DE2254627B1 - Metalldübel - Google Patents

Metalldübel

Info

Publication number
DE2254627B1
DE2254627B1 DE19722254627D DE2254627DA DE2254627B1 DE 2254627 B1 DE2254627 B1 DE 2254627B1 DE 19722254627 D DE19722254627 D DE 19722254627D DE 2254627D A DE2254627D A DE 2254627DA DE 2254627 B1 DE2254627 B1 DE 2254627B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
spring
bent
screw
cladding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722254627D
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254627C2 (de
Inventor
Roman 8520 Erlangen Keller
Horst 8522 Herzogenaurach Kiesewalter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE2254627B1 publication Critical patent/DE2254627B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254627C2 publication Critical patent/DE2254627C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Metalldübels ermöglicht die Kombination einer guten, starren Schraubenführung in einer Gewindebuchse mit einer weichen Fedelcllaraleteristili bedingt durch die faßförmig gebogenen Vorsprünge einer flachen Feden Zur Befestigung eines Bleches auf einem Gerüst wird zunächst der Dübel mit einer Schraube. die in die Gewindebuchse eingeschraubt wird. am Blech vorbefestigt. Bedingt durch die breite und weiche Ausgestaltung braucht man den Dübel danach nur ähnlich wie einen Druckknopf in eine Bohrung des Gerüstes einzudrücken. Dabei können relativ große Bohrungen. die nur geringe Toleranzforderungen zu erfüllen haben. benutzt werden. Schon in diesem frühen Befestigungsstadium hält der Dübel das Blech am Gerüst fest. Zum anschließenden Anziehen der Befestigungsschrauben muß das Blech nicht mehr gehalten werden. Somit wurde ein Befestigungselement entwickelt, das es erlaubt. schnell und mit geringem Aufwand Bleche an Gerüsten zu befestigen, wobei zusätzlich die Bohrungen in den Gerüsten nur geringe Toleranzforderungen erfüllen müssen. Dadurch, daß die Vorsprünge der Feder scharfe Kanten aufweisen. wird zusätzlich die Forderung nach einer Schutzerdung sowie nach bedingter HF-Dichtigkeit elektrischer Schränke erfüllt. Beim Festschrauben des Dübe!s werden die abgebogenen Vorsprünge der Feder ballig deformiert und an den Rändern der Bohrung in den Gerüsten zur Anlage gebracht. Vorhandene Lacksehichten werden dabei durch den hohen Flächendruck mit Hilfe der scharfen Kanten durchstoßen. Die galvanische Verbindung ist zwischen Gerüst und Feder des Dübels hergestellt. Der Stromweg läuft vom Gerüst über die Feder und die Gewiadebuchse zur Bei-estigungsschraube. die beispielsweise mit Hilfe eines verzahnten Kopfes eine galvanische Verbindung zum Abdeckblech herstellt.
  • Vorzugsweise wird erfindungsgemäß die Gewindebuchse länger als der durch das Verkleidungs- oder Abdeckblech hindurehragende Teil der Befestigungsschraube sein. Somit wird es möglich. die Gewindebuchse als Begrenzungselement für die Einschraubtiefe der Befestigungsschraube zu verwenden. Bei der Vorbefestigung der Sletalldübel an den Blechen wird die Befestigungsschraube zunächst nur so weit eingeschraubt. daß die Fahnen der Feder leicht an den Blechen anliegen. Jetzt kann der Dübel als Druckknopf zur Vormontage der Bleche an den Gerüsten dienen. Abschließend wird die Bcfestigungsschraube maximal so weit eingeschraubt. bis die Gewindebuchse an den Blechen zur Anlage kommt. Dadurch wird eine Begrenzung der Einschraubtiefe erreicht und eine Überspannung der Feder vermieden.
  • Bei einer Ausbildung mit rechteckigen Fahnen ist es vorteilhaft. daß erfindungsgemäß die Feder in an sich bekannter Weise sternförmig ausgebildet ist und in neuer Weise drei Fahnen vorgesehen sind. Bei der Wahl von drei Fahnen wird es besonders einfach. mit dem Metalldübel Bohrungstoleranzen in den Gerüstcn auszugleichen. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen erlaubt diese Ausgestaltung einen Toleranzausgleich in allen Richtungen einer Ebene.
  • Das gesamte Abdeckblech kann von einer Person von außn an dem Gerüst befestigt werden, und cs besitzt nach der Montage auch eine die bestehenden Vorschriften erfüllende HF-Dichtigkeit und Erdung.
  • Dic Demontage der Abdeckbleche ist ebenfalls einflach von außen möglich.
