DE2254697A1 - Verfahren zur bekaempfung von insekten - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung von insekten

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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
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    • C07C49/17Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms containing hydroxy groups

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Description

Verfahren zur Bekämpfung vqn Insekten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten unter Verwendung von Pheromonen oder Ektohormonen.
Es ist bekannt, mit Pheromonen oder Ektohormonen, die als soziale Wirkstoffe von Insekten z. B. als Sexuallockstoff oder Aggregationssubstanz abgegeben werden, schädliche Insekten in bestimmten, flächenmäßig kleinen Bereichen des befallenen Gebietes anzulocken, sie dort zu konzentrieren und auf bekannte Weise z. B. mechanisch oder chemisch oder mit Insektiziden zu vernichten. Dieses Verfa,hren ermöglicht" einen sparsameren und konzentrierteren Einsatz-der Bekämpfungsmittel, insbesondere der umweltfeindlichen Insektizide, wobei vermieden wird, daß größere Landstriche des befallenen Gebietes auf kostspielige Weise z. B. mittels Flugzeug mit dem Insektenvertilgungsmittel besprüht werden müssen.
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Die bislang bekannten Pheromone gehören zu den verschiedensten chemischen Substanzklassen und wirken in der Regel nur auf eine bestimmte Insektenart. Da die Pheromone nur in Mengen der Größen-Ordnung von Nanogramm ausgeschieden werden, ist das Gebiet der Pheromone und insbesondere deren Einsatz für bestimmte Schädlinge nahezu unerforscht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bestimmte pheromonal wirksame Lockstoffe zur Bekämpfung von Insekten der Ordnung Coleoptera und den Familien Scolytidae und Platypodidae vorzuschlagen. Diese Käfer sind erhebliche Wald- und Holzschädlinge, deren Bekämpfung bislang nur unvollständig und unter großem Aufwand möglich war.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher vorgeschlagen die Verwendung von Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel als pheromonaler Lockstoff zur Bekämpfung von Käfern der Insektenordnung Coleoptera und den Familien Scolytidae und Platypodidae, insbesondere von Borkenkäfern und Ambrosiakäfern:
C - C - R,
Rr OR4b "'
409822/1 104
■ - 3 -
in welcher R r bzw. R gleich oder verschieden sind und einen Wassei'stoffrest, einen aliphatischen oder einen offenkettigen bzw. cyclischen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen aromatischen Rest oder einen Rest mit funktioneller Gruppe am Substituenten bzw. einen Rest mit Heteroatomen im Substituenten bedeuten, der offenkettig oder heterocyclisch gesättigt oder ungesättigt sein kann, und in der R ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen offenkettigen oder cyclischen gesättigten oder ungesättigten Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest bedeutet.
Insbesondere wird vorgeschlagen die Verwendung von 3'~ Methyl-3-hydi'oxybutanon-(2) der Formel
CH3
C-C- CHL
I Il 3
OH O
Vorzugsweise werden die Verbindungen in physikalischer oder chemischer Kombination mit Insektiziden verwendet.
Auf die erfindungsgemäß verwendeten Lockstoffe sprechen insbesondere die folgenden Käfer an:
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Xyloterus (Trypodendron) domesticus (um) L.
Xyloterus (Trypodendron) signatus (um) F.
Anisandros dispar F.
Xyloterus (Trypodendron) lineatus (um) OL
Ips typographus L.
Hylurgops palliatus GyIl.
Hy laste s ater Payk.
Dryocoetes autographus Rtzb.
Besonders geeignete Verbindungen sind die Alkyl-hydroxyalkanone, und zwar insbesondere die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl- und
Hexyl-hydroxyalkanone bzw. die entsprechend verzweigten Verbindungen. Von den Alkanonen ist das Butanon und das Pentanon besonders geeignet. Die größte pheromonale Wirkung hat das S-Methyl-S-hydröxybutanon.
Die eigentliche Insektenbekämpfung kann derart erfolgen, daß die pheromonalen Lockstoffe in dem befallenen Gebiet an einzelnen Stellen an sogenannten Fangbäumen verteilt werden, die zur Vernichtung der Insekten vorher imprägniert worden sind oder vor bzw. nach Befall mit einem
Insektenvertilgungsmittel oder Chemosterilans besprüht oder mit Chemikalien überschüttet, gegebenenfalls verbrannt werden. Ferner kann die Bekämpfung mit den erfindungsgemäßen Verbindungen auch nach der Verwirrungsmethode erfolgen. Anstelle der physikalischen Vernichtung der Insekten ist es auch möglich, die Lockstoffe chemisch öder physikalisch mit Insektiziden zu kombinieren, sei es, daß die Pheromone mit Insektiziden vermischt werden oder daß man insektizid wirkende Stoffe
