DE3815824A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung mindestens einer stromproportionalen spannung mit mindestens einem shunt - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung mindestens einer stromproportionalen spannung mit mindestens einem shuntInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
mindestens einer stromproportionalen Spannung mit mindestens einem Shunt in
einer dreiphasigen Stromversorgungsanordnung mit drei elektrischen Leitungen.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art ist aus der DE-OS
26 57 784 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung werden die Ströme einer
Stromversorgungsanordnung für eine Gebäudeheizeinrichtung durch Shunts ge
führt, um die in den Leitungen fliessenden Ströme zu erfassen und so beim
Erreichen eines Stromhöchstwertes zumindest die überlastete Leitung abzuschal
ten. Die an den Klemmen der Shunts auftretenden Wechselspannungen sind pro
portional zu den durch die Shunts und durch die zugehörenden Leitungen
fliessenden Strömen und werden jeweils an drei Verstärkern angelegt. Die
ankommende Wechselspannung wird dort entsprechend den Scheitelwerten in
eine Gleichspannung gleichgerichtet, die zu einer Fotodiode eines Optokopplers
geführt wird. Der Optokoppler gewährleistet die Uebertragung der strompro
portionalen Signale und die galvanische Trennung zwischen der Stromversor
gungsanordnung des Gebäudes und einer elektronischen Schutz- und Steuerein
richtung zur Abschaltung der überlasteten Leitungen. Eine galvanische Trennung
zwischen den Shuntanschlüssen und der elektronischen Schutz- und Steuerein
richtung ist erforderlich, weil zwischen den Shunts in den einzelnen Phasen
leitungen die volle verkettete Spannung der Stromversorgungsanordnung
herrscht. Die elektronische Schutz- und Steuereinrichtung wäre zu teuer, wenn
sie für diese Spannung ausgelegt werden müsste. Die hier zur galvanischen
Trennung verwendeten Optokoppler sind aber auch verhältnismässig teuer und
die dazu erforderliche Schaltanordnung kompliziert, so dass diese Schaltungs
anordnung gesamthaft gesehen nachteilig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der
eingangs erwähnten Gattung anzugeben, die einfach und wirtschaftlich vorteil
haft ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass in der Stromversorgungsanordnung
mindestens ein alle Leitungen umfassender Abschnitt vorgesehen ist, wobei in
jedem Abschnitt eine Shuntimpedanz vorhanden ist, die bei mehreren Ab
schnitten in jedem Abschnitt in einer anderen Leitung angeschlossen sind aber
in jedem Abschnitt den gleichen Impedanzwert aufweisen, und an jeder Ab
schnittsgrenze an jeder Leitung eine jeweils den gleichen Impedanzwert auf
weisende Messimpedanz angeschlosssen ist, deren andere Anschlüsse an jeder
Abschnittsgrenze je in einem gemeinsamen Punkt miteinander elektrisch leitend
verbunden sind, wobei zwischen den zu den nacheinanderfolgenden Abschnitts
grenzen gehörenden gemeinsamen Punkten eine dem in der zum jeweiligen
Abschnitt gehörenden Shuntimpedanz fliessenden Strom proportionale Spannung
auftritt. Bei dieser einfachen Schaltungsanordnung ist eine galvanische Trennung
zwischen den Shuntimpedanzen und einer elektronischen Schutz- und/oder Steuer
einrichtung nicht notwendig, weil die stromproportionalen Spannungen zwischen
den gemeinsamen Punkten abgegriffen werden, die abgesehen von den kleinen
stromproportionalen Spannungen das einheitliche Potential des Sternpunktes der
dreiphasigen Stromversorgungsanordnung aufweisen. Die Einfachheit und die
wirtschaftlichen Vorteile dieser Schaltungsanordnung sind augenfällig.
Vorteilhafterweise sind drei Abschnitte vorgesehen, wobei zwischen den zu den
vor dem ersten Abschnitt und nach dem letzten Abschnitt liegenden Abschnitts
grenzen gehörenden gemeinsamen Punkten eine nach einer der Shuntimpedanzen
verbraucherseitig aus der Stromversorgungsanordnung fliessendem Erdstrom pro
portionale Spannung auftritt. Diese Schaltungsanordnung kann mit Vorteil zur
Speisung eines elektronischen Schutzrelais mit Ueberstrom- und Erdschlußstrom
auslösung verwendet werden.
