DE2255889A1 - Schnellabschaltvorrichtung fuer einen kernreaktor - Google Patents
Schnellabschaltvorrichtung fuer einen kernreaktorInfo
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Description
. H. MARSCH i Düsseldorf,
_.__,_- Τ-Τ/Ί _j- „_» . -η-τ-ΛΤΓ*-*
tINDEMANNSTRASSB 31
DIPPING. K. SPARING postfach«»*
. . 46/91
Beschreibung 2255889
zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USÄ
betreffend;
"Schnellabschaltvorrichtung"für einen Kernreaktor"
"Schnellabschaltvorrichtung"für einen Kernreaktor"
Die Erfindung betrifft eine Schnellabschaltvorrichtung
für einen Kernreaktor.
Es ist bekannt, daß dem Problem der Betriebssicherheit
von Kernreaktoren heute die äußerste Aufmerksamkeit geschenkt
wird. Ein wichtiger Gesichtspunkt, der die Sicherheit von Kernreaktoren berührt, ist die Möglichkeit, daß die Kernreaktion
außer Kontrolle gerät, wodurch ,die Reaktorleistüng in äußerst
kurzer Zeit auf eine sehr hohe Stufe gelangt, so daß Teile
des Reaktors schmelzen oder sogar verdampfen, wodurch dementsprechend die Umgebung des Reaktors koitaminiert wird. Obwohl
der Reaktor so angeordnet und konstruiert ist, daß bei einem
Unfall das Personal keine Schäden erleidet, ist es unerläßfelich,
daß der Reaktor Sicherheitseinrichtungen aufweist, so daß das Auftreten von Unfällen oder Schadensfällen sehr weitgehend ausgeschlossen wird. Dies gilt insbesondere für Leistungskernreaktoren für Kraftwerke, die mit anderen Arten von Kraftwerken in wirtschaftlichem Wettbewerb stehen. Die Häufigkeit,
mit der Schadensfälle auftreten, kann weitgehend die Möglichkeit
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eines derartigen Wettbewerbs bestimmen, infolge der sehr hohen Kosten, die eine Reparatur eines Reaktors im Falle
eines größeren Schadens verursacht.
Angesichts dieser Überlegungen hat die Atomenergiekommission der Vereinigten Staaten über ihre Lizenz- und Ordnungsgruppen
verfügt, daß in alle Reaktoren zwei unabhängige Abschaltsysteme eingebaut werden. In der Vergangenheit wurde
dies dahingehend ausgelegt, daß ein erstes Schnellabschaltsystem ("fail-safe shut down"), welches eine schnelle Abschaltung
ermöglicht, und ein zweites oder Hilfs-Abschaltsystem
vorgesehen sein müssen, welches es ermöglicht, den Reaktor langsam oder gesteuert heruntarzufahren. Normalerweise
weist die "fail-safe"-Sicherheitseinrichtung eine Vielzahl von Stäben auf, die aus einem Material mit hohem Absorptionsquerschnitt
für Neutronen bestehen und rasch in das Reaktorcore eingefahren werden können, wenn bestimmte Ereignisse
eintreten, beispielsweise ein Versagen eines elektrischen Schaltkreises, eine Unterbrechung im Kühlmittelfluß oder ein
Ansteigen des Leistungsniveaus über das Nenn-Leistungsniveau des Reaktors. Die Stäbe fangen dann die Neutronen ein, die
bei der Kernreaktion emittiert werden, und bewirken so eine Unterbrechung. Das Hilfssystem weist normalerweise eine
chemische Steuerungskorrektur auf, welche sowohl zur Unterstützung der mechanisch arbeitenden Steuerstäbe des "fail-safe"·
Sicherheitssystems dienen, als auch ein kontrolliertes, langsames Her unter fahren im Falle, eines Nicht-Einf aliens der
Stäbe bewirken kann. Dies kana dadurch erfolgen, daß Material mit hohem Neutronen-Absorptionsquerschnitt zugeführt wird,
wie beispielsweise Borsäure, wobei ein Energiespeicher zum Einführen dieses Materials in das Kühlmittel und in das Reaktorcore
vorgesehen sind. Derartige Systeme sind jedoch
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mm O " _
normalerweise nicht in der Lage, schnelle Änderungen in einer
Kernreaktion zu bewirken, da zwischen dem Einspritz- oder
Einführungssignal und der vollen Wirkung des Energiespeichers zuviel Zeit vergeht. .
