DE4441290C1 - Schwingungs- und schalldämpfendes elastisch abstützendes Verbindungselement für Fußböden von Schienenfahrzeugen für die Personenbeförderung - Google Patents
Schwingungs- und schalldämpfendes elastisch abstützendes Verbindungselement für Fußböden von Schienenfahrzeugen für die PersonenbeförderungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwingungs- und schalldämpfendes elastisch
abstützendes Verbindungselement für Fußböden von Schienenfahrzeugen für die
Personenbeförderung, insbesondere für einen zweischalig holzfrei aufgebauten Fußboden
in Segmentbauweise nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, bei einem Fußbodenaufbau auf dem Wagenboden (z. B.
Al-Wagenboden) in Großstrangpreßprofilbauweise bei Schienenfahrzeugen das
Abstützen der Fußbodenplatten über eine Vielzahl am Wagenboden angeordnete
und speziell ausgebildete Verbindungselemente vorzunehmen. Dadurch wird
erreicht, daß der Aufbau eines schwingungs- und schallgedämpften Fußbodens
möglich ist, um den Komfort innerhalb des Fahrgastraumes von
Schienenfahrzeugen akustisch und thermisch zu erhöhen.
Alle bisher bekannten Lösungen erfüllen zwar die Aufgabe zur Herstellung eines
ausreichend schwingungs- und schallentkoppelten Fußbodens und mit hohem
Nutzerkomfort, jedoch bedingen diese einen sehr hohen Aufwand an
Ausnivellierungsarbeiten, da ein Ausgleich von Wagenkasten-Höhentoleranzen
konstruktiv nicht vorgesehen ist, wobei andere Probleme wie die Vorfertigung von
Fußbodensektion und vorbereitende Arbeiten zur Anbringung von Aufbauteilen
(Sitzgestelle, Haltestangen) nicht berücksichtigt sind.
So zeigt die EP 0 576 394 A1ein gattungsgemäßes aus U-förmigen Profilen (Grund- und Deckprofil) mit
dazwischenliegender und mit diesen formschlüssig verbundener elastischer
Profilleiste gebildetes schwingungs- und schalldämpfendes elastisches
Verbindungselement mit einer gewählten Einfederungscharakteristik auf, welches
für die schwimmende Lagerung eines Fußbodenaufbaus auf dem tragenden
Wagenboden eines Schienenfahrzeuges für die Personenbeförderung zum
Einsatz kommt. An entsprechend vorbestimmten Stellen des Wagenbodens wird
dabei das Grundprofil durch entsprechende Maßnahmen mit dem Wagenboden
form- und kraftschlüssig verbunden. Der sogenannte Bodenstreifen des
Deckprofils dient dabei als Auflage für den begehbaren Bodenaufbau, wobei eine
beidseitige zusätzlich kraftschlüssige Verbindung mittels einer Schraubverbindung
erfolgt.
Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß die bei der Fertigung eines
Schienenfahrzeug-Wagenkastens auftretenden Höhentoleranzen (Untergestell)
nicht berücksichtigt werden. Des weiteren liegen die Fußbodenplattenstöße nur
punktuell auf der Unterlage (Deckprofil des Verbindungselements). Weiterhin ist
bei einer derart gestalteten Lösung eine Krafteinleitung von den Aufbautenteilen in
das Fußboden-Untergestell nicht gegeben.
Aus der DE 40 37 125 A1 ist weiterhin eine Lösung zur Bildung eines Fußbodens
in Schienenfahrzeugen bekannt, bei der vorgefertigte, aus Holz oder
Mehrschichtplatten bestehende oder in Sandwichbauweise hergestellte
Fußbodenplatten auf den metallischen Fußbodentragrahmen des
Wagenkastenrohbaus aufgeklebt werden. Dazu werden zwischen Fußbodenplatte
und Fußbodentragrahmen profilierte Gummi- oder Kunststoffstreifen
abschnittsweise eingeklebt.
Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß viele einzelne Streifen gesetzt werden
müssen und ein zusätzlich hoher Aufwand für den Wagenkastenhöhenausgleich
zur Schaffung einer waagerechten Bezugsebene gegeben ist. Weiterhin stellt
diese Lösung keine Lösung für die Schaffung problemloser Plattenstöße dar.
Ebenfalls besteht bei dieser Lösung keine Möglichkeit der Anbringung von
Halteelementen, für das Anbringen von Haltestangen, Trennwänden,
Klimaschutzwänden, Sitzgestelle, die eine direkte Krafteinleitung von den
Aufbauten in das Untergestell ermöglichen.
Eine weitere Verbindungsvorrichtung für zweischalige schallisolierende
Bauelemente, wie Fußböden, zeigt die DE 26 00 827 C2. Hierbei wird die
Fußbodenplatte mittels Gummihalteprofilen auf der Grundplatte befestigt.
Auch bei dieser Lösung ist ein hoher Aufwand an Ausnivellierungsarbeiten
erkennbar, da ein Ausgleich von Höhentoleranzen konstruktiv nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verbindungselement zu schaffen, mit dem bei verbessertem
vibritations- und schalldämpfenden Verhalten und verringertem Montageaufwand
gleichzeitig Wagenkasten-Unebenheiten in größerem Maße (bis 10 mm)
ausgeglichen werden können, um eine ausnivellierte Fußboden-Aufbauebene zu
erhalten, die sowohl eine vorbereitende Fußboden-Sektionsbauweise als auch bei
Instandhaltungsarbeiten eine örtliche Entnahme von Fußbodenplatten ermöglicht,
wobei Fußbodenplattenabsätze innerhalb der gesamten Fußbodenfläche
vermieden werden sollen. Weiterhin soll eine Krafteinleitung von Teilen des
Innenausbaus unabhängig von der Fußbodenplatte erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9
angegeben.
Gemäß Anspruch 2 sind zur Aufnahme des elastischen Klebauftrages mindestens
zwei voneinander getrennte elastische Distanzstreifen zwischen dem Profilkörper
und dem Wagenkasten-Untergestell angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann gemäß Anspruch 3 die in den Bereichen
zur Befestigung für Fußbodenanbauteile wie Haltestangen, Sitzgestelle,
Trennwände, Klimaschutzwände im Profilkörper eingelassene plattenförmige
Auflage dazu querliegend in ihrer Längsausdehnung ≧ der Breitenausdehnung des
Profilkörpers sein.
Gemäß Anspruch 4 ist der Profilkörper vorteilhafterweise als rechteckförmiges Al-Hohlprofil
ausgebildet und unter der Bedingung der Verwendung gleicher
Werkstoffe die plattenförmige Auflage gemäß Anspruch 5 ebenfalls, wobei die
plattenförmige Auflage zur Befestigung zusätzlicher Anbauteile mit einer Öffnung
zur Aufnahme eines Befestigungselements versehen ist.
Gemäß Anspruch 6 werden elastische Auflagen und Distanzstreifen aus Gummi
oder Kunststoff verwendet, wobei in einem System gleichartige Wertstoffe
verwendet werden. Die elastische Auflage ist gemäß Anspruch 7 dabei
wellenförmig ausgebildet, wobei die Vertiefungen und Erhebungen kegelstumpf-
oder pyramidenstumpfförmig ausgestaltet sind. Nach Anspruch 8 entspricht die
Shorehärte des elastischen Klebstoffes im ausgehärteten Zustand gleich der
Shorehärte des verwendeten Gummis oder Kunststoffes.
In weiterer Ausbildung der Lösung ist dabei gemäß Anspruch 9 das abstützende
elastische Verbindungselement, gebildet aus dem Profilkörper, der elastischen
Auflage, dem Klebstoffauftrag und den elastischen Distanzstreifen an symmetrisch
liegenden Punkten einzelner vorgefertigter Fußbodengestellsektionen der
Fußbodenplatten liegend angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
- - daß Wagenkastenunebenheiten bis zu 10 mm bei einer Wagenkastenlänge bis zu 24 m ausgeglichen werden können, wodurch die Schaffung einer ausnevillierten Ebene für den sich anschließenden Fußbodenaufbau möglich ist,
- - daß der Montageaufwand für die Herstellung des Fußbodens verringert werden kann (kürzere Montagezeiten),
- - daß die geschaffene Verklebung für eine Qualitätskontrolle zugänglich gehalten, werden kann,
- - daß durch eine Realisierung ein noch günstigeres Schalldämmaß erreicht werden kann,
- - daß Fußbodenplatten vollflächig aufliegen und Absätze dadurch vermieden werden können und die Bodenplatten über das Zwischengestell miteinander formschlüssig verbindbar sind und
- - daß einzelne Fußbodenplatten für den Fall einer notwendigen Instandsetzung örtlich entnommen werden können.
Die Erfindung schafft weiterhin die Grundlage für den Einsatz eines holzfreien
Fußbodens. Weiterhin wird es möglich, Sandwichplatten zum Einsatz zu bringen,
wodurch der Forderung nach Leichtbau und Klimatauglichkeit Rechnung getragen
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung gemäß den Fig. 1
bis 3 näher erläutert werden.
Fig. 1 prinzipieller Aufbau des schwingungs- und schalldämpfenden elastisch
abstützenden Verbindungselementes in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vorgefertigte Fußbodenuntergestellsektion in der Draufsicht, mit
angedeuteten Lagepunkten der abstützenden elastischen Verbindungselemente
nach Fig. 1 und Fig. 2 sowie Stegen für die Befestigung von
Fußbodenanbauteilen in einem Fahrgastraum eines Schienenfahrzeuges.
Die Fig. 1 und 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des
elastisch abstützenden Verbindungselementes. Zwischen dem Wagenkasten-Untergestell
1 und der Fußbodenplatte 2 mit Fußbodenbelag 2′ befindet sich ein im
Hohlraum querliegend angeordneter rechteckig ausgebildeter Profilkörper 3a, auf
diesem formschlüssig aufgebracht befindet sich eine elastische Auflage 4, zum
Beispiel Gummi mit zur Fußbodenplatte 2 weisenden kegelförmig ausgebildeten
Erhebungen und Vertiefungen. Der Profilkörper 3a ist mittels eines elastischen
Klebstoffauftrages 5 mit dem Wagenkasten-Untergestell 1 verbunden. Zwei
elastische Distanzstreifen 6, 6′, im Ausführungsbeispiel in Gummi ausgeführt,
halten den für die Verklebung erforderlichen Abstand von Profilkörper 3a zum
Wagenkasten-Untergestell 1. Die Profilkörper 3a im Verbundsystem eines
Fußbodens liegend ist dabei quer über die gesamte Fußbodenbreite in Abständen
(vgl. Fig. 3), die von der eingesetzten Fußbodenplatte 2 und den auftretenden
Belastungen abhängen, angeordnet.
In Bereichen für die Befestigung von Anbauteilen sind Stege 7, im vorliegenden
Fall in Form von Al-Platten, in die Profile aus rechteckförmigen Al-Hohlprofilen als
Auflagen für Fußbodenanbauteile eingelassen. Der Steg 7 ist zur Aufnahme eines
Befestigungselementes zur Anbringung von zusätzlichen Anbauteilen, wie
Sitzgestelle und Haltestangen (siehe dazu die Position 7a und 7b gemäß Fig. 3)
mit einer Öffnung 8 versehen (die Anbauteile können aber auch mittels einer
Verklebung mit dem Steg 7 verbunden werden).
Fig. 3 zeigt in seiner Ausführung eine vorbereitete Fußbodenuntergestellsektion 3,
die leiterförmig aufgebaut ist und aus den beiden Längsstreben 3b und den die
Querstreben bildenden Profilkörper 3a und 3b mit größerem und kleineren
Querschnitt (mit verbindenden Streben 3d) gestaltet wird. Dabei bezeichnet die
Position 1 die Lage der Position 3 auf dem Untergestell. Der Profilkörper 3a (bzw.
3c) ist in seiner Art in die Funktion des schwingungs- und schalldämpfenden
elastisch abstützenden Verbindungselementes integriert und nimmt gleichzeitig die
Stege 7a für die Sitzgestelle auf. Zwei zusätzlich symmetrisch und mittig zwischen
den Sitzgestellen 10 (s. Fig. 3) angeordnete Streben 3d (mit den Positionen 3a und
3c verschweißt) nehmen Stege 7b für die Haltestangen auf. Die Position 9
kennzeichnet dabei die Lage der elastischen Zwischenglieder, gebildet aus den
Positionen 3a bis 6 innerhalb einer Fußbodenuntergestellsektion 3. Fig. 3 zeigt
des weiteren den teilweisen Grundriß eines für die Personenbeförderung
ausgerüsteten Schienenfahrzeuges SF mit angedeutetem Türbereich TB und
längsliegend angeordneten Sitzen 10. Dabei ist die ausgeführte
Fußbodenuntergestellsektion 3 im Schienenfahrzeug zwischen zwei Türbereichen
TB aufgeklebt. Als vorgefertigte Sektion wird das Fußbodengestell nach der
Wagenkastenfertigung auf dem vorgesehenen Fußbodenbereich positioniert und
im weiteren Fertigungsprozeß entsprechend nivelliert.
