DE2255816A1 - Schleppeinrichtung fuer wenigstens eine versorgungsleitung von entlang einer fuehrung verfahrbaren transportwagen, kranen od. dgl - Google Patents

Schleppeinrichtung fuer wenigstens eine versorgungsleitung von entlang einer fuehrung verfahrbaren transportwagen, kranen od. dgl

Info

Publication number
DE2255816A1
DE2255816A1 DE19722255816 DE2255816A DE2255816A1 DE 2255816 A1 DE2255816 A1 DE 2255816A1 DE 19722255816 DE19722255816 DE 19722255816 DE 2255816 A DE2255816 A DE 2255816A DE 2255816 A1 DE2255816 A1 DE 2255816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
car
driven
drive
towing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722255816
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Polak
Hans Weinzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2255816A1 publication Critical patent/DE2255816A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Schleppeinrichtung für wenigstens eine Versorgungsleitung von entlang einer Fuhrung verfahrbaren ransportwagen, Kranken od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleppeinrichtung für wenigstens eine Versorgungsleitung von entlang einer Fiihrung verfahrbaren Transportwagen, Kranen od.dgl. mit einer Vielzahl von ßtutzwagen, die entlang einer Führungsschiene od.dgl. laufen und die Versorgungsleitung bzw. die Versorgungsleitungen in Abständen tragen.
  • Beim Verfähren des Transportwagens, des Kranes od.dgl. werden die Versorgungsleitungen nachgeschleppt, die girlandenartig an den Stützwagen befestigt sind. Diese Stützwagen werden über die Versorgungsleitungen nachgezogen, so daß eine mehr oder minder gleichmäßige Abstützung der Versorgungsleitungen gewährleistet ist. Als besonderer Nach teil muß bei einer solchen bekannten Schleppeinrichtung die Tatsache gewertet werden, daß die für die Nachfahrbewegung der Stützwagen erforderlichen Kräfte zur Gänze über die Versorgungsleitungen übertragen werden müssen, die daher starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Beim Anfahren des Transportwagens, Kranes od.dgl. werden nicht alle Stützwagen gleichzeitig, sondern erst dann mitgenommen, wenn die Versorgungsleitungen zwischen dem Transportwagen, bzw. Kran und dem jeweiligen Stützwagen eine bestimmte Zugkraft übertragen, alle erst dann, wenn die Schlingen der Versorgwigleitungen in diesem Abschnitt bis zu einem gewissen Grad auseinandergezogen rind. Da Mitnehmen der einzelnen Stützwagen erfolgt daher ruckartig, so daß die durch die vergleichsweise großen Beschleunigungskräfte bedingten mechanischen Beanspruchungen der Versorgungsleitungen, insbevondere bei größeren Fahrgeschwindigkeiten des Transportwagens, Kranes od.dgl., die zulässigen Maximalwerte überschreiten und die üblicherweise als Kabel ausgeführten versorgungsleitungen reißen. Bedingt durch das ruckartige Mitnehmen der einzelnen Stützwagen erfahren die Kabel schwingen auch hohe vertikale Beschleunigungen, die eine zusätzliche Kabelbeanvpruchung darstellen. Mit speziellen mechanisch verstärkten Kabelausführungen konnte daher bei bekannten Schleppeinrichtungen eine höchste Fahrgeschwindigkeit von etwa 120 m/min nicht überschritten werden.
  • Die hohen Belastungen der Versorgungskabel treten jedoch nicht nur beim Anfahren, Sondern auch beim Abbremsen de Transportwagens bzw. Kranes auf. Infolge der Trägheitskräfte schlagen nämlich beim Abbremsen die nich zwischen den einzelnen Stützwagen bildenden Kabelechlingen mit großer Wucht wiederholt gegeneinander, war häufig zu Kabelschädigungen und Kabelbrüchen führt.
  • Um die auftretenden Beschleunigungskräfte beherrschen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, die einzelnen Btützwagen mit einem Zugentlastungsseil zu verbinden, das die auftretenden Zugkräfte übernehmen und die Versorgungskabel entlasten soll. Abgesehen von den dadurch bedingten höheren Kosten konnte jedoch durch das Vorsehen solcher Zugentlastung seile der erwünschte Erfolg nicht erreicht werden, da gerade die besonders großen Kabelanspruchungen durch die Vertikalbeschleunigungen und die Verzögerungen beim Abbremsen des Transportwagens, Kranes od.dgl. durch das Zugeil nicht aufgefangen werden können. Auch der Versuch einer gleichmäßigeren Kabelbeanspruchung durch eine zus#ätzliche Gewichtsbelastung der einzelnen Kabelschlingen hat sich nicht bewährt, da die besonderen Beschleunigungskräfte durch diene Maßnahmen nicht beeinflußt werden können.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diene Mangel zu beseitigen und eine Schleppeinrichtung für wenigstens eine Versorgungsleitung von entlang einer Führung verfahrbaren Tranportwagen, Kranen od.dgl. zu schaffen, bei der die Gefahr einer Beschädigung der Versorgungsleitungen zufolge mechanischer Überbeanspruchung beim Beschleunigen und beim Bremsen ausgeschaltet ist.
