DE2251977A1 - Einrichtung zum uebertragen von informationen von einem rotierenden teil - Google Patents

Einrichtung zum uebertragen von informationen von einem rotierenden teil

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DE2251977A1
DE2251977A1 DE19722251977 DE2251977A DE2251977A1 DE 2251977 A1 DE2251977 A1 DE 2251977A1 DE 19722251977 DE19722251977 DE 19722251977 DE 2251977 A DE2251977 A DE 2251977A DE 2251977 A1 DE2251977 A1 DE 2251977A1
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coil
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Sumi Momoki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0427Near field transmission with inductive or capacitive coupling means
    • B60C23/043Near field transmission with inductive or capacitive coupling means using transformer type signal transducers, e.g. rotary transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Übertragen von Informationen von einem rotierenden Teil" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ubertragen von Informationen von einem rotierenden Teil auf eine Anzeigevorrichtung.
  • Die Anzahl der verschiedenen Automobile hat stark zugenommen und damit auch die Anzahl der Unfälle und -vorbeugende Maßnahmen sind ein ernstes Problem geworden. In den Ländern, in denen die Autobahnen immer weiter ausgebaut worden sind, haben die Unfälle während der Fahrt auf diesen ständig zugenommen.
  • Eine große Anzahl dieser Unfälle auf den Autobahnen ist dabei auf das Durchbrechen oder Platzen des Reifens zurUckzuführen.
  • Das Durchbrechen oder Platzen hängt sehr von den Druckbedingungen im Reifen ab, so daß dann, wenn der Fahrer die Druckbedingungen überwachen kann, es möglich ist, verhängnisvolle Unfälle zu vermeiden.
  • Außer den Druckverhältnissen sind auch die Wärmebedingungen des Reifens ein sehr großer Einflußfaktor, so daß es auch sunschenswert ist, daß diese durch den Fahrer Uberwacht werden können. Da es sehr schwer ist, eine Verbindung mit einem Rad von außen zu schaffen, da es durch das Fabrgestelly und die Lager gehalten wird, sind kaum VorsichtsmaßnahuenFetroffen worden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Anzeigevorrichtung für einen rotierenden Teil zu schaffen, die es ermöglicht, von dem rotierenden Teil Informationen nach außen zu übertragen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgeiiäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Die UnteransprUch stellen weitere Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 am Beispiel eines teilweise geschnittenen Reifens die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 3 eine Warnvorrichtung zum Anzeigen eines sich verändernden Reifendrucks.
  • Mit den Zeichnungen soll eine Ausführungsform der Erfindung, nämlich die Überwachung des Reifendrucks, erläutert werden. In der Figur 1 ist ein Überwachungshebel 13 in eine. Ventil 12 in Abhängigkeit von dem Innendruck beweglich angeordnet, das sich in dem Autpvmpteil 11 eines Rades befindet. Das Ventil 12 ist mit einem Abzweigrohr oder -schlauch 14 und einem elastischen Rohr 15 verbunden, dessen eines Ende offen zu dem Ventil 12 oder dem Hauptrohr ist und dessen anderes geschlossen in dem Abzweigrohr 14 angeordnet ist. Der Überwachungshebel 13 ist mit dem Kopfende des Rohres 15 verbunden. Eine Schraubenfeder ist zwischen dem Kopfende des elastischen Rohres 15 und dem vorspringenden Ende des Abzweigrohres 14 eingesetzt und übt einen Druck auf das elastische Rohr aus, so daß sich dieses dauernd in der gedrückten Position befindet. Die Spitze des Überwachungshebels 13 ist mit einem beweglichen Kontaktpunkt 17A des Schalters 17 verbunden.
  • Der bewegliche Kontaktpunkt 17A ist mit einer Spule 19 unter Zwischenschaltung eines Kondensators verbunden, die ihrerseits mit einer weiteren Spule 20 verbunden ist. Die Spule 20 ist mit dem anderen Ende an einen festen Kontaktpunkt 17B des Schalters 17 angeschlossen. (Der Kondensator ist nicht immer unerläßlich, da er in den Schaltkreis entsprechend der Ausgangsfrequenz eines Oszillators 26 vorhanden ist). So ist der Schaltkreis über den Schalter 17, den Kondensator 18 und die Spulen 19 und 20 wahlweise geschlossen.
