DE2255460A1 - Texturiertes kerngarn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Texturiertes kerngarn und verfahren zu seiner herstellung

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DE2255460A1
DE2255460A1 DE19722255460 DE2255460A DE2255460A1 DE 2255460 A1 DE2255460 A1 DE 2255460A1 DE 19722255460 DE19722255460 DE 19722255460 DE 2255460 A DE2255460 A DE 2255460A DE 2255460 A1 DE2255460 A1 DE 2255460A1
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Germany
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threads
yarn
sheath
thread
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Pending
Application number
DE19722255460
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English (en)
Inventor
Graham Thomas Waters
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/024Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting with provision for imparting irregular effects to the yarn

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Texturiertes Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Kerngarne und auf Verfahren zur Herstellung derselben.
  • In der britischen Patentschrift 1 258 905 ist ein Kerngarn beschrieben, welches eine Kernkomponente aus fixierten, falsch gezwirnten, synthetischen, endlosen Fäden und mindestens eine Hüllenkomponente aus synthetischen, endlosen Fäden aufweist, wobei letztere die Form van Spiralen besitzen und wobei die Richtungen der Spiralen sich in Abständen entlang des Garns umkehren.
  • Die Fäden der Hüllenkomponente, die in sich umkehrenden Spiralen abgelegt sind, können kontinuierlich um die Kernkomponente gewickelt sein. Solche Garne wurden auch als Kerngarne höherer Ordnung bezeichnet.
  • Die Fäden der Hüllenkomponente, welche die Form von sich umkehrenden Spiralen aufweisen, können nur lntermittierend um die Kernkomponente gewickelt sein. Die vorliegende Erfindung ist besonders auf solche Garne gerichtet, welche auch als Kerngarne niedriger Ordnung bezeichnet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein aus endlosen Fäden bestehendes, texturiertes Kerngarn vorgeschlagen, welches einen falsch gezwirnten texturierten Kern aus einer Vielzahl von endlosen Eäden und einen Hüllenteil aus mindestens einem endlosen, falsch gezwirnten, texturierten Faden mit höherer Kräuselungsamplitude als die Kernfäden aufweist, wobei der Hüllenteil intermittierend in Spiralen um die Kernfäden gewickelt ist, so daß ein integriertes Garn mit variabler Bauschigkeit entlang seiner Länge entsteht, und wobei der Hüllenfaden entlang seiner Länge in Abständen sich umkehrende Spiralen bildet und periodisch mit einer Schlinge in die gernfäden vorspringt.
  • Die Natur und die Dicke der synthetischen Fäden der Hüllenkomponente oder der Hüllenkomponenten sind derart, daß die Spiralen dieser Komponente oder Komponenten von der Kernkomponente abstehen und die Oberflächentextur bilden, welche nach der Herstellung derjenigen eines modischen gedoppelten Garns (fancy doubled yarn) gleicht, und zwar trotz der Anwesenheit der Umkehrungen der Spiralenrichtung, die im Gegensatz zur gleichmäßigen Spiralenrichtung bei einem gedoppelten Garn steht. In der Tat ist die Gleichförmigkeit der Oberflächentextur bei den erfindungsgemaßen Garnen niedriger Ordnung abhängig von den Umkehrungen der Spiralenrichtung, die in häufigen Intervallen entlang des Garns auftritt.
  • Die Kerngarne niedriger Ordnung sind flauschiger als diejenigen mit höherer Ordnung und sind trotz der intermittierenden Umhüllung ein gut integrierter Fadeakörper, d.ho, daß die Hüllen-und Kernkomponenten nicht während der Textilherstellung, wie z.B. beim Weben oder Stricken, voneinander getrennt werden.
  • Die hier in dieser Beschreibung beschriebenen Kerngarne können so kontrolliert werden, daß die Hüllenkomponente intermittierend den Kern in Spiralen von alternierender S- und Z-Richtung oder in solchen Spiralen, die alle die S- oder Z-Swirnungsrichtung aufweisen, umhüllt. Das Kerngarn der Erfindung kann homogen sein, d.h., daß die Kern- und Umhüllungskomponente aus Fäden der gleichen synthetischen Faser bestehen, wie z.B.