Bei neueren Untersuchungen des Problems des Schnellabschalt-Versagens
("failure to scram"), d.h. des ersten Sicherheitssystems, hat es sich zur Aufrechterhaltung der Reaktioi- sicherheit
als zweckmäßig erwiesen, zwei unabhängige und dem-. entsprechend verläßliche Schnellabschaltsysteme für jeden Kernreaktor
vorzusehen. Dementsprechend müssen Hilfs-Abschaltsysteme
in der Lage sein, die Kernreaktion schnell stillzulegen, wobei sie unabhängig von den vorstehend beschriebenen Sicherheitsstäben des Schnellabschaltsystems betätigbar sein müssen. Die
bisher bekannten Hilfssysteme geben keine derartige Steuermöglichkeit.
'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche zusätzliche
Schneilabsehaltvorrichtung für einen Kernreaktor mit
einem Reaktorkessel, der das Reaktorcore enthält und eine Einlaßöffnung
und eine Auslaßöffnung für den Kühlmittelfluß sowie mit der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung gekoppelte Leitungen
aufweist, die einen geschlossenen Primär-Kühlmittelkreislauf bilden und mit einer in der Leitung liegenden Kühlmittelpumpe
für den Kühlmittelkreislauf zu schaffen, Erfiiidungsgemäß wird
diese Aufgabe gelöst durch einen Abschaltfluidkreislauf, der
parallel über der Pumpe liegt und einen Tank mit einer Lösung von Neutronen absorbierendem Reaktorgift, eine in dem Kreislauf
angeordnete Steuereinrichtung, welche normalerweise das Reaktorgift von dem Primär-Kreislauf isoliert, und eine Betätigungseinrichtung
für die Steuereinrichtung aufweist zum Einführen des Reaktorgifts in den Primär-Kreislauf stromauf der
Pumpe durch die Kühlmittelpumpe bei betätigter Steuereinrichtung.
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Erfindungsgemäß ist also in einem konventionellen Kernreaktor mit einer Mehrzahl von Primär-Kreislaufen und einer
darin angeordneten Pumpe zu*. Fördern des Kühlmittels durch die
Pumpe eine Abschaltvorrichtung vorgesehen, welche au® einem
Strömungskreislauf besteht/ der parallel Über einer oder mehreren der Reaktor-Kühlmittelpumpen liegt. Dieser Strömungskreislauf weist einen Tank mit Neutronen absorbierendem Reaktorgift
und eine Steuereinrichtung zur Isolierung des Reaktorgif tes von dem primären Strömungskreislauf auf. Tritt ein bestimmtes
Ereignis ein, bei dem der Reaktor rasch heruntergefahren werden muss, so wird die Steuereinrichtung betätigt,
woraufhin der bestehende Pumpenkopf der Reaktor-Kühlmittelpumpe über den Tank geschaltet wird, wodurch das Reaktorgift
aus dem Tank und in den primären Kühlmittelkreislauf getrieben wird, wo es dann in das Reaktorcore eingeführt wird.
Die Vorteile dieser Vorrichtung liegen auf der land. Ein
ausgebildeter Pumpenkopf oder eine Stauhöhe einer bereits.vorhandenen
Reaktor-Kühlmittelpumpe dient als Antriebskraft für eine schnelle Giftzuführung, so daß keine zusätzlichen Energiequellen,
wie Sekundärpumpen oder. Energiespeicher, für die Betätigung des Systems erforderlich sind. Eine.vollständige
Durchmischung des Reaktorgiftes mit dem Reaktorkühlmittel wird weiterhin dadurch gewährleistet, daß die Reaktor-Kühlmittelpumpe verwendet wird. Die vollständige unci. einheitliche Durchmischung des Giftes mit dem Kühlmittel erleichtert wnek ein
schnelles und wirkungsvolles Herunterfahren im Reaktor. Außerdem wird die Systembetätigung durch stärken Druckanstieg im
Reaktor-Kühlmittelsystem nicht beeinträchtigt. Derartige■Druckgradienten
behindern normalerweise die wirkungsvolle Betätigung von Abschaltsystemen, in denen die Druckdifferenz als Antriebskraft
verwendet wird. Schließlich kann die erfindungsgemäß vorgesehene Schnellabschaltvorrichtung leicht und wirtschaftlich
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in bestehende Kernreaktoranlagen eingebaut v/erden, ohne.daß
an den Primärkesseln oder an den Leitungen größere Änderungen erforderlich wären.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele anhand der>£eichnungen im einzelnen erläutert
sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein schemati'sches Diagramm einer Reaktor-'
anlage, bei der die Erfindung angewendet ist/
Fig. 2 ein schematisches Diagramm der in Fig. 1 verwendeten Abschaltvorrichtung,, und
Fig. 3.-.· äßin schematisches Diagramm einer anderen Reak-
toranlagey bei der die Erfindung angewendet ist.
