DE2255784A1 - Vorrichtung zur reinigung von schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von schwimmbecken

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Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henke! Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg D I ρ I. - I Π g. R« I f M. K β ΓΠ
iJfiSm&v Dr. rer. nat. Lothar Feiler
T«l«gr.rAdr.:ElllptokieadM»4odMi - ' D"8 München 90
Eduerd-SchmW-Str. 2 f -] Υθί.: (0811) 663197
Tetegr.nAdr.1 EUJptotd MOndKa
Marty Ross und Danny Henderson
.Las Vegas, Nevada, V.St.A.
L J Ίί. N0V.197Z
U«MrZ«idMii:
Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken-Reinigungsgerät, das einfach aufgebaut ist und sich automatisch über die gesamte Schwimmbeckenfläche zu bewegen vermag, ohne von Beckenrändern oder -ecken festgehalten zu werden.
Praktisch alle modernen Schwimmbecken, und zwar sowohl private Becken in Eigenheimen, in Motels, Hotels oder Apartments als auch grosse städtische Schwimmbecken, sind als StandardausrUstung mit einer Filter- und Reinigungsanlage versehen. Bei diesen bekannten Anlagen wird Beckenwasser über Auslässe an der Oberfläche und üblicherweise über einen Boden-Abfluss von einer Pumpe angesaugt, die das Wasser durch ein Filter drückt, von wo aus es wieder in das Becken zurückgeführt wird.
In der Praxis ist es aus Konstruktions- und Wirtschaftlichkeitsgründen bei dieser Anlage nicht ratsam oder durchführbar, den gesamten Beckenlnhält in ausreichendem Mass umzuwälzen, um das Absetzen von grösseren Schmutz- und Staubteilchen, Blättern usw. zu verhindern. Aus diesem Qrund muss das Becken periodisch
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gereinigt werden, um Verunreinigungen zu beseitigen, die das Filtersystem nicht zu entfernen vermag. Dies geschieht üblicherweise durch Absaugen des Bodens und der Seitenwände mittels eines Saugkopfes, der mit einem von Hand über den Boden geführten Rohr oder Schlauch verbunden 1st. Das dabei angesaugte Wasser wird unmittelbar zur Beckenpumpe in der Filteranlage geleitet. Bei einem normalen Eigenheim-Schwimmbecken dauert dieser ReinigungsVorgang 2 bis 4 Stunden und müsste normalerweise einmal wöchentlich durchgeführt werden.
Beobachtungen an beliebigen, im Freien gelegenen Schwimmbecken zeigen aber, dass noch nicht einmal die wöchentliche Reinigung ausreicht, um das Becken jederzeit sauber zu halten. An den meisten Orten setzt sich bereits innerhalb eines Tages soviel Schmutz ab, dass er sichtbar wird. Wegen der beschwerlichen und zeitraubenden Arbeit des Absaugens werden nur wenige Schwimmbecken mehr als einmal wöchentlich, falls überhaupt so oft gereinigt.
Infolgedessen bestand und besteht ein Bedarf für ein automatisches Schwimmbecken-Reinigungsgerät, welches ein yon Hand erfolgendes Absaugen des Schwimmbeckens überflüssig macht.