  • Auqgehend von einer Schleppeinrichtung der eingange gerchilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß wenigstens ein Teil der Stützwagen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit den Transportwagens, Kranes od.dgl.mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gleichzeitig antreibbar ist. Diese erfindungsgemäße Maßnahme verhindert ein unzulässigerasches Beschleunigen oder Verzögern der einzelnen Stützwagen, da wenigstens ein Teil der Stützwagen angetrieben und-nicht von den Versorgungsleitungen gezogen wird. Eine besonders vorteilliafte Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die angetriebenen Stützwagen mit steigender Ordnungszahl, gezählt vom Transportwagen, Kran od.dgl., mit geringerer Geschwindigkeit laufen. Durch die gleichzeitig, jedoch mit unterschiedlichen Gechwindigkeiten angetriebenen Stützwagen werden die Versorgungrleitungen über ihre ganze Länge gleichmäßig auseinandergezogen, so daß keine Überbeanspruchen auf Grund zu großer Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte auftreten können, wobei Vertikalbeschleunigungen, die zu einem Hochschlagen der Kurbelschlingen führen, überhaupt vermieden werden. Wird jeder einzelne Stützwagen angetrieben, so wirken auf die Versorgungsleitungen, abgesehen von den durch das Eigengewicht bedingten Zugkräfte, keine Zugkräfte, wan eine besonders schonende und gleichmäßige mechaniSche Beanspruchung der geschleppten Versorgungsleitungen und damit eine wesentlich größere Lebensdauer gewährleistet.
  • In den meisten Fällen wird ep aber genügen, nur einen Teil der Stützwagen, z. B. jeden zweiten oder dritten usw. anzutreiben, die dazwivehen befindlichen Stützwagen jedoch durch die Versorgungsleitungen frei mit schleppen zu larven, da die dadurch bedingten Beanspruchungen der Versorgungsleitungen keine unzulässig hohen Werte annehmen können.
  • Nach einer Auvführungsform der Erfindung wird der Antrieb für die Stützwagen von einem mit dem Transportwagen, Kran od.dgl. verbundenen, vorzugsweise endlosen umlaufenden Seil, Kette od.dgl. mittels an jedem Stützwagen vorgesehenen Reibrollen, Kettenbändern od.dgl. unter Zwischenschaltung von Untersetzungsgetrieben abgeleitet.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Antrieb für die Stützwagen gewährleistet in einfacher Weite eine von der Geshwindigkeit de Transportwagens, Kranes od.dgl. abhängige Bteuerung der Stützwagenantriebe, da das Beil mit der Geschwindigkeit des Transportwagens bzw. Kranes bewegt wird.
  • Die Untersetzungsgetriebe, die sehr einfach aufgebaut sein können, vermindern die Laufgeschwindigkeit der Stützwagen entsprechend den gewünschten Verhältnissen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn sich die Abstände zwischen den angetriebenen Stützwagen glachmäßig ändern, da dann die Versorgungsleitungen gleichmäßig auseinandergezogen werden. Für einen solchen Fall cind die Übersetzgsverhältnisse der einzelnen Untersetzungsgetriebe nach einer geometrischen Ruhe abgestuft, so daß ich auch die Laifgeschwindigkeiten der einzelnen angetriebenen Stützwagen nach einer geometrischen Reihe ab stufen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weit jeder angetriebene Stützwagen einen eigenen drehzahlgesteuerten Fahrmotor auf, der für den Antrieb der Stützwagen mit entsprechender Geschwindigkeit sorgt. Die Steuerung dieser Antriebsmotoren kann dabei drahtlos oder über eparate Steuerleitungen erfolgen, wobei die Steuerleitungen gemeinsam mit den Versorgungsleitungen mitgeschleppt werden können.
  • Um zu verhindern, daß beim Zusammenstoßen eines angetriebenen Stützwagens mit einem benachbarten Stützwagen' der Fahrantrieb oder ein Stützwagen in Mitleidenschaft gezogen wird, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an jedem angetriebenen Stützwagen eine beim ZusammenRtOß mit einem benachbarten Stützwagen den Fahrantrieb unterbrechende Schalteinrichtung angeordnet ist. Wird der Antrieb für die Stützwagen durch Reibrollen von einem Seil abgeleitet, so genügt das Vorsehen einer einfachen Rutschkupplung, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargezXilt. E5 z zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleppeinrichtung mit auseinandergezogenen Versorgungsleitungen und Fig. 2 mit zusammengeschobenen Versorgungsleitungen in Seitenansidt, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Stützwagen in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen solchen Stützwagen in Vorderansicht ebenfalls in -vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 soll beispielsweise ein Tran5-portwagen 1, der entlang einer Führung 2 verfahrbar i5t, über ein Kabel 3 mit elektrisher Energie versorgt werden. Zur Abstutzung dieees Kabels entlang der Fahrstrecke dient eine Vielzahl von Stützwagen 4, die entlang einer PUhrungsschiene 5 laufen und das Kabel 3 in Abständen tragen.
  • Mit dem Transportwagen 1 ist ein über Umlenkrollen 6 gefUhrtes, endloses Seil 7 verbunden, so daß beim Verfahren des Transportwagens 1 das Seil 7 mitgenommen wird.
