DE2254421A1 - Mechanisiertes regallager mit pufferzone - Google Patents

Mechanisiertes regallager mit pufferzone

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DE2254421A1 DE19722254421 DE2254421A DE2254421A1 DE 2254421 A1 DE2254421 A1 DE 2254421A1 DE 19722254421 DE19722254421 DE 19722254421 DE 2254421 A DE2254421 A DE 2254421A DE 2254421 A1 DE2254421 A1 DE 2254421A1
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DE19722254421
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Udo Schroeter
Reinhold K Weber
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SIEBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Mechanisiertes Regallager mit Pufferzone Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisiertes Regallager, insbesondere für Paletten, bei dem eine in mindestens einem schluchtartigen Regalgang verfahrbare Lagermaschine (Regalförderzeug) mindestens eine Regaiwand und eine Pufferzone überstreicht.
  • Als Lagermaschine wird üblicherweise ein verfahrbarer Stapelmast mit Aufzugbühne und Teleskoptisch verwendet (DT-PS 860 928, DT-OS 1 947 208), und die Zufuhr bzw. Abfuhr von Waren zum bzw. vom Hochlager erfolgt über Rollengange oder dergleiehen. Indem diese Rollengänge in das Hochlager hinein verlängert werden und eine entsprechende Steuerung unter Verwendung einer Vielzahl von Schaltern vorhanden ist, wodurch die Waren an bestimmten Stellen angehalten werden, wird eine Pufferzone gebildet, welche die tagermschine abzuräumen bzw. zu beschicken in der Lage ist. Diese aus Rollengängen bestehende Pufferzone ist jedoch wegen der großen Anzahl von Schaltern teuer und anfällig.
  • Es ist bereits bekannt, einen Hubwagen innerhalb eines Hochlagers verfahren zu lassen (H-P 471 729), welches aus Palettenkanälen aufgebaut ist, d,h. es sind keine schluchtartigen Regalgänge vorgesehen. Ein solches mechanisiertes Regallager ist zur Eommissioni.erung ungeeignet, da der unmittelbare Zugang zu einer beliebigen SpeichersteLle nicht gegeben ist, weil zuvor die Waren im Palettenkanal vor der anzusteuernden Stelle weggeräumt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisiertes Regallager, insbesondere ür Paletten mit unterschiedlichen Warensorten, zu schaffen, welches zur Kommissionierung dienen kann und mindestens eine Pufferzone (für den Wareneingang oder den Warenausgang) aufweist, wobei die Kosten dieser Pufferzone gering und die Betriebssicherheit hoch sein sollen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Pufferzone durch als Regalboden angeordnete Konsolen gebildet wird und daß zur Beschickung und/oder Räumung der Pufferzone mindestens ein Verschiebewagen mit so verschieblicher Ladefläche vorgesehen ist, daß diese im angehobenen Zustand den von den Konsolen eingenommenen Raum freiläßt, während sie im abgesenkten Zustand unterhalb der Konsolen zu liegen komnt.
  • Bei diesem mechanisierten Lager ist es möglich, in einer bestimmten Etage des Hochlagers, vorzugsweise im Erdgeschoß, eine Pufferzone einzurichten, ohne daß die schluchtartigen Regalgänge von dem Verschiebewagen befahren werden. Eine Kollision mit der Lagermaschine, die gewöhnlich aus einem verfahrbaren Mast und einer Aufzugsbuhne mit Teleskoptisch besteht, tritt somit nicht ein.
  • eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Pufferzone eines Hochlagers mit schluchtartigen Regalgängen, im Grundriß, Fig. 2 einen Abschnitt aus Fig0 1, jeodoch im Aufriß, Fig. 3 den Abschnitt nach Fig.2, jedoch in einem anderen Betriebszustand, Fig. 4 und 5 eine vergrößerte Darstellung einer Eubstation mit eingefahrenem Verschiebewagen.
  • Fi.go1 zeigt einen Abschnitt eines Hochlagers im Grundriß. Im Bereich von Stützen 1 sind Regalwände 2 bis 9 gebildet, wobei die unteren Etagen der Regalwände 2, 5, 7 und 8 als Zwischenlager oder Pufferzone dienen. Bei diesen Pufferzonen werden in einer Höhe 11(Fig.2) über dem Boden eines Regalganges 12 die Regalböden durch Träger oder Konsolen 10 gebildet (siehe strichpunktierte Darstellung in Fig.5), welche aufgelegte Paletzter. 15 und damit die Waren 16 abstützen. Jeweils zwischen den Regalwänden 2 bis 9 in den schluchtartigen Regalgängen 12 verkehrt eine nicht dargestellte an sich bekannte Lagermaschine, die aus einem fahrbaren Mast und einer Aufzugsbühne mit einem Teleskoptisch besteht und mitunter als Regalförderzeug bezeichnet wird0 Die Lagermaschine gestattet es, Paletten 15 und darauf ruhende Waren 16 zwischen den verschiedenen Abstellplätzen, auch der Pufferzone, zu manövrieren0 Jede Pufferzone der Regalwände 3, 5, 7 und 8 wird mittels eines Verschiebewagens 20 beschickt, der in Fig.4 und 5 näher dargestellt ist0 Jeder Verschiebewagen 20 weist einen mit bestimmtem Hub ausgestatteten Hubtisch 21 mit Ladefläche auf, die durch bgelförmige Lastaufnahmeträger 22 gebildet wird, deren offene Enden zum jeweiligen Regallager hin gerichtet sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann sich der Verschiebewagen mit der Last (Palette 15, Waren 10) im angehobenen Zustand des Hubtischen durch die Reihe der Konsolen 10 ohne Aiistofen bewegen, da der Raum innerhalb der bügelförmigen Lastaufnahmeträger 22 für die Konsolen 10 frei isto Ohne Las-t verkehrt der Verschiebewagen bei abgesenktem Hubtisch unterhalb der jeweiligen Regalwände 3, 5, 7 und 8. Zum Verschieben des Hubtisches 21 wird ein scherenartige Gestänge 23 verwendet, dessen untere Enden in geeigneter Weise angetrieben werden, z.B. durch eine Spindel. Der Verschiebewagen 20 weist schließlich ein Fahrwerk 24 auf, welches von einem Elektromotor 25 aus antreibbar ist und auf Schienen 26 fährt.
  • Da die Verschiebewagen 20 speziell an den Verkehr unterhalb der Pufferzone der Regalwände 3, 5, 7 und 8 angepaßt sind, werden sie im allgemeinen nicht als Transportgefährt außerhalb des Regallagers eingesetzt. Es ist somit eine Umladung zwischen der Förderanlage außerhalb des Lagers und dem Verschi ebewagen 20 erforderli cli Deshalb sind Umladestationen 30 vorgesehen, die von käfigartiger Ausbildung sind (Käfigraum 31) und ein oberes Podest 32 zur Aufnahme der Paletten 15 und ein unteres Podest 33 zur Aufnahme der Verschiebewagen 20 aufweisend Die beiden Podeste 32, 33 sind über Stützen 34 miteinander verbunden, die aus Darstellungsgrtinden in Fig.
  • 5 weggebrochen gezeichnet sind. Wenn sich der Verschiebewagen 20 innerhalb des Käfigraumes 31 befindet und der Hubtisch c1 angehoben wird, dann untergreifen die Lastaufmahrtieträger 2;' die Standklötze 15a (Fig. 5) der Palette 15 und heben diese v0n dem oberen Podest 32 freie Der Verschiebewagen 20 kann somit den Käfigraum 31 unter Mitnahme der Palette 15 und den uf dieser aufruhenden Waren 16 verlassen. Je nach dem örtlichen Fördermittel wird das obere Podest 32 mit Paletten und Waren beschickt; im vorliegenden Fall sollen als Fördermtttel Hubwagen 40 vorausgesetzt worden, die auf dem Markt si tätig gekuppelt- und programmäßig verschoben werden können und einen Hub von etwa 100 mm aufweisen, Die Verkehrs ebene dieser Hubwagen 40 liegt im allgemeinen nicht auf der Höhe 11 der als Pufferzone verwendeten Regale, so daß die Paleletten 15 samt den aufruhenden Waren 16 auf dieses Niveau gebrac'nt werden müssen. Hierzu dient eine Hubeinrichtung 36, die beispielsweise aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit besteht und die Umladestation 30 um die Differenzhöhe zwischen den Ebenen 11 und 42 verschiebt, wie es Fig, 2.im Verhältnis zu Fig.