In den letzten zwanzig Jahren und länger wurden mit unterschiedlichem Erfolg zahlreiche Versuche angestellt, ein derartiges Gerät zu entwickeln. Bei nahezu allen bekanntgewordenen und für diesen Zweck bestimmten Vorrichtungen ist vorgesehen, das Wasser aus biegsamen Schläuchen solcher Länge, dass sie den Beckenboden erreichen, auszustossen und dadurch aufzurühren. Das dabei immer wieder auftretende Problem besteht jedoch nicht darin, den Schmutz derart aufzuwirbeln, dass das Filter ihn beseitigen kann, sondern vielmehr darin, die RUhrschläuche so um das ganze Becken herumzuführen, dass sie die gesamte Oberfläche
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von Beckenwänden und -boden bestreichen. Bei vielen Versuchen wurden Schwimmköpfe verwendet, mit denen die Schläuche verbunden sind. Dabei wurden Geräte geschaffen, bei denen der Schwimmkopf mit neben dem Becken befindlichen, komplizierten Maschinen verbunden ist, die so gesteuert bzw. programmiert sind, dass der Schwimmkopf vor und zurück, hin und her oder sowohl vor und zurück als auch hin und her bewegt wird, um die ganze Bodenfläche zu bestreichen. Die bekannteste Art dieser Vorrichtungen verwendet einen Schwimmkopf, der um seinen Umfang herum eine oder mehrere feste Düsen aufweist, die ihn durch die Kraft des aus der Düse oder den Düsen ausströmenden Wassers über die Wasseroberfläche treiben. Eine dieser Vorrichtungen weist einen komplizierten Getriebesatz und eine durch eine Wasserturbine betriebene innere Ventilanordnung auf, so dass das Wasser aus zwei oder mehr umlaufenden Düsen ausgestossen wird. Wird der Schwimmkopf somit in einer Ecke gefangen, so wird schliesslich die Düse, die ihn in die Ecke trieb, abgestellt, worauf eine andere Düse Wasser auszustossen beginnt! dieser Wasserausstoss soll dabei in eine Richtung erfolgen, in welcher der Schwimmkopf aus der Ecke herausbewegt wird, um seine Bewegung um die Beckenwandoberfläche wieder aufzunehmen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die mit dem programmierbaren Schwimmtopf verbundenen Probleme vermieden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kopf mit vier an ihm angebrachten, biegsamen Schläuchen, der zum Schwimmbeckenboden herabsinkt und dort bis zu seiner Herausnahme verbleibt, wobei die an ihm angebrachten Schläuche herumschlagen und den Schmutz aufwirbeln. Dieser Kopf bewegt sich überhaupt nicht, so dass nur eine stellenweise und für zufriedenstellende Reinigung unzureichende Überstreichung des Beckenbodens gewährleistet ist.
Alle vorstehend erwähnten, bisher entwickelten Geräte dieser Art zeigten Mangel, die zu mangelhafter und nur stellenweiser
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Reinigung des Schwimmbeckens führen. Zudem ist das beste dieser bekannten Geräte ziemlich teuer, Ubermässig kompliziert und unzuverlässig.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billiges und zuverlässiges Schwimmbecken-Reinigungsgerät zu schaffen, das automatisch die gesamten Schwimmbeckenflächen zu bestreichen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe 1st bei einer Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken, bestehend aus einem bewegbaren Schwimmkopf, der mindestens einen Reinigungsschlauch trägt, einem Wasserstrahl-Antrieb und einer Einrichtung zur Zufuhr von Wasser zum Reinigungsschlauch und zum Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Antrieb und ein Ruder tragendes Drehgelenk vorgesehen 1st, dass der Antrieb so angeordnet und ausgerichtet ist, dass er eine Drehbewegung des Drehgelenks bewirkt und das Ruder bestrebt ist, dieser Drehbewegung entgegenzuwirken, wobei der Antrieb und das Ruder den Schwimmkopf veranlassen, sich in einem unregelmässigen Schema im Schwimmbecken herumzubewegen und sich von allen Schwimmbecken-Wänden und -Ecken, mit denen er in Berührung kommt, wegzubewegen.
In beispielhafter Ausführungsform besteht das erfindungsgemässe Schwimmbecken-Reinigungsgerät damit aus einem Schwimmkopf, der auf die Schwimmbeckenoberfläche gesetzt und über einen schwimmenden, biegsamen Schlauch mit Wasserdruck gespeist wird, wobei unter ihm mehrere Anschlüsse angeordnet sind, die Jeweils einen Teil des zur Verfügung stehenden Wasser-Speisedrucks aufnehmen. Dabei sind folgende Anschlüsse vorgesehen: Mindestens ein biegsamer Schlauch, der an seinem unteren Ende mit einer Düse bestückt,ist und eine Drehgelenkanordnung für einen Antrieb und ein Ruder, die so konstruiert ist, dass sie den Schwimmkopf wahllos um das Schwimmbecken herum antreibt und steuert.
