DE2250728C2 - Pedalkraftmesser - Google Patents

Pedalkraftmesser

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DE2250728C2
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force
pedal
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housing
actuation
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DE2250728A
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DE2250728B1 (de
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Hans Walter Dipl.-Ing. Dodt
Heinz Dr. Haardt
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/22Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the force applied to control members, e.g. control members of vehicles, triggers
    • G01L5/225Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the force applied to control members, e.g. control members of vehicles, triggers to foot actuated controls, e.g. brake pedals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

7. Pedalkraftmesser nach einem der An- 50 ebenfalls erhebliche Fehlerquellen auftreten, weil Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich dann bei unterschiedlichen Punkten der Kraft-Trittplatte (3) mit dem Gehäuse (1, 2) durch aufbringung die wirksame Fläche der Membran äneinen flexiblen Balg (4) verbunden ist und ein dert, auf die die Kraft wirkt.
durch diese Teile (1, 2, 3 und 4) gebildeter, dicht Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pedalabgeschlossener Raum den Kraft- oder Wegauf- 55 kraftmesser der eingangs genannten Art so auszubilnehmer (7) und die Blattfedern (8, 9) aufnimmt. den, daß bei sehr flacher Bauweise eine hohe Ge-
8. Pedaikraftmesser nach Anspruch 1, dadurch nauigkeit, d.h. insbesondere eine Unabhängigkeit gekennzeichnet, daß die Trittplatte (3) mit einer von Art und Richtung der Krafteinleitung erreicht Halteschlaufe oder einer Haltekappe zur Auf- wird.
nähme des Pedalkraftmessers am Schuh der Be- 60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dienungsperson verbunden ist, löst, daß die Trittplatte durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Blattfedern geführt wird,
______—j daß ein Kraft- oder Wegaufnehmer liegend mit parallel zur Trittplatte verlaufender Betätigungseinrich-
65 tung angeordnet ist und daß eine Umlenkeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pedalkraft- vorgesehen ist, die die von der Trittplatte abgeleitete
messer mit einem Gehäuse, einer mit der Pedalbetäti- Betätigungskraft in die Betätigungsrichtung des
gungskraft beaufschlagbaren Trittplatte und einer Kraft- oder Wegaufnehmers umlenkt.
Die FUhrung der Trittplatte mittels Parallel lenkerfedern ergibt bei besonders flacher Bauweise eine sichere und auch bei größeren Seitenkräften stabile Führung der Trittplatte in bezug auf das Gehäuse des Pedal kraftmesser, wobei die Lage des Krafteinleitungspunktes an der Trittplatte ohne Einfluß auf das Meßergebnis ist Durch die Umlenkeinrichtung wird einerseits erreicht, daß die verhältnismäßig große Länge des Aufnehmers in Richtung seiner Meßbewegung die Bauhöhe des Pedalkraftmessers nicht beeinflußt, daß aber andererseits ein möglichst großer Meßweg des Aufnehmers zur Erzielung hoher Meßgenauigkeit ausgenutzt werden kann, ohne daß dadurch die Bauhöhe beeinträchtigt wird. Dabei ist der durch die Blattfedern auftretende Kraftnebenschluß so gering, daß er das Meßergebnis nicht nachteilig beeinflußt. Es ist sogar möglich, die Blattfedern als Federelemente in das Kraftmeßsystem einzubeziehen, so daß der Aufnehmer teilweise oder vollständig als reiner Wegaufnehmer ausgelegt werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsged..nkens ist vorgesehen, daß mindestens zwei Paare von Blattfedern vorgesehen sind und daß zwischen den beiden Blattfederpaaren