Fig. 1 zeigt eine Kernreaktoranlage mit einem Reaktorkessel
10, in dessen zylindrischen Wandungen, einstückig mit diesen
ausgebildet, öine Einlaßöffnung 12 und eine Primär-Kühlmittel^
Auslaßöffnung 14 vorgesehen sind. Lediglich ein Satz von Einlaß-
und Auslaßöffnungen 12, 14 ist in Fig. 1 gezeigt. Dies dient
jedoch nur der besseren Darstellung und Deutlichkeit, wobei
klar ist, daß der Reaktorkessel eine Viehlzahl von Einlaß- und
Auslaßöffnungen, wie es beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, aufweisen kann. Der Kessel 10 enthält in bekannter Weise1 ein
Reaktorcore (nicht gezeigt), welches je nach der Stellung und
Betätigung einer Steuereinrichtung erhebliche Wärmemengen' erzeugt.
Im allgemeinen bestehen die Kontroll- oder Steuereinrichtungen
aus Steuerstäben 16, die automatisch und manuell von einer ausser
halb des Reaktors gelegenen Stelle aus betätigbar sind. Die Steuerstäbe 16 bestehen aus neutronenabsorbierendem Material,
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welches in der Technik wohl bekannt ist und geeignet ist, die ,
Kernreaktion im Core zu steuern und zu unterbrechen. Die im
Reaktor core erzeugte Wärme wird durch den primärer^ Rea&torkühlmittelfluß
aus dem Core abtransportiert, der in den Reaktor durch die Einlaßöffnung 12 eintritt und durch die Auslaßöffnung
14 wieder austritt. Das erwärmte Kühlmittel fließt dann über eine Leitung 18 zu einer Wärmeaustauschereinheit 20. Nachdem das primäre Kühlmittel durch die Wärmeaustauschereinheit 20 geströmt
ist, kehrt es wieder über Leitungen 22, 26, die eine,n geschlossenen
primären Kühlmittelkreislauf vervollständigen, in de,n Reaktor 10 zurück. Eine primäre Kühlmittelpumpe! 24 diesnt
zum Aufrechterhalten und zur Steuerung der Reaktor-Kühlmittelströmung durch das System und ist zwischen den Leitungen 22 und
26 angeordnet, wobei die Leitung 22 an die Saugseite der Pumpe
24 und die Leitung 26 an die Druckseite der Pumpe 24 angeschlossen
sind. Die Wärmeaustauschereinheit 20 gehört einem Typ
an, bei dem das erwärmte Kühlmittel durch (nicht gezeigte) Einrichtungen gefördert wird, die mit Wasser, welches zur Dampferzeugung verwendet wird, in Wärmeaustauschbeziehung stehen. Das
Wasser strömt in den Wärmeaustauscher über eine Leitung 28 ein, während der Dampf durch eine Leitung 30 austritt und zum Antrieb
einer (nicht gezeigten) Turbine zur Elektrizitätserzeugung verwendet werden kann. Weiter ist in Fig. 1 eine Abschaltvorrichtung
25 gezeigt, welche parallel über die Pumpe 24 mit den primären Kühlmittelleitungen 22 und 26 gekoppelt ist.