In der dreiphasigen Stromversorgungsanordnung können auch nur zwei Abschnitte
vorhanden sein, wobei zwischen den zu den vor dem ersten Abschnitt und nach
dem letzten Abschnitt liegenden Abschnittsgrenzen gehörenden gemeinsamen
Punkten eine in der shuntfreien, dritten Leitung fliessendem Strom proportiona
le Spannung auftritt. Diese vereinfachte Schaltungsanordnung erlaubt die Er
fassung auch des in der shuntfreien, dritten Leitung fliessenden Stromes, obwohl
nur zwei Shuntimpedanzen vorhanden sind.
Vorteilhafterweise ist jede Shuntimpedanz ein ohm′scher Widerstand. Auch jede
Messimpedanz kann ein ohm′scher Widerstand sein.
An den Anschlüssen jeder Shuntimpedanz kann ein mit der zugeordneten Mess
impedanz ausgangsseitig verbundener Verstärker angeschlossen sein, wobei bei
mehreren Shuntimpedanzen alle Verstärker untereinander gleich sind. Durch
diese Massnahme können bei Beibehaltung der Messgenauigkeit der gesamten
Schaltungsanordnung höhere Abweichungen zwischen den Impedanzwerten der
verwendeten Messimpedanzen zugelassen werden.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stromproportionalen
Spannung in einer dreiphasigen Stromversorgungsanordnung mit
einer Shuntimpedanz,
Fig. 2 mit drei Shuntimpedanzen,
Fig. 3 mit zwei Shuntimpedanzen,
Fig. 4 die Schaltungsanordnung mit zwei Shuntimpedanzen und mit zwei
Verstärkern.
Die in Fig. 1 dargestellte dreiphasige Stromversorgungsanordnung enthält die drei
elektrischen Leitungen R, S, T und dient zur Versorgung der Last 1 mit
elektrischer Energie. Die Schaltungsanordnung weist einen alle Leitungen R, S,
T umfassenden Abschnitt auf, zwischen dessen Abschnittsgrenzen 2, 3 in der
Leitung T ein Shuntimpedanz Z eingeschaltet ist. An den beiden Abschnitts
grenzen 2, 3 sind an jeder Leitung R, S, T Messimpedanzen M angeschlossen.
Alle Messimpedanzen M weisen den gleichen Impedanzwert auf. Die anderen,
den Leitungen R, S, T abgekehrten Anschlüsse der Messimpedanzen M sind je
Abschnittsgrenze 2, 3 je in einem gemeinsamen Punkt 4, 5 miteinander
elektrisch leitend verbunden. Es lässt sich ableiten, dass die Spannung U T
zwischen den Punkten 4 und 5 dem in der Leitung T fliessenden Strom I T
proportional ist und ein Drittel des Produktes aus dem Impedanzwert der
Shuntimpedanz Z in der Leitung T und aus dem Strom I T , U T =Z ×I T /3
beträgt. Wenn in den Leitungen R, S, T kein Strom fliesst, weisen die
gemeinsamen Punkte 4 und 5 das gleiche Potential auf, nämlich das Potential
des Sternpunktes der Stromversorgungsanordnung. An den gemeinsamen Punkten
4 und 5 kann eine nicht dargestellte, elektronische Mess-, Schutz- und/oder
Steuereinrichtung ohne Potentialtrennung angeschlossen werden.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist in drei Abschnitte aufgeteilt, zwischen
deren Abschnittsgrenzen 6, 7, 8, 9 drei Shuntimpedanzen Z angeschlossen sind.
In jedem Abschnitt ist eine Shuntimpedanz Z aber jeweils in einer anderen
Leitung R, S, T angeordnet. Die Impedanzwerte der Shuntimpedanzen Z sind
untereinander gleich. An den Abschnittsgrenzen 6, 7, 8, 9 sind an jeder Leitung
R, S, T Messimpedanzen M angeschlossen, die untereinander den gleichen
Impedanzwert aufweisen. Die den Leitungen R, S, T abgekehrten Anschlüsse der
Messimpedanzen M sind pro Abschnittsgrenze 6, 7, 8, 9 je in einem gemein
samen Punkt 10, 11, 12, 13 miteinander elektrisch leitend verbunden. Zwischen
den Abschnittsgrenzen 6 und 7 liegt die Shuntimpedanz Z in der Leitung T.