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Die eigentliche Reinigung der Seiten des Schwimmbeckens und seines Bodens erfolgt durch die Scheuerwirkung des Wassers, das aus den Düsen an den unteren Enden der herabhängenden, biegsamen Schläuche ausströmt, während sich der Schwimmkopf um das Becken herumbewegt· Durch diese Scheuerwirkung werden Schmutz und Ablagerungen aufgewirbelt, die dann vorübergehend so lange im Wasser in Schwebe verbleiben, dass sie durch die normale Filteranlage des Schwimmbeckens beseitigt werden können.
Die für eine vollständige Reinigung des Schwimmbeckens benötigte Zeit hängt selbstverständlich von der Menge und der Art der zu entfernenden Verunreinigungen, der Kapazität der Filteranlage sowie dem Wasserdruck und -volumen ab, die für den Betrieb des Reinigungsgeräts zur Verfügung stehen. Unter Normalbedingungen beträgt diese Zeitspanne durchschnittlich 4-10 Stunden,
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schwimmbecken, welche das Reinigungsgerät mit erfindungsgemässen Merkmalen in ausgezogenen Linien in der einen und in strichpunktierten Linien in einer anderen Position im Schwimmbecken veranschaulioht,
Fig. 2 eine in vergrössertem Masstab gehaltene Aufsicht auf den Schwimmkopf des Schwimmbecken-Reinigungsgeräts nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt, längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen in vergrössertem Masstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 4-4 in Flg. 5 und
Fig. 5 eine Teilansicht einer Schwimmsohlauchanordnung,
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Das In Fig. 1 dargestellte Schwimmbecken-Reinigungsgerät weist einen Schwimmkopf 10 auf, der sich über die Oberfläche eines
Schwimmbeckens 12 zu bewegen vermag. Der Schwimmkopf 10 besteht vorzugsweise aus Kunstschaumstoff, kann aber aus jedem
beliebigen, schwimmfähigen Material bestehen und beliebige
Form und Grosse besitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ähnelt seine Form einem Rettungsring, doch kann er auch scheibenförmige, ovale, rechteckige oder noch andere Gestalt besitzen.
Am Schwimmkopf 10 ist eine Wasser-Verteileranordnung 14 mit
Rohren 16, 18, 20 und 22, T-Stücken 24 und 26, Kniestücken 28
und 30 sowie einer Überwurfmutter 32 angeordnet. Die Überwurfmutter 32 ist mit einem kurzen Rohrstück 3^ verbunden, das vom Schwimmkopf 10 abgeht und in einer Schlauch-Kupplung 36 endet, mit welcher ein biegsamer Speiseschlauch 38 verbunden ist. Der Speiseschlauch 38 ist an seinem anderen Ende mit einer Druckwasserquelle 4o verbunden, die aus einem Auslass von der
Schwimmbecken-Filteranlage bestehen kann. Um Gewicht zu sparen und Korrosionsprobleme zu vermeiden, bestehen die am Schwimmkopf 10 montierten Rohre und Anschlüsse sämtlich aus steifem
bzw. hartem Kunststoff. Am Rohrstück 34 ist ein Schwimmer 42
angebracht, der den Auftrieb der Anordnung erhöht.