  • Diese Spulen\sina an der Felge beispielsweise so angeordnet, daß sie einander gegentiberliegen mit der Achse 22 in der Mitte.
  • Ein Paar feste Spulen 23 und 24 sind an dem nicht rotierenden Teil des Rades derart angeordnet, daß sie den Spulen 19, 20 gegenüberliegen mit einem geringen Spalt dazwischen. Der Schaltkreis an der Fahrgestellseite weist eine Gleichstromquelle 25 auf undder Oszillator ist zwischen der Gleichstromquelle und der Spule 23 vorgesehen. Im Inneren des Fahrzeuges, nahe dem Fahrersitz, ist ein Warnsummer 27 und eine Lampe 28 eingebaut, wobei ein Anschluß des Summers zusammen mit einem Anschluß der Lampe an den negativen Pol der Gleichstromquelle 25 angeschlossen ist und der andere Anschluß des Summers und der Lampe an die festen Kontaktpunkte 29A und 29B eines Relais und ein bewegliches Kontaktpunkt 29C des Relais seinerseits an den positiven Pol der Gleichstromquelle angeschlossen ist.
  • Zwischen den Anschlüssen der Spule 24 ist ein Kondensator 30 vorgesehen und sie sind ferner mit einem Verstärker 31 und einem. Impulsintegrationsschaltkreis 32 in Reihe geschaltet, dessen Ausgang mit der Steuerspule 33 des Relais verbunden ist.
  • Ferner ist eine Diode 34 zwischen dem Verstärker 31 und dem Impulsintegrationsschaltkreis 32 vorgesehen.
  • Der Oszillator 26 hält eine Signalspannung fortwährend an der Spule 23 aufrecht. Wenn die Spule 33 des Relais nicht erregt ist, dann ist der bewegliche Kontaktpunkt 29C in BerUhrung mit dem festen Kontaktpunkt 29B und die Lampe 28 brennt. Dies zeigt an, daß der Druck in dem Reifen normal ist. Vergrößert sich der Druck in dem Reifen, so hat dies eine Ausdehnung des elastischen Rohres 15 und damit eine Bewegung des Überwahungshebels 13 zur Folge.
  • Wenn der Luftdruck in dem Reifen 11 absinkt und einen Zustand kurz vor dem Durchbrechen oder Platzen erreicht, zu dann kommen die Kontaktpunkte 17A und 173 des Schalters 17 in Beruhrung und bilden so einen Kreis mit dem Kondensator 18 und den Spulen 19 und 20. Das Rad dreht sich zu dieser Zeit weiter und die Spulen 19, 20 liegen den entsprechenden Spulen 24, 23 bei jeder Umdrehung gegenüber.
  • Folglich wird in den Spulen 19 oder 20 durch die elektromagnetische Verbindung eine elektromotorische Kraft erzeugt, wenn sie der Spule gegenüberliegen, die durch die Signalspannung des Oszillators 26 erregt ist. Diese elektromotorische Kraft wird in dem Kondensator 18 während einer Zeit gespeichewt und an die andere Spule 20 oder 19 weitergegeben. So wird dipule 20 ebenfalls erregt und mit der Spule 24 elektromagwe$&6ch verbunden, wenn diese gegenüberliegt. Dies erzeugt eine elektromotorische Kraft in der Spule 24, die in dem Verstärker 31 verstärkt, in der Diode 34 gleichgerichtet und in den Impulsintegrationsschaltkreis 32 eingegeben wird. Dessen Ausgangsspannung wird der Steuerspule 33 des Relais aufgegeben, wodurch dieses betffitigt wird und der bewegliche Kontaktpunkt 29C in Kontakt mit dem festen Kontaktpunkt 29 A gebracht wird. Die Lampe 28 geht dann aus und der Warnsummer 27 ertönt. Dieser Ton des Summers 27 zeigt dem Fahrer an, daß der Druck in dem Reifen 11 den Gefahrenbereich erreicht und veranlaßt ihn, das Fahrzeug anzuhalten und den Reifen zu wechseln.
