DE2313168C3 - Anordnung zur Ansteuerung eines bidirektionalen Thyristors - Google Patents
Anordnung zur Ansteuerung eines bidirektionalen ThyristorsInfo
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ansteuerung eines bidirektionalen Thyristors gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schalter oder Schütze sowohl für Einphasen-Wechselstrom als auch für Drehstromsysteme lassen sich
unter Vermeidung mechanischer Schaltstrecken kontaktlos durch Halbleiterelemente ausführen. Für die
Schaltdurchführung sind insbesondere als Ergebnisse moderner Halbleiterforschung bidirektionale Thyristoren
— sogenannte Triacs — geeignet. Siu lassen sich grundsätzlich durch Ansteuerung mit positiven und
negativen Impulsen oder Anlegen von Gleichspannungen in den leitenden Zustand versetzen. Dieser hält
dann so lange an, bis der Laststrom Null wird oder zumindest der Haltestrom des nach Zündung in
elektrisch positiver oder negativer Richtung durchlässigen Halbleiterelement unterschritten wird.
Es ist bereits eine Anordnung zur Ansteuerung eines derartigen Triacs bekannt, bei der dem Zündgitter die
Zündleistung von der Seite des Netzes zugeführt wird, die eine dem Triac nachgeschaltete Last speist. Die
praktische Ausführung ist dabei so getroffen, daß das Gitter über einen Strombegrenzungswiderstand und ein
Schaltelement 5 angesteuert wird (Heumann-Stumpe »Thyristoren«, Teubner, Stuttgart 1967, S. 60, Fig. 60.1 b).
Der Nachteil einer derartigen Zündanordnung besteht darin, daß das Schaltelement Sbeim Schalten der vollen
Phasenspannung unterworfen ist. Wählt man für die praktische Auführung eines derartigen Schaltelementes
z. B. an sich bekannte Reed-Kontakte, dann führen die unvermeidlichen Prellbewegungen, begünstigt durch die
hohe Spannungsbelaslung, zu ausgeprägten Verschleißerscheinungen
und begrenzen damit die Zahl der möglichen Schaltspiele.
Neuere Ausführungsformen von bidirektionalen Thyristoren
(Triacs) bieten die Möglichkeit, die Sperrspannung gegenüber den bisher üblichen Werten wesentlich
zu erhöhen. Dabei hat sich jedoch auch die erforderliche Zündleistung erheblich erhöht. In der Folge dessen
werden die das Gate des Triacs ansteuernden Schaltelemente erneut einer größeren elektrischen
Belastung unterworfen, was letztlich auch zu einer Verringerung der möglichen Schaltspiele führt Eine
andere Art der Ansteuerung eines Triacs geht aus der US-PS 37 OCO 923 hervor. Von dort ist es bekannt, einen
Triac über einen an seine Steuerelektrode angeschlossenen Übertrager zu steuern, wobei der Übertrager über
einen Schalter an eine Steuerspannungsquelle angeschlossen ist. Bei dieser Art der Ansteuerung des Triacs
wird dessen Zündleistung nicht aus dem Lastkreis entnommen, sondern es ist dazu eine separate
Steuerspannungsquelle nötig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Einsatz bidirektionaler Thyristoren (Triacs) bei Ausnutzung
der hohen Sperrspannungen in möglichst weiten Gebieten der Technik zu ermöglichen und insbesondere
die Anzahl der möglichen Schaltspiele der das Gate ansteuernden Schaltelemente auch unter den erschwerten
Bedingungen möglichst groß zu halten.
Eine Erfindung wird bei einer eingangs beschriebenen Anordnung darin gesehen, daß an die Speisespannungsseite
der geschalteten Phase einpolig ein Spartransformator angeschlossen ist, dessen Wicklungsabgriff zum
Gate-Anschluß des bidirektionalen Thyristors führt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand einer
Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt die Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der bekannten Zündschaltung, beispielsweise bei einer
Verwendung in einem Mehrphasennetz.
