DE2253633C3 - - Google Patents

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DE2253633C3
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Pulver, mit einer Sprühpistole, die über einen Schlauch mit einem Pulvervorrat in einem Pulverbehälier verbunden ist, in dem das Pulver mittels einer von außen mit Druckgas beaufschlagten, gasdurchlässig porösen Wand fluidisiert und durch das zum Fluidisieren benutzte Druckgas zur Sprühpistole gefördert wird.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen dient entweder ausschließlich das zum Fluidisieren benutzte Druckgas zum Transport des Pulvers vom Pulverbehälter durch einen Schlauch zur Sprühpistole (vgl. US-PS 34 34 758), oder es ist zusätzlich im Pulverbehälter eine druckgasbetriebene Strahlpumpe vorgesehen, weiche die Förderung des Pulvers zur Sprühpistole unterstützt (vgl. US-PS 31 34 513 und US-PS 34 98 540). In beiden Fällen geht der fluidisierte Zustand des Pulvers während des Transports durch den Schlauch zur Sprühpistole wieder verloren, weil der Schlauch wie eine normale pneumatische Förderleitung nur vom vorderen Ende aus mit Druckgas beaufschlagt wird, der Druck bei aufwärts gerichteter Förderung verhältnismäßig hoch sein muß und örtliche Stauwirkungen im oft langen, biegsamen Schlauch wieder zum Zusammenbacken des pulverigen Materials führen, welches somit nicht ganz gleichmäßig fluidisiert an die Sprühdüse gebracht werden kann.
Es ist zwar bei pneumatischen Förderrinnen mit einem gasdurchlässig porösen Boden bekannt, ein pulveriges Material auch während des Transportwegs im fluidisieren Zustand zu halten (vgl. Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« 101. Jahrgang;, 1968, Heft 5, Seiten 277, 278), solche Förderrinnen sind jedoch nur zur Förderung mit Gefälle geeignet. Wenn Steigungen überwunden werden mußten, wurden deshalb bisher pneumatische Elevatoren, z. B. mit einem Strahlförderer eingesetzt, bei denen, wie vorstehend geschildert, ein eventuell vorher vorhandener fluidisierter Zustand wieder verlorengeht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der fluidisierte Zustand des Materials auf dem Transportweg vom Pulverbehälter durch den Verbindungsschlauch zur Sprühpistole erhalten bleibt und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum zusätzlichen Fluidisieren in dem Schlauch ein perforierter Innenschlauch lose eingeschoben ist, der sich vom Pulverbehälter bis in die Nähe der Sprühdose erstreckt und der durch das offene stromoberseitige Ende mit Druckgas beaufschlagt ist, während das stromunterseitige Ende verschlossen ist
Die durch den innenschlauch zugeführte Druckluft fördert den Transport des Pulvers zur Sprühpistole und hält es dabei gleichzeitig im fluidisierten Zustand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Versprühen von Pulvern gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Abschnitts der Förderleitung zwischen dem Pulverbehälter und der Sprühpistole nach F i g. 1.
Die Erfindung ist ganz allgemein anwendbar, wenn es gilt, pulverförmige Teilchen mittels einer von Hand gehaltenen oder fest montierten Sprühpistole oder anderen Sprühdüse zu versprühen. Nur als ein Ausführungsbeispiel zeigt die Darstellung eine zum Beschichten oder Bekleiden von Oberflächen vorgesehene, elektrostatische Farbsprühanlage.
Zu der Anlage gehört eine Sprühpistole 1, die sich in einen Handgriff 2 und ein Gehäuse 3 gliedert und mit Druckluft betrieben wird. Am Gehäuse 3 ist ein Hahn 4 auf einem Gelenkbolzen 5 drehbar gelagert. Bei Betätigung des Hahns 4 drückt ein an ihm befestigtes Winkelstück 6 gegen den Ventilkörper 7 eines Druckluftventils, so daß dieses öffnet Gleichzeitig betätigt der andere Schenkel des Winkelstücks 6 über eine federnd vorbelastete Gewindebüchse 8 eine Ventilstange 9 eines Nadelventils 10, so daß auch dieses öffnet Das Druckluftventil 7 wird von einer Druckluftanlage, zu der eine Versorgungsleitung 11 gehört, über ein einstellbares Druckminderventil 13 und einen Schlauch 12 mit Druckluft versorgt. Hinter dem Ventil 7 gelangt die Druckluft in eine Verteilerkammer 15 und von dort über einen Kanal 16 zu einem ringförmigen Schlitz 17 am vorderen Ende 18 der Sprühpistole 1. An die Verteilerkammer 15 hat außerdem ein weiterer Kanal 20 Anschluß, dessen Durchlaß mittels eines einstellbaren Ventils 19 reguliert werden kann, und der in seitlichen öffnungen 21 an der Spitze 18 der Sprühpistole mündet, so daß mittels des Ventils 19 die Divergenz des versprühten Strahls bzw. allgemein die Querschnittsstruktur des Strahls bestimmt werden kann.
Das Nadelventil 10 dient dazu, die vordere Austrittsöffnung des Zuleitungskanals 22 für das zu versprühende Material mehr oder minder weit zu öffnen bzw. zu schließen. Der in einer Spitze 24 endende Ventilkörper 23 des Nadelventils 10 besteht aus Metall oder hat einen metallischen Überzug, und es kann an ihn über ein isoliertes Hochspannungskabel 25, welches über einen Kontakt 26 an den Ventilkörper 23 angeschlossen ist, die erforderliche hohe elektrostatische Spannung angelegt iverden.
Zu der Pulversprühvorrichtung gehört weiterhin ein Druckgefäß 29, dessen Deckel 30 mit Hilfe von
Spannbügeln 31 in dichtem Sitz gehalten wird. In dem Druckgefäß 29 ist eine Trennwand 32 angeordnet, die einen luftdurchlässigen, porösen Bereich 28 hat, der z. B. durch eine Scheibe aus gesintertem Metall gebildet sein kann. Die Trennwand 32 teilt einen Pufferbehälter 33 von einer Druckkammer 34 ab. Letztere hat über ein Anschlußstück 37 am Boden des Druckgefäßes 29, eine Leitung 36 und ein einstellbares Druckminderventil 35 Anschluß an die Druckluft-Versorgungsleitung 11. Mit dem Deckel 30 ist über einen Anschlußstutzen 38, eine υ Überwurfmutter 40 und eine Packung 41 ein biegsamer Schlauch 42 verbunden. Das offene Ende des Schlauchs 42 reicht in den Pulverbehälter 33. Das andere Ende des Schlauchs 42 ist über ein Fitting 43 mit dem Zuleitungskanal 22 in der Sprühpistole 1 verbunden.
Wie F i g. 1 uud 2 zeigen, ist innerhalb des Schlauchs 42 ein biegsamer Innenschlauch 44 angeordnet, der im Pulverbehälter 33 aus der öffnung des Schlauchs 42 herausreicht und mit seinem Ende 48 mittels eines Fittings 45, einer Oberwurfmutter 46 und einer Packung 47 im porösen Bereich 28 der Trennwand 32 befestigt ist Der Innenschlauch 44 ist lose in den Schlauch 42 eingeschoben und reicht im wesentlichen über dessen gesamte Länge oder wenigstens den größten Teil davon. Das in dem Schlauch 42 befindliche Ende des Innenschlauchs 44 ist mit einem Verschlußstopfen abgeschlossen. Der gesamte Innenschlauch 44 bestitzt eine Perforation in Form kleiner Löcher 50, vorzugsweise in der Größenordnung von 1 mm oder kleiner. Der Zwischenabstand der Löcher 50 beträgt ungefähr 30 bis
50 mm.
Vor dem Sprühen werden die Druckminderventile 13 und 35 so eingestellt, daß einerseits am Druckluftventil 7 der richtige Sprühdruck vorhanden ist, und andererseits im Pulverbehälter 33 und der Druckkammer 34 des Druckgefäßes 29 der zum Fluidisieren und Fördern des Pulvers geeignete Druck entsteht. Außerdem wird das Hochspannungskabel 25 an einen Hochspannungsgenerator angeschlossen. Die zu besprühenden Gegenstände
51 werden, v.ie in Fig. 1 angedeutet, mittels einer Fördervorrichtung 52 an den Arbeitsplatz herangebracht
Wenn der Hahn 4 dann angezogen wird, öffnet das Winkelstück 6 das Nadelventil 10 und das Druckluftventil 7. Wegen des nun folgenden Druckabfalls im Sprühmaterial-Zufuhrkanal 22 wird durch den Druck in der Druckkammer 34 und im Pulverbehälter 33 von dort Pulver über den Schlauch 42 gefördert Gleichzeitig dringt Druckluft durch die Mikroporen des Sintermaterials 28 der Trennwand 32 aus der Druckkammer 34 in den Pulvervorrat so daß das Pulver in einen leicht fließenden, schwebenden, fluidisierten Zustand gerät und so in den Schlauch 42 eintritt Auch durch die kleinen Löcher 50 in dem Innenschlauch 44 treten feine Luftstrahlen aus. Wenn nicht der Schlauch 42 durch früheren Betrieb mit Pulver gefüllt ist wird er zu Beginn eines Arbeitsvorganges mit fluidisiertem Pulver gefüllt Es ist also das in dem Schlauch 42 vorhandene und das darin eintretende Pulver fluidisiert und bleibt dies auch wegen der feinen Luftstrahlen durch die Löcher 50 des Innenschlauchs 44. Das Pulver wird folglich im freischwebenden, fluidisierten Zustand über den gesamten Transportweg zur Sprühpistole 1 gefördert Die praktische Erprobung hat gezeigt, daß dann, wenn sich der Innenschlauch 44 über den größten Teil der Länge des Schlauchs 42 bis in den Bereich der Sprühpistole 1 erstreckt, v/enigstens aber über 80 % der Länge des Schlauchs 42 reicht, das Pulver auch in dem Zuführkanal 22 zum Nadelventil 10 seine gute Fließfähigkeit behält
Wenn das Pulver das Nadelventil 10 durchströmt, wird es in herkömmlicher Weise an der Spitze 24 elektrostatisch aufgeladen und durch die über das Ventil 7, die Verteilerkammer 15 und den Kanal 16 herangeführte Druckluft mit der gewünschten Geschwindigkeit in Richtung des Werkstücks 51 versprüht. Durch die gleichzeitig über die seitlichen öffnungen 21 austretende, mittels des Ventils 19 regulierte Druckluft erhält der Sprühstrahl die gewünschte Form.
Die Erfindung ist vorstehend nur anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben worden, wie einleitend bemerkt, aber auch vielfältig anders anwendbar. Beispielhaft erwähnt seien hier nur Oberflächenauftragsverfahren mit oder ohne Einsatz von steuernder Druckluft, die durch die öffnungen 17, 21 ausgestoßen wird, sowie mit oder ohne die beschriebene elektrostatische Aufladung der Pulverteilchen, wobei die Auftragung zu Zwecken der Isolierung oder des Schmucks erfolgen kann. Zu denken ist auch an eine Bekleidung mit Schleifgranulat, das Sandstrahlen oder das Bepulvern verschiedenster Gegenstände für medizinische, zoologische oder botanische Zwecke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Versprühen von Pulver, mit einer Sprühpistole, die über einen Schlauch mit einem Pulvervorrat in einem Pulverbehälter verbunden ist, in dem das Pulver mittels einer von außen mit Druckgas beaufschlagten, gasdurchlässig porösen Wand fluidisiert und durch das zum Fluidisieren benutzte Druckgas zur Sprühpistole gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Fluidisieren in dem Schlauch (42) ein perforierter Jnnenschlauch (44) lose eingeschoben ist, der sich vom Pulverbehälter bis in die Nähe der Sprühdüse erstreckt und der durch das offene stromoberseitige Ende (48) mit Druckgas beaufschlagt ist, während das stromunterseitige Ende verschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (44) an den Druckraum (34) auf der Außenseite der porösen Wand (32,38) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Wand des Pulverbehälters (33) dessen Boden (32,38) ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (42) in den Deckel (30) des Pulverbehälters (33) eingesetzt ist
30
DE19732253633 1971-11-12 1973-05-17 Vorrichtung zum verspruehen von pulver Granted DE2253633B2 (de)

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