DE2256489C3 - Filterbeutel - Google Patents

Filterbeutel

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DE2256489C3
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Edward Albert Glenville Conn. Smith (V.St.A.)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel mit Einfaltungen in dessen Beutelwand und mit wenigstens einem Halteelement für die Einfaltungen.
Einen solchen Filterbeutel beschreibt die DE-PS 22 989. Die Beutelwand dieses Filterbeutels hat eine relativ große Fläche, wobei der Querschnitt des Filterbeutels dadurch verringert wird, daß die Beutelwand die erwähnten Einfaltungen aufweist. Diese Einfaltungen werden durch T-förmig profilierte Stäbe in Form gehalten, die sich in einem geeigneten Gestell von außen an die Beutelwand anlegen. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß im Betrieb, d. h. bei Vorhandensein einer Druckdifferenz am Filterbeutel, die die Einfaltungen ausbildenden Wandteile der Beutelwand sich aneinander anlegen, wodurch die Filtrationskapazität in diesen Bereichen verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filterbeutel mit den eingangs genannten Merkmalen so auszugestalten, daß dessen Filtrationskapazität erhöht wird.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß in die Einfaltungen Abflußelemente eingesetzt sind und daß das oder die Halteelemente durch die Beutelöffnung auf die Einfaltungen aufgesteckt sind.
Die Abflußelemente bewirken, daß die die Einfaltungen ausbildenden Bereiche der Beutelwand auch bei Auftreten einer Druckdifferenz stets einen Abstand voneinander halten, so daß auch die Einfaltungen in ihren gesamten Rächen zur Filtration herangezogen werden können. Die Hakeelemente halten die Einfaltungen in ihrer Lage, wobei durch das Aufstecken der Halteelemente durch die Beutelöffnung auf die Einfaltungen die Montage des neuartigen Filterbeutels besonders einfach wird. Falls sich die Einfaltungen parallel zueinander erstrecken, ergibt sich eine beson ders große Erhöhung der Filtrationskapazität, ohne daß der fertige Filterbeutel in seinem Durchmesser wesentlich über den Durchmesser der Beutelöffnung hinausgeht.
Um die Einfaltungen mit möglichst großer Fläche
auszubilden, wird es bevorzugt, wenn der Filterbeutel seitlich seiner Beutelöffnung zwei Fortsätze besitzt. In einer einfachen Ausführungsform werden durch diese beiden Fortsätze zusammen zwei Einfaltungen ausgebildet.
In einer Weiterbildung dieses Prinzips wird es bevorzugt, wenn die Fortsätze seitlich über der Beutelöffnung angeordnet sind. Durch Faltungen, wie nachstehend näher erläutert, können dadurch insgesamt vier Einfaltungen ausgebildet werden.
Bevorzugte Materialien und Ausbildungen der Abflußelemente ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 8.
Die Abflußelemente sind in die Einfallungen eingesetzt und werden dort gehalten, insbesondere wenn der Filterbeutel aus einem versteiften Material besteht. Die Abflußelemente können aber auch an den Einfaltungen befestigt sein, was insbesondere bevorzugt wird, wenn das Material des Filterbeutels nicht versteift ist. Auch bei Vorliegen einer Druckdifferenz werden dadurch die
Abflußelemente in den Einfaltungen sicher gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Filterbeutels;
Fig.2A perspektivisch den Filterbeutel nach Fig. 1 in aufgefaltetem Zustand mit in die Einfaltungen eingesetzten Abflußelementen;
Fig.2B einen Schnitt durch Fig.2A längs der Linie 2B-2B,
Fig.3A perspektivisch eine Ausführungsform eines Abflußelementes;
Fig.3B perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Abflußelementes; F i g. 3C perspektivisch eine andere Ausführungsform
so eines Abflußelementes;
Fig.4A in einer Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eine weitere Ausführungsform eines Filterbeutels;
F i g. 4B in einer Ansicht ähnlich F i g. 2A den Filterbeutel nach F i g. 4A in aufgefaltetem Zustand mit in die Einfaltungen eingesetzten Abflußelementen;
Fig.4C einen Schnitt längs der Linie L-L von Fig.4B;
Fig.5A perspektivisch eine Ausführungsform eines Halteelementes;
F i g. 5B ebenfalls perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Halteelementes, welches auch in F i g, 2A gezeigt ist=
In Fig. I besitzt ein Filterbeutel zwei seitliche Fortsätze 2, 2', einen mittleren Bereich 3 und eine
M Beutelöffnung 4, die mit einem Schnappring 5 versehen sein kann. Die geometrischen Verhältnisse des Filterbeutels sind derart, daß die Länge der Fortsätze 2,2' und der Durchmesser D der öffnung 4 einander gleich sind,
und daß die Höhe der Fortsätze 2,2' kleiner oder gleich der Höhe Cdes mittleren Bereiches 3 ist.