Die F i g. 2 und 3 verdeutlichen den Erfindungsgedanken in einem Einphasenwechselslromnetz, und es
veranschaulichen die Fig.4 und 5 den Einsatz der erfinderischen Anordnung für Mehrphasennetze.
In der Fig. 1 erkennt man die Anschlüsse des speisenden Netzes R. S, Γ einer Schalteinrichtung mit den Aufgängen U, V und IV. Die eigentliche Leistungsschaltung erfolgt durch bidirektionale Thyristoren (Triacs) 1,2 und 3, die in jeder Phase angeordnet sind. Ihre Gate-Anschlüsse 4, 5 und 6 werden über Widerstände 7,8 und 9 und Schaltelemente 10,11 und 12 an das speisende Netz R. S, rangeschlossen. Wie bereits erläutert, sind nachteiligerweise die Schaltelemente 10, 11 und 12 mit der vollen Phasenspannung belastet.
In der Fig. 1 erkennt man die Anschlüsse des speisenden Netzes R. S, Γ einer Schalteinrichtung mit den Aufgängen U, V und IV. Die eigentliche Leistungsschaltung erfolgt durch bidirektionale Thyristoren (Triacs) 1,2 und 3, die in jeder Phase angeordnet sind. Ihre Gate-Anschlüsse 4, 5 und 6 werden über Widerstände 7,8 und 9 und Schaltelemente 10,11 und 12 an das speisende Netz R. S, rangeschlossen. Wie bereits erläutert, sind nachteiligerweise die Schaltelemente 10, 11 und 12 mit der vollen Phasenspannung belastet.
Führt man nun die Zündschaltung mit Reed-Kontakten aus — sie kommen heute vielfach für Triac-Schalter
und Drehstrom-Triacschütze zum Einsatz — ist ihre Lebensdauer dann nicht mehr ausreichend, wenn die
Triac-Bauelemente mit hohen Zündströmen (/(, > 100 mA) bei hohen Netzspannungen
(£/n > 220 V) angesteuert werden müssen. Bei der in
Fig. 1 dargestellten Zündschaltung beträgt die Schaltleistung der Reed-Kontakte Snmi = Un ■ Ic Sie ist
damit um das Verhältnis UuIUt., worin Ur, die
Zündspannung bedeutet, größer als die maximal erforderliche Zündleistung SV, = Uc ■ Ic- Die Lebensdauer
der Hilfsschalter in den Zündkreisen kann nun dadurch wesentlich vergrößert werden, daß die
Schaltleistung auf das erforderliche Maß verringert wird.
Eine erfinderische Anordnung zur Verwirklichung dessen ist nun in den folgenden Figuren dargestellt.
Man erkennt in den F i g. 2 und 3 eine Zündanordnung für einen bidirektionalen Thyristor in einer einphasigen
Ausführung. Die Spannung der Phase R wird von dem Triac 13 an eine Last 14 gelegt In dem dargestellten Fall
ist die Last 14 mit dem Mittelpunkt Mp des Systems
verbunden. Um die Lebensdauer des Kontaktes 15 — er steuert das Gate IS des Triacs an — nun wesentlich zu
erhöhen, wird in Verwirklichung der oben dargestellten Gedanken die Schaltleistung des Triacs auf das
erforderliche Mindestmaß verringert.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist ein Spartransformator 17 vorgesehen, dessen einer Anschluß mit dem Teil der
geschalteten Phasenleitung verbunden ist der elektrisch von der Speisequelle her befruchtet vor dem Triac liegt
Der Anschluß erfolgt wie dargestellt im Punkt Ϊ8. Um den Kontakt 15 nun möglichst gering zu belasten, sind
prinzipiell zwei Lösungen möglich. Er kann zum einen elektrisch zwischen dem Gate 16 und einem Wicklungsteil des Spartransformators 17 vorgesehen — wie es die
Fi g. 2 zeigt — oder er kann zum anderen in Reihe mit
df:m freien Ende des Spartransformators 17 geschaltet
sein. Eine derartige Lösung wird durch die Fig.3 verdeutlicht. Der elektrische Anschluß des freien Endes
19 des Spartransformators bzw. des beschalteten freien Endes 19a — bezogen auf die Anordnung der F i g. 3 —
sind nun entweder — und dies erfolgt in Abhängigkeit der elektrischen Kenngrößen der Last — an den 2·\
Mittelpunkt des Systems oder an eine weitere Phase angeschlossen. Die Anschlüsse mehrerer Spartransformatoren
können letztlich auch zu einem Sternpunkt vereinigt werden.