  • aus Polyhexamethylenadipamid (0ylon-66) oder aus Polyäthylenterephthalat. Dies ist jedoch nicht wesentlich. Färbeeffekte und andere Effekte können leichter erhalten werden, wenn die Komponenten der Fäden sich im chemischen Charakter unterscheiden oder wenn mindestens die Hüllenkomponenten sich unterscheiden, sofern natürlich mehr als eine derartige Eomponente vorhanden ist. Die Fäden können verschieden pigmentiert sein. Die Fäden können alle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, oder es können mindestens einige einen nichtkreisförmigen Querschnitt, wie z.B. einen dreilappigen Querschnitt, aufweisen.
  • Zwar besitzt das erfindungsgemäße Kerngarn eine fixierte falsch geliwirate und damit dehnbare Kernkomponente, aber es weist trotzdem keine scharf definierte Elastizitätsgrenze unter Belastung bei einer konstanten Dehnungsgeschwindigkeit auf und kann somit als ausreichend spannungsstabil angesehen werden, daß es in einen gewebten Textilstoffsyerarbeitet werden kann, bei welchem der Texturierungseffekt der Spiralen förmigen Umhüllungskomponente oder der spirallenförmigen Umhüllungskomponenten ausreichend beibehalten ist0 Beispielsweise behält ein Kerngarn, welches eine Kernkomponente von 30 den/1O Fäden aus Nylon-66 aufweist, die mit einer Umhüllungskomponente von 20 den/2 Fäden aus Nylon-66 umhüllt .ist, annahernd einen ähnlichen spiralenförmigen Abstand der Umhüllungskomponente auf dem Kern b Belastungen zwischen 0,1 g/den und 1,0 g/den bei. In der Tat erscheint der Texturierungseffekt durch eine Spannungsgebung innerhalb dieses Bereichs leicht verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Kerngarn kann auf grund ihrer falsch gezwirnten Komponenten ein Drehmoment aufweisen und infolgedessen kann es für zwei derartige Garne mit entgegengesetztem Drehmoment erwünscht sein, sie zu doppeln, um die Drehmomente auszugleichen. Ein einfaches derartiges Garn kann auch einer anschließenden Wärmebehandlung unterworfen werden, um die Größe des Drehmoments zu beeinflussen. Dies kann erforderlich sein, um das Garn leicht für Strick- oder Webzwecke brauchbar zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man mindestens zwei synthetische endlose Fadenkomponenten aufeinanderfolgend zu einer Zuführeinrichtung, einer Erhitzungszone, einer Kühlzone und einem Falschzwirnelement zuführt und die Fadenkomponenten als einziges Garn aus dieser Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht, als die, unter der die Komponenten dieser Abfolge zugeführt worden sind, so daß die Fäden auf das 1,5- bis 6,0-fache ihrer Zuführlänge verstreckt werden, wobei die Fadenkomponenten sich hinsichtlich ihrer Dehnbarkeit unter Spannungen beim Eintritt in denGarnabschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradienten unterscheiden, in welchem das Verstrecken der Fadenkomponenten in der Erhitzungszone stattfindet, während sich die Fäden in einem gezwirnten Zustand befinden.
  • Das Verstreckverhältnis liegt für die meisten Garne vorzugsweise zwischen 2,0 und 3,5, kann aber innerhalb des angegebenen größeren Bereichs variieren, was von dem jeweils her gestellten Kerngarn abhängt.
  • Der Zweck der Erhitzungszone und der anschließenden Kühlzone besteht darin, das Garn im gezwirnten Zustand zu fixieren.
  • Die Kühlzone kann natürliche Kühlung oder positive Kühlung hervorrufen. Die letztere kann dadurch erreicht werden9 daß man einen Strom kühler Luft aus das Garn richtet.
  • Der Grad der Ordnung des Kerngarns kann auf verschiedenen Wegen kontrolliert werden, insbesondere durch Auswahl des Titerunterschieds je Faden zwischen dem Kerngarn und dem Hüllengarn.
  • Die Ordnung kann' auch durch den Grad der Fixierung und durch die-Dehnbarkeitsunterschlede kontrolliert werden die durch verschiedene gesponnene Doppelbrechung, Schrumpfung, intrinsische Viskosität und dergl. hervorgerufen werden können.