Eine schematische Darstellung der Vorrichtung 25 ist dn Fig. 2 gegeben. Sie weist einen Tank 32 auf, der mit einer Lösung
eines Neutronen absorbierenden Reaktorgiftes, wie Borsäure, Natriumpentaborat oder Gadoliniumnitrat, gefüllt ist, wobei das Reaktorgift
hinreichend hoch konzentriert ist, um den Betrag an negativer Reaktivität zu ergeben, der erforderlich ist, um die
Kettenreaktion im Reaktorcore effektiv zu stoppen, wenn die
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Lösung in das das Core durchfließende Reaktorkühlmittel eingespritzt und mit diese!« "gemischt? Wird. Weiterhin'sind zwei ~: '
Leitungen 34, 36 vorgesehen, die vom Tank 32 ausgehen und"■- -·.
mit der Priiträr-KÜliimittelleitürig 22 b'zw* mit der Prümaf^: l ' :"
Kühlmittelleitung 26 gekoppelt' sind. Ein Steuerventil1'38 ■-■-■■-■ mit
einem'Betätigungsglied 39 ist in der Leitung"374zwischen ·*■'■'■■:
dem Tank 32 und der Leitung 22" an der Saugseite de'rPumpe 24
angeordnet. Das' Steuerventil 38 befindet si^ch nTöririälerweise'
in einer geschlossenen Stellung, so daß der Inhalt des Tankes ' ""·''
32 von Kühlmittel in der Primär-Kü'hlmitteil'eit'iing 22 ^isoliert
ist. Weiternin 1st in der Leitung 36' ein Rückschlägventir'44 "
vorgesehen, welches dazu dient, ein Zurückfliessen' des Reäk- ο v
torgiftes im Tank 32 durch die Leitung 3& in die primäre ' : ·
Kühlmittelleitung 26 auf der Druckseite der Pumpe 24 zu ver-r :
hindern. Auf diese Weise ist die Reaktorgiftlösung im'Tahk 32
während des normalen Betriebes des Reaktors vollständig vom ' primären Kühlmittelkreislauf isoliert. Weiterhin s,ind in den
Leitungen 34 und 36zwei Absperrventile 40 bzw. 42 vorgesehen,
v/elehe manuell betätigbar sind, so daß der "Tank 32 mit seinem : ·
Inhalt während an der Abschaltvorrichtung ausgeführter Arbeiten^ :
beispielsweise bei einem Auswechseln des ■Reäktorgiftes: oder · ■
einem wechsel der Reaktorgiftkonzentratiön, vom P'rimär-Kühi-'
raitteikrelslauf isoliert werden kann. Der Tank 32 kann auch eine
Heiz- oder Rühreinrichtung 46 aufweisen, weicheιdazu dient;, ein1
Ausfällen des Reaktorgiftes im Tank 32 aus der Lösung zu verhindern. Die Heiz- oder Rühreinrichtung 46 kann Heizelemente, · "
eine Heizspirale oder einen Rotor aufweisen. Weiterhin kann eine Betätigungseinrichtung 48 für die Heiz--oder Rühreinrichtung
46 vorgesehen seiri. " " ■ ■'
Die erf indungsgemäße'Absehaltvorrichtüng 25-arbeitet in der;
nachfolgend beschriebenen Weise: -;Wenn· wahrend des Betriebes .des
Reaktors ein Notfall eintritt, in idem die Kernreaktion im Reaktor-
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BAD ORIGJNAL
core rasch unterbrochen werden muß, werden die Steuerstäbe 16
normalerweise automatisch in der in der Technik bekannten Weise in das Core eingeführt. In dem Fall, daß die Steuerstäbe 16
nicht in das Core eingeführt werden,.bewirkt ein in Fig. 2 gezeigtes
Einspritzsignal, daß das Betätigungsglied 39 das Steuerventil 38 in der Leitung 34 der Abschaltvorrichtung 25 betätigt.