Zwischen den zu diesen Abschnittsgrenzen 6, 7 gehörenden gemeinsamen
Punkten 10 und 11 wird eine dem in der Leitung T fliessenden Strom I T
proportionale Spannung U T auftreten. Ihre Grösse ist ein Drittel des Produktes
aus der Impedanzwert der Shuntimpedanz Z und aus dem Strom I T . Aehnlich
treten zwischen den gemeinsamen Punkten 11 und 12 dem Strom I S und
zwischen den gemeinsamen Punkten 12 und 13 dem Strom I R proportionale
Spannungen U S und U R auf. Die Grösse dieser Spannungen U S und U R ist
jeweils ein Drittel des an der Shuntimpedanz Z vorhandenen Spannungsabfalls,
U S =Z×I S /3 und U R =Z×I R /3. Zwischen den gemeinsamen Punkten 10
und 13, die vor dem ersten Abschnitt, an der Abschnittsgrenze 6, bzw. nach
dem letzten Abschnitt, an der Abschnittsgrenze 9 liegen, wird eine Spannung
U E auftreten, die dem nach einer der Shuntimpedanzen Z in der Leitung R
verbraucherseitig aus der Stromversorgungsanordnung fliessenden Erdstrom I E
proportional ist. Deshalb kann die Spannung U E in einem nicht dargestellten
Schutzrelais zu Erdschlußschutzzwecken verwendet werden. Die Grösse der
Spannung U E ist wiederum ein Drittel des Produktes aus dem Impedanzwert der
Shuntimpedanzen Z und aus dem Erdstrom I E . Die in der Fig. 2 dargestellte
Schaltungsanordnung kann den dreiphasigen Stromwandler in der im Prospekt der
Firma Sprecher + Schuh AG, 5001 Aarau/Schweiz, Nr. 1.1012 d.SSA/3.87/55/10
(2252) auf Seite 25 angegebenen Schaltanordnung ersetzen, wobei diese Schalt
anordnung noch mit einem Erdschlußschutz ergänzt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung mit zwei, in zwei Abschnit
ten untergebrachten Shuntimpedanzen Z. Diese beiden Abschnitte sind durch die
drei Abschnittsgrenzen 14, 15, 16 begrenzt. Auch bei dieser Schaltungsanord
nung sind an den Abschnittsgrenzen 14, 15, 16 an den Leitungen R, S, T
Messimpedanzen M angeschlossen, die mit ihren anderen Anschlüssen pro
Abschnittsgrenze 14, 15, 16 in den gemeinsamen Punkten 17, 18, 19 miteinander
elektrisch leitend verbunden sind. Zum ersten Abschnitt gehört die in der
Leitung T liegende Shuntimpedanz Z, wobei zwischen den dazugehörenden
gemeinsamen Punkten 17 und 18 die dem Strom I T proportionale Spannung,
U T =Z×I T /3 auftritt. Zum nächsten zwischen den Abschnittsgrenzen 15, 16
liegenden Abschnitt gehört die Shuntimpedanz Z in der Leitung S, zwischen den
dazugehörenden gemeinsamen Punkten 18 und 19 wird eine dem Strom I S
proportionale Spannung U S messbar, deren Grösse U S =Z×I S /3 ist. Zwischen
den gemeinsamen Punkten 17 und 19, die zur Abschnittsgrenze 14 vor dem
ersten Abschnitt und zur Abschnittsgrenze 16, nach dem letzten Abschnitt
gehören, kann eine dem Strom I R in der shuntfreien Leitung R proportionale
Spannung U R erfasst werden. Die Grösse dieser Spannung ist U R =Z× I R /3.
Diese nur mit zwei Shuntimpedanzen Z versehene Schaltungsanordnung kann
bereits einen dreiphasigen Stromwandler ersetzen.
In der Regel werden für die Shuntimpedanzen Z und für die Messimpedanzen M
rein ohm′sche Widerstände verwendet.
Um eine ausreichende Genauigkeit der stromproportionalen Spannungen U R , U S
und U T zu erreichen, sind an die Toleranzen der Impedanzwerte und an die
Temperaturkoeffizienten der Messimpedanzen hohe Anforderungen gestellt. Um
eine Messgenauigkeit für die Ströme I R , I S , I T in einer 430 V Stromversorgungs
anordnung von 5% zu erreichen, sollte die Toleranz der Impedanzwerte
zwischen den einzelnen Messimpedanzen M nicht über 0,00025% und die
Toleranz der Temperaturkoeffizienten zwischen den einzelnen Messimpedanzen
M nicht über 0,16 ppm/°C liegen. Diese Toleranzwerte können wesentlich höher
gesetzt werden, wenn der Spannungsabfall an den Shuntimpedanzen Z verstärkt
wird. Fig. 4 zeigt eine solche Schaltungsanordnung. Die speisungsseitigen An
schlüsse der Shuntimpedanzen Z sind an die nichtinvertierenden Anschlüsse der
Operationsverstärker 20, 21 geführt. An den Ausgängen der Operationsverstär
ker 20, 21 sind Messimpedanzen M angeschlossen, die bei der Anordnung nach
Fig. 3 noch direkt an den speisungsseitigen Anschlüssen der Shuntimpedanzen Z
angeschlossen waren. Zwischen den Ausgängen der Operationsverstärker 20, 21
und den lastseitigen Anschlüssen der Shuntimpedanzen Z ist je ein ohm′scher
Teiler mit den Widerständen R 1 und R 2 angeschlossen. Der zwischen den
Widerständen R 1 und R 2 liegende Abgriff des Teilers ist jeweils zum inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 20, 21 geführt. Das Teilerverhältnis
R 1/R 2 ergibt den wirksamen Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers.