  • Wenn der Titer der Halle je Faden gegenüber dem er des Kerns Je Faden abnimmt, dann verändert sich der Grad der Ordnung zu einer niedrigeren Ordnung. In der gleichen Weise ergibt sich eine Änderung dieser Art bei einem Hüllengarn, das nur in einer Richtung umläuft, während bei Hüllengarn mit einem höheren Titer je Faden vorzugsweise Umhüllungen entstehen, die zwischen S und Z alternieren. Für einen Fachmann ist es klar, daß durch die Auwahl der verschiedenen Alternativen und Kombinationen die besonders gewünschte Art von Kerngarn leicht erhalten werden kann Die Zuführeinrichtung umfaßt ein positives Zuführsystem.
  • wie z.B. eine Quetschrollen- oder Zuführrollenzusammenstellung, und ein freies Zuführsystem, wie z.B. eine Spannungseinrichtung. Die Fadenkomponen können zu gesonderten Zuführeinrichtungen zugeführt werden.
  • Wenn ein zugeführtes Garn, welches aus zwei eben gesponnen Fadenkomponenten mit verschiedenen Dehnungswerten unter einer gegebenen Spannung einem kombinierten Verstreck- und Falschzwirnverfahren zugeführt wird, dann bildet in der Falschzwirnzone, d.h. stromaufwärts des Zwirnungselements, die komponente mit einer größeren Dehnbarkeit eine in einer Richtung verlaufende Spirale mit einem im wesentlichen konstanten Radius rund um die andere Komponente, bei der es sich um ein gezwirntes Garn handelt, in welchem eine Fadenwanderung stattfindet.
  • Strotabwärts des Zwirnungselements besteht die Hülle aus einer alternierenden Spiralenrichtung.
  • Am praktischsten werden bei einem solchen Verfahren soeben gesponnene Fäden mit unterschiedlichen Doppelbrechungswerten verwendet, welche sich beispielsweise um 3 bis 5 x 10 3 Ein heiten unterscheiden, gemessen beispielsweise mit einem Berek-Kompensator mit einem Polarisierungsmikroskop. Einzelheiten eines Verfahrens zur Messung der Doppelbrechung sind in der GB-PS 762 190 angegeben.
  • Es ist möglich, die soeben gesponnenen Fadenkomponenten mit unterschiedlichen Dehnbarkeiten unter einer gegebenen Spannung entweder durch Spinnen aus verschiedenen Polymerausgangsmaterialien oder durch Verwendung eines gemeinsamen Polymerausgangsmaterials und Veränderung der Spinnparameter, wie z.B. der Aufspulgeschwindigkeit der Spinnmaschine, herzustellen.
  • Diese unterschiedliche Dehnbarkeit der Fäden kann leicht dadurch erreicht werden, daß man die gesponnene Doppelbrechung der Fäden verändert, die für die Herstellung des zugeführter Garns verein.i.gt werden, wobei dieseFäden aus einem homogenen polymeren Ausgangsmaterial bestehen. Beispielsweise kann ein polymeres Material für die Extrusion in Fäden durch Schmelzspinnen vor oder unmittelbar nach der Extrusion in zwei oder mehr Ströme gespalten werden, und der gewünschte Unterschied kann dadurch erhalten werden, daß man die einzelnen Ströme hinsichtlich ihrer Extrusionsbedingungen verschieden behandelt. Ein solches Verfahren umfaßt das Einspritzen eines Modifizierungsmittels für das Polymer in ein oder mehrere der Ströme im Spinnpack. Bei einem anderen Verfahren werden die Fäden durch die Verwendung von Wasser oder anderen Medien verschieden abgeschreckt. Ein weiteres Verfahren umfaßt die Anwendung einer zwischengeschalteten Vorwärtsbewegungskraft auf einen Teil der Fäden zwischen ihrem flüssigen und verfestigten Bereich, wobei auf den anderen Teil keine derartige Kraft angewendet wird.