In den vorstehend beschriebenen Figuren wie auch in den folgenden sind gleicharige Teile mit gleichen Ziffern
bezeichnet.
Die Anordnung der Fig.4 zeigt die Verwirklichung
des Erfindungsgedanken für ein Drehstromsystem. Der Teil A der Figur zeigt eine Schalteinrichtung gespeist
von den Phasen R, S, Tmit den Ausgängen U, V, W. Es
ist in jeder Phase ein Triac 13 vorgesehen, dessen Gate
16 über den Kontakt 15 an einen Wicklungsteil des Spartransormators 17 im Punkt 18 an die speisende
Phase angeschlossen ist. Die Kontakte 15 werden ίο
gemeinsam von einem Auslöser 20 betätigt. Bei dem dargestellten Beispiel sind die freien Enden 19 der
Spartransformatoren 17 in einem Sternpunkt kurzgeschlossen. Der Auslöser 20 wird über die Außenanschlüsse
21 und 22 angesprochen. Der Teil A der F i g. 4 zeigt eine Ausführung für ein Drehstromsystem,
ausgehend von der Anordnung entsprechend der F i g. 2, nach der die Schaltkontakte elektrisch zwischen dem
Gate 16 und de·· Teilwicklung des Spartransformators
17 vorgesehen sind. Eine im übertragenen Sinne aufgebaute Schaltung
zeigt der Teil B der Figur. Man erkennt, daß entsprechend der Ausführung der F i g. 3 die Kontakte
15 in Reihe mit dem freien Ende 19 des Spartransformators liegen.
In dem Teil A der Fig.4 sind für die Kontakte 15
Niederspannungsausführungen vorgesehen. Sie führen jedoch einen hohen Strom, während die Kontakte 15 im
Teil B der Figur für die Netzspannung ausgewählt werden müssen. Sie führen in diesem Fall einen
entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Spartransformators verminderten Strom.
In den Schaltungen entsprechend den F i g. 4a und 4b werden jeweils drei bzw. zwei Kontakte als Wechselstromschalter
eingesetzt Eine bedeutende Verbesserung hinsichtlich der Anzahl der vorzusehender
Kontakte wird entsprechend der Ausführung der F i g. 4c dann erreicht wenn man die freien Enden 19 der
Spartransformatoren 17 durch ein Schaltelement im Rahmen einer Sternpunktverbindung kurzschließt. Zur
Verwirklichung dieses Gedankens werden die freien Enden 19 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
über eine Brückenschaltung 23 geführt Es wird dann der gleichgerichtete Ausgang dieser Brücke von dem
Kontakt 15 kurzgeschlossen. Der Gedanke, die freien Enden 19 der Spartransformatoren 17 im Rahmen einer
Sternpunktverbindung mit nur einem Kontakt kurzzuschließen, ist nicht an die dargestellte Brückenschaltung
gebunden. Vielmehr wäre es z. B. auch möglich, statt der vorgesehenen Brückendioden in zwei Brückenzweigen
steuerbare Thyristoren vorzusehen. Das Kurzschließen des Sternpunktes könnte dann von diesen Elementen
erfolgen, und es erübrigte sich der vorgesehene mechanische Kontakt.
