DE2251082C3 - Zugfeste Verbindung zweier Kanalisationsrohre - Google Patents

Zugfeste Verbindung zweier Kanalisationsrohre

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DE2251082C3
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Georges Eugene Nancy Bram (Frankreich)
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Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
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Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

6. Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, da- Material.
durch gekennzeichnet, daß der Außendurch- Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß
messer des Ringes (7) größer als der Eingangs- mit Sicherheit der gesamte von den beiden Kanalidurchmesser (D) der äußeren Muffe ist. 45 sationsrohren eingeschlossene Raum vollständig aus
gefüllt wird. Das garantiert eine absolut vollständige Verteilung der Zugkräfte über den gesamten Umfang der Verbindung. Die Verbindung selbst erfordert nur sehr geringe Sicherheitskoeffizienten hin-
50 sichtlich der Abmessungen der unter Zug stehenden
Teile, weil bei Winkelabweichungen zwischen den Achsen benachbarter Kanalisationsrohre keinerlei Gefahr einer Konzentration axialer Zugkräfte an nur einem Punkt des Umfanges besteht.
Die Erfindung betrifft eine zugfeste Verbindung 55 Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand zweier Kanalisationsrohr*;, deren Achsen einer der Anspräche 2 bis 6. Im folgenden werden Aus-Winkelabweichung unterworfen sein können, mit führungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und einem Vorsprung auf der Außenseite des Endes des zwar zeigt bzw. zeigen
einen Kanalisationsrohres, der sich gegen eine Schul- F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Verbindung
ter an der Innenseite eines hohlen, rotationssymme- 60 zweier Kanalisationsrohre, deren Achsen unter trischen Teils des zweiten Kanalisationsrohres ab- einem Winkel zueinander angeordnet sind,
stützt, welcher den Verbindungsbereich und den F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Gegen-
Vorsprung umgibt. Standes nach Fig. 1,
Bei einer unter Druck stehenden Kanalisation kön- F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Rohr-
nen die von dem Schub des transportierten Mediums 65 verbindung, bei der jedoch die Achsen der benachherrährenden Kräfte beträchtlich sein. Sie erreichen harten Kanalisationsrohre miteinander fluchten,
etwa 900 t bei einer Leitung von 160 cm Durch- Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsfonnen
messer, die unter einem Innendruck von 40 bar steht. des Vorsprungs,
ρ ig. 7 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 2 rohre 7"' und T^ in ihrer miteinander verbundenen bzw. 3 während der Montage und Lage, nachdem die Verriegelungsvorrichtung einge-Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten eines Teils setzt ist. Der verfügbare Zwischenraum in dem Verdes Gegenstandes nach Fig. 1 in zwei aufeinander- riegelungsmuffenteil, d.h. der Raum, der nicht von folgenden Montageschritten. 5 dem geschlitzten Ring 7 und dem mit dem Kanali-Die in der Zeichnung wiedergegebene Verbindung sationsrohr eine Einheit bildenden Schultererfolgt zwischen zwei Kanalisationsrohren 7"1 und 7"* vorsprung eingenommen wird, ist mit einem ausgeaus Gußeisen, von denen das Spitzende des einen härteten Dichtungsmaterial 9 ausgefüllt. Dieses Ma- und die Muffe 1 des zweiten Rohres wiedergegeben terial, das beim Einfüllen plastisch oder flüssig ist, sind. . lo ist entsprechend seinem Aushärteverhalten und ent-Das Spitzende weist einen ringförmigen Vor- sprechend den zu erzielenden ausreichenden mechasprung 2 von quadratischem Querschnitt auf, dessen nischen Festigkeitseigenschaften hinsichtlich Zusam-Seitenlänge in der Größenordnung der Dicke der mendrückung, Scherverhalten und Nichtverformbar-Kanalisationsrohre liegt. Dieser Vorsprung besteht keit derart gewählt, daß es jeder trennenden Kraft aus Stahl oder aus Gußeisen und ist auf das Kanali- 15 zu widerstehen vermag.
sationsrohr T"1 in einer Ebene senkrecht zur Achse Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ver-
X-X dieses Elementes angepaßt und fabrikmäßig riegclungsvorrichtung besteht dieses Material aus
aufgeschweißt. einem Gemisch aus Sand und Epoxyharz in ent-
Die Muffe 1 des Kanalisationsrohres 7"* weist sprechenden Anteilen und entsprechender Qualität,
innen zwei rotationssymmetrische Muffenkammern zo um bei Umgebungstemperatur und in annehm-
auf. barer Zeit Druckwiderstandswerte, Scherwiderstands-
Eine erste Muffenkammer 3 (Abdichtmuffen- werte, Elastitätsmodule, Wärmeausdehnungskoeffi-
teil) hat ein an sich bekanntes inneres Profil und zienten und Absorptionskoeffizienten für Wasser zu
ist von einer inneren ringförmigen Schulter 4 an erhalten, daß der axiale Schub während der gesam-
ihrem an sich bekannt ausgebildeten Ende begrenzt 25 ten Lebensdauer des Leitungsnetzes aufgefangen
und enthält eine radiale Druckdichtung aus elasto- wird, in dem die Kanalisationsrohre angeordnet
merem Material. sind, ohne daß sich dieses Material ändert. Die
Eine zweite Muffenkammer besteht aus einem höh- Mengenanteile betragen beispielsweise auf einen An-
Ien rotationssymmetrischen Teil 5 (Verriegelungs- teil Epoxyharz zwei Anteile Sand,
muffenteil) und ist einstückig mit dem Kanalisations- 30 Übrigens ist es erforderlich, daß die dem Ring 7
rohr T2 hergestellt und erstreckt sich über die Schul- und der äußeren Schulter 6 des Verriegelungs-
ter 4 hinaus. Diese zweite Muffenkammer wird nach muffenteiles gegenüberliegenden Wandungen ein
außen zu von einer zweiten ringförmigen Schulter 6 ausreichend starkes Widerlager für das ausgehärtete
begrenzt. Zwischen diesen beiden Schultern 4 und 6 Dichtungsmaterial bilden. Es ergibt sich Cs^PS,
befindet sich ein kegelstumpfförmiger Wandungs- 35 wobei
abschnitt Sa im Anschluß an die Schulter 4 sowie q den Kompressionswiderstand des Dichtungsein zylindrischer Wandungsabschnitt 5 b, der in die materials,
Schulter 6 übergeht. Die axialen und radialen inne- s den gemeinsamen Querschnitt der Flächen von
ren Abmessungen dieser Muffenkammer sind be- Schulter and Ring,
trächtlich größer als diejenigen der Muffenkammer 3. 40 „ \ _ . . . j j A η α ..-„ν. D^ Eingangsdurchmesser D, der dem Innendurch- S den Querschnitt entsprechend dem Außendurchmesser der Schulter 6 entspricht, ist so groß, daß messer des Ansteckendes T (n DVA) und alle zulässigen Winkelabweichuagen der beiden Rohr- P den Versuchsdruck bedeuten, elemente in einem das Abdichten sicherstellenden Es zeigt sich somit, daß der äußere Durchmesser Spielraum möglich sind, wie dies durch die F i g. 1 45 des Ringes größer als der Eingangsdurchmesser D und 2 angedeutet ist. der Muffe sein muß.
Der Vorsprung 2 ist in der Nähe des Endes des Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform kann einzuführenden Kanalisationsrohres T1 angeordnet, der Vorsprung 2a einen Querschnitt aufweisen, wie weist jedoch vom Ende einen so großen Abstand er in F i g. 4 wiedergegeben ist. An einen Teil mit auf, daß er die Schulter 4 des anderen Kanalisations- 50 quadratischem Querschnitt schließt sich eine Manrohres T2 nicht berührt, wenn sich die Verbindung schette 10 an, deren Dicke im Vergleich zur Seitennach dem Einsetzen der Dichtung G in ihrer end- länge des Vorsprunges und der Länge, gemessen in gültigen Lage befindet. Längsrichtung, klein ist, deren Länge aber ein Viel-Die Verriegelung der beiden Rohre erfolgt mit faches der Seitenlänge des Vorsprungs beträgt. Der Hilfe eines Ringes 7 aus Stahl von quadratischem 55 schulterförmige Vorsprung ist zur Erleichterung der Querschnitt, dessen Seitenlänge im Vergleich zum Montage ebenfalls geschlitzt und fabrikmäßig aufDurchmesser gering ist, jedoch größer als diejenige gezogen sowie durch Kleben fixiert. Bei einer weitedes Vorsprunges 2 und annähernd gleich der radialen ren abgewandelten Ausführungsform ist ein VorAbmessung der Schulter 6 des Verriegelungsmuffen- sprung 2b (Fig. 5) vorgesehen, der aus dem Mateteiles. Es ist wesentlich, daß der Außendurchmesscr <5o rial des Einsteckendes des Kanalisationsrohres T1 dieses Ringes größer ist als der Eingangsdurch- besieht und einstückig mit diesem hergestellt ist. Es messer D des Teiles 5, wie später noch näher erläu- kann auch ein schulterförmiger Vorsprung 2 c vorteil werden soll. Dieser Ring ist vergleichsweise gesehen sein, der jedoch in einer Auskehlung verelastisch und mit ein-;m quer verlaufenden Schlitz 8 ankert ist, die bis etwa zur Hälfte in die Wandung versehen. Sein Querschnitt braucht nicht unbedingt 65 des Kanalisationsrohres 7"1 eingreift (Fig. 6). Der quadratisch zu sein, wenn nur seine Innenoberfläche Vorsprung kann einen beliebigen Querschnitt aufzylindrisch ist. weisen, vorausgesetzt, daß die innere Seite parallel Die Fig. 2 und 3 zeigen die beiden Kanalisations- zur Achse des Kanalisationsrohres 7"1 verläuft und
die andere Seite, die gegenüber dem Einsteckende des Kanalisationsrohres T1 liegt, senkrecht zu dieser Achse steht.
Das Verriegeln der Verbindung erfolgt, wie nachstehend näher erläutert wird.
Im freien Zustand sind die beiden durch den Schlitz 8 gebildeten Schenkel des Ringes 7 miteinander in Kontakt,
Vor dem Ineinanderfügen der Rohrelemente wird zuerst der Ring in den Verriegelungsmuffenteil eingeführt, indem man ihn nach F i g. 8 derart zusammendrückt, daß die beiden dem Schlitz benachbarten Schenkel über eine bestimmte Länge in axialer Richtung übereinandergreifen. Anschließend wird er gegen den Wandabschnitt Sb dieses Muffenteiles gespreizt, indem in seinen Schlitz ein Spreizkeil 11 eingeführt wird, der diesen Ring, wie F i g. 7 und 9 zeigen, gespreizt hält. In dieser Lage kann der Ring über den Vorsprung 2 beim Einschieben des Spitzendes des Kanalisationsrohres Γ1 in das Kanalisationsrohr T8 gleiten. Um ein Einführen zu ermöglichen, muß erkennbar der innere Durchmesser des zylindrischen Wandungsabschnittes 5 b des Teils 5 größer sein als der äußere Durchmesser des Vorsprunges 2, und zwar wenigstens um das Zweifache der Dicke des Ringes 7.
Beim Vereinigen der Rohrelemente geht man nach dem klassischen Montageverfahren bei der Herstellung von solchen Verbindungen einschließlich eines notwendig werdenden Ausrichtens vor. Man führt das Spitzende des Kanalisationsrohres Γ1 mit dem
ίο Vorsprung 2 in die Doppelmuffe des Kanalisationsrohres T1 ein, die die Dichtung G und den Ring 7 enthält (Fig. 7).
Der eigentliche Verriegelungsvorgang besteht in ;incm ersten Schritt darin, den Spreizteil 11 zu entfernen, der den Ring gespreizt hält, um diesen Ring in seine endgültige Lage an dem Vorsprung 2 auf der dem Spitzende abgewendeten Seite des Kanalisationsrohres T1 festzulegen. Dann wird das plastische oder flüssige Dichtungsmaterial in den
ao gesamten frei bleibenden Raum innerhalb des Verriegelungsmuilenteiles um den Vorsprung 2 und den Ring 7 eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Schubkräfte werden an jedem Ende der Rohr- Patentanspräche: leitung bei jeder Richtungsänderung oder Änderung des Durchmessers und an jedei Abzweigung erzeugt.
1. Zugfeste Verbindung zweier Kanalisations- Mit üblichen Verbindungen soll die Dichtheit zwirohre, deren Achsen einer Winkelabweichung 5 sehen den verschiedenen Elementen des Leitungsunterworfen sein können, mit einem Vorsprung systems sichergestellt werden. Sie wirken jedoch auf der Außenseite des Endes des einen Kanali- nicht den auf den Flüssigkeitsdruck zurückgehenden sationsrohres, der sich gegen eine Schulter an Schubkräften entgegen. Aus diesem Grunde werden der Innenseite eines hohlen, rotationssymmetri- überall dort, wo es möglich ist, an den genannten sehen TeUs des zweiten Kanalisationsrohres ab- io Stellen des Leitungssystems Auflager aus massiven stützt, welcher den Verbindungsbereich und den Betonteilen angeordnet, die so berechnet und be-Vorsprung umgibt, gekennzeichnet durch messen sind, daß sie entweder infolge ihres eigenen einerseits einen Ring (7), der sich von der Seite Gewichtes oder infolge ihrer Abstutzung im Boden der Schulter (6) her gegen den Vorsprung (2 diese Kräfte aufnehmen können. Häufig lassen sich bzw. 2" bzw. 2" bzw. 2C) abstützt, und anderer- 15 derartige massive Auflager aber aus technischen seits durch eine in den gesamten, zwischen dem oder finanziellen Gründen nicht anbringen.
hohlen, rotationssymmetrischen Teil (5), dem Man kennt deshalb Vorrichtungen der eingangs Vorsprung (2 bzw. 2» bzw. 2» bzw. 2C), dem Ring beschriebenen Art, bei denen sich zwei benachbarte (7) und der Außenseite des ersten Kanalisations- Kanalisationsrohre über daran angebrachte Vorrohres (Γ0 frei bleibenden Raum eingebrachte ao spränge bzw. Schultern abstützen. Diese Teile kön-Masse (9) aus aushärtbarem Material. nen erhebliche Zugkräfte aufnehmen und bilden ein
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- wirksames Widerlager auf dem ganzen Umfang des kennzeichnet, daß der Ring (7) nach Art eines Kanalisationsrohres. Das trifft jedoch dann nicht Sprengrings durch einen Schlitz (8) unterbrochen mehr zu, sobald zwei benachbarte Kanalisationsrohre ist und aus federndem Material besteht. 25 unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus zugfeste Verbindung zweier Kanalisationsrohre aneinem druckfesten Material besteht. zugeben, bei der an den Enden der Kanalisations-
4. Verbindung nach einem der Anspräche 1 rohre angebrachte Schultern bzw. Vorspränge auch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den 30 dann ein wirksames Widerlager über den vollen Umrotationssymmetrischen Teil (5) eine Muffe am fang der Rohre darstellen, wenn die Achsen der Ende des zweiten Kanalisationsrohres (Π) aus- beiden Kanalisationsrohre unter einem Winkel zugebildet ist. einander angeordnet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch ge- Die erfindungsgemäße Verbindung ist gekennkennzeichnet, daß in Richtung vom Rohrende 35 zeichnet durch einerseits einen Ring, der sich von weg anschließend an die durch den rotations- der einen Seite der Schulter her gegen den Vorsymmetrischen Teil (5) gebildete Muffe am zwei- sprung ebstützt, und andererseits durch eine in den ten Kanalisationsrohr (T*) eine weitere Muffe gesamten, zwischen dem hohlen, rotationssymmetrigeringeren Durchmessers aasgebildet ist, zwi- sehen Teil, dem Vorsprung, dem Ring und der sehen der und dem Spitzende des ersten Kanali- 40 Außenseite des ersten Kanalisationsrohres frei bleisationsrohrs (T1) eine Dichtung (G) eingesetzt ist. benden Raum eingebrachte Masse aus aushärtbarem
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