  • Es liegt aüch innerhalb des Bereichs der Erfindung, daß gewisse Fäden selbst zusammengesetzte Fäden sind, bei denen zwei Bestandteile in einer XUlle-und-Kern- oder in einer Seite-an-Seite-Anordnung vorliegen, wobei ein Bestandteil aus einem Material besteht, das. unter einer gegebenen Spannung eine höhere Dehnung aufweist sls das andere.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, ein Zuführgarn zu verwenden, bei dem die Fäden nur aus verschiedenen Typen bestehen, die unterschiedliche Dehnungswerte unter der Verstreck.?pannung aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, ein Zuführgarn zu verwenden, das mehr als zwei derartige Fäden aufweist, wodurch ein weiteres Spektrum von Effekten erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäße Zerngarne können aus solchen heterogenen Fadenbündeln gleichzeitig mit deren Herstellung angefertigt werden, oder sie können in einer gesonderten' Stufe nach der Herstellung der heterogenen Fadenbündei und ihrer Lieferung in Form eines gewickelten Garnkörpers hergestellt werden.
  • Bei noch einem anderen Verfahren, durch welches die genannten Kerngarne hergestellt werden können, werden soeben gesponnene Fadenkomponenten mit der gleichen oder mit einer unterschiedlichen Dehnung unter einer gegebenen Spannung verwendet und positiv mit der gleichen oder mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zu einer Falschzwirnvorrichtung zugeführt und unter einer solchen Spannung abgezogen, daß das Verstrecken im Garnabschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradienten stattfindet, wobei die verschiedenen Komponenten vor der Verstreckung unterschiedlichen Wärmebehandlungen unterworfen werden. Derartige unterschiedliche Wårmebehnndlungen können dadurch hervorgerufen werden,daß man die Fadenkomponenten mit einer erhitzten Oberfläche oder mit erhitzten Oberflächen in Berührung bringt, welche Abschnitte mit unterschiedlichen Temperaturen aufweisen, wie z.B. mit einer erhitzten Zuführrolle, bei der Teile der Außenfläche von innen, beispielsweise.
  • durch elektrische Widerstandsheizer, auf verschiedene Temperaturen erhitzt werden.
  • Dieses Verfahren zur erstellung der Kenigarne eignet sich besonders, wenn die Erfindung mit Fadenkomponenten aus einem Polyestermaterial durchgeführt werden soll, wie z.B.
  • mit Polyäthylenterephthalatfäden. Bei diesem letzteren Verfahren kann die Temperatur von Teilen einer erhitzten Zufuhrrolle oder von mehreren erhitzten Zuführrollen in einem Bereich von beispielsweise 80 bis 95°C differieren.
  • Die synthetischen Fäden der Hüllenkomponenten können, rissen aber nicht, vollständig verstreckt sein, obwohl es bevorzugt wird, daß sie vollständig verstreckt sind. Die Fäden der Kernkomponente' werden jedoch vorzugsweise mindestens teilweise vollständig verstreckt.
  • Es ist aber auch möglich, brauchbare Kerngarne aus Fadenkomponenten herzustellen, bei denen mindestens einige der Fäden sich bereits in einem verstreckten Zustand oder in einem teilweise verstreckten Zustand befinden, vorausgesetzt, daß sie sich trotzdem hinsichtlich ihrer Dehnung unter der Spannung unterscheiden, der sie beim Falschzwirnverfahren unterworfen werden.
  • Es liegt innerhalb des Bereichs der Erfindung andere Unterschiede zwischen den Fäden als hinsichtlich der Dehnung unter einer gegebenen Spannung vorzusehen. So können die Fäden auch einen unterschiedlichen Titer besitzen.
  • Vorzugsweise besitzt, hauptsächlich wegen des hohen möglichen Durchsatzes, die Falschzwirnkräuselungsmaschine ein Zwirnungselement der Reibungstype, durch welches die Falschzwirnung durch die direkte Einwirkung eines rotierenden ringförmigen Reibungsteils auf das Garn aufgebracht wird. Alternativ kann eine Spindelfalschzwirnmaschine mit entsprechenden guten Resultaten verwendet werden..
  • Es wird gewöhnlich bevorzugt, das Drehmoment der zusammengesetzten Kerngarne entweder vor 6der nach dem Auf spulen, nachdem verstreckt worden ist, zu verringern. Ein Grund hierfür liegt-darln, daß, wenn ein fertiges Garn von beispielsweise nur 70 den für den jeweiligen Textilstoff erwünscht ist, der gewünschte Bauschigkeitseffekt im Eerngarn mit nur zwei Komponenten leichter erzielt wird, d.h. eine Komponente als Kern und die andere Komponente als Eülle, und nicht durch die Verwendung von vier (kleineren) Komponenten in zwei Kerngarnen, die dann in einer Weise gefacht werden, daß die Drehmomente gegenseitig neutralisiert werden.