  • 3 zeigt Unladestation 30 mit Hubeinrichtung 35 wird als Xubstation 30 bis 36 bezeichnet, Die Wareneingangsseite kann, nach entsprechender Umsteuerung, auch als Warenausgangsseite verwendet werden; im allgemeinen wird man aber eine gleichartige unabhängige Warenausgangsseite vorsehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich Jeder Verschiebewagen 20 weist (nicht dargestellte) Abtastorgane auf, um seine jeweilige Lage festzustellen und so eine automatische Steuerung zu ermöglichen. Mit einer Fotozelle wird beispielsweise der Übergang zwischen einer freien Pufferstelle neben besetzten Pufferstellen festgestellt, so daß, je nachdem, ob eine Palette abgesetzt oder entnommen werden soll, die richtige Stelle angesteuert werden kann. Nach Ansprechen der Fotozelle wird der Antriebsmotor 25 auf eine geringe GeschwindigReit geschaltet und gleichzeitig wird; eine mechanisch oder magnetisch wirksame Schaltereinrichtung im Verschiebewagen 20 tätig, die mit örtlichen Markierungen zusammenarbeitet und den Verschiebewagen an richtiger Stelle anhält. Statt der Vielzahl der Schalter bei Verwendung eines Rollenganges -- an jeder Pufferstelle mindestens einerwerden nur zwei Schalter in Verschiebewagen benötigt.
  • Nach Erreichen der angesteuerten Pufferstelle wird die Hubeinrichtung automatisch betätigt, und zwar Absenken (les Hubtisches 21 bei Beschickung und Anheben bei Räumung der Pufferzone. Naci der Beschickung der Pufferzone mit einer neuen Palette fährt der Verschiebewagen autotratisch in eine Wartestellung, die beispielsweise unterhalb des ersten Regalgefaches eingerichtet wird, wie es Fig. 2 zeigt, Das gleiche gilt übrigens auch für die Räumnung einer Pufferstelle und Abgabe der Ware an die Emladestation.
  • Um zu einem Zusammenspiel zwischen der Bewegung des Verschiebewagens 20 und der Hubstation 30 bis 36 zu gelangen, sind in der Bahn des Verschiebewagens 20 Schalter angebracht, die dann ansprechen, wenn der Verschiebewagen in die Pufferzone einfährt. Im Falle eines Wareneingangspuffers wird dann die rubstation 30 bis 36 auf die Fahreoene 41 des Hubwagens 4C verfahren, während im Falle eines Warenausgangspuffers die Hubstation 30 bis 36 auf die Regalhöhe 11 eingestellt werde wü;rde. Diese Bewegungen der Hubstation können außerdem davor abhängig gemacht werden, ob auf dem Podest 32 eine Palette und somit Ware aufliegt, oder nicht.
  • Der Betriebsablauf der Pufferzone für Wareneingang ist kurz folgender: Mit- dem Hubwagen 40 wird eine beladene Palette auf das obere Podest 32 der Hubstation 30 bis 36 gebracht (Fig. 2).
  • Hierdurch wird ein Schalter betätigt, welcher meldet, daß sich eine Palette auf der Hubstation befindet. Nachdem der Hubwagen 40 die Hubstation 30 bis 36 verlassen hat, wird diese betätigt und fährt so lange nach oben, bis ein in er Regalhöhe 11 liegender Schalter betätigt wird. Dieser Schalter fahrt außerdem zu einer Betätigung des Verschiebewagens 20, sofern dieser sich in seiner Ruhestellung unterhalb des ersten Regalgefaches befindet. Der Verschiebewagen 20 fährt in den Käfig, raum 31, wobei die bereits beschriebenen Schalter im Zusammenwirken mit Markierungen das richtige Anhalten und Positionieren innerhalb des Kä£igraumes 31 bewirken. Es ist nunmehr die Lage nach Fig. 3 erreicht. Der Scherenhubtisch 21 hebt dann die beladene Palette 15 von der Hubstation ab und der Wagen 20 fährt in den Regalbereich ein. Wie aus Fig0 5 ersichtlich, umgehen dabei die bügelartien Lastaufnahmeträger 22 des Hubtisches 21 die Konsolen 10, d.h. die beladene Palette 15 wird oberhalb dieser Konsolen 10 geführt, während der Hauptteil des Verschiebewagens 20 unterhalb der Konsole fährt. Der schluchtartige Regalgang 12, in welchem die Lagermaschine verkehrt, befindet sich in Fig. 5 links von den Konsolen 10.