  • Auf diese Weise wird es dem Fahrer möglich, eine Vorsichtsmaßnahme zu ergreifen, bevor der Reifen durchbricht oder platzt, so daß er seine Fahrt auf der Autobahn ohne Unfall fortsetzen kanne Die Figur 3 zeigt eine Einrichtung zum Anzeigen einesunter einen bestimmten Wert absinkenden Reifendrucks.
  • Eine Signalspannung, die in der Spule 24 induziert wird, wird in Impulse durch eine Triggerschaltung 35 umgeformt und in eigen monostabilen Multivibrator und Verstärker 36 eingegeben, um einen rechtwinkligen Wellenstrom zu erzeugen, durch den das Relais betätigt wird und das Licht an und aus schaltet und den Warnsummer 27 betätigt.
  • Eine Topfkernspule wird als Spule 19, 20, 23 und 24 verwendet, um den Induktionsflußverlust zu verringern und die Kupplungskraft zwischen den Spulen 19 und 24 bzw. 20 und 23 zu erhöhen.
  • Das Überwachungsprinzip kann nicht nur in der beschriebenen Weise angewandt werden, sondern es können auch die Wärmebedingungen, die ebenfalls von Einfluß sind, überwacht werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Schalter 17 durch einen Halbleiter mit positiver Charakteristik ersetzt wird, bei dem der Widerstand sich mit der Wärme verändert und durch den ein Temperaturwechsel in dem Reifen in ein elektrisches Signal umgeformt wird.
  • Weiterhin läßt sich die Erfindung nicht nur aufRäder von Automobilen anwenden, sondern es können auch alle anderen sich drehenden Teile überwacht werden, wie beispielsweise Schlffsantriebswellen, Durch die Erfindung wird keine Kraftquelle an dem rotierenden Teil benötigt, 80 daß keine Schwierigkeiten mit dem Austausch einer Batterie austreten.
  • Lediglich einige Teile, außer den Spulen, werden in dem sich drehenden Teil benötigt, wodurch sich eine sehr einfache Kontruktion ergibt. Ferner sind keine Zufühxmgsdrähte crforderlich, so daß keine Schwierigkeiten mit fehlerhaften Kontakten an dem sich drehenden Teil auftreten können und die auSonliegenden' Teile sind elektromagnetisch verbunden, wodurch Jederzeit zufriedenstellende Informationen erfaßt werden können, Erläutert wurde eine digitale Informationsüberwachung, aber es können auch fortlaufend analoge Werte erhalten werden, durch Anwendung eines Neßgerätes, das eine Amplitude oder Phase entsprechend den physikalischen Werten anzeigt.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ¼ 1. Einrichtung zum Übertragen von Informationnn von einem rotierenden Teil auf eine Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Paar Spulen (19, 20) in oder an dem rotierenden Teil (11), ein zwischen den Spulen angeordnetes Überwachungs element (14, 15, 16), das wahlweise mit den Spulen zu einem Kreis verbindbar ist oder wobei die elektrische Leitfähigkeit in dem Kreis kontrollierbar ist, ein Paar fest angeordneten Spulen (24, 23), die den Spulen (19, 20) mit gleichbleibendem Abstand (Spalt) gegenüberliegen, einem mit einer der festen Spulen (23) verbundenen Oszillator (26), durch den dieser eine gleichbleibende Signalspannung aufgebbar ist und eine Warneinrichtung (25, 27) oder ein Anzeigemeßgerät, die/das mit der anderen festen Spule verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Spule (24) und die Warneinrichtung (25) ein Verstärker (31), eine Diode (34), ein Impulsintegrationsschaltkreis (32) und ein Relais (33) geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Spule (24) und die Warneinrichtung (25) ein Triggerschaltkreis (35), ein monostabiler Multivibrator und Verstärker (36) und ein Relais (33) geschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902213A1 (de) * 1979-01-20 1980-07-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen
DE2951139A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902213A1 (de) * 1979-01-20 1980-07-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen
DE2951139A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen

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