Im Verlauf des Innenausbaus werden dann die einzelnen Fußbodenplatten 2 im
Wagenkasten auf Stoß verlegt und die Sitze 10 und Haltestangen montiert.
Claims (9)
1. Schwingungs- und schalldämpfendes elastisch abstützendes
Verbindungselement für Fußböden von Schienenfahrzeugen für die
Personenbeförderung, insbesondere für einen zweischalig holzfrei aufgebauten
Fußboden in Segmentbauweise, wobei zwischen der Fußbodenplatte (2) und
dem Wagenkasten-Untergestell (1) abschnittsweise Verklebungen
aufnehmende elastische Zwischenglieder quer zum Wagenkasten-Untergestell
(1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Verbindungselement aus einem quer zum Wagenkasten-Untergestell (1)
liegenden, durch die Seitenwandprofile des Wagenkastens in seiner
Längsausdehnung begrenzten Profilkörper (3a, 3c) mit einer oberhalb auf diesem
formschlüssig aufgebrachten elastischen Auflage (4) einerseits und andererseits
aus einem abschnittsweise in gleicher Richtung darunterliegenden, auf dem
Wagenkasten-Untergestell (1) aufgebrachten elastischen Klebstoffauftrag (5)
gebildet wird, wobei als Auflagen für Fußbodenanbauteile, wie Sitzgestelle,
Haltestangen, Trennwände und Klimaschutzwände in den Profilkörper (3a, 3c) plattenförmige Stege (7)
eingelassen werden, und daß in Längsrichtung des Wagenkasten-Untergestells
(1) gesehen links und rechts von dem elastischen Klebstoffauftrag (5) liegende
elastische Distanzstreifen (6, 6′) angeordnet sind, die sowohl den für die
Verklebung erforderlichen Abstand zwischen dem Profilkörper (3a, 3c) und Wagenkasten-Untergestell
(1) herstellen als auch eine ausnivellierte Ebene für den
anschließenden Fußbodenaufbau bilden.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufnahme des elastischen Klebauftrages (5) mindestens zwei voneinander
getrennte elastische Distanzstreifen (6, 6′) zwischen Profilkörper (3a, 3c) und
dem Wagenkasten-Untergestell (1) angeordnet sind, wobei sich der Profilkörper
(3a, 3c) auf den Distanzstreifen (6, 6′) abstützt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Bereichen zur Befestigung für Fußbodenanbauteile wie
Haltestangen, Sitzgestelle, Trennwände und Klimaschutzwände im Profilkörper (3a,
3c) eingelassene plattenförmige Auflage (7), dazu querliegend in ihrer
Längsausdehnung ≧ der Breitenausdehnung des Profilkörpers (3a, 3c) ist.
4. Abstützelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilkörper (3a, 3c) aus einem rechteckförmigen Al-Hohlprofil gebildet wird.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmige Auflage (7), in gleichem Wertstoff aufgeführt ist und mit
einer Öffnung (8) zur Aufnahme eines Befestigungselementes für die
zusätzlichen Anbauteile versehen ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Auflage (4) und die Distanzstreifen (6, 6′) aus Gummi oder
Kunststoff gebildet werden, wobei in einem System gleichartige Wertstoffe
verwendet werden.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Auflage (4) wellenförmig ausgebildet ist, wobei die
Vertiefungen und Erhebungen kegel- oder pyramidenstumpfförmig gestaltet
sind.
8. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Klebstoffauftrag (5) im ausgehärteten
Zustand in bekannter Weise eine Shorehärte aufweist, die der Shorehärte des
verwendeten Gummis oder Kunststoffes entspricht.
9. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß abstützende elastische Verbindungselemente (3a bzw. 3c und 4, 5, 6) an
symmetrisch oder unsymmetrisch liegenden Punkten (9) unterhalb einzelner
vorgefertigter Fußbodenuntergestellsektionen (3) der Fußbodenplatten (2)
liegend angeordnet sind.
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D |
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Effective date: 20140603 |