In einem gemäß Fig.2A gefalteten Filterbeutel sind die Fortsätze 2, 2' dadurch in den Filterbeutel eingefaltet, daß eine untere Spitze 6 des Filterbeutels durch die Beutelöffnung 4 nach oben gezogen ist. Hierdurch werden gleichzeitig die Fortsätze 2,2' durch Ziehen nach innen in Richtung auf die Mitte des Filterbeutels in der in F i g. 2A gezeigten Form gefaltet. Der Beutel weist dadurch zwei taschenartige Einfaltungen 7 auf, die in Richtung von außen nach innen verlaufen. Abflußelemente 8,8' sind in die Einfaltungen eingesetzt. Diese Abflußelemente führen das gereinigte fluide Medium zu Abgabepunkten P bzw. fund halten die Beutelwand getrennt voneinander in einem vorbestimmten räumlichen Abstand S, so daß das fluide Medium zur Unterseite des Beutels (wie durch Pfeile 2B dargestellt) strömt. Ohne die Abflußelemente 8, 8' würde dort kein Medienstrom entstehen, da sonst Oberflächenbereiche 9 aneinander haften, wodurch der Durchsatz vermindert würde. Die Abflußelemente 8, 8' brauchen lediglich den Transport des gefilterten Mediums durch die Abflußelemente selbst zu bewältigen. Ein optimal ausgebildetes Abflußelement bt-tzt dem Medienstrom keinen Widerstand entgegen.
Die Abflußelemente 8,8' können auch die in Fig.3A, 3B, 3C gezeigten Ausführungsformen besitzen, nämlich gegossene bzw. geschnittene Blöcke mit einem waffelartigen Muster (Fig.3A), eine schichtenartige Konstruktion (Fig.3B) oder auch geriffelt ausgebildete Elemente (F i g. 3C) sein. Die geriffelten Abfluße'.emente sind durch eine Reihe von ineinander befestigten Kanälen ausgebildet, die einen schlitzartigen Bereich besitzen, um im Inneren das fluide Medium zu einem Ausgangspunkt unterhalb der Kanäle zu führen. Geeignete durchlässige Materialien zur Herstellung derartiger Abflußelemente sind z. B. Filz, Fliegendraht, Preßstoff, gegossener Kunststoff, Streckmetall usw. Ein wichtiges Merkmal jedes Abflußelementes ist die Fähigkeit, das das Element umgebende Medium zu halten wie auch das gefilterte Medium zum Ausgang zu transportieren.
Falls der Filterbeutel durch eine Hinterlegung, beispielsweise ein Sieb oder ein Draht, versteift ist, müssen die Abflußelemente lediglich in die Einfaltungen 7 eingeschoben werden (vgl. F i g. 2B). Ohne eine solche Hinterlegung ist ein Abdichten oder Verschließen der Einfaltungen 7 notwendig, so daß die Abflußelemente 8, 8' sich nicht vom Filterbeutel 1 lösen können.