Der Speiseschlauch 38 ist vorzugsweise schwimmfähig. Zu diesem Zweck können verschiedene Einrichtungen, z.B. in bestimmten Abständen angebrachte Schwimmer vorgesehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, bei welcher ein
schwimmfähiger Aussenschlauch 44 aus Kunstschaumstoff, wie ein schwimmfähiger Becken-Saugschlauch, einen biegsamen Innenschlauch 46 umschliesst, welcher das unter Druck stehende Wasser führt. Für diesen Zweck ist ein Unterdruck- bzw. Saugschlauch von etwa 38 mm (1 1/2 Zoll) Durchmesser in Verbindung mit einem VinyIschlauch von 19 mm (3/4 Zoll) zufriedenstellend,
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Gemäss Fig, 3 sind die Kniestücke 28 und JO Jeweils mit einem kurzen Stutzen 48 versehen, der eine im Schwimmkopf 10 vorgesehene öffnung 50 in Abwärtsrichtung durchsetzt. Die Anordnung ist dabei mittels einer Überwurfmutter 52 festgelegt, von der ein kurzes Rohrstück 54 nach unten abgeht. Bei einer typischen Anordnung kann der Schwimmkopf-10 einen Durchmesser von etwa 457 - 508 mm besitzen, während die Kniestueke 28 und JO einen Mittenabstand von etwa 4θβ mm voneinander besitzen. Die Rohrstücke 54 können sich etwa 200 mm weit unter den Schwimmkopf erstrecken, bevor sie mit den Reinigungsschlauehen verbunden sind. Diese Rohrverlängerungen verhindern, dass sich der Schwimmkopf 10 über Schwimmbeckenstufen oder andere flache Hindernisse bewegt, an denen die Drehgelenkanordnung anstossen und dadurch in ihrer Arbeitsweise behindert werden könnte.
An die betreffenden Rohrstücke 54 sind zwei biegsame Schläuche 56 und 58 angeschlossen, von denen jeder an seinem einen Ende mit einer Düse 60 in Form einer einen flachen, fächerartigen Sprühstrahl abgebenden Flachdüse mit fester Düsenöffnung versehen 1st. Wenn der Wasserstrahl aus der betreffenden Düse 60 austritt, bewirkt seine Rückstosskraft im Beckenwasser, dass der Schlauch zickzackföririig oder schlangenartig hin- und herschlägt und sich kreisförmig über den Beckenboden bewegt, wodurch Verunreinigungen aufgewirbelt werden, die von der Filteranlage des Schwimmbeckens beseitigt werden können. Fächerartige Flachdüsen 60 eignen sich ganz besonders für Schlauchmaterial, das bei der Herstellung zu Rollen gewickelt wird und eine dauerhafte wendeiförmige Verformung besitzt. Infolge dieser Eigenverformung liegt der Schlauch entweder mit der einen oder mit der anderen Seite auf dem Boden. Die Düse ist so eingestellt, dass sie senkrecht zur Wendelverformung des Schlauches sprüht, so dass bei am Boden befindlicher Düse stets die Hälfte des aus ihr ausströmenden Wassers auf den Beckenboden auftreffen muss ·
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Die biegsamen Reinigungs-Schläuche 56 und 58 besitzen vorzugsweise unterschiedliche Länge, Beispielsweise kann einer der Schläuche etwa 4,5 ra lang sein, so dass er weit vom Schwimmkopf 10 weg reicht und den tiefsten Teil des Schwimmbeckens zu erreichen vermag. Der andere Schlauch kann etwa 1,5 m lang sein, so dass er den Boden nur am seichten Ende erreicht, wobei er jedoch die Ablagerungen ständig in Schwebe hält und die Seitenwände des Schwimmbeckens reinigt, wenn er durch den Schwimmkopf in deren Nähe gebracht wird.
Am T-Stück 24 ist eine allgemein mit 62 bezeichnete Antriebsund Ruder-Drehgelenkanordnung angebracht. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist diese Anordnung ein nach unten ragendes Rohrstück 64 auf, das ein hohles Drehgelenk trägt, von dem ein anderes kurzes Rohrstück 68 nach unten abgeht, das durch eine Kappe 70 verschlossen ist· Alle diese Teile können zweckmässig aus Kunststoff bestehen. Ein metallenes Antriebs-Rohr 72 kommuniziert über die Kappe 70 mit dem Rohrstück 68. An der anderen Seite der Kappe 70 1st ein flaches, aus Kunststoff oder Metall bestehendes Ruder 74 mittels einer Kopfschraube 76 befestigt. Das T-Stück 24 und die von ihm nach unten ragende Antriebs-Drehgelenkanordnung 62 können gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt des Schwimmkopfes 10 versetzt sein, wodurch die unregelmässige Bewegung des Geräts um das Schwimmbecken herum begünstigt wird.