  • Mit nur zwei Komponenten ist es jedoch, wie oben angegeben, gewöhnlich erwünscht, das Drehmoment zu verringern, welches zwangsläufig beim Falschzwirnungsverfahren aufgebracht wird.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daB man das zusammengesetzte Xerngarn auf dem Weg zur Aufspulung oder nach dem Auf spulen in einen Garnkörper einer beschränkten Erhitzung unterwirft. Diese Verringerung des Drehmoments unter Spannung trägt dazu bei, daß die Kernkomponenten im Vergleich zur Hüllenkomponente weniger gebauscht sind.
  • Eine solche beschränkte Erhitzung während des Laufs kann dadurch erreicht werden, daß nan einen Kontakt mit einer erhitzten Oberfläche, beispielsweise einer Rolle oder einer gekrümmten Platte, durchführt. Gegebenenfalls kann in gewissen Umständen die Verstreckrolle erhitzt werden, damit dieser Zweck erfüllt wird.
  • Alternativ kann die beschränkte Erhitzung während des Laufs dadurch erzielt werden, daß man das zusammengesetzte Kerngarn durch ein erhitztes Medium hindurchführt, wie z.E.
  • Dampf in einem Dampfrohr oder als Strahl.
  • Die Erhitzung als Garnkörper kann gleichfalls mit Dampf, in einer trockenen heiRen Atmosphäre oder in einem erhitzten Färbebad durchgeführt werden.
  • In jedem Falle einer beschrankten Erhitzung kann das zusaengesetzte Kerngarn unter einer kontrollierten Spannung und Temperatur erhitzt werden, was von der Natur der gewünschten Bauschigkeit abhängt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beige-ügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Figur a eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kerngarns niedriger Ordnung, wobei die Hüllenfäden intermittierend als Gnippe den Kern in einer Spirale von alternierender z und Z-Richtung umhüllen; Figur 2 eine andere schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Keragaras niedriger Ordnung, wobei die Gruppe der Hüllenfäden intermittierend sich um den Kern in Spiralen mit der gleichen Spiralenform wickeln; Figur 3 eine andere schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Eerngarns niedriger Ordnung, wobei sich nur einige der Hüllenfäden intermittierend in einer Spirale um den Kern schlingen; Figur 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Xerngarns niedriger Ordnung, wobei die Ordnung geringer ist als bei den Garnen der Figuren 1 bis 3; Figur 5 eine zusammengesetzte Mikrophotographie eines erfindungsgemäßen Garns, welches einen dicht uüllten Abschnitt zeigt, worin alle Hüllenfäden sich lim den Kern wickeln, und einen gebauschten, loser gewickelten Abschnitt zeigt, wobei die Vergrößerung 40-fach ist; Figur 6 eine zusammengesetzte Mikrophotographie mit 40-facher Vergroßerung eines anderen Garns niedriger Ordnung als dasjenige von Figur 5, wobei ein umwickelter Abschnitt zu sehen ist, worin nicht alle Hüllenfäden den Kern einhüllen, woran sich ein Garnabschnitt anschließt, worin die Hüllenfäden sich von den Kernfäden trennen und dann wieder vereinigt werden und lose die Kernfäden umgeben; Figur 7 ein zusammengesetztes Elektronenmikroskopphoto mit 18-facher Vergrößerung, welches ein anderes erfindungsgemäßes Garn mit dichtumwickelten Abschnitten und lose umwickelten Abschnitten zeigt; Figur 8 ein Elektronenmikroskopphoto mit 45-facher Vergrößerung, welchesden dicht umwickelten Abschnitt von Figur 7 zeigt, wobei auch Eüllenfäden zu sehen sind, die sich entlang des Garnbündels mischen und Schlingen bilden, während sie die Kernfäden umgeben; Figur 9 ein anderes Elektronenmikroskopphoto mit 90-facher