Die Dichtbereiche des Filterbeutels können aus dem gleichen Material wie der Filterbeutel oder auch aus einem anderen Material hergestellt sein.
Im allgemeinen hat es sich bewährt, wenn ein Filterbeutel aus Filz zusammen mit aus Filz hergestellten inneren Teilen und schichtartig ausgebildeten Abflußelementen aus Filz verwendet werden. Dies ist
ίο jedoch nur aus Gründen der Verdeutlichung angeführt, und es gibt eine Reihe von anderen Materialzusammenstellungen, welche in zufriedenstellender Weise verwendet werden können.
In Fig.4A bis 4C sind längliche Fortsätze 10, 10' in einen hohlen Bereich 11, 1Γ eingefaltet hereingezogen worden.
Anschließend wird eine unterste Stelle 13 des Beutels durch eine Beutelöffnung 12 gezogen, so daß eine Konfiguration mit zehn getrennten Ai beitsflächen a. b.
c, d, e. f. g, h, i. j (vgl. F i g. 4C) hergestellt wird. Wie weiter oben beschrieben, sind Abflußelemente 14 (in diesem Fall vier Stück) in den jeweiF/en Einfaltungen verteilt angeordnet; diese funktionieren ähnlich wie zuvor beschrieben.
Beispielsweise hat es sich herausgestellt, daß bei einer gegebenen Durchflußrate durch eine Verdoppelung der inneren Oberfläche eine Verdreifachung in der Lebensdauer des Filterbeutels erreicht wird. Ebenfalls kann durch eine solche Verdoppelung eine Verdoppelung in der Durchflußrate und damit auch in der Abtrennung von Verunreinigungen stattfinden.
Halleelemente, wie sie in den Fig.2A, 5A und 5B gezeigt sind, werden zur Erhaltung der räumlichen Verhältnisse zwischen den Einfaltungen während des Gebrauchs des Filterbeutels verwendet. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen können je nach den speziellen Anforderungen ohne weiteres variiert werdein. Fig.2A zeigt ein Halteelement 15, das durch die Beutelöffnung 4 über den oberen Bereich der jeweiligen Fortsätze 2, 2' angeordnet ist. Für eine wirksame Arbeitsweise ist es erwünscht, daß der Flächenkontakt zwischen dem Halteelement 15 und den entsprechenden Abteilungen minimal ist.
Nach Gebrauch kann der Filterbeutel weggeworfen werdein, während die Abflußeiemente aus dem Beutel entfernt und nach dem Reinigen in einem neuen Filterbeutel verwendet werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Filterbeutel mit Einfaltungen in dessen Beutelwand und mit wenigstens einem Halteelement für dieEinfaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfaltungen (7) Abflußelemente (8,8', 14) eingesetzt sind und daß das oder die Halteelemente (15) durch die Beutelöffnung (12, 4) auf die Einfaltungen (7) aufgesteckt sind,
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfaltungen (7) parallel zueinander erstrecken.
3. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel seitlich seiner Beutelöffnung (4, 12) zwei Fortsätze (2,2'; 10,10') besitzt
4. Filterbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (10,10') seitlich über der Beutelöffnung (12) angeordnet sind.
5. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußelemente (8, 8', 14) aus porösem Filzmaterial bestehen.
6. Filierbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußelemente (8, 8', 14) aus gegossenem Kunststoff bestehen und eine waffelartige Ausbildung besitzen.
7. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußelemente (8, 8', 14) durch eine Reihe von ineinander befestigten Kanälen ausgebildet sind mit einem schlitzartigen Bereich unterhalb der Kanäle.
8. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß dir Abflußelemente (8, 8', 14) durch eine Reihe vcn schichtartig angeordneten Drahtgittern ausgebildet sind.
9. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußelemente (8, 8', 14) an den Einfaltungen (7) befestigt sind.
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