DE2253068A1 - Vorrichtung zum einbringen von bedienungsstaenden an die gewuenschte standstelle - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von bedienungsstaenden an die gewuenschte standstelle

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DE2253068A1
DE2253068A1 DE19722253068 DE2253068A DE2253068A1 DE 2253068 A1 DE2253068 A1 DE 2253068A1 DE 19722253068 DE19722253068 DE 19722253068 DE 2253068 A DE2253068 A DE 2253068A DE 2253068 A1 DE2253068 A1 DE 2253068A1
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Paul Charleston Goodwine
Mickey Joe Hall
Ralph Hummon Short
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

Clark Equipment" Company in Buchanan, Mi chigan (V.S t.A.)
Vorrichtung zum Einbringen von Bedienungsständen an die gewünschte Standstelle.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Hantieren von Material, welches aus einem Aufbau mit einem Ausleger und aus einem den Aufbau tragenden Transportfahrzeug besteht. Der Ausleger kann mit einem Werkzeug oder Geschirr zur Materialhantierung versehen . sein, welches an dem ausladenden Ende des Auslegers angebracht ist oder unter dem Ausleger an geeigneten Mitteln, so einem Kabel, hängt, üblicherweise befindet sich der größte Querschnitt des Auslegers bei dieser Art von Geräten an der oder nahe an der Stelle, an welcher der Ausleger schwenkbar an dem Ausbau angebracht, ist. Solche Geräte eur Materialhantierung können über Schienen oder öffentliche Straßen transportiert werden. Damit jedoch diese Transportart der Geräte angewandt werden kann, müssen bei den Abmessungen gewisse Begrenzungen, insbesondere in der Querschnittsgröße eingehalten werden. Die Beschränkungen bei der Querschnittsftrößo bzw.-weite der Materialhantierungsgeräte beschränkt die Abstandsstrecke der Bedienkabine oder anderer Hemmnisse, welche von der Mittellinie des Auslegers vorstehen. Bisher wurde zur Verringerung der Weite bzw. Quornohnltv.nprößo Ubor alles von Kranauslegern bei
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Materialhantierungsgeräten die Bedienkabine in den Aufbau eingefügt und an einer Seite des Aufbaus nahe dem Auslegerende und weg von der Mittellinie des Auslegers angeordnet.
Geräte dieser Art haben entweder eine breite Auslegergrundfläche oder eine breite Tragkonstruktion für den Ausleger, welche nicht hinreichend eng ausgebildet werden kann, um auf Schienen oder öffentlichen Straßen transportiert werden zu können, ohne die Bedienkabine hinter dem Ausleger anzuordnen und hierdurch die Sicht des Bedienenden auf das ausladende Ende des Auslegers, das Werkzeug und den Arbeitsbereich zu behindern bzw. zu beschränken. Auslegergrundfläche und Anordnung, welche den Ausleger mit dieser Anordnung der Kabine trägt, versperrt der Bedienung die Picht auf den Materialhantierungsbereich. Bisher war die Kabine starr an dem Aufbau befestigt. Diese Anordnung bildete einen Kompromiß zwischen der gewünschten Arbeitslage und der gewünschten Transportlage.
Die Erfindung bezweckt eine Behebung der Einschränkung auf eine festgelegte Anordnung durch die Vorsehung einer Baäienkabine, welche mit einer Bewegungsmöglichkci" In seitlicher Richtung gegen den Aufbau und ;on dem Aufbau weg eingerichtet · ist. wodurch das Gerät eine geringe Weite während des Transportes haben kann und ein i^Jglichst großes Vorstehen der Kabine während der Arbeit zuläüt, um der Bedienung eine gute Sieht auf d?:n Aufleger und das Werkzeug zu geben.
Es ist ei;> ('■:■?^:er'stand der Erfindung, eine Bedienkabine vo rau sehen, Helene In. der Aufbau für den Transport eingeschachtelt und warn seitlichen Vorstehen von dem Aufbau nach ecm Ausleger zur Erzielung einer größtmöglichen Sich" für die ^:,;aienimg während der Arbeit ausgefahren werden kann.
