DE2252271A1 - Dreiwegeventil - Google Patents

Dreiwegeventil

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Publication number
DE2252271A1
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
socket
valve rod
passage openings
connection piece
Prior art date
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Pending
Application number
DE2252271A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Rihm
Hans Suesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Filing date
Publication date
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Application filed by Honeywell GmbH filed Critical Honeywell GmbH
Priority to DE2252271A priority patent/DE2252271A1/de
Publication of DE2252271A1 publication Critical patent/DE2252271A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

07-0242 Ge 24. Oktober 1972
HONEYWELL GmbH
6000 Prankfurt am Main
Dreiwegeventil
Zusatz zu P 22 43 386.9
Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Dreiwegeventil mit einem sich in Richtung der Ventilstangenbewegung erstreckenden axialen Anschlußstutzen sowie zwei sich hierzu senkrecht in verschiedene Richtungen erstreckenden seitlichen Anschlußstutzen, bei dem in das Ventilgehäuse eine sich in Richtung der Ventilstangenbewegung erstreckende, mit seitlichen Durchtrittsöffnungen versehene zylindrische Buchse eingesetzt ist, und bei dem an der Ventilstange als Drosselkörper eine im wesentlichen hohlzylindrische Hülse befestigt ist, deren Mantel durch'die Buchse geführt ist und die Durchtrittsöffnungen mehr oder weniger verschließt oder freigibt. Dabei dient sowohl bei Mischbetrieb als auch bei Verteilerbetrieb jeweils der axial« Anschlußstutzen als gemeinsamer Zufluß bzw. Abfluß.
Aufgabe der Zusatzerftndung ist es, ein solches Dreiwegeventil derart aufzubauen, daß einer der seitlichen Anschlußstutzen als gemeinsamer Anschlußstutzen dient. Dies hat den Vorteil, daß ein solches Ventil ohne Änderung der äußeren Rohrzuführungen als Ersatz für herkömmliche Dreiwegeventile
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eingebaut werden kann bei denen einer der seitlichen Anschlußstutzen als gemeinsamer Anschluß dient. ;
Gelöst wird die gestellte Aufgabe gemäß der Zusatzerfindung dadurch, daß die Buchse durch einen Boden verschlossen ist und mit ihrem den Boden tragenden Teil topfförmig in eine mit dem axialen Anschlußstutzen verbundene Kammer des Ventilgehäuses frei hineinragt und daß die Durchtrittsöffmmyen in Höhe des in die Kammer hineinragenden Mantelteils der Buchse sowie in Höhe des benachbarten, mit einem der seitlichen Anschlußstutzen In Verbindung stehenden Ventilgehäuseinnenraurns angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Das Ventilgehäuse 1 weist einen sich in Bewegungsrichtung der Venti!stange 2 erstreckenden axialen Anschlußstutzen 3 sowie zwei seitliche Anschlußstutzen 4 und 5 auf. In den im wesentlichen zylindrischen Gehäuseinnenraum 6 eingesetzt ist eine im vorliegende Ausführungsbeispiel dreiteilige, im wesentlichen ebenfalls zylindrische Buchse bestehend aus einem hohlzylindrischen Oberteil 41 mit seitlichen Durchtrittsöffnungen 42 in Höhe der mit dem seitlichen Anschlußstutzen 5 in Verbindung stehenden Ventilkammer 6, aus einem die nach unten hin offenen Durchtrittsöfinungen 42 auf ihrer Stirnseite verschliessenden Zwischenring 43 sowie aus einem topfförmigen durch einen Boden 44 verschlossenen Unterteil 45 mit seitlichen Durchtrittsöffnungen 46. Die einzelnen Teile 41, 43, 45 der Buchse sind unter Zwischenlage vor Dichtungsringen 47 in das Ventilgehäuse eingesetzt und worden darin durch das aufgesetzte und mit den Ventilgehäuse 1 verspannte Oberteil 48 gehalten, welches mit im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls stirnseitig offenen Durchtrittsöffnungen 49 versehen ist die in eine mit dem gemeinsamen Anschlußstutzen 4 in Verbindung stehende Kammer 50
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münden. Als Drosselkörper ist am Ende der Ventilstange eine aus zwei untereinander gleichen Teilen 51 und 52 bestehende zylindrische Hülse befestigt, welche mittels mehrerer Aunlegerarme 53 mit der Ventilstange 2 verbunden ist. .
Zum Zusammenbau des Ventils wird zunächst der Ring 43 auf den Buchsenteil 52 aufgelegt. Anschließend werden die beiden Buchsentßile 51 und 52 an der Ventilstange 2 befestigt. Sodann setzt man den topfförmigen Teil 45. der Buchse in das Ventilgehäuse 1. Anschließend wird die Ventilstange samt Hülse 51, 52 eingesetzt. Sodann wird über die Hülse der oberer Teil 41 der zylindrischen Buchse geschoben und letzterer schließlich durch das Oberteil 48 im Gehäuse 1 festgespannt7 wobei gleichzeitig auch der Ring 43 und .der topfförmigen Unterteil 45 mit in ihrer Lage fixiert werden.
In der gezeigten Ventilstellung fließt das beim axialen Anschlußstutzen 3 in das Ventilgehäuse eintretende Medium durch die Durchtrittsöffnungen 46 und den Innenraum der Hülse 51, sowie die Durchtrittsöffnungen 49 hindurch zum Auslaßstutzen Der Zufluß vom zweiten Einlaßstutzen 5 her ist durch die Hülse 51, 52 versperrt. Bewegt man die Ventilstange 2 nach unten.se werden in zunehmendem Maße die Durchtrittsöffnungen 32 geöffnet und die Durchtrittsöffnungen 46 verschlossen. Damit wird der Zufluß vom Stutzen 5 her geöffnet und der Zufluß vom Anschlußstutzen 3 her gedrosselt. In der unteren Endstellung schließt die Hülse 51, 52 die Durchtrittsöffnungen 46 vollständig ab, während das Medium vom Anschlußstutzen 5 her frei zum gemeinsamen Anschlußstutzen 4 gelangen kann. Beim bisher beschriebenen Mischbetrieb dienen die Anschlußstutzen 3 und 5 als Einlasse und der Anschlußstutzen 4 als gemeinsamer Auslaß. Umgekehrt bildet bei Verteilerbetrieb der gemeinsame An'schlußstutzen .3 den Einlaß während die Anschlüsse 3 und 5 die beiden Auslässe
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darstellen. Bei jeder Betriebsart ist der Drosselkörper voll entlastet. Ein Umbau des Ventils bei Umstellung von Misch- auf Verteilerbetrieb ist nicht erforderlich. Der topfförmige Bodenteil 44, 46 der Buchse ragt in die mit dem axialen Anschlußstutzen 3 verbundene Gehäusekamrner 54 frei hinein, so daß seine Durchtrittsöffnungen 46 allseitig freiliegen.
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Claims (1)