Die Antriebs-Drehgelenkanordnung 62 stellt das Herzstück eines erfindungsgemässen Reinigungsgeräts dar, da sie den Schwimmkopf 10 über die Schwimmbecken-Wasseroberfläche antreibt und leitet. Ihr Prinzip ist neu, aber einfach. Der Unterteil der Anordnung 62 dreht sich frei um das hohle Trag-Rohrstück 64 herum. Die Anordnung 62 weist neben dem eigentlichen Drehgelenk nur zwei Hauptteile auf: Einmal ein Antriebs-Rohr 72, das unter einem Winkel von z.B. 5 - 10° gegenüber einer vom Drehgelenk-
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Mittelpunkt ausgehenden waagerechten Radiallinie abgebogen ist, so dass eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung hervorgebracht wird, wenn das Wasser unter Druck aus dem Rohr ausströmt, und zum anderen das flache Metall- oder Kunststoff-Ruder 74, das am gleichen Teil des Drehgelenks angebracht ist wie das Antriebs-Rohr 72 und das lotrecht angeordnet und auf die der Kröpfung des Rohrs JQ gegenüberliegende Seite der Drehgelenk-Mittellinie hin versetzt ist. Das Ruder 1Jk hat bei stillstehendem Schwimmkopf 10 nur geringen Einfluss' auf die Schwenkbewegung, so dass das gekröpfte Rohr 72 eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Schwenk- oder Drehbewegung hervorrufen kann. Wenn sich der Schwimmkopf 10 jedoch über das Wasser bewegt, ist das Ruder 1J^ bestrebt, eine im Uhrzeigersinn erfolgende, d.h. der Wirkung des Rohrs 72 entgegengerichtete Dreh- oder Schwenkbewegung zu erzeugen. Der Antriebsstrahl lässt daher die Anordnung sich stets dann drehen, wenn der Schwimmkopf 10 angehalten wird, kann sich jedoch -je nach der Bewegungsgeschwindigkeit- überhaupt nicht oder nur in die entgegengesetzte Richtung verschwenken, wenn sich der Schwimmkopf 10 bewegt, da das im Becken enthaltene Wasser eine um so grossere Kraft auf das Ruder ausübt, je schneller es sich durch das Wasser bewegt. Das Ergebnis ist eine wahllose Bewegung des Schwimmkopfes 10, die jedoch so programmiert ist, dass ein Hängenbleiben verhindert wird.
Die Art und Weise, auf welche sich die Antriebs- und Ruderanordnung beim Hängenbleiben des Schwimmkopfes 10 verschwenkt, ist in der unteren rechten Ecke von Pig. I dargestellt. Dabei ist das in strichpunktierten Linien eingezeichnete Gerät in eine Ecke des Schwimmbeckens gelaufen. Infolge der Antriebs- oder Schaufelradwirkung des Rohrs 72 hat sich die Antriebsanordnung aus der in der Mitte des Schwimmbeckens in ausgezogenen Linien dargestellten Winkelstellung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Gerät wird nunmehr unter dem Einfluss der Antriebsanordnung aus der Ecke herausbewegt, um sich wiederum wähllos über die Beckenoberfläche zu bewegen.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, dass mit der Erfindung ein neuartiges und besonderes Verfahren zum Antreiben eines schwimmenden Reinigungskopfes über die Schwimmbeckenoberfläche mittels einer Schwenkantriebsanordnung geschaffen wurde, die sich dann, wenn der Schwimmkopf aus irgend einem Grund anhält, verschwenkt, bis sie eine Position erreicht, in welcher der Schwimmkopf aus der Anhaltestellung weiterbewegt wird, und zwar unabhängig davon, was dieses Anhalten bzw. Hängenbleiben verursachte oder an welcher Stelle der Schwimmbeckenoberfläche es auftrat. Wenn sich der Schwimmkopf langsam über das Wasser zu bewegen beginnt, führt die Schwenkanordnung keine Dreh- oder Schwenkbewegung durch. Bei höheren Bewegungsgeschwindigkeiten ist die Antriebs- und Schwenkanordnung bestrebt, sich entgegengesetzt zu der Richtung zu verdrehen, in welche sie sich bei stillstehendem Schwimmkopf verdreht.