  • Dic Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Dabei zeigen die F i g. 1 und 7 ein Ausführungsbeispiel des Metalldübels. Die F i g. 3 bis 6 zeigen den schrittweisen Einbau des Metalldübels zur Befestigung eines Abdeckbleches an einem Gerüst.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Blattfeder 1, die in ihrer Abwicklung sternförmig ausgebildet ist und drei Vorsprünge 2 in Form rechteckiger Fahnen besitzt. Die Fahnen 2 sind gleich lang, und die Mittelpunkte ihrer vom Zentrum der Feder abgewandten Schmalseiten bilden die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks.
  • Fig. 7 zeigt den kompletten Metalldübel. Im Zentrum der Feder 1 ist zur galvanischen und mechanischen Verbindung mit der Schraube und zur Begrenzung der Einschraubtiefe eine Gewindebuchse 3 angebracht. Die Gewindebuchse 3 ist kürzer als die abgebogenen Fahnen 2 der Feder 1. Die Fahnen der Feder wurden über der seitlichen Begrenzung 4 der Gewindebuchse 3 abgeknickt. Zusätzlich sind die Fahnen faßförmig geformt.
  • F i g. 3 zeigt die erste Stufe eines Zusammenbaus von Abdeckblech 6 und Gerüst 7. Unabhängig vom Gerüst 7 wird in der ersten Stufe der Metalldübel in einer Bohrung 61 im Abdeckblech 6 mit Hilfe einer Schraube 5 befestigt. Die Schraube 5 wird dabei nur so tief in die Gewindebuchse 3 eingeschraubt, daß die Fahnen 7 des Metalldübels an der Innenseite des Abdeckbleches 6 zur Anlage kommen. Nach dieser Vormontage dient der Metaildübel als druckknopfartiges Befestigungselement. das in die Bohrung 71 des Gerüstes 7 gesteckt werden kann.
  • F i g. l zeigt die zweite Befestigungsstufe. Jetzt ist das Abdeckblech 6 mit Hilfe des vorbefestigten Metalldübels auf das Gerüst 7 aufgesteckt. Die endgültige Befestigung des Bleches kann von diesem Stadium ab ohne jegliche zusätziiche Halterung des Bleches geschehen. Die Metalldübei tragen schon in diesem vormontierten Zustand das gesamte Blech.
  • F i g. 5 zeigt den endgültigen Einbau des NIetalldüballs. Jetzt ist die Befestigungsschraube 5 so weit in die Gewindebuchse eingeschraubt, bis diese zur Anlage an der Innenseite des Abdeckbleches 6 kommt.
  • Dabei haben sich die Fahnen 2 der Feder 1 noch stärker ballig deformiert. Die Kanten der Fahnen 2 sowie der verzahnte Kopf der Schraube 5 durchstoßen dabei, bedingt durch den hohen Flächendruck und die gleitende Reibung. etwa vorhandene Oxvd-oder Laclischichten. so daß an den Berührungspunkten 8 und 9 galvanische Verbindungen entstehen.
  • F i g. 6 zeigt einen fertig montierten Metalldübel von der Innenseite des Gerüstes her gesehen. Nach der Montage sind die Fahnen 2 der Feder 1 des Metalidübels so stark deformiert. daß sie über die Bohrung 71 im Gerüst 7 hinausragend das Gerüst mit dem Blech zusammenhalten. An den Berührungspunkten 7 zwischen den Fahnen 2 der Feder 1 und der Bohrung 71 im Gerüst 7 entstanden galvanische Verbindungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Metalldübel zur Befestigung von Verkleidungs- und Abdeckblechen an Gerüsten mit einer flachen Feder, die von ihrem Zentrum nach außen ragende, abgebogene Vorsprünge besitzt, der eine gewindeförmige Schraubenführung aufweist, die kürzer als die abgebogenen Vorsprünge der Feder ist und bei dem Feder und Schraubenführung aus elekstrisch leitendem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeförmige Schraubenführung eine Gewindebuchse (3) ist, um die die Felder (1) faßförmig gebogen ist, und daß die Vorsprünge (2) der Feder scharfe Kanten aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (3) länger als der durch das Verkleidungs- oder Abdeckblech (6) hindurchragende Teil der Befestigungsschraube (5) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Feder mit rechteckigen Fahnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) in an sich bekannter Weise sternförmig ausgebildet ist und daß in neuer Weise drei Fahnen (2) vorgesehen sind.
    Die Erfindung geht aus von einem Metalldübel, der durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 725 616 bekanntgewordenen Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
    Verkleidungs- und Abdeckbleche an elektrischen Gerüsten, z.B. an Schränken, müssen so mit dem Grundgerüst verbunden sein, daß sie sich von außen montieren und demontieren lassen. Zur Erzielung einer Schutzerdung sowie einer HF-Dichtigkeit im Rahmen bestehender Vorschriften sollen die Verkleidungs- und Abdeckbleche mit den Gerüsten eine elektrisch leitende Verbindung eingehen. Bei handelsüblichen Geräten wurde bisher versucht, diese hier beschriebene Verbindung über Gewindebohrungen herzustellen. Das Verfahren ist relativ zeitaufwendig und aus Toleranzgründen nur schwer durchführbar. Darüber hinaus sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift 934 051 Metalldübel bekannt, die aus gesplissenen Gewindebuchsen bestehen. Diese bekannten Metalldübel sind für die Befestigung von Verkleidungs- und Abdeckblechen an elektrischen Gerüsten jedoch nicht geeignet, da sie eine sehr harte Federcharakteristik besitzen, d. h. daß sie sich bei voll eingedrehter Befestigungsschraube zu wenig in die Breite ausdehnen.
