DE2254762A1 - Verfahren zum verbinden zweier metallprofile zu einem gegen kaeltedurchgang isolierten verbundprofil und nach dem verfahren hergestelltes verbundprofil - Google Patents

Verfahren zum verbinden zweier metallprofile zu einem gegen kaeltedurchgang isolierten verbundprofil und nach dem verfahren hergestelltes verbundprofil

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DE2254762A1
DE2254762A1 DE19722254762 DE2254762A DE2254762A1 DE 2254762 A1 DE2254762 A1 DE 2254762A1 DE 19722254762 DE19722254762 DE 19722254762 DE 2254762 A DE2254762 A DE 2254762A DE 2254762 A1 DE2254762 A1 DE 2254762A1
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insulating
composite profile
pieces
cross
metal profiles
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DE19722254762
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Inventor
Klaus Bischlipp
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Hueck GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden zweier Netallrrofile zu einem gegen Kältedurchgang isolierten Verbundprofil und nach dem Verfahren hergestelltes Verbundprofil Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 2226 445.5) bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier-im Abstand voneinander angeordneter Metallprofile, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, zu einem wärmeisolierenden Verbundprofil, wobei zwischen den zu verbindenden Metallprofilen zunächst unter Zuhilfenahme von Abdeckmitteln eine im Querschnitt im wesentlichen rundum abgeschlossene Kammer gebildet wird, in die anschließend eine aushärtbare Isoliermasse gefüllt wird.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent wird darin gesehen, daß die Kammer lediglich in der Zeit des Ausfüllens mit Isoliermasse von den Abdeckmitteln verschlossen gehalten wird, währenddessen die beiden Metallprofile durch,die endgültigen Außenmaße des Verbundprofils festlegende, äußere Anschlagbegrenzungen asuf Bestand gehalten werden Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent und des danach hergestellten Verbundprofils.
  • Ausgehend von dem Verfahren nach dem Hauptpatent ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer vor dem Einbringen der Isoliermasse in ihrem Querschnitt zunächst durch ein oder mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Begrenzungsstücke unterteilt, danach die Isoliermasse jeweils zwischen zwei benachbarte Eeirenzungvitücke und/ oder ein Begrenzungsstück und die zugeoidnetcn äußeren Abdeckmittel eingebracht wird und rsanh dem Abbinden der Isoliermasse die Begrenzungsstücke vorzugsweise wieder aus dem Profilquerschnitt entfernt werden.
  • Durch die erfindungsgemäen Verfahrensschritte ist es in einfacher Weise gelungen, Verbundprofile mit praktisch beliebig vielen Isolierkernen herzustellen und dadurch unter Beibehaltung aller bereits in dem Hauptpatent beschriebenen Vorteile Metallprofile mit besonders großen Querschnitten untereinander zu verbinden, die eine weitaus höhere Steifigkeit aufweisen als Metallprofile mit nur einem Isolierkern und demgemäß höher belastet werden können. Die Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere solchen mit mehr als zwei Isolierkernen, ist nach den bekannten Verfahren nicht möglich, so daß der Anwendungsbereich der nach den Verfahrensschritten nach dem Hauptpatent hergestellten Verbundprofile durch die vorliegende Erfindung weiter vergrößert werden kann.
  • Bei den erfindungsgemäß hergestellten Verbundprpfilen weisen die Metallprofile vorzugsweise Führungen zur Aufnahme der Begrenzungsstücke auf. Die Begrenzungsstücke bestehen vorteilhaft aus einem querschnittsveränderbaren Material. Durch die e lie Querschnittsveränderlichkeit ist es möglich, die Begrenzungsstücke nach dem Ausschäumen und Abbinden der Isoliermasse wieder leicht aus dem Querschnitt zu entfernen. Zweckmäßig bestehen die Begrenzungsstücke aus einem elastisch nachgiebigen Material und sind nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal als Hohlkörper ausgebildet.
  • Hierdurch sind besonders günstige Voraussetzungen für das#Einführen in den und das liederherausnehmen der Begrenzungsstücke aus dem Profilquerschnitt geschaffen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bestehen die Begrenzungsstücke aus aufblasbaren Schläuchen, z.B. aus Gummi. Damit ist es möglich, die Schläuche ill nicht aufgeblasenem Zustand geringeren Querschnitts in den freien Profilquersc#n.itt einzuführen und dann auf ihre endgültige Querschmittsform aufzublasen. Nach dem Abbinden der Isoliemasse wird das Gas aus den Schläuchen wieder abgelassen, so daß sie leicht aus dem Querseirnitt entfernt werden können.