Infolgedessen bewegt sich das neuartige Schwimmbecken-Reinigungsgerät vollständig um den Umfang eines Schwimmbeckens beliebiger Form herum und kann dabei weder durch Ecken noch durch Hindernisse festgehalten werden, sondern führt dabei gelegentliche Seitwärtsbewegungen in die Mitte des Schwimmbeckens aus, wobei es zeitweilig von einer Seite zur anderen oder vom einen Ende zum anderen kreuzt, zeitweilig in einem Bereich verweilt und dabei eine ungefähr ovale Schwingbewegung durchführt und schliesslich wieder zu seiner Bewegung um den Schwimmbeckenumfang zurückkehrt. Innerhalb einiger Stunden durchläuft der Schwimmkopf die Gesamtfläche der Schwimmbecken-Wasseroberfläche mehrmals. Das Gerät kann am Abend in das Becken gesetzt und die ganze Nacht in Betrieb gelassen werden. Die Reinigungsergebnisse sind insofern perfekt, als das Gerät niemals festläuft oder angehalten wird, sondern vielmehr die gesamte Oberfläche, d.h. die ganze Beckenfläche bestreicht und dabei den Boden und die Seitenwände des Schwimmbeckens derart reinigt, dass am nächsten Morgen keine Verunreinigung mehr sichtbar ist. Ein von Hand erfolgendes Absaugen ist dabei nicht mehr erforderlich.
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Selbstverständlich ist das erfindungsgemässe Gerät innerhalb des Rahmens der Erfindung zahlreichen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Die vorstehende Beschreibung der Werkstoffe und Abmessungen soll daher lediglich beispielhaft verstanden werden und keinesfalls die Erfindung einschränken. Das Prinzip des Schwenkantriebs und des Ruders kann bei jeder beliebigen Vorrichtung verwirklicht werden, die auf einer Flussigkeitsmasse zu schwimmen und sich automatisch über diese zu bewegen vermag. Das Erfindungsprinzip kann daher bei Becken- oder Teich-Belüftungsanlagen und -Behandlungsanlagen, bei Verteilervorrichtungen für Insektizide, Chemikalien und dergleichen und sogar bei Spielzeugschiffen und Vergnügungsgeräten angewandt werden.
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Claims (1)

  1. Marty Ross und Danny Henderson
    Las Vegas, Nevada, V.St.A.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken, bestehend aus einem bewegbaren Schwimmkopf, der mindestens einen Reinigungsschlauch trägt, einem Wasserstrahl-Antrieb und einer Einrichtung zur Zufuhr von Wasser zum Reinigungsschlauch und zum Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Antrieb (72) und ein Ruder (74) tragendes Drehgelenk (66) vorgesehen ist, dass der Antrieb (72) so angeordnet"und ausgerichtet ist, dass er eine Drehbewegung des Drehgelenks (66) bewirkt und das Ruder (74) bestrebt ist, dieser Drehbewegung entgegenzuwirken; wobei der Antrieb (72) und das Ruder (74) den Schwimmkopf (10) veranlassen,sich in einem unregelmässigen Schema im Schwimmbecken herumzubewegen und sich von allen Schwimmbecken-Wänden und -Ecken, mit denen er in Berührung kommt, wegzubewegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Drehgelenk (66) zur Begünstigung des unregelmässigen Bewegungsschemas des Schwimmkopfes (10) gegenüber seinem geometrischen Mittelpunkt versetzt angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein unter einem Winkel zum Ruder (74) vom Drehgelenk (66) waagerecht
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    wegragendes Rohr (72) aufweist, das unter einem kleinen < Winkel von der Erstreckungsrichtung des Ruders weggebogen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs-Rohr (72) unter einem Winkel von etwa 3-10° abgebogen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der' vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein
    schwimmfähiger, biegsamer Wasser-Speiseschlauch (38) vorgesehen ist, welcher dem Schwimmkopf (10) von einer am
    Schwimmbeckenrand befindlichen Wasserquelle (40) Wasser
    zuführt, das an die Reinigungsschläuche (56, 58) und an
    den Wasserstrahl-Antrieb (72) verteilt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Wasser-Speiseschlauch (38) einen Aussensohlauch (44) aus biegsamem
    Kunstschaumstoff und einen in dessen Innerem verlaufenden, wasserführenden, biegsamen Innenschlauch (46) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch",gekennzeichnet, dass die Reinigungsschläuche (56, 58)
    unterschiedliche Länge besitzen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens ein Reinigungsschlauch (56, 58) eine dauerhafte, wendelfb'rmige Verformung besitzt und sein Ende mit einer Düse (60) versehen ist, die senkrecht zur wendeiförmigen Verformung gerichtet ist, so dass sie das Reinigungswasser gegen den Schwimmbeckenboden richtet.
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    9. Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schwimmtopf (10), der sich über die Wasserfläche des Schwimmbeckens zu bewegen vermag, ein vom Schwimmkopf nach unten ragendes Rohrstück (64), ein in diesem angeordnetes Drehgelenk (66), eine vom Schwimmkopf getragene Wasser-Verteileranördnung (14) mit einem Anschluss (32, J54) für einen biegsamen Wasser-Speiseschlauch (58), einer Anschlusseinrichtung für mindestens einen biegsamen Reinigungsschlauch (56, 58) und einer den ersten Anschluss mit der Anschlusseinrichtung und dem Rohrstück verbindenden Einrichtung, einen waagerecht vom Unterteil des Drehgelenks (66) abgehenden Wasserstrahl-Antrieb (72), der einen Wasserstrahl in solcher Richtung auszustossen vermag, dass der Wasserstrahl bestrebt ist, den Antrieb zu verdrehen, und ein vom Unterteil des Drehgelenks (66) getragenes Ruder (74), das der Drehung des Antriebs entgegenzuwirken bestrebt ist, wobei der Antrieb und das Ruder im Zusammenwirken miteinander den Schwimmkopf (10) sich in unregelmässigem Schema im Schwimmbecken herumbewegen und sich von Schwimmbecken-Wänden und -Ecken, mit denen der Schwimmkopf in Berührung kommen kann, wegbewegen lassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vom Schwimmkopf (10) Mittel (54) nach unten in eine Position unterhalb dos Antriebs (72) und des Ruders (74) ragen, um diese Teile an einer Berührung mit seichten Hindernissen im Schwimmbecken zu hindern.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorn Schwimmkopf (10) nach unten ragenden Mittel kurze Rohrstücke (54) nind, mit denen
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    die biegsamen Re inigungs schlaue he (56, 58) verbindbar . sind und die einen Teil der zweiten Anschluss einrichtung bilden.
    12. Schwimmfähige Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, die sich automatisch in einer Flüssigkeitsmasse zu bewegen vermag und einen bewegbaren Schwimmer aufweist, der einen Strahl-Antrieb trägt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Drehgelenk (66) aufweist, welches den Antrieb (72) sowie ein Ruder (74) trägt, und dass der Antrieb so angeordnet und ausgerichtet ist, dass er eine Drehung des Drehgelenks (66) hervorruft, während das Ruder (74) dieser Drehung entgegenwirkt, wobei der Antrieb und "das Ruder den Schwimmer (10) sich in einem unregelmässigen Schema über die Wassermasse und von etwaigen Hindernissen, mit denen er möglicherweise in Berührung gelangt, hinweg bewegen lassen.
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DE2255784A 1971-11-17 1972-11-14 Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken Expired DE2255784C2 (de)

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