    Mit dem deutschen Gebrauchsmuster 1 725 616 und den USA.-Patentschriften 2208779 und 2 184783 sind Befestigungselemene bekanntgeworden, die bei der lösbaren Anbringung von Blechteilen an Kraftfahrzeugen insbesondere dann Verwendung finden, wenn die zu verbindenden Teile nur von einer Seite her zugänglich sind. Bei allen drei genanntenBe:fesfigungselementen handelt es sich im wesentlichen um rechteckförmige Bleche, die so gebogen sind, daß ein Schnitt durch die gebogenen Bleche immer wieder eine Rechteckform zeigt. Diese Befestigungselemente werden in rechteckförmige Führungsschlitze der tragenden Kraftfahrzeugteile eingesteckt. Auf diese Art ist ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen im wesentlichen nur in einer Richtung, parallel zur langen Seite der Rechtecke, möglich. Die Befestigungselemente sind zur Anbringung leichter Blechteile an Kraftfahrzeugen gedacht. Sie sind nicht in der Lage, relativ schwere Verkleidungs-und Abdeckbleche an elektrischen Gerüsten in einem Vorbefestigungsstadium zu halten. Darüber hinaus erlauben diese genannten Befestigungselemente nicht die Einhaltung bestehender Vorschriften im Hinblick auf Schutzerdung und HF-Dichtigkeit elektrischer Schränke. Ein weiterer Nachteil ist bei den in den USA.-Patentschriften gezeigten Lösungen darin zu sehen, daß keine Einschraubbegrenzung vorgesehen ist.
    Eine Zerstörung der Befestigungselemente ist somit bei einer Anbringung durch ungeübtes Personal nicht immer zu vermeiden.
    Ein weiteres Befestigungselement ist durch die französische Patentschrift 1 210 351 bekanntgeworden. Zur Vorbefestigung einzelner Elemente an einem Traggerüst muß jedoch das Befestigungselement um 900 gedreht werden, derart, daß sich die Seitenteile des Befestigungselementes hinter dem Traggerüst verhaken. Durch diese Konstruktion wird ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen weitgehend verhindert. Eine Vorbefestigung der anzubringenden Teile ist bedingt durch die Drehung um 900 stark erschwert.
    Es besteht die Aufgabe, Befestigungselemente der durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 725 616 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem günstigen Toleranzausgleich und gutem elektrischen Kontakt zwischen Gerüst und Verkleidungs- oder Abdeckblech vor allem eine einfache Montagemöglichkeit erreicht wird.
    Die Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Mealldübel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gewindeförmige Schraubenführung eine Gewindebuchse ist, um die die Feder faßförmig gebogen ist, und daß die Vorsprünge der Feder scharfe Kanten aufweisen.
    Die Ausführung der Schraubenführung als Gewindebuchse ist an sich durch die schweizerische Patentschrift 313 840 bekannt. Bei dem dort gezeigten Befestigungselement ist jedoch eine Anbringung von Abdeckblechen an einem Grundgerüst, das nur von einer Seite zugängig ist, nicht möglich. Darüber hinaus ist das dort gezeigte Befestigungselement unelastisch, so daß eine leichte Montage weitgehend ausgeschlossen ist. Das in der schweizerischen Patentschrift 313 840 gezeigte Befestigungselement besitzt nach außen abgeknickte Fahnen, die sternförmig um das Befestigungselement angebracht sind.
    Es ist außerdem durch die USA.-Patentschrift 2208 779, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10, bekanntgeworden, einen Metalldübel für die Befestigung zweier Platten zusammen mit einer Schraube so auszuführen, daß Vorsprünge von federartigen Teilen scharfe Kanten aufweisen. Jedoch sind die weiteren technischen Verhältnisse bei dieser bekannten Konstruktion anders geartet wie bei der Erfindung.
DE19722254627D 1972-11-08 1972-11-08 Metalldübel Expired DE2254627C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2254627 1972-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2254627B1 true DE2254627B1 (de) 1974-01-10
DE2254627C2 DE2254627C2 (de) 1974-08-01