  • Um eine besonders exakte Begrenzung für die zu bildenden Isolierkerne zu schaffen, sind die Begrenzungsstücke an ihren mit der Isoliermasse in Berührung kommenden Querschnittsflächen formbeständiger als an den mit dem Metallprofil in Berührung kommenden Flächen ausgebildet.
  • Das Verbundprofil, bestehend aus wenigstens zwei -im Abstand voneinander angeordneten, gegeneinander thermisch unterbrochenen Metallprofile, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere im Abstand voneinander angeordnete, vorzugsweise aus g-esch#umter Isoliermasse bestehende Isotierkerne aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung beschrieben.
  • Das dargestellte Verbundprofil besteht aus zwei Metallprofilen 1,2, die durch Isolierkerne 3,4,5 gegen Kältedurchgang unterbrochen sind. Die Isolierkerne sind durch im Abstand nebeneinander angeordnete Hohlräume 6,7 voneinander getrennt. Das Verbundprofil weist Im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich drei Isolierkerne auf. Es ist möglich, das Profil mit praktisch beliebig vielen Isolierkernen aus zum satten Dr erfindungsgeiräße Verfahren zur Herstellung derartigor Verbundprofile läuft in folgender Weise ab: Zunächst werden die Metallprofile 1,2 mit gegenseitigem Abstand in eine in dem Hauptpatent beispielhaft beschriebene Vorrichtung so zwischen zwei Anschlagbegren zungen P!,9 eingeführt, daß sie mit ihren Außenflächen an den Anschlagbegrenzun gen anliegen. Die äußeren, offenen Seiten der dadurch gebildeten Kammer werden durch Abdeckmittel 10,11 verschlossen, so daß die Kammer rundum abgedichtet ist. Bevor die Metallprofile 1,2 zwischen die Anschlagbegrenzungen 8,9 gebracht werden, werden Begrenzungsstücke 12,13 in dafür vorgesehene Führungen 16,17,18,#9 zwischen die Metallprofile eingelegt, welche von mit den Metallprofilen 1,2 einstückigen Steganpressungen gebildet sind. Dadurch entstehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Kammern zur Aufnahme der Ausschäummasse 3,4,5. Die Begrenzungsstücke 12,13 können selbstverständlich auch erst unmittelbar vor Beginn des Ausschäumvorganges von der Stirnseite her in Längsrichtung zwischen die Metallprofile eingeschoben werden. Nach diesen Vorbereitungsarbeiten wird die zu den späteren Isolierkernen 3,4,5 erstarrende Isoliermasse vorzugsweise von der Stirnseite her in die Hohlräume eingebracht, und zwar sowohl zwischen die beiden benachbarten Begrenzungsstücke 12,13, als auch zwischen die Begrenzungsstücke 12 bzw. 13 und das jeweils zugeordnete äußere Abdeckmittel 11 bzw. 10. Nach dem Abbinden der Isoliermasse werden die Begrenzungsstücke wieder stirnseitig aus den nicht mit Isoliermasse ausgefüllten Hohlkammern 6,7 aus dem Profilquerschnitt entfernt. Gleichfalls werden die äußeren Abdeckmittel 10,11 entfernt.
  • Im vorliegenden Beispiel bestehen die Begrenzungsstücke aus aufblasbaren und damit querschnittsveränderbaren Schläuchen z.B. aus Gummi. Die Schläuche werden nach lem Einführen in die Fuhrwzgen 16,17,18,19 der Hohlkammern 6,7 mit einem Gas, z.B. Luft, soweit aufgeblasen, bis sie die in der Zeichnung dargestellte Endform annehmen. Nach dem Ausschäumen und Abbinden der Isoliermasse wird die Luft wieder abgelassen, so daß die Schläuche in etzntlTgr\aftn;tf$ Zustand ohne Umstände wieder -entfernt werden können. Damit die Schläuche 12,13 als Begrenzungsstücke besonders gut geeignet sind, weisen sie an ihren mit der Isoliermasse 5,4 bzw. 4,5 in Beruhrung kommenden Querschnittsflächen-12'bzw. 13'einen steiferen Materialbereich als an den mit den Metallprofilen 1,2 in Berührung kommenden Flächen alk,15 auf, die beispielsweise ziehharmonikaartig ausgebildet sein können.
  • Es ist selbstverständlicb-auch möglich, anstelle von Gummi anderes Material zu verwenden, wobei jedoch Voraussetzung ist, daß die Begrenzungsstücke in ihrem Querschnitt veränderbar sind, damit man sie später leicht wieder aus dem Profil entfernen kann.
  • Natürlich ist es in Abwandlung -von- der beschriebenen Ausführung denkbar, die Begrenzung#sstücke auch noch nach dem Abbinden der Isolierinasse in dem Profil querschnitt zu belassen, doch treten dabei abgesehen von dem hohen Materialaufwand, weitere Nachteile auf, wie sie bereits im Hauptpatent angegeben worden sind.