Zwischen den zu den Abschnittsgrenzen 22, 23, 24 gehörenden gemeinsamen
Punkten 25, 26, 27 der Messimpedanzen M erscheint jeweils der um das
Verhältnis R 1/R 2 verstärkte Spannungsabfall an den Shuntimpedanzen Z.
Zwischen den vor dem ersten und nach dem letzten Abschnitt liegenden
gemeinsamen Punkten 25 und 27 misst man auch in dieser Anordnung, wie in
der Anordnung nach Fig. 3, eine dem in der shuntfreien Leitung R fliessenden
Strom I R proportionale aber im Verhältnis von R 1/R 2 verstärkte Spannung
U R .
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung mindestens einer stromproportionalen
Spannung mit mindestens einem Shunt in einer dreiphasigen Stromversorgungs
anordnung mit drei elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Stromversorgungsanordnung mindestens ein alle Leitungen (R, S, T) umfassen
der Abschnitt vorgesehen ist, wobei in jedem Abschnitt eine Shuntimpedanz (Z)
vorhanden ist, die bei mehreren Abschnitten in jedem Abschnitt in einer
anderen Leitung (R, S, T) angeschlossen sind aber in jedem Abschnitt den
gleichen Impedanzwert aufweisen, und an jeder Abschnittgsrenze (2, 3, 6, 7, 8,
9, 14, 15, 16, 22, 23, 24) an jeder Leitung (R, S, T) eine jeweils den gleichen
Impedanzwert aufweisende Messimpedanz (M) angeschlosssen ist, deren andere
Anschlüsse an jeder Abschnittsgrenze (2, 3, 6, 7, 8, 9, 14, 15, 16, 22, 23, 24) je
in einem gemeinsamen Punkt (4, 5, 10, 11, 12, 13, 17, 18, 19, 25, 26, 27)
miteinander elektrisch leitend verbunden sind, wobei zwischen den zu den
nacheinanderfolgenden Abschnittsgrenzen (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 16, 22, 23,
24) gehörenden gemeinsamen Punkten (4, 5, 10, 11, 12, 13, 17, 18, 19, 25, 26,
27) eine dem in der zum jeweiligen Abschnitt gehörenden Shuntimpedanz (Z)
fliessenden Strom proportionale Spannung (U R , U S , U T ) auftritt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei
Abschnitte vorhanden sind, wobei zwischen den zu den vor dem ersten Abschnitt
und nach dem letzten Abschnitt liegenden Abschnittsgrenzen (6, 9) gehörenden
gemeinsamen Punkten (10, 13) eine nach einer der Shuntimpedanzen (Z) ver
braucherseitig aus der Stromversorgungsanordnung fliessendem Erdstrom (I E )
proportionale Spannung (U E ) auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Abschnitte vorhanden sind, wobei zwischen den zu den vor dem ersten Abschnitt
und nach dem letzten Abschnitt liegenden Abschnittsgrenzen (14, 16, 22, 24)
gehörenden gemeinsamen Punkten (17, 19, 25, 27) eine in der shuntfreien,
dritten Leitung (R) fliessendem Strom proportionale Spannung (U R ) auftritt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass jede Shuntimpedanz (Z) ein ohm′scher Widerstand ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass jede Messimpedanz (M) ein ohm′scher Widerstand ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass an den Anschlüssen jeder Shuntimpedanz (Z) ein mit der zugeord
neten Messimpedanz (M) ausgangsseitig verbundener Verstärker (20, 21) ange
schlossen ist, wobei bei mehreren Shuntimpedanzen (Z) alle Verstärker (Z)
untereinander gleich sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH261287A CH672959A5 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 |
Publications (2)
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DE3815824A1 true DE3815824A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3815824C2 DE3815824C2 (de) | 1997-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPRECHER + SCHUH AG, AARAU, AARGAU, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |