DE2250773A1 - Bindemaschine zum automatischen binden von beliebigem bindegut - Google Patents
Bindemaschine zum automatischen binden von beliebigem bindegutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/22—Means for controlling tension of binding means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Anmelder:
YEB Schwermaschinenbau-Kombinat
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3Q11 Magdeburg 11
Marienstraße 20
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3Q11 Magdeburg 11
Marienstraße 20
Bindemaschine zum automatischen Binden von beliebigem Bindegut .
Die Erfindung betrifft eine Bindemaschine zum automatischen Binden bon .beliebigem Bindegut, beispielsweise
walzgutpaketen, mit Hilfe metallenen Bindemittels mit
einer der Zuführung des Bindemittels um das Bindegut dienenden Umführung sowie einer '!reib-, ßeversier- und
Spannvorrichtung zur Bewegung des Bindemittels·
Es sind bereits Bindemaschinen verschiedener Bauarten
für spezielle Bindearbeiten bekannt· In den meisten Fällen bestehen diese Bindemaschinen aus einer Mhrungseinrichtung
zum Herumführen des Bindemittels um das Bindegut, einem Antriebsmechanismus für das von einer Vorratsrolle abzuziehende Bindemittel, einer Klemm-AbschneideeinrlOhtung
und einer Einrichtung zum f
der beiden Enden des Bindemittels, beispielsweise einer Punktschweißeinrichtung·
Insbesondere dem Antriebsmechanismus, der in fielen Fällen aus einer Treib-, Reversier- und Spannvorrichtung;
besteht, kommt dabei die größte Beachtung zu, da dessen Konstruktion maßgeblich die 3augröße der Bindemaschine,
die Qualität der Bindung und die Arbeitsgeschwindigkeit des Bindevorganges bestimsb» Tor allem
unter den rauhen Bedingungen der Walzwerke wird dazu
ein möglichst unkomplizierter und dabei robuster Aufbau gefordert,
Ss ist eine Bandbindemaschine zum automatischen Binden
mittels Metallbandes bekannt, bei der zum Abziehen des
Bindemittels von einer Spule und zum Eintreiben desselben in die Umführung eine Ireibvorriohtang verwendet
ist, die aus zwei in entgegengesetzter Dreäriehtcuag antreibbaren gegeneinander federnd gelagerten 2?:a?eiforollen
besteht, die über Elektromagnetlamellenlmpplungen wahlweise
zum Antrieb kommen und damit entweder das Eintreiben oder das Reversieren des Bindemittels bewirken·
Der EintreibVorgang des Bindemittels wird durch einen
Endschalter beendet, sobald das Bindemittel an der Verbindungsstelle,
d, h· an den Elektroden einer Punktschweißvorrichtung
übereinander liegt. Nach dem Klemmen wird das Bindemittel, durch Bewegung
in entgegengesetzter Richtung reversiert und um das
Bindegut vorgespannt. Überschreitet die Eevemierkxaft
309839/0104 .
ein durch Reibschluß des Bindemittels an einer beweglichen Umlenkstelle durch eine Druckfeder erzeugtes
Gegenmoment, so wird über ein Hebelsystem ein Schaltimpuls
ausgelöst, wodurch der Reversiervorgang beendet
und der Spannvorgang eingeleitet wird. Bei diesem Spannvorgang kommt es darauf an, das durch das Reversieren
nur relativ lose um das Bindegut gelegte Bindemittel möglichst fest zu spannen, so daß das Bindegut
eine kompakte Einheit bildet.
Die Spannvorrichtung der genannten Bindemaschine besteht aus einem Gehäuse, das im Maschinengestell der
Bindemaschine in Gleitschienen verschiebbar angeordnet ist. In dem Gehäuse ist eine Nut vorgesehen, durch die
das Bindemittel in das Gehäuse einführbar ist. Durch einen Druckzylinder, der außerhalb des Gehäuses gelagert
ist, wird über eine Druckrolle und ein Klemmstück das Bindemittel gegen ein Äiderlager gedruckt und dabei
geklemmt.
Nach erfolgter Klemmung wird durch Weiterbewegen des
Druckzylinders das gesamte Gehäuse in den Gleitschienen
verfahren und das Bindemittel fest um das Bindegut gespannt*
Es hat sich gezeigt, daß der Antriebsmechanismus dieser
Bindemaschine einen sehr aufwendigen und komplizierten
mechanischen Aufbau hat und damit sehr störanfällig ist,
— 4 — 309839/0804
_ if _
Insbesondere das zur Auslösung der Schaltimpulse verwendete Hebelsystem reagiert bei plötzlichen Änderungen
der Zugspannung des Bindemittels oder auch bei Veränderung der Reibverhältnisse an der Umlenkstelle des Bindemittels
mit Fehlimpulsen und führt zum Ausfall der Bindemaschine· Außerdem hat der hohe mechanische Aufwand einen großen Platzbedarf der gesamten Bindemaschine
zur Folge,
Ebenfalls bekannt ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Stahlbandumreifungen, bei der zum Eintreiben und
Spannen des Bindematerials zwei το η einem Rotations—
hydromotor angetriebene Förderrollen dienen» Die Verwendung eines Rotationshydromotors zur Bewegung
des Bindematerials vereinfacht die Steuerung der Bindemaschine
wesentlich* Sie hat jedoch den Nachteil einer geringen Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Bindearbeiten·
So muß die Bindemaschine das Bindemittel möglichst schnell um das Bindegut herumführen und reversieren,
aber das Bindemittel auch so fest wie möglich spannen* Will man beide Bedingungen mit einem Rotationshydromotor
erfüllen* bedingt dies die Auswahl eines relativ großen Rotationshydromotors oder die Verwendungeines
Getriebes mit großer Untersetzung zwischen Rotationshydromotor und Spannvorrichtung· Das führt aber wieder
zu einem sehr großen Platzbedarf bzw· zu sehr kleinen Treib- und Reversiergeschwindigkeiten und sich daraus
ergebenden großen Bindezeiten der Bindemaschine·
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Zweck der Erfindung-ist es deshalb, die Störanfälligkeit
einer Bindemaschine herabzusetzen und bei gleichzeitiger Verminderung des bautechnischen Aufwandes den
Sinsatzbereich der Bindemaschine zu erweitern·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bindemaschine mit einer Sreib-,. Reversier- und Spannvorrichtung
unter Vermeidung komplizierter mechanischer Antriebselemente zu schaffen, die sowohl ein schnelles
Eintreiben und Reversieren als auch ein festes Spannen des Bindemittels um das Bindegut ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
einem von einem Rotationshydromotor angetriebenen Rollenpaar
eine Spannvorrichtung zugeordnet ist, die aus einer vorzugsweise von Hydraulikzylindern bewegbaren
Grundplatte besteht, auf der zwei in Richtung eines Gegenlagere über kreuzweise angeordnete Hebel antreibbare
exzentrisch gestaltete Klemmbacken vorgesehen sind, die das Bindemittel zu erfassen vermögen und ein im Druckkreis
des Rotationshydromotors angeordneter einstellbarer Druckschalter zur Auslösung eines Startsignals für
den Antrieb der Hydraulikzylinder dient· Das Gegenlager besteht aus einer im Maschinengehäuse ge«
führten Lagerplätte, deren Gegenwirkung einstellbar ist·
Zur Kraftübertragung sind die exzentrisch" gestalteten Klemmbacken mit dem jeweiligen Hebel verdrehfest verbunden«
- 6 309839/OeCU
Zur Anpassung an verschieden starkes Bindemittel wird die eine Holle über Hebel und feder, deren Druck einstellbar
ist, an die andere Holle gedrückt;.
Um eine möglichst gleichmäßige Andrückkraft; über die
Bindemittelbreite zwischen den Hollen und dem Bindemittel zu gewährleisten, ist die andrückbare Holle pendelnd
gelagert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen
Zeiohnung zeigen:
Fig« 1s eine schematische Darstellung der Bindemasohine,
Fig« 2: eine schematische Darstellung der Treib- und
Beversiereinrichtung,
Fig· 3s eine Vorderansicht nach Fig· 2·
Die Bindemaschine besteht aus einem Masohinengehäuse 1,
an dem eine Umführung 2 für das Bindemittel 3 befestigt ist· Das Masohinengehäuse 1 umschließt eine Punktschweißeinrichtung,
die aus einem Haltebock 4, in diesem verschiebbar gelagerten, als Stromzuführungen benutzten
Führungsstangen 5 mit Elektroden 6, der Gegenelektrode 7,
dem Bewegungsmeohanismus 8 und dem Schweißtrafo 9 besteht· Der Haltebook 4 dient gleichzeitig der Halterung
einer an sioh bekannten Klemm- und Schneidvorrichtung 10·
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Ebenfalls in dem Maschinengehäuse 1 untergebracht ist die Treib-, Reversier- und Spannvorrichtung. Die Treib- und
Reversiervorrichtung besteht aus zwei Rollen 12 und 13» von denen die Rolle 13 von einem Rotationshydromotor 14
antreibbar ist, während die an einem Hebel 15 gelagerte Rolle 12 durch die veränderbare Kraft einer leder'11 gegegen
die Rolle 13 gedrückt wird« Die Rolle 12 ist auf einem Pendellager 16 befestigt, um eine möglichst gleichmäßige
Andrückkraft über die Breite des Bindemittels 3 zwischen den Rollen 12} 13 zu gewährleisten und damit
eine einseitige Streckung des Bindemittels 3 zu vermeiden»
Bestandteil der Treib- und Reversiereinrichtung ist auch noch eine Bandführung 17, die der exakten Führung
des Bindemittels 3 zwischen Treib- und Reversiervorrichtung und der Klemm- und Schneidvorrichtung 10
dient» ,
Die Spannvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 18,
die von zwei gehäusefest angeordneten Hydraulikzylindern 19 bewegbar ist. Auf der Grundplatte 18 sind zwei
Hebel 20 beweglich befestigt, die, sich scherenartig kreuzend, an einer Gegenplatte 21 gelenkig gelagert
sind, die parallel zur Grundplatte 18 angeordnet ist. Mit den Hebeln 20 verdrehfest verbunden und ebenfalls
in der Gegenplatte 21 gelagert sind exzentrisch gestaltete Klemmbacken 22« Die Gegenplatte 21 ist über Gleitführungen
23 in einer Bremsvorrichtung 24 verschiebbar angeordnet. Über eine Klemmeinrichtung 25 ist die Gegenwirkung
der Gegenplatte 21 einstellbar. Leitelemente 26
309839/0804 -8-
führen das Bindemittel 3 innerhalb der Spannvorrichtung« Die Funktion der Bindemaschine ist folgende*
Das von einer Vorratsrolle abgezogene Bindemittel 3 wird durch das von dem Rotationshydromotor 14 angetriebene
Rollenpaar 12ι 13 in die Umführung 2 getrieben und an
der Klemm- und Schneidvorrichtung 10 geklemmt. Das
so um das nicht dargestellte Bindegut herumgeführte Bindemittel 3 wird dann durch Änderung dir Drehriohtung
des Rollenpaares 12; 13 reversiert und vorgespannt« Bei Erreichen eines an einem im Druckkreis dee Rotationshydromotors 14 angeordneten Druckschalter vowräfolbaren
Druckes wird die Bewegung der Hydraulikzylinder 19 eingeleitet.
Diese bewegen die Grundplatte 18 mit den Hebeln 20 und den Klemmbacken 22 entgegen der Wirkung der Gregenplatte
21, wobei die Klemmbauken 22 das Bindematerial 3 erfassen
und beim Weiterbewegen straff um das Bindegut spannen« Danach erfolgt, wie an sich bekannt, das Punktschweißen
und das Schneiden des Bindematerials §·
309839/0804
Claims (1)
- Pat ent ansprüohe:M J Bindemasoixine zum automatischen Binden von beliebigem Bindegut, beispielsweise .Walzgutpaketen, mit Hilfe metallenen Bindemittels mit einer der Zuführung des Bindemittels dienenden Umführung sowie einer Treib-, Reversier- und Spannvorrichtung mit einem Antrieb zur Bewegung des Bindemittels, bestehend aus einem Rotationshydromotor und wenigstens einem von diesem angetriebenen Rollenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rollenpaar (12; 13) eine Spannvorrichtung zugeordnet ist, die aus einer vorzugsweise von Hydraulikzylindern (49) bewegbaren Grundplatte (18) besteht, auf der zwei in Richtung eines Gegenlagers über Kreuzweise angeordnete Hebel (20) antreibbare exzentrisch gestaltete Klemmbacken (22) vorgesehen sind, die das Bindemittel (3) zu erfassen vermögen und ein im Druckkreis -des Rotationally dromot or s (14) angeordneter einstellbarer Druckschalter zur Auslösung eines Startsignals für den Antrieb der Hydraulikzylinder (19) dient,2, Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager aus einer im Maschinengehäuse (1) geführten Lagerplatte (21) besteht, deren Gegenwirkung einstellbar ist·- 10 3Q9S39/08CU3· Bindeiiiaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22) mit dem jeweiligen Hebel (20) verdrehfest verbunden sind,4« Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein© Rolle (12) des Bollenpaares über Hebel (15) und Feder (11) an die Holle (13) andrückbar ist«5· Bindemaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) an dem Hebel (15) pendelnd gelagert ist«
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Families Citing this family (3)
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1973
- 1973-03-19 FR FR7309663A patent/FR2176842B3/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2176842B3 (de) | 1976-03-12 |
CS171273B2 (de) | 1976-10-29 |
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