Family

ID=5861130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254627D Expired DE2254627C2 (de) 1972-11-08 1972-11-08 Metalldübel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2254627C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457994A1 (fr) * 1979-05-30 1980-12-26 Rapid Sa Ecrou de fixation destine a etre monte dans l'orifice d'un panneau
EP0207254A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-07 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Befestigungselement mit Spreizhülse
DE19737909A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Volkswagen Ag Tastschalter mit Ansatz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457994A1 (fr) * 1979-05-30 1980-12-26 Rapid Sa Ecrou de fixation destine a etre monte dans l'orifice d'un panneau
EP0207254A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-07 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Befestigungselement mit Spreizhülse
DE19737909A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Volkswagen Ag Tastschalter mit Ansatz
DE19737909B4 (de) * 1996-08-30 2006-01-12 Volkswagen Ag Tastschalter mit Ansatz

Also Published As

Publication number Publication date
DE2254627C2 (de) 1974-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE910833C (de) Verbindungsmittel fuer C-foermig profilierte Rueststaebe
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2626197A1 (de) Verbinder fuer platten
DE1939851A1 (de) Verbindungsstueck fuer zwei oder mehr Rohre
DE1992797U (de) Verbindung fuer zwei oder mehrere teile, z.b. holzbauteile od. dgl.
DE2255094A1 (de) Einstueckige aufnahmevorrichtung fuer einen plastikbolzen
DE4322631C2 (de) Verbinder für C-Profile
DE1775389A1 (de) Verbindungsglied zur Vereinigung von zwei duennen Platten in zueinander senkrechter Lage
DE3437430C1 (de) Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für wärmegedämmte Fenster, Türen o.dgl.
DE2636434C3 (de) Rahmeneckverbindung
EP1035294B1 (de) Kämpferverbinder-Satz
DE2254627C2 (de) Metalldübel
DE3124133C2 (de)
DE1802293A1 (de) Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl.
DE1080760B (de) Rahmenkonstruktion fuer Glaswaende mit Glastueren
CH482929A (de) Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer Hohlprofilschiene
DE857305C (de) Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke
DE2427476C3 (de) Elektrische Schaltausriistung
DE584293C (de) Federnde Steckerbuchse
DE1986271U (de) Vorrichtung zum befestigen von platten, schildern od. dgl., insbesondere verkehrsschildern.
AT271818B (de) Wand aus Fertigteilen
AT234976B (de) Rahmenkonstruktion für Wände und Türen
DE8437575U1 (de) Verbindungselement für plattenförmige Bauteile
DE202004005176U1 (de) Rastbolzenvorrichtung
AT256404B (de) Verbindungsglied zu Plattenbauten

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee