DE2253276C2 - Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem 1-NitroanthrachinonInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
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Description
Die vorliegende Erfindung betriFFt eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von
reinem I-Nitroanthrachinon aus Nitroanthrachinongemischen gemäß Patent 22 37 904.
Gegenstand dieses Patentes ist ein Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon aus
Nitroanthrachinongemischen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die 1-Nitroanthrachinon enthaltenden Gemische in organischen Lösungsmitteln oder
Wasser in Gegenwart katalytischer Mengen eines Initiators mit Basen behandelt
Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls 1-Nitroanthrachinon in gleich guter Ausbeute und Reinheit wie
nach dem Verfahren des Hauptpatents erhält, wenn man das. 1-Nitroanthrachinon enthaltende Nitroanthrachinongemisch anstelle von Basen mit Verbindungen
behandelt, die mindestens eine durch eine oder mehrere Carbonylgruppen aktivierte —CH2-Gruppe aufweisen.
Bei dieser Behandlung werden die unerwünschten Nebenprodukte aus der Nitrierung ebenfalls in leichter
lösliche Verbindungen umgewandelt und können deshalb von dem nicht umgesetzten 1-Nitroanthrachinon abgetrennt werden. Auch hier wird das 1-Nitroanthrachinon nicht oder nur in untergeordnetem Maße
angegriffen.
Als —CH2-Gruppen enthaltende Verbindungen, die
im folgenden auch als methylenaktive Verbindung bezeichnet werden und deren —CH2-Gruppen durch
eine oder mehrere — CO-Gruppen aktiviert ist, sind aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische sowie
heterocyclische gegebenenfalls substituierte Ketone, ß-Ketocarbonsäureester oder deren Amide, /?-Dicarbonylverbindungen und cyclische Carbonimide zu nennen.
Als methylenaktive Verbindung kommen z. B. in Belacht: Methyläthylketon, Diäthylketon, Methylpropylketon, Äthylpropylketon, Dipropylketon, Methylbutylketon, Äthylbutylketon, Propylbutylketon, D-butylketon, lsopropyläthylketon, Isopropylpropylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Cyclooctanon, Acetylaceton,
Benzoylaceton, Acetessigsäureester, Acetessigsäureamid, wie das Anilid, Malonsäureester, Cyanessigsäureester, Acetophenon, Propiophenon und 3-Methyl-lphenyl-pyrazolon-5.
Aus wirtschaftlichen und verfahrenstechnischen Gründen werden flüssige methylenaktive Verbindungen, die technisch hergestellt werden, bevorzugt.
Wegen ihrer besonderen hohen Aktivität bei der Behandlung der Nitroanthrachinongemische sind Methyläthylketon, Diäthylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Acetessigcster, Propiophenon, Malonester und
deren Gemische besonders bevorzugt. Mit Hilfe dieser Verbindungen erhält man ein sehr reines i-Nitroanthrachinon,
in dem dönnschtchtchromatographisch kein
Dinitroanthrachinon mehr nachzuweisen ist Das aus solchem l-N'rtroanthrachinon erhaltene l-Aminoanthrachinon
erfüllt alle Anforderungen, die an Vorprodukte gestellt werden, welche zur Herstellung cojoristisch
sehr empfindlicher Farbstoffe dienen sollen.
Die Menge an methylaktiver Verbindung, die für das
Die Menge an methylaktiver Verbindung, die für das
ίο Verfahren gemäß der Erfindung benötigt wird, hängt
von der Art und vor allem von der Menge der Verunreinigung ab. Die optimale Menge an methylenaktiver Verbindung kann in einfachen Vorversuchen
ermittelt werden, wobei das behandelte Produkt
dünnschichtchromatographisch untersucht wird. Im
allgemeinen verwendet man je Mol Dinitroverbindung im Nitroanthrachinongemisch 03 bis 3, vorzugsweise 0,5
bis 2 Mol der methylenaktiven Verbindung oder deren Gemisch.
Hinsichtlich der Lösungsmittel und Initiatoren sowie für die Durchführung des Verfahrens gelten die
Angaben des Hauptpatents in vollem Umfang.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren im einzelnen. Die angegebenen Teile und Prozente
beziehen sich auf das Gewicht; die Temperatur ist in Celsiusgraden angegeben.
50 Teile Nitroanthrachinongemisch, das in 100 Teilen
ca. 75 Teile 1-Nitroanthrachinon, ca. 3 bis 5 Teile 13-, 3
bis 5 Teile 1,8-, ca. 10 Teile 1,6-, 1,7- und 2,7-Dinitroanthrachinon sowie etwas 2-Nitroanthrachinon enthält, 50
Teile N,N-Dimethylformamid, 7 Teile Cyclopentanon und 1 Teil Natriumnitrit werden 2 Stunden lang bei
1300C gerührt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, der
Rückstand mit 10 Teilen kaltem N.N-Dimethylformamid, dann mit 20 Teilen Methanol und schließlich mit
Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 283
Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Zur Bestimmung der Reinheit wurde das isolierte 1-Nitroanthrachinon zu 1-Aminoanthrachinon reduziert
und dieses dünnschichtchromatographisch analysiert (Kieselgel; Laufmittel: Toluol/Essigsäureäthylester/Pyridin [20 :2 :1 Volumen]). Im Chromatogramm sind
keine weiteren Komponenten zu erkennen.
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch die gleiche Menge Cyclooctanon anstelle von 7 Teilen
so Cyclopentanon, so erhält man 31,6 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 7
Teile Diäthylketon anstelle von 7 Teilen Cyclopentanon, so erhält man 33 Teile 1-Nitroanthrachinon, welches
noch Spuren von 1,5-Dinitroanthrachinon enthält.
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 7 Teile Cyclohexanon anstelle von 7 Teilen Cyclopentanon, so erhält man 32,5 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 7 Teile Propiophenon anstelle von 7 Teilen Cyclopenta-
non, so erhält man 33,7 Teile i-Nitroanthrachinon,
welches eine Spur 1,5-Dinitroanthraehinan enthält,
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 6 Teile Acetessigester anstelle von 7 Teilen Cyclopentanon,
so erhält man 36,2 Teile 1-Nitroanthrachinon, welches eine Spur t,5-Dinitroanthraehinon enthält
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 8 Teile Malonsäurediäthylester anstelle von 7 Teilen
Cyclopentanon, so erhält man 32 Teile 1-Nitroanthrachinon, welches mit einer Spur 1,5-Dinitroanthrachinon
verunreinigt ist
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 7
Teile Methyläthylketon anstelle von 7 Teilen Cyclopentanon,
so erhält man 31 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 8 Teile Acetophenon anstelle von 7 Teilen Cyclopenta-
non, so erhält man 30,5 Teile reines l-Nitroanthraehinon,
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 9 Teile S-Metbyl-l-phenyl-pyrazolon-S, so erhält man 29,8
Teile l-Nitroanthrachinon, welches mit einer Spur 1,5- und 1,8-Dinitroanthraehinon verunreinigt ist
Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 9 Teile Benzoylaceton anstelle von 7 Teilen Cyclopentanon,
so erhält man 30,5 Teile 1-Nitroanthrachinon, welches noch eine Spur 1,5-Dinitroanthrachinon enthält
Verfährt man wie in Beispiel 4, verwendet jedoch 1,5-Natriumrhodanid anstelle von 1 Teil Natriumnitrit
so erhält man 30,5 Teile reines l-Nitroanthrachin&n.
Man verfährt wie in Beispiel 10 angegeben, verwendet jedoch anstelle des Methyl-phenyl-pyrazolon-5
8 Teile Acetylaceton.
Ausbeute: 29,5 Teile 1 -Nitroanthrachinon, das noch eine Spur 14- und 1,8-Dinitroanthrachinon enthält
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von reinem t-Nitroanthrachinon aus Nitroanthrachinongemischen gemäß Patent 22 37 904, nach dem man die 1-Nitroanthrachinon enthaltenden Gemische in organischen Lösungsmitteln oder Wasser in Gegenwart katalytischer Mengen eines Initiators mit Basen behandelt, hier dadurch gekennzeichnet, daß man das Nitroanthrachinongemisch anstelle von Basen mit Verbindungen behandelt, die mindestens eine durch eine oder mehrere Carbonylgruppen aktivierte —CHrGruppe aufweisen.
Priority Applications (11)
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