  1. .Patentanspruch
    Dreiwegeventil nach Patentanmeldung P 22 43 386.9 mit einem sich in Richtung der Ventilstangenbewegung erstreckenden axialen Anschlußstutzen sowie zwei sich hierzu senkrecht in verschiedene Richtungen erstreckenden seitlichen Anschlußstutzen, bei dem in das Ventilgehäuse eine Lsich in Richtung der Ventilstangenbewe<iung erstreckende, mit seitlichen Durchtrittsöffnungen versehene zylindrische Buchse eingesetzt ist und bei dem an der Ventilstange als Drosselkörper eine.im wesentlichen hohlzylindrische Hülse befestigt ist, deren Mantel durch die Buchse geführt ist und die Durchtrittsöffnungen mehr oder weniger verschließt oder freigibt, da- ■. durch gekennzeichnet, daß die Buchse (41 bis 46) durch einen Boden (44) verschlossen ist und mit ihrem den Boden tragenden Teil (45) topffömiig in eine mit dem axialen Anschlußstutzen (3) verbundene Kammer (54) des Ventilgehäuses (1) hineinragt und daß die Durchtrittsöffnungen (-42,46) in Höhe des in die Kammer (54) hineinragende Mantelteils (45) der Buchse sowie in Höhe des benachbarten, mit einem der seit-r liehen Anschlußstutzen (5) in Verbindung stehenden Ventilgehäuse innenraums (6) angeordnet sind.
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    Leerseite
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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224991A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn Sanitaeres wasserventil
SE450731B (sv) * 1985-11-22 1987-07-20 Aga Ab Ventilanordning for berikning av en gas, t ex forbrenningsluft, med en annan gas exv oxygen
DE102015217114A1 (de) * 2015-09-08 2017-03-09 Robert Bosch Gmbh Schieberventil für ein Abwärmerückgewinnungssystem

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DE2243386A1 (de) 1974-03-14

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