Der bestehende Pumpenkopf oder die Säule über der Reaktor-Kühlmittelpumpe
24 wird dann mittels der Leitungen 34 und 36 über
den Tank 32 verbunden. Dies bedeutet, daß im Reaktorgift im Tank 32 ein Druckabfall auftritt, der der Kopfhöhe über der
Pumpe 24 äquivalent ist, wie dies aus der Hydrauliktechnik bekannt ist. Dieser kommunizierende Druckabfall, der der Pumpenkopfhöhe
äquivalent ist, bewirkt, daß die Reaktorgiftlösung im Tank 32 den Tank über die Leitung 34 verläßt und In das Primär-Kühlmittel
in der Primär-Kühlmittelleitung 22 eingeführt wird. Das eingeführte Reaktorgift und das Kühlmittel fXiessen dann
durch die Pumpe 24 aus der Leitung 26 hinaus und gelangen durch die Einlaßöffnungen 12 in den Reaktor. Ein Teil des von der
Pumpe 24 abströmenden Kühlmittels fließt durch die Leitung 26 in die Leitung 36 und in den Tank 32 und wird in ähnlicher Weise
wie das Reaktorgift aus dem Tank durch die Leitung 34 hinausgeführt und dann in die Kühlmittelleitung 22 eingeführt. Der Tank
32 ist so ausgelegt, daß das gesamte Reaktorgift wegen der bestehenden Pumpenkopfhöhe der Pumpe 24 vom Tank 32 rasch ausgestoßen wird, wobei eine chemische Balance mit defel primären Reaktorkühlmittel
eingestellt wird.
Infolge des öffnens des Steuerventiles 38 und des Einführend
des Reaktorgiftes in den primären Kühlmittelkreislauf bilden sich zwei Strömungskreisläufe. Der erste Strömungskreislauf ist derjenige,
in dem das Primär-Kühlmittel und das hiermit gemischte Reaktorgift von der anderen Seite der Pumpe 24 aus durch die Kühl-
— ο —
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mittelleitung 26 in den Reaktor 10, durch das Core hindurch/
aus der Ausgangsöffnung 14 in die primäre Kühlmittelleitung
18, durch die Wärmeaustauschereinheit 20, in die Leitung 22 /.
und dann zurück durch die Pumpe 24 strömt. Der andere Strömungskreislauf ist derjenige, in dem das Kühlmittel und die
Reaktorgiftmischung von der Abgabeseite der. Pumpe 24 durch
die Leitung 26, aus; dieser in die Leitung 36, durch den Tank
32 in die. Leitung 34 strömt und in die Kühimittelleituiig 22
eingeführt und zurück durch die Pumpe 24 gefördert wird. Der,
Kopf hüttenabfall muß in jedem Strömungskreislauf gleich sein*
und da dieser Verlust als Funktion der Strömung (die leicht durch bekannte hydräulisTie Verfahren bestimmt werden kann)
bekannt ist, kann die im Tank 32 erforderliche.Reaktorgiftkonzentration,
die zur Bewerkstelligüng einer unterbrechung,
erforderlich ist, -bestimmt werden. . . - .;
Wenn das Reaktorgift von der Leitung 34 in die:primäre.
Kühlmittelleitung 22 eingeführt wird, wird es mit dem Reaktor-:
kühlmittel gemischt, während es durch die Pumpe 24 strömt» Die Pumpe 24 und das angestrebte chemische Gleichgewicht durch das
Reaktorgift sorgen für eine einheitliche Konzentration des
Reaktorgiftes im primären Reaktor-Kühlmittelkreislauf ,.wobei
diese Konzentration ausreicht, um eine rasche Abschaltung oder
ein rasches Herunterfahren der Kernreaktion im Core zu bewirken.
Die einheitliche Mischung des Reaktorgiftes mit dem Reaktorkühlmittel stellt weiterhin sicher, daß die Kernreaktion in
allen Teilen des Reaktorcores gehalten und hinreichend kontrolliert -wird. , ; .-,-. ..-■"··. ;- ;■·.= -.