oder insektizid wirkende Radikale von chemischen Verbindungen mit den Pheromonen kombiniert. In letzterem Fall genügt es beispielsweise,
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das befallene Gebiet schv/erpunktmäßig oder schneisenartig mit der Kombination aus Pheromon und Insektizid zu besprühen oder zu bestäuben.
Selbstverständlich können die Pheromone mit üblichen festen oder flüssigen T rager stoffen oder Bioziden, wie Insektiziden, Pestiziden oder Herbiziden, vermischt werden. Selbstverständlich können den Mischungen noch oberflächenaktive Stoffe zugesetzt werden, um eine bessere Verteilung oder Haftung an den Pflanzen zii erzielen.
Die die Pheromone enthaltenden Mischungen können ferner andere Lockstoffe oder holzeigene Duftkomponenten enthalten, um die Lockwirkung zu verstärken.
Beispiel 1
Bei Freilandversuchen wurden jeweils hundert männliche und hundert weibliche Käfer in einem bestimmten Abstand von den mit den erfindungsgemäßen Mischungen behandelten Reizquellen freigelassen, wobei ' dafür Sorge getragen wurde, daß beiderseits des Startpunktes bereits von den betreffenden Käfern befallene Stämme lagen. Es wurden dann nach einiger Zeit die Menge der an der Reizquelle sich ansammelnden Ka'fer gezählt und somit die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verv/endeten pheromonalen Mischungen bestimmt.
Bei Versuchen mit Xyloterus domesticus wurden bei einer Entfernung zwischen Start und Reizquelle von 50 m bei je vier Versuchen Konzentrationswerte am Fangbaum von 42 % der gestarteten männlichen und 46 % der
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gestarteten weiblichen Käfer festgestellt.
Bei jeweils drei weiteren erschwerten Versuchen mit Xyloterus lineatus wurden bei einer Entfernung zwischen Start und Reizquelle von 35 m und bei zwischen diesen Punkten liegenden bereits befallenen .Fichtenstämmen Konzentrationswerte von 56 %der gestarteten männlichen und 58 % der gestarteten weiblichen Insekten festgestellt. In allen diesen Fällen wurde der Fangbaum mit einer 0, 1 %igen wässrigen Lösung von 3~Methyl-3-hydroxybutanon in einer Gesamtmenge von 50 mg besprüht.
Beispiel 2
Mehrere schwach befallene Eichenstämme mit etwa 15 bis 20 Einbohrlöchern je m wurden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit jeweils 250 mg 3-Methyl-3-hydroxybutanon in 0, 1 %iger wässriger Lösung besprüht. Diese Stämme wurden in einer von Xyloterus domesticus nur schwach befallenen Gegend ausgelegt und zeigten bereits nach 3 bis 4 Tagen 110 Einbohrstellen
je m . Die in unmittelbarer Nähe der behandelten Stämme befindlichen un~
behandelten Stämme zeigten durchschnittlich 50 Einbohrstellen je m , während bereits Stämme in einer Entfernung von 10 bis 20 m nicht mehr befallen waren.
Beispiel 3
In einem Großversuch wurden Mischungen aus 3-Methyl-3-hydroxybutanon in Mischung mit verschiedenen DDT-, Fluor- und Arsenpräparaten sowie mit Hexachlorcyclohexan zusammen mit geringen Mengen Tensiden und
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Streckungsmitteln bereichsweise auf Fangbäume in einem von Xyloterus domesticus befallenen Gebiet auf Eichenstämme mit einem Abstand von jeweils 200 m verteilt. Nach etwa 8 Tagen zeigte sich praktisch kein weiterer frischer Befall in einem Umkreis von 8 m der jeweiligen Fang- ■ bäume. Die Vernichtung der Insekten betrug etwa 84 %, wobei überraschenderweise festgestellt wurde, daß nach dein vierten Tag trotz vorhandener toter Insekten die Lockwirkung nahezu unvermindert anhielt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1, Verwendung von Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel als pheromonaler Lockstoff zur Bekämpfung von Käfern der Insektenordnung Coleoptera und den Familien Scolytidae Platypodidae, insbesondere von Borkenkäfern und Ambrosiakäfern:
    0R4
    in v/elcher R., R bzw. R gleich oder verschieden sind und einen Wasserstoffrest, einen aliphatischen oder einen offenkettigen bzw. cyclischen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen aromatischen Rest oder einen Rest mit funktioneller Gruppe am Substituenten bzw. einen Rest mit Heteroatomen im Sixbstituenten bedeuten, der offenkettig oder heterocyclisch gesättigt oder ungesättigt sein kann, und in der R. ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen offenkettigen oder cyclischen gesättigten oder ungesättigten Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest bedeutet.
  2. 2. Verwendung von 3-Methyl-3-hydroxybutanon-(2) gemäß Anspruch 1.
    409822/1104
  3. 3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 in physikalischer oder chemischer Kombination mit Insektiziden.
    4098227 110A
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