter reduzierten Druck im Hinblick auf den im Kopfraum 8 befindlichen Druck ausgesetzt, der im vorliegenden Beispiel 0,67 kg/cm2 beträgt. Der hydrostatische Druck, der auf die öffnungen 10 und 10' der letzten Hilfskammer 9' wirkt, d. h. die durch die öffnungen 10 und 10' fließende Strömung der Kühlflüssigkeit, nimmt allmählich im Verhältnis zur Zahl der vorgesehenen Hilfskammeirn ab. Infolgedessen kann das durch die Pumpe 18 aufzufüllende Volumen an Kühlflüssigkeit beträchtlich reduziert werden.
Wenn nacheinander Behälter A durch die Transporteinrichtung ;ll befördert werden, werden diese Behälter entlang der Leitschienen 15 aufgrund des Eingriffs der Querstifte 13 der Ketten 14 befördert. Auf diese Weise werden die Behälter zwangsläufig in die letzte Hilfskammer 9' durch die öffnungen 10 entgegen dem Fluß der Kühlflüssigkeit bewegt, welche durch die gleichen öffnungen aufgrund einer hydrostatischen Kraft gedrückt wird. Anschließend werden die Behälter in die Zwischenkammer 5 verbracht, nachdem sie nacheinander die Hilfskammern 9 und 9' durchlaufen haben. Die Behälter werden von der Zwischenkammer 5 in die Hauptkammer 2 abgegeben, wobei sie in der Hauptkammer der Hitzebehandlung oder einem Sterilisirierungs- und/oder Kochprozeß ausgesetzt sind. Die auf diese Weise behandelten Behälter werden aus der Hauptkammer 2 in die Zwischenkammer 5 zurückbefördert und wieder durch die Hilfskammern 9 und 9' transportiert, bis sie auf der unteren Ladestelle 16' von der Transporteinrichtung freigegeben werden, nachdem sie durch die untere öffnung 10' der letzten Hilfskammer 9' gelangt sind.
Die durch die öffnungen 10 und 10' der Hilfskammer 9' in das Becken 17 geflossene Kühlflüssigkeit wird durch die Pumpe 18 über die Leitung 19 in die Zwischenkammer 5 zurückgefördert, um das Flüssigkeitsniveau der Kühlflüssigkeit konstant zu halten.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die unter hohen Temperaturen und hohem Druck stehende Hauptkammer 2 an ihren gegenüberliegenden Enden mit der Zwischenkammer 5 in Form einer Fluid-Verbindung verbunden, wobei diese Kammern mit einer Vielzahl von Hilfskammern versehen sind. In
den Hilfskammern befindet sich die Kühlflüssigkeit und legt einen Kopfraum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus fest. Außerdem sind unter dem Flüssigkeitsniveau öffnungen vorgesehen. Die einer Hitzebehandlung auszusetzenden Behälter werden in die Hauptkammer verbracht und aus dieser Hauptkammer in kontinuierlicher Weise aufgrund von hydraulischen Eigenschaften der Hilfskammern wieder aus dieser entfernt.
Im folgenden wird die in F i g. 5 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Die Eingangsseite und die Ausgangsseite für die Behälter sind zu der Hauptkammer 30, die hoher Temperatur und hohem Druck ausgesetzt ist, in gegenüberliegender Anordnung vorgesehen. Ein unter hohem Druck stehender Tank 20 wird durch eine isolierende Trennwand 21 in zwei nebeneinanderliegende Kammern unterteilt, deren eine die Hauptkammer 30 darstellt, in welcher sich das Medium zur Hitzebehandlung, beispielsweise heißes Wasser, befindet. Auf der anderen Seite befindet sich eine erste Zwischenkammer 40, welche die Kühlflüssigkeit enthält. Diese Kammern beinhalten eine Transporteinrichtung nach Art eines Becher-Transportsystems oder eine andere geeignete Transporteinrichtung, um die Behälter, beispielsweise Dosen, Krüge, Töpfe, Flaschen, von der Eingangsseite der Hauptkammer 30 zur Ausgangsseite der ersten Zwischenkammer 40 kontinuierlich zu bewegen.
Obgleich das Medium zur Hitzebehandlung in der Hauptkammer 30 auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird und aufgrund der Tätigkeit einer Pumpe 32 zirkuliert, wird das Medium durch unter hohem Druck stehende Luft in der nachstehenden Weise auf über 100°C erhitzt. Im Sterilisier- und/oder Kochverfahren werden sowohl die Hauptkammer 30 wie auch die erste Zwischenkammer 40 gleichmäßig der Druckluft ausgesetzt, die z. B. einen Druck von 2 bis 3,5 kg/cm2 besitzen kann, wobei der Druck über die Leitung 51 durch einen nicht gezeigten Kompressor erzeugt wird. Auf diese Weise wird der Temperaturanstieg des Mediums zur Hitzebehandlung erreicht, und es wird vermieden, daß dieses Medium in den Dampfzustand übergeht.
