DE2251970A1 - Verbessertes scharnier - Google Patents

Verbessertes scharnier

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DE2251970A1
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DE2251970A
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Bernard Sterner
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Verbessertes Scharnier.
Die Erfindung betrifft Scharniere, wie sie üblicherweise, aber nicht ausschließlich für die gelenkige Verbindung von Hintertüren an Lastkraftwagen oder anderen l'ransport— gefährten verwendet werden.
Die auf diesem besonderen Anwendungsgebiet benutzten, bekannten Scharniere bestehen aus einem festen Teil oder einer Angel, die von einem U-förmigen Gabelgelenk gebildet werden, das mit seinem Unterteil auf einer Stütze der Fahrzeugkarosserie sitzt und zxd.sch.en dessen Flügeln ein Zapfen befestigt ist, der die Schwenkachse darstellt, über dem Zapfen sitzt ein als Angel bezeichneter Hohlzylinder, der an das -^nde eines Türbandes angesetzt ist, das selbst auf den Tür befestigt ist. Diese anscheinend einfache Vorrichtung bietet in Wirklichkeit zahlreiche Nachteile, die nachstehend erläutert werden:
Da zunächst die Stütze, auf der das Gelenk befestigt ist, eine im allgemeinen geringe Breite hat, etwa in der Größenordnung einige Zentimeter, und das U-förmige Gelenk eine gleich große Breite aufweisen muß, ist die Länge, über die man bei der Gelenkhöhe zur Vornahme von Schweißungen
INSPECTED
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verfügt, welches es mit der Stütze feet verbinden, verhältnismäßig gering, und eine solche Schweißung läßt sich nur auf der Stärke des Gelenks, d.h. einigen Millimetern, vornehmen. Außerdem ist es bei einer solchen Ausführung der untere Schenkel des Gelenks, der das ganze vom Türband oder dem beweglichen Streifen übertragene Gewicht der Tür zu tragen hat und daher eine bevorzugte Bruchzone darstellt.
Weitere Nachteile sind Folgen der Bauart des Gelenkbandes selbstι In Wirklichkeit wird dieses Stück von einem abgeschnittenen und gebogenen IIetallstreifen gebildet, der einen U-förmigen Teil bildet, dessen Höhe von der Nachbarschaft der Gelenkverbindung zum ^nde hin abnimmt. Tatsächlich sind die nahe der Gelenkverbindung hervorgerufenen Beanspruchungen an größten. An seinem der Verbindung benachbarten Ende trägt der Metallstreifen an seinen beiden/Scnenllin abgerundete Ausnehmungen, in welche ein abgeschnittener und durchbohrter, die Angel bildender Zylinder paßt. Die Verbindung von Streifen und Angel wird durch Schweißen hergestellt, einmal längs der genannten Ausnehmungen und zum andern längs der Erzeugenden des Zylinders in Berührung mit dem Boden des U, Man ersieht daraus, daß die Widerstandsfähigkeit dee Türbandes im wesentlichen von der Güte der Schweißung abhängt, die zwischen der Angel und dem U-förmigen Metallstreifen vorgenommen wird, und in Anbetracht der schwierigen Arbeitsbedingungen kann es vorkommen, daß die Brüche in dieser Höhe entstehen.
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Schließlich ist als letzter, erheblicher Nachteil die Tatsache zu vermerken, daß die Kosten einer solchen Gelenkverbindung sehr hoch sind, und zwar im wesentlichen wegen der Werkzeugs- und Arbeitskosten, die bei der Herstellung anfallen.
Der Zweck der Erfindung ist daher, ein Scharnier zu schaffen, das besonders für eine Gelenkverbindung einer Hintertür eines Lastkraftwagens verwendet werden kann, die im Vergleich mit den klassischen Scharnieren eine bessere Widerstandsfähigkeit aufweist und gleichzeitig einen erheblich geringeren Aufwand für die Herstellungskosten bedingt.
G-emäß einem ersten Kennzeichen weist ein verbessertes Scharnier nach der Erfindung mit einer Angel aus einem Zapfen auf einem festen Träger und einem zugehörigen Hohlteil eines beweglichen Streifens, der auf diesem Zapfen sitzt, das Kerlaaal auf, daß der Träger aus wenigstens einem Ketallteil etwa in Form einer 8 besteht und zwei benachbarte Teile begrenzt, einen für den Halt des Zapfens und einen anderen zur Befestigung an einem festen Teil, der im Schnitt etwa die Form eines Dreiecks zeigt, dessen Winkel abgerundet sind.Each einer bevorzugten Ausführung wird dieser Halter von einem gebogenen Metallstreifen gebildet.
Nach einem anderen Kerlrmal hat der bewegliche Streifen zwei sich von dem Ring erstreckende und zwischen sich einen Winkel bildende Schenkel, die in verschiedenen Abstän-
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den vom Ring so gebogen sind, daß sie zwischen sich eine Aussparung von dreieckigem Querschnitt begrenzen und auf dem Rest ihrer Länge in gegenseitiger Berührung sind, um auf der Tür oder einem sonstigen beweglichen Teil angebracht zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile einer solchen Gelenkverbindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die nur als Beispiel dient; in ihr ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür, die mittels zweier Scharniere gemäß der Erfindung gelenkig aufgehängt ist,
Fig. 2 ein Schnitt duch ein solches Scharnier in vergrößertem Haßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführung und
Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine andere Abänderung.
In Fig. 1 kann man eine Tür P sehen, die mittels zweier Einrichtungen gemäß der Erfindung an einen Pfosten M angelenkt ist, der beispielsweise aur Karosserie eines Transportfahrzeugs gehören kann. Es versteht sich, daß diese Anwendung nur als nicht beschränkendes Beispiel gegeben ist.
Jedes Gelenk oder Scharnier hat eine auf dem Pfosten befestigte Anvel und ein an der Tür befestigtes Türband. Diese beiden feile der Gelenkverbindung werden gesondert beschrieben.
SAD
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Die feste Angel besteht aus einem Sockel 1, der aus einem gebogenen Metallstreifen gebildet ist und etwa die Fprm einer 8 (Fig. 2) hat. Dieser Sockel grenzt zwei benachbarte Teile ab, einen 2 von etwa rundem Querschnitt, der als Sockel für einen Zapfen 3 dient, welcher durch Schweißen oder jedes andere geeignete Mittel befestigt werden kann, und einen Teil 4 von etwa dreieckigem Querschnitt, der zur Befestigung auf dem Sockel bestimmt ist. Dieser 'feil von annähernd dreieckiger Form hat eine ebene Fläche 5 in Berührung mit dem Sockel, und zwei abgerundete sJinkel 6 begrenzen mit der benachbarten Wand des Jockeis zwei Ausnehmungen 7, welche eine Schweißung unter besonders günstigen Bedingungen durchführen lassen.
Das Türband 8 besteht ebenfalls aus einem Metallstreifen, der so gebogen ist, dai3 ein auf dem Zapfen drehbeweglicher xiing 9 entsteht. Von diesem Ring aus spreizen sich zwei Schenke], etwas gegeneinander und bilden zwei gerade Teilstücke 10 und 11, sind dann im gleichen Sinn, aber in verschiedenen Abständen vom Ring und unter verschiedenen Winkeln so zurückgebogen, daß sie zwischen sich eine Ausnehmung 12 von Dreiecksform bilden, während sie auf der restlichen Länge sich voll berühren? bei 13 und 14. Das Türband wird an der Tür durch jedes geeignete Mittel (Schweißung, Nietung, usw.) befestigt»
In dem abgebildeten -öeispiel der Fig. 1 ist der Zapf en zum Beispiel an seinem Unterteil auf seinen Sockel 1 geschweißt und.trägt an seinem oberen Ende einwfiewin.de eine
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Stellmutter 15. Diese Mutter kann selbst entweder durch einen Stift oder durch eine Schweißung festgehalten werden, .je nachdem eine abnehmbare Verbindung oder nicht gewünscht wird.
Die Vorteile einer solchen Gelenkverbindung ergeben sich unmittelbar aus der vorstehenden Beschreibung: Die beiden wesentlichen Teile 1 und 8, Vielehe die Gelenkverbindung bilden, werden beide durch Biegen, d.h. rait einem Werkzeug von verhältniamäüig niedrigem Preis hergestellt, das dasselbe für Scharniere unterschiedlicher Länge und Breite sein kann. Die Herstellungskosten können v>o durch zwei oder drei, verglichen mit den üb■ichen Scharnieren, geteilt werden.
Das Anbringen des Teils 1 an dem Wüsten mittels Schweissung ist besonders fest, dank der besonderen Form dieses Stücks nahe dem Pfosten.
Das 'Türband selbst bieteb einen ^eHor.ders starken Widerstand in der kritischen Zone, d.h. in der Nähe der Gelenkverbindung, wegen der Verstrebung durch den Schenkel 11. JiS erhellt ebenfalls, daß dieses Scharnier eine Öffnung der Tür über 270° erlaubt, wie gestrichelt in Fig. 2 wiedergegeben ist.
In Fig. 3 ist eine Abänderung des Scharniers nach der Erfindung wiedergegeben. Bei dieser Abänderung ist das Türband durchaus auf die gleiche Weise verwirklicht, indem der feste Teil der Vorrichtung jeweils aus zwei Teilen 21 und 22 hergestellt Lst, die beiderseits des Türbandes
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angeordnet sind und auf denen der Drehzapfen 23 fest oder beweglich, wie abgebildet, dank einer Rändelschraube angebracht sein kann, die durch einen Stift 25 festgehalten wird.
Bei der Ausführungsform der "^ig. .4 ist der Sockel 31 um ein Rohr 32 gebogen, das dazu dient, den eigentlichen Zapfen 33 aufzunehmen. Das Vorhandensein dieses Rohrs kann eine bessere Schmierung gewährleisten, wenn auch bei Fortfall dieses Rohrs die Ausnehmung 34 nahe dem Mittelteil des Stücks in form einer 8 als Sehmiermittelvorrat dienen kann.
Als weitere Abwandlung ließe sich auch noch erwähnen, daß der Sockel mit dem Querschnitt einer S in seiner Kittelzone eine Schweißung eingeschlossen enthalten oder aber zwischen seinen beiden Schenkeln und in dieser Zone einen gewissen Zwischenraum aufweisen kann. Außerdem kann gegebenenfalls dieses Stück von einem Schnitt gebildet werden, der auf die gewünschte Länge begrenzt ist (FIe-. 1). Die beiden Schenkel 1-0 und 11 des "Turban- , des können ebenso durch Punktschweißung in ihrem dem Ring 9 benachbarten 'feil miteinander verbunden sein (Figo 2). Die Formen der beiden Seile 1 und 8 können wohlverstanden leicht abgeändert werden, ohne daß der B-ahaen der Erfindung verlassen wird, der vorstehend beschrieben ist.
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Claims (7)

7251970 Ansprüche :
1.!Verbessertes Scharnier, insbesondere für die Hintertüren ^*—' von Lastkraftwagen mit einer Angel aus einem auf einen Tragteil gesetzten Zapfen und einem Ring, der mit einem beweglichen Streifen eine Einheit bildet und drehbar auf den Zapfen gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1; 21; 22; 23) aus wenigstens einem Metallteil etwa in Form einer 8 besteht, so daß zwei benachbarte Teile gebildet werden, deren einer (2) den Tragteil für den Zapfen (3; 23J 33) und der andere (4) die Befestigung an einem festen 'feil (M) abgibt, wobei der letztgenannte Teil im Querschnitt etwa die Form eines Dreiecks zeigt, dessen Winkel (6) abgerundet sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu einer 8 geformte Teil (4) ein gebogenes Metallband ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu einer 8 geformte Teil (4) ein auf die gewünschte Länge geschnittenes Profil ist.
4. Scharnier naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Stücks (31), das den Zapfen trägt (33), mit einem zylindrischen Ring (32) ausgerüstet ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil aus zwei Stücken (21, 22) in Form einer 8
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bestellt, die beiderseits des Rings (32) angeordnet sind und zwischen denen1der Drehzapfen (3, 23, 33) sitzt.
6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (3, 23, 33) abnehmbar und die Gelenkverbindung zu entfernen ist.
7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Streifen (8) zwei Schenkel (10, 11) hat, die sich von dem Ring (9) an erstrecken und zwischen sich einen Winkel einschließen, wobei die Schenkel in unterschiedlichen Abständen vom Ring (9) so gebogen sind, daß sie eine Ausnehmung (12) von Dreiecksform bilden und beide über die restliche Lange miteinander in Berührung stehen. ■
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AO
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