Aufgrund der optimal angepaßten Schaltleistungen der Hilfsschalter an die Zündleitung der Triacs
entsprechend der Lehre der Erfindung kann man die Kontakte 13, wie bereits im Zusammenhang mit der
F i g. 4c angedeutet, durch kontaktlose Wechselspannungs- oder Gleichspannungs-Halbleiterschalter ersetzen.
So zeigt die F i g. 5 Lösungsmöglichkeiten, bei denen die Kontakte 15 durch opto-elektronische Elemente
ersetzt sind. Die Fig. 5a veranschaulicht eine Anordnung entsprechend der der F i g. 4a. Es sind lediglich der
Auslöser 20 durch eine lichtemittierende Diode 24 und die Kontakte 15 durch Phototransistorschalter 25
ersetzt Die praktische Ausführung des Phototransistorschalters 25 ist beispielsweise in der Fig.5b verdeutlicht.
Man erkennt eine aus vier Dioden aufgebaute Brücke, einen im Gleichstromzweig mit einem Basiswiderstand
versehenen Transistor und einen die Basis ansteuernden Phototransistor.
Vergleichbar mit der Anordnung der Fig. 4c veranschaulicht die Fig.5c eine Lösung, in der der
mechanische Kontakt 15 durch einen Phototransistorschalter ersetzt ist, der ebenfalls von der Photodiode 24
angesteuert wird.
Durch die Anpassung der Zündleistung an die nur erforderliche Leistungsgröße mit Hilfe des Spartransformators
sind also entsprechend der Lehre der Erfindung zum einen bei Verwendung mechanischer
Kontakte eine hohe Zahl von Schaltspielen möglich, bzw. es wird zum anderen in Erschließung einer neuen
Technik die Ansteuerung der bidirektionalen Thyristoren mit opto-elektronischen Schaltelementen möglich.
Es sind damit sowohl die Betriebssicherheit von modernen Schaltern bzw. Drehstromschützen und auch
deren wirtschaftlicher Aufwand technisch vorteilhaft gestaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Ansteuerung je eines, eine Phase eines Wechselspannungssystems schaltenden,
bidirektionalen Thyristors, dem die Zündleistung aus dem Lastkreis über ein Schaltelement zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speisespannungsseite der geschalteten Phase einpolig
ein Spartransformator angeschlossen ist, dessen Wicklungsabgriff zum Gate-Anschluß des bidirektionalen
Thyristors führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15) zwischen dem
Gate-Anschluß des bidirektionalen Thyristors (13) und dem Wicklungsteil des Spartransformators (17
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15) mit dem
spannungsmäßig freien Anschluß (19) des Spartransformators (17) in Reihe geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrphasigen Wechselspannungssystem
die spannungsfreien Anschlüsse (19) der Spartransformatoren (17) durch mindestens ein
Schaltelement (15) in einer Sternpunktverbindung kurzschließbar sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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GB1123174A GB1468553A (en) | 1973-03-13 | 1974-03-13 | Switching arrangement for ac supply systems |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313168A1 DE2313168A1 (de) | 1974-09-19 |
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DE2313168C3 true DE2313168C3 (de) | 1981-08-13 |
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ID=5874992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1973-03-13 DE DE19732313168 patent/DE2313168C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-08 SE SE7403152A patent/SE391844B/xx unknown
- 1974-03-13 FR FR7408561A patent/FR2221878B3/fr not_active Expired
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- 1974-03-13 GB GB1123174A patent/GB1468553A/en not_active Expired
Also Published As
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FR2221878A1 (de) | 1974-10-11 |
GB1468553A (en) | 1977-03-30 |
SE391844B (sv) | 1977-02-28 |
FR2221878B3 (de) | 1976-12-24 |
IT1005646B (it) | 1976-09-30 |
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