Die Eingangseinrichtung zum Einführen der Behälter in die Hauptkammer 30 des Tanks 20 ist mit der Bezugsziffer 60 versehen und besitzt eine zweite Zwischenkammer 41 und eine Vielzahl von Hilfskammern 42, 43, welche in Reihe durch Flüssigkeitsverbindungen 44 miteinander verbunden sind. Jede Verbindung 44 ist zwischen zwei benachbarten Kammern in der Weise vorgesehen, daß der anfängliche innere Druck, der in der Hauptkammer 30 auftritt, stufenweise entsprechend der Anordnung der Kammern — außer der Hauptkammer und der zweiten Zwischenkammer — reduziert wird. Die Transporteinrichtung erstreckt sich durch die zweite Zwischenkammer und die Hilfskammern sowie durch die Flüssigkeitsverbindungen 44.
Die Verbindungen 44 beinhalten eine Verbindung, die den Kopf raum 41' der zweiten Zwischenkammer 41 an den luttgefüllten Kopfraum der Hauptkammer 30 anschließt, sowie andere Verbindungswege, von denen jeder zwei benachbarte Kammern mit Ausnahme der Hauptkammer miteinander verbindet; die Verbindungen befinden sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus, so daß die Kopfräume 42', 43' der Hilfskammer 42, 43 gegeneinander abgeschlossen sind.
Der Kopfraum 42', welcher sich in der Hilfskammer 42 befindet, kann einen Druck von 133 kg/cm2 und der nachfolgende Kopfraum 43' der Hilfskammer 43 einen Druck von 0,67 kg/cm2 aufweisen, wenn die Hauptkammer 30 wie auch der obere Raum 4Γ der zweiten Zwischenkammer 41 jeweils auf einem vorbestimmten Druck von 2 kg/cm2 gehalten werden. Der an der äußeren Hilfskammer anliegende hydrostatische Druck, d. h. der Druck, der durch die Kühlflüssigkeit, welche durch die öffnungen der äußersten Hilfskammer fließt, erzeugt wird, kann allmählich im Verhältnis zur Zahl der vorgesehenen Hilfskammern reduziert sein. Die Behälter werden durch die Fördereinrichtung 45 in die Hauptkammer 30 gegen den Strom der Kühlflüssigkeit verbracht, wobei die Flüssigkeitsströmung aus den Hilfskammern heraustritt.
Die aus der letzten Hilfskammer 43 ausströmende Kühlflüssigkeit wird direkt von einem Reservoir 46 aufgenommen und dann von hier aus zur zweiten Zwischenkammer 41 mittels einer Pumpe 47 zurückverbracht, um das Flüssigkeitsniveau in der zweiten Zwischenkammer 41 konstant zu halten. Es ist günstig, wenn die Kühlflüssigkeit eine hohe Temperatur hat, die ausreicht, um die Behälter vor deren Einleitung in die Hauptkammer 30 aufzuheizen.
Die Ausgabeeinrichtung 61 zur Ausgabe der Behälter aus der ersten Zwischenkammer 40 des Tanks 20 weist eine Vielzahl von Hilfskammern 62, 63, 64 auf. Diese Hilfskammern sind in Reihe zueinander geschaltet, wobei die Verbindungen Fluidverbindungen 65 sind. Jede dieser Fluidverbindungen 65 ist derart zwischen zwei benachbarten Kammern vorgesehen, daß der anfängliche innere Druck, welchem die erste Zwischenkammer 40 ausgesetzt ist, stufenweise entsprechend in der Folge der Hilfskammern reduziert wird. Weiterhin ist nach F i g. ä eine Transporteinrichtung 66 vorgesehen, die eine Transportrinne oder eine Rollenförderanlage sein kann und sich durch die Hilfskammern und durch die Fluidverbindungswege 65 erstreckt.
Die Fluidverbindungswege 65 sind derart vorgesehen, daß sie jeweils zwei benachbarte Kammern miteinander verbinden. Diese Verbindungswege liegen unterhalb des Flüssigkeitsniveaus, so daß die oberen Abschnitte der ersten Zwischenkammern 40 und die oberen Räume 62', 63' und 64' der Hilfskammern 62, 63 und 64 durch die Kühlflüssigkeit voneinander getrennt sind.
Die Kühlflüssigkeit, die aus der äußersten Kammer 64 bzw. der Kammer 64 der letzten Stufe herausfließt, wird direkt in einem Reservior 67 aufgenommen und anschließend von hier aus durch eine Pumpe 68 in die erste Zwischenkammer 40 zurückverbracht, um das Flüssigkeitsniveau in der ersten Zwischenkammer 40 auf einem konstanten Niveau zu halten.
Wird der Druck im Tank 20 oder in der ersten Zwischenkammer 40 auf einem Druckwert von 2 kg/cm2 gehalten, dann weisen der Kopfraum 62' der Hilfskammer 62 einen Druck von 1,5 kg/cm2, der nachfolgende Kopfraum 63' der Hilfskammer 63 einen Druck von 1,0 kg/cm2 und schließlich der Raum 64' der Hilfskammer 64 einen Druck von 0,5 kg/cm2 auf. Der hydrostatische Druck, der in der letzten Hilfskammer vorherrscht d. h. also die Strömung der Kühlflüssigkeit
wi die durch die Öffnungen der letzten Hilfskammer 64 fließt wird allmählich im Verhältnis zur Zahl der vorgesehenen Hilfskammern reduziert
In der ersten und zweiten Zwischenkammer sind zui automatischen Regelung des Flüssigkeitsniveaus ir
ds diesen Kammern öffnungen 69 und 70 vorgesehen.