VergröBerung, welcheseine weitere Vergrößerung von Figur 8 darstellt, wobei die sich umkehrenden Spiralen deutlicher zu sehen sind, und wobei auch zwei Hüllenfäden miteinander verzwirnt sind, wie dies bei dem Staubfleck in der Mitte der Photographie zu sehen isti Figur 10 ein anderes Elektronenmikroskopphoto mit 45-facher Vergrößerung, welches besonders die sich umkehrenden Spiralen und Schlingen eines Fadens darstellt; und Figur 11 eine schematiscpe Darstellung einer Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Figuren 1 bis 4 sind Kerngarne niedriger Ordnung zu sehen, die eine Kernkomponente 10 und eine Hüllenkomponente 13 aufweisen, wobei sich letztere aus einzelnen Fäden 15 zusammensetzt, die Spiralen bilden und intermittierend rund um die Kernkomponente gewickelt sind. Die Umkehrungen der Spiralenrichtung der einzelnen Fäden sind beim Punkt 11 zu sehen. Figur 1 erläutert weiterhin alternierende S- und Z-Zwirnungsumhüllungen bei 17 bzw. 18. Figur 2 zeigt ausschlieBlich S-Umhüllungen, wie z.B. bei 20 und 21. Figur 3 zeigt weiterhin einzelne Umschlingungen bei 23, 24 und 25.
  • Beim Verfahren von Figur 11 werden unverstreckte Garne 26 und 27 mit unterschiedlichen Doppelbrechungswerten von Vorratskörpern 28 und 29 durch eine Zuführrolln3enzusammenstellung 31 abgezogen, welche eine Zuführrolle", eine Separatorrolle 35 und eine Quetschrolle 36 aufweist. Das unverstreckte Garn ist vorher bei der Fadenführung 30 zusammengeführt worden. Von der ZuSührrollenzusammenstellung verlaufen die Garne zu einer Falschzwirnungs- und Verstreckstufe, die eine erhitzte Platte 37, ein Reibungszwirnungselement 39 und eine Verstreckrollenzusammenstellung 41 aufweist, wobei sich letztere aus einer Verstreckrolle 43 und einer Separatorrolle 45 zusammensetzt. Beim Verlassen der Zuführrollenzusammenstellung 31 betreten die Garne einen Abschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradienten, und zwar aufgrund der Ein führung einer Zwirnung in die Garne durch das Reibungszwirnungselement 39* Der Zwirnungsgradient erreicht einen Haximalwert an der erhitzten Platte 37. Die Verstreckrolle wird mit einer gegebenen höheren Geschwindigkeit als die Zufuhrrolle in Drehung versetzt, und das Verstrecken findet bei der Brhitzerplatte 37 statt. Die Garne werden beim Eintritt in den Garnabschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradienten Spannungen ausgesetzt, und zwar aufgrund der höheren Geschwindigkeit der Verstreckrolle 43 im Vergleich zur Zuführrolle 3.3 und der Einführung einer Zwirnung durch das Falschzwirnungselement 39.
  • Da die Garne verschiedene Doppelbrechungswerte aufweisen, unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Dehnung unter den Spannungen, die beim Eintritt in den Garnabschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradienten herrschen. In diesem Abschnitt, d.h. stromaufwärts des Zwirnungselements 39 bildet die Komponente mit einer größeren Dehnbarkeit eine Spirale mit einheitlicher Richtung und mit einem im wesentlichen konstanten Radius rund um die andere Komponente, die ein gezwirntes Garn ist, in dem eine gadenwanderung stattfindet.
  • Stromabwärts des Zwirnungselements besitzt das hergestellte Kerngarn einen fixierten falsch gezwirnten Kern und eine Hüllenkomponente mit alternierender Spiralenrichtung; Von der Verstreckrollenzusammensteilung verläuft das Kerngarn zu einer erhitzten Platte 47 und dann zu einer Entspannungsrollenzusammenstellung 49, die aus einer Entspmnnungsrolle 51 und einer Separatorrolle 53 besteht.
