DE2251170C3 - Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schalldämrrtünden Fußboden
für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeugs mit unterflur angeordneter Maschinenanlage,
der einen unteren, mit den Querträgern des Untergestells verbundenen Fußl-odenträgar und eine obere,
mit einem Fußbodenbelag versehene Fußbodenplatte, die; über an ihr angeschlossene, mit einer den auftretenden
Beanspruchungen entsprechenden Elastizität versehene Tragelemente mit Abstand auf der
Oberseite des Fußboden! rägers abgestützt ist und die
an ihren zum Wagenkasten weisenden Rändern schalldämmend und im Hinblick auf "on der Fußbodenplatte
her wirkende Horizontalkräfte drehmomentfrei
aufgenommen 'St sowie zwischen Fußbodenträger und Fußbodenplatte angeordnete körper-
und luftschallahsorbierende Werkstoffe enthält, wobei der Fußbodenbelag -nn icinon Rändern mit
dem Wagenkasten dicht verbunden ist.
Dieser durch eine Vorbenutzung in der Praxis bekanntgewordene schalldämmende Fußhoden be-.Ueht
aus mehreren einzelnen, durch Schrauben auf Holzriegel befestigten und gegeneinander durch
dünne elastische Elemente abgestützten Fußbodenplatten. Die Ränder dieser Fußbodenplatten stoßen
über Scitenstreifen schalldämmend an die Seitenwände.
Die erwähnten Holzriegel sind wiederum durch Schrauben mit dem Wcllblechboden verbunden.
Abgesehen davon, daß die Befestigungsschrauben der Fußbodenplatten Schallbrücken darstellen,
kann diese Verbindung durch die Vielzahl der Verbindungselemente nicht als einfach augesehen werden.
Es ist ein schalldämmender Fahrzeugfußboden bekannt, dessen obere Fußbodenplatte über daran befestigte
Tragelementc auf einem unteren Fußbodenträger aus Wellblech abgestützt ist. Die Tragelemente
liegen mit ihren konischen Enden in den eine elastische Schicht aufweisenden Sicken des Wellbleches,
wobei zwischen der Bodenflächc der Tragelemente und der elastischen Schicht ein Luftzwischenraum
bleibt. Im übrigen enthält der Fußboden körper- und luftschallabsorbierendc Werkstoffe und an der Oberseite
der Fußbodenplatte einen elastischen Belag, der an seinen Rändern dicht mit dem Wagenkasten verbunden
ist (DE-OS 20 45 277). Bei dieser Bauart liegt in nachteiliger Weise keine kraftschlüssige, in
Vertikalrichtung wirksame Verbindung der Fußbodenplatte mit dem Fußbodenträger vor, so daß die
Fußbodenplatte und darauf angeordnete Bauteile. /.. B. Sitze, beim Anfahr- und Bremsvorgang Kippmomenten
unterworfen sind woraus eine Boeintriichtiyung
des Fahrkomforts und mit der Zeit ein Bruch der Fußbodenplatte und des üblicherweise dünnen
Fußbodenbelages und damit eine Gefahr für die Sicherheit der Fahrgäste resultieren können.
Weiter ist es bei einem Fußboden für Fahrzeuge bekannt, eine ebenfalls über elastische Beilagen auf
einem Fußbodenträger ruhende Fußbodenplatte an
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diesem Träger sowie clic Seilen- und Stirnwände Eine weitere Ausfwhrungsaltcrnstive Cur das Tragdurch
entsprechend gerichtete Schrauben iinzuschlie- element ist gemäß einer nächsten Ausgestaltung nach
ßen (DP-PS 58 520), Diese Bauweise ist sehalltucb- der Erfindung dadurch gegeben, daß das Tragelement
nisch nicht ausreichend, d4 die notwendige Verspan- t,ej gjtferpunktartjger Anordnung im einzelnen aus ejnung
der Beilagen Körperschallbrucken bildet, die nem elastischen, pylonenförmig ausgebildeten, einerauf
die Fußbodenplatte wirksam sind. Außerdem sejts mit der Fußbodenplatte verbundenen Dämmwird
die horizontale Kräfte aufnehmende Randab- körper besteht, der andererseits eine an einer
Stützung wegen der aus ihrer Höhe resultierenden Erhebung des Fußbodenträgers angeschlossene
Momentenv.irkung als nachteilig angesehen. Schließ- Grundplatte kraft- und formschlüssig umgreift,
lieh ist die Befestigung der Fußbodenplatte mittels l0 Nacn einer letzten Ausbildung gemäß der Erfin-Schrauben wegen unt -rhalb des Fußbodenträgers an- dunß jst vorgesehen, daß das Trageleinent im «inzelgeordneter Aggregat«- montagemäßig aufwendig und nen ilus einem der Fußbodenbreite entsprechenden im Betrieb feuchtigkf iL-.durchlässig. Raura mit U-förmigen, einerseits die Fußbodenplatte
lieh ist die Befestigung der Fußbodenplatte mittels l0 Nacn einer letzten Ausbildung gemäß der Erfin-Schrauben wegen unt -rhalb des Fußbodenträgers an- dunß jst vorgesehen, daß das Trageleinent im «inzelgeordneter Aggregat«- montagemäßig aufwendig und nen ilus einem der Fußbodenbreite entsprechenden im Betrieb feuchtigkf iL-.durchlässig. Raura mit U-förmigen, einerseits die Fußbodenplatte
Der Erfindung hegt demgemäß die Aufgabe zu- und andererseits Dämmkörper aufnehmenden Rahgrunde,
die Fußbodenplatte des gattungsgemäßen 15 menschenkeln gebildet ist, wobei am Dämmkörper
Fahrzeu»fußbodens kraftschlüssig, elastisch, schall- oben und unlen vertikal angeordnete, pilzförmigc
gedämpft und gegen Feuchtigkeitseintritt von unten Ansätze eine Bohrung im Rahmenschenkel bzw. eine
sicher in einfädler und gewichtlich günstiger Weise mittig einer Sicke des Fußbodenträgers liegende Bohan
den Fußbo tonträger anzuschließen, wobei die r ung in einem an zwei Erhebungen dieses Trägers an-Aufnahme
des Fußbodenbelages an seinen Rändern ao geschlossenen Halteblech hintergreiien.
schwingungsmiißig günstig erfolgen soll. " Die Erfindung ist an Hand in~der Zeichnung dar-
schwingungsmiißig günstig erfolgen soll. " Die Erfindung ist an Hand in~der Zeichnung dar-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
üist, daß die Tragclemente eine kraftschlüssige Ha!- zeigt
terur:g dor Fußbodenplatte auf der Oberseite des Fig. leinen Teilquerschnitt durch einen Fahrzeug-
unteren FuObodenträgers bilden, und die drehmo- a5 fußboden.
mtnttrei aufgenommene Fußbodenplatte über schall- Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
däinmendj Anschläge vertikal frei verschiebbar ab- Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen anderen Fahrgestützt
und der Fußbodenbelag von einer ebenfalls zeugfußboden und
geräuschdämmenden Lagerung im Wandbereich ela- Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen weiteren
stisch aufgenommen ist. 3o Fahrzeugfußboden.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung er- Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Fußboden-
ziclbarcn Vorteile bestehen insbesondere darin, daß querschnitte weisen einheitlich den folgenden Aufbau
die Fußbodenplatte elastisch und kraftübertragend auf:
fs mit dem Fußbodenträger verbunden ist, so daß Die zum Fahrzeuginnern hin weisende Oberfläche
fs mit dem Fußbodenträger verbunden ist, so daß Die zum Fahrzeuginnern hin weisende Oberfläche
Fahrzeug-Ausstattungsteile unter Vermeiden von 35 des aus einem Wellblech gebildeten Fußbodenträ-Körperschallbrücken
an der Fußbodenplatte zu be- gers 2 und des mit diesem Träger verbundenen Flanfestigen
sind. Da die Randabstützung der Fußboden- sches der seitlichen Hauptlangträger sind mit Werkplatte
überdies vertikal frei verschiebbar erfolgt und stoffen 12 zur Körperschalldämpfung beiegt. Diese
auch der Fußbodenbelag von einer gcräuschdämp- Werkstoffe erstrecken sich auch auf die Innenflächen
fcnden Lagerung elastisch aufgenommen wird, liegen +0 des Seitenwandbleches. Der Raum zwischen Fußboinsgesamt
eine schwingungsmäßig günstige Bceinflus- denträger 2 und Fußbodenplatte 1 ist mit Werkstoffen
sung des Fuhrzeugfußbodens und eine Senkung des 13zurLuftschallschluckungausgefüllt. Ander Untcr-
Schallpegels im Fahrzeuginneren vor. Schließlich seite der Fußbodenplatte 1 ist eine Schwerfolie 14 als
Ij erbringen der Anschluß der Fußbodenplatte auf der Mittel zur Luftschalldämmung befestigt. Diese Folie
Oberseite ties Fußbodenträgers und die elastische 45 ist im Bereich von Tragelementen 3 durch zwischen
Lagerung d/s Belages eine größere Lebensdauer des diesen und der Fußbodenplatte 1 angeordnete, mit
Fahnxugfußbodens, weil ein Feuchtigkcilseintrilt \ on der Oberfläche der Tragelemente 3 verklebte Paßbei-
unten sicher verhindert bzw. eine Faltenbildung ver- lagen 15 (z.B. aus Holz) für eine Planauflage der Fuß-
mieden sind. bodenplatte 1 unterbrochen. Die Ränder der Fußbo-
Im Sinne einer wirtschaftlichen Ausgestaltung der 50 denplatte 1 werden örtlich von winkelförmigen
if Erfindung ist es gegeben, daß das Tragelement für Anschlagstücken 16 aus Holz umgriffen, die gegen
eine kraftschlüssige Halterung der Fußbodenplatte im schalldämmcnde elastische Halterungen 4, die als
.4 einzelnen aus einem in Wagenquerrichtung angcord- Anschläge ausgebildet sind, anliegen. Letztere sind
f| neten. I-förmigen, mit der Fußbodenplatte verbünde- über an Säulen 17 des Seitenwandgerippes befestigte
nen Metall- oder Kunststoffprofil und aus zwei an 55 Winkelstücke 18gehalten. Der Fußbodenbelag 5 geht
% sich bekannten, elastischen und schalldämmenden an seinen Rändern in eine elastische und dichte Lage-
2f Klemmproiilen bestellt, die scitcnwandscitig einer- rung 6 über, die an den Innenflanschen der Säule 17
§ scits den unteren Flansch des I-Profils und anderer- befestigt ist.
:| scits Flansche von hutförmigen, auf dem Fußboden- Ein einzelnes der in Fahrzeuglängsrichtung mit Abtrüge
r befestigten Konsolen umgreifen. S0 stand zueinander angeordneten Tragelemenie 3 be-
Um eine verbesserte Schwingungsdämpfung zu er- steht aus einem sich in Wagenquerrichtung crstrekreichen,
wird in weiterer Ausbildung nach der Erfin- kcnden I-Profil 7 und einem im jeweiligen Endbcrejch
dung vorgeschlagen, daß die durch die Klemmprofile des Profils 7 angeordneten Dämmkörper 8 (Fig. I
miteinander verbundenen Flansche des I-Profils und UIKI 2). Dieser umgreift den unteren Flansch des Pro
der hutförmigen, am Fußbodenträger befestigten 65 fj|s 7 und die mit Abstand parallel dazu befindlichen
Konsole tine für cai Scherbeanspruchung des Flansche einer am Fußbodenträger 2 befestigten
Klcmmprofils entsprechend unterschiedliche Breite Konsole 9. Wie ersichtlich, überschreitet die Flanschaufweiscn.
breite der Konsole 9 die des Profils 7. Der Dämmkör-
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per 8 ist durch sogenannte fiinreißkeder 19 in In Fig. 4 ist ein einzelnes der über die Fußboden-Klemmwirkung gebracht. länge aufgeteilt angeordneten, aus einem Rahmen 11
Gemäß Fig. 3 besteht ein Tragelement aus dem und Dämmkörpern Sb bestehenden Tragelementen 3
pylonenförmig ausgebildeten Dämmkörper Sa, der dargestellt. Die Dämmkörper 8b sind oben und unten
mit seinem Unterteil eine fest mit dem Fußbodenträ- 5 mit vertikal gerichteten, pilzförmigen Ansätzen 8c
ger2 beispielsweise durch Punktschweißen verbun- versehen, die Bohrungen einerseits im unteren
dene Grundplatte 10 kraft- und formschlüssig um- Flansch des Rahmenschenkels Ho und andererseits
greift. Die Dämmkörper 8« sind gitterpunktartig, in in einem Halteblech 20 hintergreifen, das im Beider erforderlichen Stabilität des Fußbodens entspre- spielsfall an zwei Erhebungendes durch Wellblech gechenden Abständen zueinander angeordnet. io bildeten FuUbodcnlriigcrs 2 angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge,
insbesondere Schienenfahrzeuge mit unterfiur angeordneter Maschinenanlage, der einen unteren,
mit den Querträgern des Untergestells verbundenen Fußbodenträger und eine obere, mit einem
Fußbodenbelag versehene Fußbodenplatte, die über an ihr angeschlossene, mit einer den auftretenden
Beanspruchungen entsprechenden Elastizität versehene Tragelemente mit Abstand auf
der Oberseile des Fußbodenträgers abgestützt ist und die au ihren zum Wagenkasten weisenden
Rändern schalldämmend und im Hinblick auf von der F ußbodenplatte her wirkende Horizontalkräftc
cirehmomentfrei aufgenommen ist sowie zvi"schen Fußbodenträger und Fußbodenplatte
angeordnete körper- und luftschallabsorbierende
Werkstoffs enthält, wobei der Fußbodenbelag an seinen Rändern mit dem Wagenkasten
dich'■ verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (3) eine kraftschlüssige Halterang der Fußbodenplatte (1)
am der Oberseite des» unteren Fußbodenträgers »5
(2) bilden, und die drehmomentfrei aufgenommene Fußbodenplatte (1) über schalldämmende
Anschläge (4) vertikal frei verschiebbar abgestützt und der Fußbodenbelag (5) von einer ebenfalls
geräuschdämmenden Lagerung (6) im Wandbereich elastisch aufgenommen ist.
2. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) für eine kraftschlüssige Halterung der Fußbodenplatte
(1) im einzelnen aus einem in Wagenquerrichtung angeordnetem, I-förmigen, mit der Fußbodenplatte
(1) verbundenen Metall- oder Kunststoffprofil (7) und aus zwei an sich bekannten,
elastischen und schalldämmenden Klemmprofilen (8) besteht, die seilenwandseitig einerseits den
unteren Flansch des !-Profils (7) und andererseits
Flansche von hutförmigen, auf dem Fußbodenträger
(2) befestigten Konsolen (9) umgreifen.
3. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Klemmprofile (8) miteinander verbundenen Flansche des I-Profils \T) und der hutförmigen, am
Fußbodenträger (2) befestigten Konsole (9) eine für eine Scherbeanspmchung des Klemmprofils
(8) entsprechend unterschiedliche Breite aufweisen.
4. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3)
bei gitterpunktartiger Anordnung im einzelnen &US einem elastischen, pylonenförmig ausgebildeten,
einerseits mit der Fußbodenplatte (1) verbundenen Dämmkörper (8Ia) besteht, der andererseits
eine an einer Erhebung des Fußbodenträgers (2) angeschlossene Grundplatte (10) kraft- und form·
schlüssig umgreift.
5. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragclement (3)
im einzelnen aus einem der Fußbodenbreite entsprechenden Rahmen i(ll) mit U-förmigen, einerseits
die Fußbodenplatte (1) und andererseits Dämmkörper (8 b) aufnehmenden P.ahmensehcnkeln
(Hfl) gebildet ist, wobei am Dämmkörper (Hh) oben und uiüten vertikal angeordnete.
pHzförmigc. Ansätze (8 c) eine Bohrung im Rahmenschenkel
(lla) bzw. eine mittig einer Sicke des Fußbodenträgers (2) Hegende Bohrung in einem
an zwei Erhebungen dieses Trägers angeschlossenen Halteblech (20) hmtergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251170 DE2251170C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251170 DE2251170C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251170A1 DE2251170A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251170B2 DE2251170B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2251170C3 true DE2251170C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5859433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251170 Expired DE2251170C3 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 | Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251170C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1972-10-19 DE DE19722251170 patent/DE2251170C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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