!m folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen, abgewandelten Ausführungsform dei Erfindung beschrieben.
Die Behälter werden nacheinander in die Hauptkammer durch die Hilfskammern 42, 43, die zweite Zwischenkammer 41 sowie durch die Verbindungswege 4h aufgrund dei Fördereinrichtung 45 gegen die Strömung der aus der Hilfskammer 43 ausfließenden Kühlflüssigkeit bewegt. Die Behälter werden während ihres Transports in die Hauptkammer einer Hitzebehundlung ausgesetzt. Die Hauptkammer enthält ein Medium zur Hitzebehandliing, welches unter hohem Druck steht. Die Behälter werden anschließend in der ersten Zwischenkammer 40 abgekühlt, welche die Kühlflüssigkeit aufweist, wobei diese unter dem gleichen Druck steht wie die Hauptkammer. Schließlich werden die behandelten Behälter nacheinander aufgrund der Transporteinrichtung 66 durch die Zwischenkammer und die Hilfskammern befördert und ausgegeben, die der Reihe nach über Flüssigkeilsverbindungswege an die Hauptkammer angeschlossen sind Jedc-Flüssigkeitsverbindung zwischen zwei benachbarten Kammern ist derart vorgesehen, daß der innere, auf die Hauptkammer wirkende Druck stufenweise reduziert wird. Auf diese Weise wird die Hauptkammer durch das Abschlußsystem hydraulisch unter hohem Druck gehalten, wobei die Produkte oder Behälter durch das Abschlußsystem nacheinander durchgeführt werden, in die Hauptkammer gelangen und nach erfolgter Sterilisation und/oder Kochbehandlung in kontinuierlicher Weise wieder aus der Hauptkammer herausgebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Sterilisieren und/oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern, mit einer Hauptkammer für ein Hitzebehandlungsmedium, wenigstens einer über eine öffnung mit der Hauptkammer verbundenen Zwischenkammer für eine Kühlflüssigkeit und einer Einrichtung zum Transport der Behälter durch die Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hilfskammern (9, 9'; 42, 43, 62, 63, 64) vorgesehen sind, welche die Kühlflüssigkeit in ihrem unteren Bereich enthalten und über öffnungen (10, 10'; 44,65) nacheinander mit der Zwischenkammer (5; 40,41) in Verbindung stehen, daß die öffnungen (10, 10'; 44, 65) jeweils unter dem Niveau der Kühlflüssigkeit in den Hilfskammern liegen, daß die letzte Hilfskammer (9 ; 43, 64) weitere, unter dem Niveau der Kühlflüssigkeit angeordnete Öffnungen (10,10') aufweist, daß die Hauptkammer (2,30) eine Druckkammer ist und daß eine Einrichtung (17, 18, 19; 46, 47, 67, 68) zum Wiederauffüllen der Zwischenkammer (5, 40, 41) mit Kühlflüssigkeit entsprechend der über die Öffnungen der letzten Hilfskammer ausgeflossenen Kühlflussigkeitsmenge vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Zwischenkammer bzw. -kammern (5; 40, 41) zur Hauptkammer bzw. -kammern (2; 30), die öffnungen (10,10'; 44,65) der Hilfskammer bzw. -kammern (9; 42,62,63) und/oder der letzten Hilfskammer (9; 43,64) jeweils paarweise zur Aufnahme bzw. Ausgabe der Behälter vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Transporteinrichtung (11,12,13,14;
    45, 66) durch die Eingabe-Öffnungen der Hilfskammer bzw. -kammern (9, 9'; 42, 43) und der Zwischenkammer bzw. -kammern (5; 41) in die Hauptkammer (2; 30) und von dieser durch die Ausgabe-Öffnungen der Zwischenkammer (5; 40) und Hilfskammer (9, 9'; 62, 63, 64) aus den Hilfskammern heraus erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17, 18, 19; 46, 47, 67, 68) zum Wiederauffüllen der Zwischenkammer (5; 40, 41) mit Kühlflüssigkeit wenigstens ein Becken (17;
    46, 67) zur Aufnahme der aus der letzten Hilfskammer (9'; 64,43) herausgeflossenen Kühlflüssigkeit aufweist und daß eine Pumpe (8; 47, 68) zur Rückführung der Kühlflüssigkeit aus dem Becken zur Zwischenkammer über eine Rohrleitung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3, 3', 3"; 31, 32) zum Aufheizen und Zirkulieren des Hitzebehandlungsmediums der Hauptkammer (2; 30) vorgesehen ist.
DE2256514A 1971-11-26 1972-11-17 Vorrichtung zum Sterilisieren und/ oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern Expired DE2256514C3 (de)

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