  • Der erreichte Grad von Entspannung wird durch die Temperatur der erhitzten Platte 47 und der Geschwindigkeit, mit der sich die Entspannungsrolle 51 im Vergleich zur Verstreckrolle 43 dreht, bestimmt. Eine Erhöhung der Uberfütterung auf der Entspannungserhitzungsplatte 47, d.h. eine Verringerung der Geschwindigkeit der Entspannungsrolle 51 im Vergleich der Geschwindigkeit der Verstreckrolle 43 erhöht die Ordnung des hergestellten Xerngarns. Eine Erhöhung der Temperatur der Erhitzungsplatte 47 verringert die Ordnung des hergestellten Eerugarns. Von der Entspannungsrollenzusammenstellung 49 wird das Kerngarn zu einer herkömmlichen (nicht gezeigten) Aufspulzusammenstellung geführt, um dort richtig aufgewickelt zu werden.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert. 1 Beispiel 1 Die Kernkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 105 den/24 Fäden und mit einer gesponnenen Doppelbrechung von 12 x 10 3, und die Hüllenkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 105 den/24 Fäden mit einem gesponnenen Doppelbrechungswert von 5 x 10 3.
  • Die beiden soeben gesponnenen Garnkomponenten wurden durch die Zuführrolle einer Reibungsfalschzwirnungsmaschine mit positiver Zuführung zusammengeführt, wobei deren Verstreckrolle mit einer gegebenen höheren Geschwindigkeit gedreht wurde, um die Garnkomponenten miteinander zu verstrecken, wobei sie gleichzeitig falsch gezwirnt wurden. Das Verstrecken fand 2,5 bis 5 cm entlang der Länge einer 46 cm langen Erhitzungsplatte statt, die auf'21000 gehalten wurde und die sich zwischen der Zuführrolle und einem ringförmigen Falschzwirnungselement befand, wie dies in Figur 11 zu sehen ist.
  • Die lineare Geschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der terstreckrolle war 457 m/min und das Verstreckverhältnis ?v63-Das Verhältnis der Umdrehungen/min des Zwirnungselements zur Durchsatzgeschwindigkeit an der Verstreckrolle in m/min des Kerngarns war 3,3, Das auf diese Weise hergestellte Garn war ein Kerngarn niedriger Ordnung ähnlich demjenigen der Figuren 5 bis 10.
  • Beispiel 2 Die Kernkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephtbalatgarn von 105 den/24 Fäden und mit einer gesponnenen Schrumpfung gleich 57%, gemessen an einem Garnstrang in Dampf von 1000C. Die Hüllenkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 105 den/24 Fäden mit einer gesponnenen Schrumpfung gleich 48% in Dampf von 1000O. Dieser Unterschied in der Schrumpfung wurde dadurch erhalten, daß die Abschreckbedingungen beim Spinnen in bekannter Weise entsprechend eingestellt wurden.
  • Die soeben gesponnenen Garnkomponenten wurdenin der Weise von Beispiel 1 mit der. gleichen Linearge sehwindigkeit und mit dem gleichen Verstreckverhältnis zusammengeführt. Das Verhältnis der U/min des Zwirnungselements zur Durchsatzgeschwindigkeit wurde ebenfalls auf das gleiche Verhältnis wie in Beispiel 1 gehalten.
  • Das auf diese Weise hergestellte Garn ist ein Kerngarn niedriger Ordnung, das demjenigen von den Figuren 5 bis 10 ähnlich ist.
  • Beispiel 3 Ein Kerngarn niedriger Ordnung wurde hergestellt. Die Eernkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 100 den/24 Fäden und hatte eine intrinsische Viskosität von 0,95, gemessen in i00 Orthochlorophenol bei 250C unter Verwendung von 8 g Polymer je 100 ml Lösungsmittel, und die Hüllenkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 100 den/24 Fäden und mit einer intrinsischen Viskosität von 0,47, gemessen wie oben.
  • Die beiden soeben gesponnenen Garnkomponenten wurden durch eine positive Zuführung zusammengeführt und in einer Falschzwirnmaschine wie in Beispiel 1 mit einer Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle von 457 m/min in einem Verstreckverhältnis von 2,5 verstreckt.
  • Das erhaltene 80/48-Garn war ein Kerngarn niedriger Ordnung, ähnlich den Figuren 5 bis 10.