Das schematische Diagrmm von Eig. 3 zeigt eine andere. Reaktoranlage,
bei der zwei Abschaityorrichtungen 25 vorgesehen
sind, von denen jede parallel über zwei Reaktorkühlmittelpumpen 24 gekoppelt ist. Der Reaktor weist einen Reaktorkessel 10, vier
Einlaßöffnungen 12, zwei Auslaßöffnungen 14, zwei Wäremaus-
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- lo -
tauschereinheiten 20, Primär-Leitungen 18, 22, 26, welche den Reaktorkessel 10 und die Wäremaustauschereinheiten 20 so verbinden, daß vier primäre Kühlmittelkreisläufe gebildet sind,
sowie vier Primär-Kühlmittelpumpen, auf, die zwischen den Leitungen 22 und 26 angeordnet sind und zum Einführen und Steuern
des Stromes des Reaktorkühlmittels durch das System dienen. Jede
dieser Komponenten ist vorstehend anhand der Pig. I beschrieben
worden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel strömt das Kühlmittel aus dem Reaktor 10 durch die beiden Auslaßöffnungen
14 aus und fließt über die Leitung 18 in die beiden Wärmeaustauschereinheiten 20. Die Strömung aus jeder der Wärmeaustauschereinheiten
20 kehrt über die Leitungen 22, 26 wieder zum Reaktor 10 zurück, wobei jede Wärmeaustauschereinheit zwei
derartige Leitungssysteme aufweist. Jede der beiden Abschaltvorrichtungen 25 ist parallel über zwei Reaktor-Kühlmitteipumpen
24 gekoppelt. Jede Reaktor-Abschaltvorrichtung 25 gleicht der vorstehend beschriebenen, mit der Ausnahme, daß jeder Tank ·
32 zwei Leitungen 34 und zwei Leitungen 36 aufweist. Auf diese Weise ergeben sich zwei Einführ-Strömungskreisläufe, von denen
jeder zwei Leitungen 34 und 36, ein Steuerventil 38 mit einem Betätigungsgl^id 39, ein Rückschlagventil ΨΗ- und zwei Isolierventile 40 und 42 aufweist. Jede der Leitungen 34 ist an der
stromauf gelegenen Seite einer Reaktor-Kühlmittelpumpe an eine Primär-Kühlmittelleltung angekoppelt, während jede der Leitungen
36 an der stromab gelegenen Seite einer Pumpe 24 an eine primäre Kühlmittelleitung 26 angekoppelt ist. Der Tank 32 für jede der
Abschaltvorrichtungen 25 ist mit den vorstehend beschriebenen identisch.
Das in Fig. 3 gezeigte System arbeiet ebenso wie das vorstehend
beschriebene, mit der Ausnahme, daß ein Tank 32 dazu dient, Reaktorgift für zwei primäre Reaktor-Kühlmittelkreislaufe
zu liefern. Bei jeder Abschaltvorrichtung 25 kann das im Tank 32 vorgesehene Reaktorgift in einen der Strömungskreisläufe ein-
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geführt werden, oder aber in beide Kreisläufe, indem nur eines
oder aber"beide Betätigungsglieder 39 betätigt werden. Wenn
die Steuerventile 38 offen sind, wird die Giftl'ösung in den Tanks 32 in die Primär-Kühlmittelleitung 22 an der stromauf
gelegenen Seite der Reaktorpumpe 24 und in den Reaktor in der vorstehend beschriebenen Weise eingeführt. Hieraus ergibt sich,
daß eine Abschaltvorrichtung in Verbindung mit mehr als einer primären Kühlmittelpumpe verwendet werden kann, um ein rasches
Herunterfahren des "Reaktors zu gewährleisten. .
Die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung, welche vorstehend beschrieben ist, ermöglicht ein rasches Herunterfahren
oder eine Schnelläbschaltung eines Kernreaktors. Keine Energiespeicherquelle oder keine zusätzliche Energiequelle ist für die
Betätigung erforderlich. Man verwendet die bestehende Drucksäule oder die bestehende Stauhöhe, um Gift in den Reaktor einzuführen oder einzuspritzen. Eine vollstänige Durchmischung des
Reaktorgiftes mit dem Reaktorkühlmittel wird durch die Verwendung der Reaktor-Kühlmittelpumpen sichergestellt, wodurch eine
einheitliche Abschaltung oder ein einheitliches Herunterfahren der Kernreaktion gewährleistet ist. Außerdem läßt sich das
System leicht und wirtschaftlich in bestehende Anlagen einfügen,
ohne daß hieran größere Änderungen erforderlich wären.
Innerhalb des vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen
beschriebenen Erfindungsgedanköns sind mannigfache Abwandlungen
und Modifikationen möglich.