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Ein anderer Gegenstand der'Erfindung ist es, eine Bedienkabine zu schaffen, welche sich mechanisch und elektrisch beweglich an dem Aufbau befindet, um o1ne seitliche Bowegunp; der Kabine in die Stellung für i]|f) Krrißt-mHj/11 ct)\n T)IoIiI, wHhronddor Arbeit rlon 0· r?Jl,n zuzulannon.
Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Bedienkabine über gleichlange Arme anzubringen, so daß die Bedienkabine eine Translationsbewegung zwischen einer eine geringste Gesamtweite des Aufbaus ergebenden= Einbuchtung in dem Aufbau für den Transport und einer ausladenden Stellung zur Erzielung einer größten Sicht für die Bedienung während der Arbeit des Geräts ausführen kann.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Bedienkabine vorzusehen, welche in einer Ebene ohne Drehung an dem Aufbau bewegt werden kann und mit dem Aufbau über einen Zentralstrang verbunden ist, welcher eine die Steuerung übertragende Vorrichtung enthält.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung.besteht darin, eine translationsbewegliche Bedienkabine1 darin befindliehen Steuerungen für die Steuerung der Bewegung eines Werkzeugs an dem Ausleger, den Ausleger an dem Aufbau und die Bewegung des Aufbaus auf dem Transportfahrzeug vorzusehen.-
Außerdem sieht die Erfindung eine Bedienkabine vor, welche für den Transport sich in den Aufbau einschachtelt und zur Erzielung einer besseren Sicht bei der Arbeit ausladet. Dabei ist eine' derartige Bewegung kraftgesteuert und ohne Verlust der Kontrolle über das Gerät während der Bewegung von der ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben·
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sich aus der nachstehenden Ins einzelne gehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in Verbindung mit den angefügten Zeichenungen, in welchen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig.l gibt im Aufriß und in perspektivischer Darstellung einen schweren, verfahrbaren Kran wieder. welcher/9ie Erfindung verdeutlicht. Teile des Auslegers sind abgebrochen.
Fig. 2 ist ein Grundriß des verfahrbaren Kranes mit abgenommenem Ausleger und teilweise weggebrochenem Fahrzeug zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen dem Aufbau und der translativen Bewegung der Bedienkabine.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten eines der Arme zum Anbringen der Kabine an dem Aufbau.
Fig. 4 läßt eine Draufsicht erkennen, welche Einzelheiten der Anbringung der Bedienkabine verdeutlicht
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt das Transportfahrzeug 10 ein Flachbett 1° und ein Fahrerhaus 14 und ist mit gummibereiften Rädern 16 ausgerüstet. Ein Aufbau 18 ist auf dem Flachbett IP mit Hilfe eines Montageringes bzw. Drehkranzes 20 angebracht, um eine Drehung um eine senkrechte Achse zu ermöglichen.
An dem Aufbau 18 ist ein Ausleger 22 angebracht. welcher gegenüber dem Aufbau um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der Ausleger 22 weist ein an ihm angebrachtes Werkzeug ?4 auf. welches sowohl, wie eranschaulicht, ein Kranhaken als auch ein Schöpflöffel oder ein anderes Gerät oder Werkzeug zur Materialbewegung sein kann.
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Die Bedienkabine ?6 ist für eine Translationsbewegung gegenüber dem Aufbau mit Hilfe eines Gelenkparallelogrammgestanges angebracht.
In Fig. 2 ist das Parallelogrammgestänge mit den Armen 28 und 30 als Träger der Bedienkabine 26 gezeigt, so daß es in einer Ebene ohne Drehung seitlich von dor in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mil go R Lr I ehol ι. on Linien wiedergegebene Stellung gebracüt werden kann und umgekehrt. Der Ausleger ist an den Gabelköpfen 32 und ~$h angebracht.
Fig. 3 zeigt den Arm 28, welcher die Grundplatte der Bedienkabine 26 an dem Aufbau 18 trägt.
Fig. 4 verdeutlicht vergrößert die Anbringung bzw. Befestigung der Bedienkabine 26 an den Armen 28 und 30, welche mit Hilfe der Hydraulikvorrichtung bestehend aus dem Zylinder 36, dem Kolben 38 und den Zuführungsleitungen 40 und 42 für die Flüssigkeit bewegt werden.
Fig. 5 zeigt die Bedienkabine oder das Bedienhaus 26 und dessen Anbringung an den Armen 28 und 30.
Der Aufbau l8 ist schwenkbar am Fahrzeug 10 angebracht. Der Ausleger 22 ist schwenkbar am Aufbau 18 angebracht, während das Werkzeug bzw. Geschirr 24 am Ausleger angebracht ist. Alle diese Vorrichtungen werden von der Bedienkabine 26 ausgesteuert.
Die Fahrzeugkabine 14 enthält die Steuerung für die Bewegung des Fahrzeuges 10 über Straßen.
Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung erläutern die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist das gezeigte Fahrzeug in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Das Fahrzeug ist ein unabhängiges, motorisiertes Gefährt, auf welchem der Kran angebracht ist. Das Fahrzeug weist zwölf große, gummibereifte Räder 16 auf. (Vier on diesen Rädern sind gezeigt). Die Räder werden in Übereinstimmung mit der
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Steuerung in der Fahrzeugkabine 14 angetrieben und gelenkt. Vier ausziehbare Bodenstützen, ."on denen drei bei 50. 5° und 54 gezeigt sind, gpben dem Kran während der Arbeit Standfestigkeit. Das Fahrzeug 10 ist mit einem durch die Teile 46 und 48 gebildetem Auflager zum Auf- bzw. Einlegen des Mastes 21 während des Transportes ausgerüstet. Es weist ein Flachbett auf, auf welches der Aufbau 18 schwenkbar mittels eines Montageringes bzw. eines Drehkranzes angebracht ist. D^r Antrieb zum Drehen des Aufbaus 18 auf dem Fahrzeugbett ist in dem Aufbau angeordnet. Das Fahrzeug 10 ist vollständig unabhängig, so wie· es die Krananordnung ist. Die einzige Verbindung zwischen der Krananordnung und dem Fahrzeug ist der Montagering oder Drehkranz 20.
Der Aufbau 18 weist eine an ihm angebrachte Vorrichtung zum Hantieren von Material, welche als Ausleger 22 wiedergegeben ist, und ein Hantierungswerkzeug 24 am Ausleger auf.
Der Ausleger wird durch Kabel 56 und 58 gehalten und kann über die Kabel 64 gehoben und gesenkt werden. Das Werkzeug 24 befindet sich an den Kabeln 66 und kann mit dienen gehoben und gesenkt werden.
DLe liodionkabine 26 ist über die Gent'*Jn^oarme und 30 in die und aus der Vertiefung 44 schwenkbar.
In Flg. 2 ist der Aufbau l8 an dem Fahrzeugbett mit Hilfe des Drehkranzes ?0 angebracht gezeigt. Der Ausleger, der normalerweise an den Gabelköpfen 3? und "^h angebracht ist, ist in dieser Fig. weggelassen. Der Bedienstand oder die Bedienkabine 26 ist in ausgezogenen Linien gezeigt und in den ■ er tief ten Teil 44 des Aufbaus l8 eingeschachtelt. Dies ist die Lage, wenn der Staid oder die Kabine in die Stellung zum Transportieren gebracht ist. Diese Lage ist auch die Lage, in welcher viele vorbekannte Krane die Bedienungskabine vorsehen. Die sist eine unbefriedigende Kranarbeitsstellung für die
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Kabine, da die Sicht der Bedienung durch den Teil'des Auslegers versperrt ist, welcher an dem Kabelkopf 3>4 angebracht ist. Bei der Erfindung wird die Kabine 26 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage geschwenkt. In dieser Lage ist die Sicht der Bedienung freigegeben. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Arme 20 und J50 die gleiche Länge und sind mit dem einen Ende eines jeden Armes schwenkbar an dem Aufbau l8 angebracht. Das andere Ende eines jeden dieser Arme ist gelenkig an dem Stand oder an der Kabine 26 angebracht. Der Abstand zwischen den Anbringungsstellen der Arme 28 und J50 am Aufbau l8 ist gleich dem Abstand zwischen der Anbringungsstelle dieser beiden Arme an der Kabine ?6. ■ ;
In Fig. 5 ist die Anbringung der Bedienkabine 26 am Aufbau l8 in größerem Maßstab wiedergegeben. ; Der Arm 28 ist schwenkbar an dem Aufbau l8 mit Hilfe ; eines Stiftes oder Zapfens 68 und einer Büchse 72 befestigt. Der Arm 28 ist gleichfalls schwenkbar an der ■ Bedienkabine 26 mit Hilfe eines Zapfens 70'und eter ■ Büchse 7k angebracht. D^r Arm J>0, welcher die gleiche Länge wie der Arm 28 aufweist, ist gleichfalls am Aufbau 18 und an der Bedienkabine 26 angebracht.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anbringung der Bedienkabine 26 und deren Schwenkbarkeit vergrößert. Die Arme 28 und haben die gleiche Länge. Der Abstand zwischen den Zapfen 68 und dem Zapfen 78 hat die gleiche Größe wie der Abstand zwischen den Zapfen 70 und 76. Die Zapfen 68, 70, 76 und 78 bilden die Ecken des Befestigungsparallelograintns. Die Bedienkab1.no ?6 wird hydraulisch mit Hilfe eines hydraul! schon Zylinders J>6, einem Kolbon mit Kolbenstange "58 und'den Hydraulikflüssigkeit von der Quelle 80 über dl ο fU.ouorun,'·1; -^P /.u führenden Leitungen l\0 und 1JP l.mnnlnti" bfiwotft. PIo fit.fMuu'unp; Hf he findet sich an der Dodionknblno
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;Λ(^. Aii(ioi-o .st. tv. ι or wilson Tür don zur Mal crialhantiorung bestimmten Kran sind gleichfalls in der Kabine angeordnet. Die Steuersignale werden zu den Kraftquellen im Aufbau 18 über einen zentralen Strang 84 übertragen.
Die Wirkungsweise der die Kabine bewegenden Vorrichtung ist folgende:
Die Bedienkabine 26 kann zwischen ihrer in ausgezogenen Linien in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung beim Verfahren oder Transportieren des Geräts und der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien wiedergegebenen Steuerstellung mit Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Steuerung bewegt werden. Um die Kabine 26 aus der Pig. 4 gezeigten Stellung beim Steuern in die Transportstellung zu bewegen, wird durch die Leitung 4o dem Zylinder 36 Hydraulikflüssigkeit zugespeist, was eine Verschiebung der Kolbenstange 38 in dem Zylinder 36 zur Folge hat, wodurch eine Kraft ausgeübt wird, welche eine Bewegung der Kabine entgegen dem Uhrzeigersinn.um die Zapfen 68 und 78 zur Folge hat, bis sich die Kabine in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 wiedergegebenen Lage befindet.
Um die Kabine aus der versenkt bzw. eingeschachtelten, in ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten Transportstellung in die in Fig, 4 wiedergegebene Lage zu bewegen, wird Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 42 in den Zylinder 36 geleitet. Die Flüssigkeitseinleitung hat ein Ausfahren der Kolbenstange 38 aus dem Zylinder zur Folge, was eine Translationsbewegung im Uhrzeigersinn um die Zapfen 68 und 78 verursacht, bis die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht ist.
Die Erfindung sieht die Mittel zur Bewegung dor Bedienkabino zwischen der günstigsten Lage zum Transport und der günstigsten Lage für eine wirksame Steuerung aus der Kabine heraus or.
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Obwohl nur ein be·.orzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung für die Bewegung der Kabine in einer horizontalen Ebene gezeigt ist, kann das Gestänge so angeordnet sein, daß es die Kabine seitlich des Aufbaus in eine andere Ebene bewegt, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Auch ist es möglich, die Kabine seitlich durch gradlinige Schwenkbewegungsvorrichtungen zu bewegen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Der Fachmann kann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen in der Form, den Einzelteilen, den Anordnungen und Abmessungen der Teile vornehmen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. derat zum Hantieren von Material, gekennzeichnet durch ofn Fnhr/.ou/-;; etnon auf dorn Fahrzeug schwenkbar /.um Drehen um eine senkrechte Achne angebrachten Aufbau; einen zum Schwenken um eine waagerechte Af-hse schwenkbar angebrachten Ausleger; eine Bedienkabine an bzw. neben dem Aufbau in gegenüber dem Aufbau seitlich beweglicher Anordnung; eine erste Kraft zur Bewegung des Aufbaus in einer waagerechten Ebene; eine zweite Kraft zur Bewegung des .Auslegers in einer senkrechten Ebene; eine in der Bedienungskabine angeordnete erste Steuerung für die erste Kraft; eine zweite in der Kabine angeordnete Steuerung für die zweite Kraft; eine biegsame Steuerverbindung zwischen der ersten und der zweiten Steuerung sowie der ersten und der zweiten Kraft, wobei die Steuerung der Kräfte von der Bedienkabine aus möglich ist.,
    2. Materialhantierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkabine neben dem Aufbau zur Bewegung an diesem in einer horizontalen'Ebene angebracht- Ist.
    '">. Material haut. !erunpsgGrat nach einem der- Ansprüche 1 uiulP, dadurch gnl<<Min::o.l ohnet.. daß dor Aufbau einen eingebuchteten TeLl aufweist und die Bedienkabine in. den eingebuchteten Teil des Aufbaus bewegt bzw. eingeschachtelt werden kann.
    4. Materialhantierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftbetätiger zuyBewegung der Bedienkabine in einer seitlichen Richtung gegenüber dem Aufbau vorgesehen ist.
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    'j. H/itnrl «.1 }iM.rit1 r;runKnKfirät nm;h Anr.pruoh 1, tliuiurf.lt /rf.'k'.-nrix.': i':hriot., daß oln Krn.V\,hcA.Rl\ ir,ar /.nt· How-p.urif; dor lt':filf:nka!»ino In olnor horl /.ontalon Kbciio gegenüber dem Aufbau und in«der Fahrkabine bzw. Bedionkabine eine Steuerung für den Kraftbetätiger vorgesehen ist.
    6. Materialhantierungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine sich auf zwei einander parallelen Armen gleicher Länge befindet, welch1 beide an dem Aufbau und an der Bedienkabine schwenkbar sind, wobei die Bedienkabine seitlich ohne Drehung in einer horizontalen Ebene gegenüber dem Aufbau verschiebbar ist.
    7- Materialhantierungsgerät nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werzeug zur Materialhantierung an dem Ausleger aufgehängt ist und eine Steuerung zur Betätigung des Werkzeuges sich in der Bedienkabine befindet. ,
    8. Materialhantierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug; einen auf dem Fahrzeug schwenkbar angeordneten Aufbauzur Bewegung um eine senkrechte Achse; einen schwenkbar an dem Aufbau angebrachten Ausleger zur Bewegung um eine waagerechte Achse; eine Bedienkabine an dem Aufbau; Verbindungsmittel zur Verbindung der Bedienkabine mit dom Aufbau; Steuermittel zur Steuerung der Auslegerbewep^ung um die waagerechte Achse; eine Betätigungsmöglichkeit der Steuerung von der Kabine aus, wobei die Verbindungsmittel, welche die Bedienkabine mit dem Aufbau verbinden, ein Gestänge umfassen und das Gestänge nach Wahl die Bedienkabine gegen den Aufbau und von diesem fortbewegen kann.
    9. Materialhantierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende
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    des Auslegers ein Werkzeug angebracht ist, erste Steuermittel zur Steuerung des Werkzeuges und eine Bedienkabine an dem Aufbau vorgesehen sind, und daß die ersten Steuermittel von der Bedienkabine betätigt werden können; das Verbindungsmittel zwischen der Bedienkabine und dem Aufbau vorgesehen sind, welche aus einem Arm mit einem ersten und einem zweiten Ende bestehen; daß das erste Armende am Aufbau und das zweite Armende an der Bedienungskabine angebracht ist; daß eine der Anbringungen des ersten und des zweiten Endes um eine Achse zwischen der Transportstellung und der Betriebsstellung schwenken kann; daß Mittel zur Aufrechterhaltung der geeigneten Ausrichtung der Bedienungskabine gegenüber dem Arbeitsbereich des Werkzeuges vorgesehen sind, wenn sich die Bedienkabine in der Arbeitsstellung befindet; daß zweite Steuermittel für die wahlweise Steuerbewegung der Bedienkabine vorgesehen sind.
    BAD ORIGINAL 30 9 82 7/0302
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