  • Beispiel 4 Ein Kerngarn wurde hergestellt. Die Kernkomponente bestand aus einem soeben gesponnen en Polyäthylenterephthalatgarn von 210 den/48 Fäden mit einer gesponnenen Doppelbrechung von 12 x 10-3, und die Hüllenkomponente bestand aus einem soeben gesponnenen Polyäthylenterephthalatgarn von 210 den/48 Fäden und mit einer gesponnenen Doppelbrechung von 5 x 10 Die beiden soeben gesponnenen Garnkomponenten wurden durch eine Zuführrolle einer Spindelfalschzwirnmaschine zusammengeführt, wobei die Verstreckrolle derselben mit einer höheren Geschwindigkeit als die Zuführrolle lief, derart, daß das Verstrecken der Fäden stattfand, während die Fäden falsch gezwirnt wurden. Das Verstrecken fand an einem Punkt auf einer 1 m langen Heizplatte statt, die auf eine Temperatur von 110°C eingestellt war, während sich das Garn. in einem gezwirnten Zustand befand. Die Verstreckrollengeschwindigkeit betrug 183 m/min bei einem Verstreckverhältnis von 2,9.
  • Der Spindelzwirner wurde mit ungefähr 432 OQO U/min betrieben, um ein falsch gezwirntes Garn mit 60 Zwirnungen/25 mm herzustellen.
  • Das erhaltene Garn war ein 175/96-Kerngarn niedriger Ordnung ähnlich den Figuren 5 bis 10.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Texturiertes Kerngarn aus endlosen Fäden, welches einen falsch gezwirnten texturierten Kern aus einer Vielzahl von endlosen Fäden und einen Hüllenteil aus mindestens einem endlosen falsch gezwirnten texturierten Faden höherer Kräuselungsamplitude als der Kernfaden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenteil intermittierend in Spiralen die Kernfäden umgibt, so daß ein integriertes Garn mit einer variablen Bauschigkeit entlang seiner Länge entsteht, wobei der Hüllenfaden sich umkehrende Spiralen in Abständen entlang seiner Länge bildet und periodisch in die Kernfäden mit Schlingen vorspringt.
2. Kerngarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büllenteil aus einer Vielzahl von Fäden besteht.
3. Kerngarn nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenfäden intermittierend einzeln sich in Spiralen um die Kernfäden wickeln.
4. Kerngarn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenfäden intermittierend sich als Gruppe in einer Spirale um das Kerngarn wickeln.
5. Xerngarn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenfäden sich in Spiralen alternierender S- und Z-Richtung um den Kern wickeln.
6. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfäden je Faden einen anderen Titer aufweisen als die Hüllenfäden.
7. Kerngarn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Titer je Faden der Kernfäden und der Hüllenfäden ungefähr gleich ist.
8. Kerngarn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Hüllenfäden sich intermittierend in Spiralen mit der gleichen Spiralenform um den Kern wickelt.
9. Xerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des Garns zumindest teilweise verringert worden ist.
10. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Falschzwirnungstextur in den Kernfäden zumindest teilweise ausgezogen worden ist, um ihre Kräuselungsamplitude zu verringern.
11. Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei synthetische endlose Fadenkomponenten zu einer Abfolge aus einer Zuführeinrichtung, einer Erhitzungszone einer Kühlzone und einem Falschzwirnelement führt und die Fadenkomponenten als einziges Garn aus dieser Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht, als die genannten Komponenten zu dieser Abfolge zugeführt worden sind, derart, daß die Fäden um das 1,5- bis 6,0-fache ihrer Zuführlänge verstreckt werden, wobei die.
Fadenkomponenten sich hinsichtlich ihrer Dehnung unter Spannung beim Eintritt in den Garnabschnitt mit zunehmendem Zwirnungsgradient en unterscheiden, wobei das Verstrecken der Fadenkomponenten in der Erhitzungszone ausgeführt wird, während sich die Fäden in einem gezwirnten Zustand befinden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fadenkomponenten hinsichtlich ihrer inhärenten Viskositäten unterscheiden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche II oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Titer je Faden der Fadentomponenten ungefähr gleich ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschzwirneinrichtung aus einem Spindelfalschzwirner besteht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten aus verschiedenen Polymeren bestehen
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FR2434879A1 (fr) * 1978-08-31 1980-03-28 Oda Gosen Kogyo Kk File en filaments frise et compose et procede de production d'un tel file
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