  • Die Stützwagen 4 besitzen jeweils eine Reibrolle 8, gegen die das Seil 7 mittels zweier Andrüokrcllen 9 angedrückt wird. Von der Reibrolle 8 wird der vom bewegten Seil 7 abgeleitete Antrieb für den Stützwagen unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes 10 auf ein Ritzel 11 über tragen, das mit einer Zahnstange 12, die entlang der FUhrungsschiene 5 angeordnet ist, in Eingriff steht.
  • Wird nun der Transportwagen 1 verfahren, so wird das Seil 7 mitbewegt und die Reibrollen 8 angetrieben. Das über das Untersetzungsgetriebe 10 mit der Reibrolle 8 in Antriebsverbindung steh«de Ritzel 11 bewirkt somit ein Verfahren der StUtzw»n 4, wobei die Stützwgen entsprechend den jeweiligen Ubersetzungsverhältnissen der Untersetzungsgetriebe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Stützwagen 4 laufen dabei mit hilfe von Stützrollen 13 auf der Führungssohiene 5 ab. Die Übersetzungsverhältnisse der Untersetzungsgetriebe sind nun so abgestuft, daß sich die Abstände zwischen den einzelnen StUtzwagen gleichmäßig verändern. Bei der üb#licherweise gleichmäßigen Anordnung der Stützwagen entlang der gesamten Kabellänge müssen daher die einzelnen Übersetzungsverhältnisse eine geometrische Reihe bilden. Das gleiohmäßige Verändern der Abstände zwischen den angetriebenen Stützwagen gewährleistet dabei ein gleichmäßiges Auseinanderziehen oder Zusammensohieben der sich zwischen den einzelnen Sttttzwagen bildenden Kabelsohlingen, so daß keine größeren Belastungskräfte zufolge zu großer Beschleunigungen oder Verzögerungen auf treten können.
  • Um zu vermeiden, daß beim Zusammenstoß eines angetriebenen Stü.tzwns mit einem benachbarten StUtzwagen Schäden am angetriebenen Stützwagen durch das Weiterlaufen des Antriebes auftreten, wird der Antrieb fürdie Stützwagen über eine Rutschkupplung abgeleitet.
  • Im dargestellten Pall besteht diese Rutschkupplung aus den beiden AndrückrolLen 9, die durch je einen'lenker 14 vom Seil weggeschwenkt werden können, und einer Zugfeder 15, die die beiden Andrückrollen 9 über die Lenker 14 gegen das Antriebsseil 7 drückt. Je nach der Federkraft wird daher das Seil 7 über die Reibrolle 8 hinweggleiten, ohne diese in Drehung zu versetzen, wenn ein bestimmter Drehwiderstand auftritt.
  • in der Praxis wird es aber oft genügen, nicht alle Stützwagen, sondern nur einen Teil davon anzutreiben, da die durch das Kabel auf die zwischen zwei angetriednen Stützwagen liegenden Stütwagen übertragenen Kräfte vergleichsweise gering sind, und der entsprechende Kabelabschnitt keine die zulässigen Grenzwerte übersteigenden. Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte erfährt.
  • Es zeigt sich somit, daß durch die Erfindung die Nachteile bei bekannten Schleppeinrichtungen vermieden werden, und daß die Fahrgeschwindigkeit des Transportwagens ohne Schwierigkeiten auf 200 m/min ud darüber vergrößert werden kann, wobei dieKOsten gegenUber bekannten Anlagen kaum erhöht sind, da einerseits einfache Antriebe und einfache und billige Untersetzungsgetriebe Verwendung finden können und anderseits die teuren Spezialkabel und Zugseile wegfallen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a ns p r ü 0 h e :
    Schleppeinrichtung für wenigstens eine Versorgungsleitung von entlag einer Führung verfahrbaren Transportwagen, Kranen od.dgl. mit einer Vielzahl von Stützwagen, die entlang einer Führungsschiene od.dgl.laufen und die Versorgungsleitung bzw. die Versorgungsleitungen in Abständen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stützwagen (4) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwifigkeit des Transportwagens (1), Kranes od.dgl.
    mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gleichzeitig antreibbar ist.
  2. 2. Schleppeinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Stützwagen (4) mit steigender Ordnungszahl, gezählt vom Tranaportwagen (1), Kran od.dgl., mit geringerer Geschwindigkeit laufen.
  3. 3. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Stützwagen (4) von einem mit dem Transportwagen (1), uran od.dgl. verbundenen, vorzugsweise endlosen, umlaufenden Seil (7), Kette od.dgl. mittels an jedem Stützwagen vorgesehenen Reibrollen (8), Kettenrädern od.dgl. unter Zwischenschaltung von Untersetzungegetrieben (10) abgeleitet ist.
  4. 4. Schleppeinriohtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Stützwagen (4) über eine einstellbare Rutschkupplung (9, 14, 15) abgeleitet ist.
  5. 5. Schleppeinricihtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder angetriebene Stützwagen (4) einen eigenen drehzahlgesteuerten Fahrmotor aufweist.
  6. 6. Schleppeinrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem angetriebenen Stützwagen (4) eine beim Zusammenstoß mit einem benachbarten StUtzwagen den Fahrantrieb unterbrechende Sohalteinriohtung vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19722255816 1971-12-28 1972-11-15 Schleppeinrichtung fuer wenigstens eine versorgungsleitung von entlang einer fuehrung verfahrbaren transportwagen, kranen od. dgl Pending DE2255816A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1115571 1971-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2255816A1 true DE2255816A1 (de) 1973-07-05

Family

ID=3627102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722255816 Pending DE2255816A1 (de) 1971-12-28 1972-11-15 Schleppeinrichtung fuer wenigstens eine versorgungsleitung von entlang einer fuehrung verfahrbaren transportwagen, kranen od. dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2255816A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2332636A1 (fr) * 1975-11-19 1977-06-17 Siemens Ag Dispositif d'entrainement d'un cable suspendu a la maniere d'une guirlande pour appareils deplacables
LU91124B1 (en) * 2004-11-24 2006-05-26 Ipalco Bv Motorized trolley

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2332636A1 (fr) * 1975-11-19 1977-06-17 Siemens Ag Dispositif d'entrainement d'un cable suspendu a la maniere d'une guirlande pour appareils deplacables
LU91124B1 (en) * 2004-11-24 2006-05-26 Ipalco Bv Motorized trolley

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004516T2 (de) Förderer mit Selbstfahrträgern.
DE2144515C3 (de) Horizontaler Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder
DE2523345A1 (de) Aufzug
AT16486U1 (de) Fördersystem
DE3338425C2 (de)
EP3114067B1 (de) Antrieb mit mehrfach-umschlingung für eine aufzusanlage
DE2255816A1 (de) Schleppeinrichtung fuer wenigstens eine versorgungsleitung von entlang einer fuehrung verfahrbaren transportwagen, kranen od. dgl
DE2645455C3 (de) Vorrichtung zum Beschleunigen bzw. Verzögern von Fahrzeugen einer Seilschwebebahn
EP0388708B1 (de) Bandspeicher für einen kontinuierlichen Betrieb von Walzstrassen
WO1984004506A1 (en) Installation for displacing aircrafts
DE2448903B2 (de) Unterflasche für Hubwerke u.dgl
DE1074068B (de) Umlaufseilbahn mit vom Zugseil abkuppelbaren Wagen
AT117541B (de) Seilbahn.
DE202008005315U1 (de) Perfektionierter Zahnriemen
DE91653C (de)
DE1430994C (de) Wagen mit Übersetzungsgetriebe für Förderanlagen
DE706487C (de) Einrichtung zur Beherrschung der Bewegung von Foerderwagen, vormehmlich im Untertagebetrieb
DE857970C (de) Fahrbahnanordnung in Stationen von Zweiseilbahnen
DE2629552C2 (de) Kegelstelleinrichtung
DE2520602C3 (de) Seilschwebebahn
DE3116714A1 (de) Arbeitsseil-foerdermittel fuer untertagebetriebe
DE235769C (de)
DE20006726U1 (de) Beschleunigungs- und Verzögerungsschuh, insbesondere für in Beförderungsanlagen fortbewegte Fahrzeuge, und mit diesem Schuh in Wirkverbindung bringbarer Förderer
DE102020102828A1 (de) Raupenantrieb für Lagerfahrzeug
DE317472C (de)