  • Sobald der Verschiebewagen 20 das zweite Regalgefach (Fig.3) befährt, wird ein Schalter betätigt, der die Hubstation 30 bis 36 in ihre Grundstellung (Fig. 2) zurückführt. Diese ist deshalb zur Aufnahme einer weiteren beladenen Palette 15 torbereitet. Nachdem aufgrund der erwähnten Fotozelle festgestellt worden ist, daß man sich einer besetzten Pufferstelle nähert, wird der Verschiebewagen 20 auf geringere Geschwindigkeit geschaltet und schließlich in richtiger Position mit Hilfe der erwähnten Schalter angehalten. Der Hubtisch 21 wird nunmehr abgesenkt, so daß die beladene Palette 15 neben der besetzten Pufferstelle abgestellt wird0 Der Verschiebewagen 20 fahrt alsdann in seine Ruhestellung, die in Fig. 2 dargestellt isto Die Räumung der Pufferzone beim Warenausgang erfolgt in entsprechender, umgekehrter Reihenfolge. Dabei fährt der Verschiebewagen 20 ncst nach Abgabe der Ware an die Umladestation 30 bis 36 in seine Wartestellung unterhalb des ersten Regalgefaches.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Mechanisiertes Regallager, insbesondere für Paletten, bei dem eine in mindestens einem schluchartigen Regal gang verfahrbare Lagermaschine mindestens eine Regalwand und eine Pufferzone überstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone (3,5,7,8) durch als Regalboden angeordnete Konsolen (10) gebildet wird und daß zur Beschickung und/oder Räumnung der Pufferzone (3,5, 7,8) mindestens ein Verschiebewagen (20) mit so verschieblicher Ladefläche vorgesehen ist, daß diese im angehobenen Zustand den von den Konsolen (10) eingenommenen Raum freiläD.,t, während sie in abgesenken Zustand unterhalb der Konsolen (.10) zu liegen kommt.
    2. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche durch bügelförmige Lastaufnahmeträger (22) gebildet wird, deren offene Enden zu der zugehörigen Regalwand hin gerichtet sind.
    3. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone in der untersten Etage der Regalwand angeordnet ist0 40 Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Be- und Entladung des bzw. der Verschiebewagen (20) mindestens eine Umladestation (30) vorgesehen ist, welche ein oberes Podest (32) zur Aufnahme der Last (15,16) und ein unteres Podest (33) zur Aufnahme eines Verschiebewagens (20) aufweist, der die Last (15,16) von dem oberen Podest (32) aufnimmt bzw0 dort abstellt.
    5. 1\jechanisiertes Regallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Podest (32) von einem Fördermittel (40) befahrbar ist, das zur Aufnahme und Abstellen der Last (15,16) eingerichtet ist.
    6. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladestation (30) als Hubstation (30 bis 36) ausgebildet ist,- deren Hub dem Abstand der Förderebene (41) der Sördermittels (40) von der Ebene (11) der Regalböden (10) der Pufferzone (3,5,7,8) entspricht 70 Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone (3, 5,7,8) durch mindestens einen Teil der unteren Etage des Hochlagers gebildet wird.
    8. Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschiebewagen (20) mindestens eine Fotozelle zur Abtastung des Uberganges zwischen freien Pufferstellen neben besetzten Pufferstellen aufweist.
    9. Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verschiebewagen (20) nach Abschalten von dessen Hauptfahrgesohwindigkeit eine Schaltereinrichtung wirksam wird; die sich an örtlichen h-Iarkierungen orientiert und den Verschiebewagen an der jeweils gewünschten Stelle anhält und-positionsiert.
    10. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der angesteuerten Pufferstelle die Ladefläche automatisch betätigt wird, und zwar Absenken bei Beschickung, Anheben bei Räumung0 11. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Beschickung einer freien Pufferstelle der Verschiebewagen (20) automatisch in eine Wartestellung (Fig.2) fährt.
    12. Mechanisiertes Regallager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Räumung einer Pufferstelle und Abgabe der Ware an die Umladestation (30) der Verschiebewagen (20) automatisch in eine Wartestellung fährt.
    13. Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstation (30 bis 36) in Abhängigkeit von der Lage und Fahrtrichtung des Verschiebewagens (20) und der Art des Betriebes (Beschickung, Räumung) automatisch auf die Ebene des Fördermittels (40) bzw. des Regalbodens (10) der Pufferzone gefahren wird.
    14. Mechanisiertes Regallager nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstation (30 bis 36) in Abhängigkeit von der Last (15,16) und von der Art des Betriebes (Beschickung, Räumung) automatisch auf die Ebene (11) des Regalbodens (10) der Pufferzone bzw. auf die Ebene (41) des Fördermittels (40) gefahren wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4643628A (en) * 1983-07-20 1987-02-17 Maria Pini Apparatus for loading and unloading palletized articles
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