·(Patentansprüche)
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Claims (1)
- PatentansprücheI)J Schnellabschaltvorrichtung für einen Kernreaktor mit einem Reaktorkessel, der das Reaktorcore enthält und eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung für den Kühlmittelfluß sowie mit der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung gekoppelte Leitungen aufweist, die einen geschlossenen Primär-Kühlraittelkreislauf bilden und mit einer in der Leitung liegenden Kühlmittelpumpe für den Kühlmittelkreislauf, gekennzeichnet durch einen Abschaltfluidkreislauf (25), der parallel über der Pumpe liegt und einen Tank (32) mit einer Lösung von Neutronen absorbierendem Reaktorgift, eine in dem Kreislauf angeordnete Steuereinrichtung (38), welche normalerweise das Reaktorgift von dem Primärkreislauf isoliert, und eine Betätigungseinrichtung (939) für die Steuereinrichtung e zum Einführen des Reaktorgiftes in den Primärkreislauf stromauf der Pumpe durch die Kühlmittelpumpe bei betätigter Steuereinrichtung.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktorkessel eine Mehrzahl von Kühlmittel-Einlaßöffnungen (12) und eine Mehrzahl von Kühlmittel-Auslaßöffnungen (14) aufweist, daß eine Vielzahl von Kühlmittelleitungen (18, 22, 26) vorgesehen ist, welche mit den Einlaßöffnungen und den Auslaßöffnungen derart verbunden sind, daß eine Mehrzahl von geschlossenenPrimärkreislaufen gebildet wird, und daß eine Mehrzahl von Kühlmittelpumpen (24) für die Kreisläufe vorgesehen sind, welche in den Leitungen der Kreisläufe liegen.3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Merhrzahl von Abschaltfluidkrexslaufen (25) vorgeseÄeVist, von denen jeder parallel üoer mindestens einer der Pumpen liegt.— 13 —309827/03124) Vosrfiehtüflgf nae-h Mapirueh 3, daduireh daß- jeweils ein Äbsehältfluidküfsislauf (2i.) paifäii<sl üte&r füfiige liegt« " . . . .....·SJ ,i/osfriöhtüiig iiaeh Mäpiamh
daß äüä? Hbgehal-tfliiiäkireisläüf eint erste FitiaMleitüfig (Si)/, dsn fifik mit d@m Bwimäwkm&älmt Bt^pmäks ά@ρ; Kühl**ghL&a&ti .und öine gwei-fee liöitüöf. (34)- ati Welöhö döö fäiik itiit döfli eiriiiiajfkffgialauf §tif©mäü£ d^.Sf. Kahl**füftiäöfc^uttd daß dieäweitön6} ■ yoiJEfichtüfifef iiäöh Mspiirueh S, dadüföll ggk daß die ..SfcöÜäieinJfiehtüiief dip Steü©r^en,feii (381; ist* ■·.-.-»7) Vsifiiishfeung na.öh teöp^üeil 6fdaß §ie eih .Rüökäehlagyeatil (44) in aufweist zum Ve^hiridetfii eirieir Sfetroifttäiig aui deffl Taiik -"dtiioh die efstö Flyidlöiturig in άύϊϊ Prifliaifte.öiSiaüf stfönitb döä? Kühl«mittelgumge* ..-.-. , . · -8) ^oirriehtlä^ öäqh ÄöSparuöh 7# daäüt@h fS daß sie zwei Äbäf)©fiiV-6ntile (4O7. 42) auf Waist.».. tföft dii eines in deir ersten fiüidleitüii^· und. dal andere in UpZ liegt und welöhe nösrmaletweise Qffön und MUf isolation des in dem TankB) Vörriichtung ,naeh ÄnsjairUöh L, dadüäreii-:.cfskennzeiehnet> / daß deir;iiank eine' Sintiöhtüng JiS) äüfv?ei&t zum -In Halten öes iieaktorfiftö in dem,'rank*,. .- ...BADLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21420671A | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255889A1 true DE2255889A1 (de) | 1973-07-05 |
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1972
- 1972-11-15 DE DE2255889A patent/DE2255889A1/de active Pending
- 1972-12-28 JP JP47130354A patent/JPS4873696A/ja active Pending
- 1972-12-29 FR FR7247001A patent/FR2166201A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4873696A (de) | 1973-10-04 |
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