Claims (8)

Ansprüche
1.; Verfahren zum Verbinden zweier im .^bstaSit voneinander angeordneter Metallprofile, insbesonlere für Fenster-und Türrahmen, zu einem wärmeisolierenden Verbundprofil, wobei zwischen den zu verbindenden Metallprofilen zunächst unter Zuhilfenahme von AbdeckBitteln eine im Querschnitt im wesentlichen rundum abgeschlossene Eemmer gebildet wird, in die anschließend eine aushärtbare Isoliermasse gefüllt wird, wobei die Kaininer lediglich in der Zeit des Ausfüllens mit Isoliermasse von den Abdeckmitteln verschlossen gehalten wird, währenddessen die beiden Metallprofile durch, die endgültig#nAußenmaße des Verbundprofils festlegerlde, äußere Anschlagbegrenzungen auf Abstand gehalten werden, nach Patent... ( Patentanmeldung P 22 26 445.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer vor dem Einbringen der Isoliermasse (3,4,5) in ihrem Querschnitt zunächst durch ein oder mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Begrenzungsstücke (12,13) unterteilt, danach die Isoliermasse jeweils zwischen zwei benachbarte Begrenzungsstücke (12,13) und / oder ein Begrenzungsstück (12 bzw. 13) und die zugeordneten äußeren Ab-Abdeckmittel (11 bzw. 10) eingebracht wird und nach dem Abbinden der Isoliermasse die Begrenzungsstücke wieder aus dem Profilquerschnitt entfernt werden.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (1,2) Führungen (16,17,18,19) zur Aufnahme der Begrenzungsstücke (12,13) aufweisen.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke aus einem querschnittsveränderlichen Material bestehen.
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke aus eines elastisch nachgiebigen Material bestehen.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke als Rohlkörper ausgebildet sind
6. Verbundprofilrrch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstücke-aus aufblasbaren Schläuchen (12,13) z#B. aus Gummi9 be stehen.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekentzeichnet 9 daß die Begrenzungsstücke an ihren mit der #Isoliermasse (3,4,5) in Berührung kommenden Querschnittsflächen (12', 13') formbeständiger als an den mit dem Metallprofil 1,2 in Berührung kommenden Flächen (14,15) ausgebildet sind
8. Verbundprofil, bestehend aus wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten, gegeneinander thermisch unterbrochenen Metallprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere im Abstand voneinander angeordnete, vorzugsweise aus geschäumter Isoliermasse bestehende Isolierkerne (3,4,5) aufweist Leerseite
DE19722254762 1972-05-31 1972-11-09 Verfahren zum verbinden zweier metallprofile zu einem gegen kaeltedurchgang isolierten verbundprofil und nach dem verfahren hergestelltes verbundprofil Pending DE2254762A1 (de)

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CH459373A CH555201A (de) 1972-05-31 1973-03-31 Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier metallprofile zu einem verbundprofil, insbesondere fuer fensterund tuerrahmen.
FR7319520A FR2187042A5 (de) 1972-05-31 1973-05-29
AT476973A AT344968B (de) 1972-05-31 1973-05-30 Vorrichtung zum verbinden zweier im abstand angeordneter metallprofile zu einem waermeisolierenden verbundprofil, insbesondere fuer fenster- und tuerrahmen
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Cited By (9)

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DK156229B (da) * 1977-05-12 1989-07-10 Hueck Fa E Sammensat profil, navnlig til vinduer og doere, og fremgangsmaade til fremstilling af profilet
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DE10300864A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-22 Eduard Hueck Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines wärmegedämmten Isolier-Verbundprofils

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