der Kraft- oder Wegaufnehmer angeordnet ist. Diese symmetrische Anordnung ergibt eine besonders günstige, gleichmäßige Kraftverteilung auf die Blattfedern und den Aufnehmer und gewährleistet, daß es auf die Bewegung an Kraft- oder Wegaufnehmern ohne Einfluß ist, an welcher Stelle der Schuh die Trittplatte berührt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind aus den Unteransprüchen 3 bis 8 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es erstmalig möglich, einen durch seine geringe Höhe für die Praxis besonders geeigneten Pedalkraftmesser mit hoher Meßgenauigkeit zu schaffen. Seine Trittplatte weist eine sichere und auch bei größeren Seitenkräften stabile Führung in bezug auf das Gehäuse des Pedalkraftmessers auf. Dabei kann ein Kraftoder Wegaufnehmer verwendet werden, dessen Ausgangssignal unmittelbar für die Verarbeitung in einer Steuerschaltung geeignet ist, während das bei dem bekannten Pedalkraftmesser verwendete Manometer nur fü- eine optische Ablesung geeignet ist oder zumindest einen größeren Bauaufwand erfordern würde, um die Weiterverarbeitung des Signals zu ermöglichen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines crfindungsgemäßen Pedalkraftmessers und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1. der teilweise abgebrochen ist.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Pedalkraftmesfer weist ein Gehäuse auf. bestehend aus einer Grundplatte 1, die auf das Bremspedal des Kraftfahrzeugs gelegt wird, und einem Rahmen 2. Über dem Gehäuse liegt eine Trittplatte 3, auf die die Bedienungsperson beim Bremsen tritt und die beispielsweise auch mittels einer (nicht dargestellten) Halteschlaufe oder Haltekappe am Schuh der Bedienungsperson leicht abnehmbar angebracht werden kann. Der Spalt zwischen der Trittplatte 3 und dem Rahmen 2 des Gehäuses ist durch einen flexiblen Schutzbalg 4 abgeschlossen, der mittels Flanschrahmen S und 6 angebracht ist.
Die bisher genannten Teile des Pedalkraftmessers bilden einen dicht abgeschlossenen Raum, in dem sich ein Kraft- oder Wegaufnehmer 7 und zwei Paare paralleler Blattfedern 8,9 zur Fuhrung der Trittplatte 3 befinden. Beide Blattfedern 8,9 jedes Federpaares nehmen an einem Ende zwischen sich einen Zwischenblock 10 auf und sind zusammen mit diesem mittels einer Deckplatte 11 und einer Schraube 12 mit der Grundplatte 1 fest verbunden. In gleicher
ίο Weise sind jeweils die anderen Enden der Blattfedern 8,9 mit der Trittplatte 3 verschraubt.
Wie man insbesondere aus Fig.2 erkennt, sind zwei Paare von Blattfedern 8,9 parallel nebeneinander und mit Abstand zueinander angeordnet Sie nehmen zwischen sich den Kraft- oder Wegaufnehmer auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schiebepotentiometer 7 ausgeführt ist dessen bewegliches Teil 13 durch eine Schraubenfeder 14 abgestützt wird, die die erforderliche Gegenkraft aufbringt. Das Schiebepotentiometer7 selbst wirkt hier nur als Wegaufnehmer, wobei der bei der Verformung der Feder 14 zurückgelegte Weg ein Maß für die auf die Trittplatte 3 aufgebrachte Kraft ist.
An der Trittplatte 3 ist ein Stößel 15 befestigt, der
ϊ5 auf den einen Schenkel 16 eines der Kraftumlenkung dienenden Winkelhebels 17 drückt, dessen anderer Schenkel 18 auf einen mit dem beweglichen Teil 13 des Schiebepotentiometers 7 verbundenen Stößel 19 drückt. Der Winkelhebel 17 ist auf diese Weise gelenkig mit den beiden senkrecht zueinander stehenden Stößeln 15 und 19 verbunden. Die Lagerung des Winkelhebels 17 erfolgt mittels senkrecht zueinander verlaufenden Lenkerblattfedern 20, einem Kreuzfedergelenk, deren eines Ende jeweils mit einem am
Gehäuse angeschraubten Klotz 21 und deren anderes Ende jeweils mit dem Winkelhebel 17 verbunden ist.
Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der einzelnen Teile der Umlenkeinrichtung, insbesondere des Winkelhebels 17 und seiner Aufhängung zu erreichen, kreuzen sich die beiden Stößel 15 und 19, wobei der Stößel 15 als zylindrischer Bolzen und der Stößel 19 als Lasche ausgeführt ist, die ein Langloch 22 aufweist, durch das der Stößel 15 frei hindurchtritt. Die der Kraftübertragung dienenden Druckflächen am Winkelhebel 11 sind — um Verkantungen und einseitige Kraftangriffe zu vermeiden — als Kugeln 23 ausgeführt, die mit dem Winkelhebel 17 fest verbunden sind.
An der Trittplatte 3 ist ein Anschlagklotz 24 angeschraubt, der an seinem freien Ende verbreitert ist und unter die Deckplatten 11 g-eift, die an dieser Stelle zur Mitte hin vorspringen (Fig. 2), so daß der Anschlag 24 ein Abheben der Trittplatte 3 vom Gehäuse des Pedalkraftmessers verhindert. Zugleich wird dadiiioh sichergestellt, daß die der Kraftumlenkung dienenden Teile stets in Druckberührung miteinander bleiben.
Das Schiebepotentiometer 7 ist mittels eines Winkelstücks 25 mit der Grundplatte 1 verschraubt. Eine im Rahmen 2 vorgesehene Stopfbuchse 26 ermöglicht es, ein mit dem Potentiometer 7 verbundenes Kabel 27 dicht aus dem Gehäuse herauszuführen, um die von dem Potentiometer 7 erhaltenen Signale weiter-
«5 zuleiten. Statt dessen könnte auch eine drahtlose Übertragung stattfinden, beispielsweise durch Umsetzung der vom Kraft- oder Weggeber erhaltenen Signale in elektromagnetische Wellen oder Ultraschall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

I 2 Vorrichtung zur Abgabe eines von der Pedalbetäti-Patentansorüche· gungskraft abhängigen Signals, raieniansprucne. s β° Betriebsprüfung von Kraftfahrzeugbrem-
1. Pedalkraftmesser mit einem Gehäuse, einer sen ist man bestrebt,
mit der Pedalbetätigungskraft beaufscWagbaren 5 rem Maße als bisher
Trittplatte und einer Vorrichtung zur Abgabe gestalten, daß em ^g
eines von der Pedalbetätigungskraft abhängigen auch ohne die Mitwirtong vonwftjiwen Fachleu-
Signals, dadurch gekennzeichnet, daß ten erhalten werden kann. Da^die: auf dem ρ'rufstand
die Trittplatte (3) durch mindestens zwei parallel ermittelte Bremskraft von der aufgebrachten Pedal·
zueinander angeordnete Blattfedern (8, 9) geführt to kraft abhängt, war « ι»*^^.^Α„u™
wird, daß ein Kraft- oder Wegaufnehmer (7) Jie- ^nverBssigpo i^ vei^btarw^T^ebms^
gend mit parallel zur Trittplatte (3) verlaufender notwendig, daß ^*^™&%*™*%™l f
Betätigungsrichtung angeordnet fet. und daß eine aufgebrachte und allmählich gierte Pedalkraft
Umlenkeinricbtung vorgesehen ist, die die von und die dazugehörenden Bremskräfte fortlaufend
der Trittplatte (3) abgeleitete Betätigungskraft in 19 beobachtet und gedanklich auswertete
die Betätigungsrichtung des Kraft- oder Wegauf- Diese personelle Voraussetzung soll bei der ange-
nehmers (7) umlenkt. strebten weiteren Automatisierung dei Prüfung cIl-
2. Pedaikraftmesser nach Anspruch 1, dadurch hingehend ausgeschaltet werden, daß die aufgegekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von brachte Pedalkraft gemessen und in ein entsprechen-Blattfedern (8, 9) vorgesehen sind und daß zwi- 20 des Signal umgeformt wird, so daß der Zusammengehen den beiden Blattfederpaaren der Kraft- hang zwischen Pedalkraft und Bremskräften be. der oder Wegaufnehmer (7) angeordnet ist. Bremsenprüfung automatisch ausgewertet werden
3. Pedalkraftmesser nach Anspruch 1 oder 2, kann. Der Prüfungsvorgang ist damit unabhängig dadadurch gekennzeichnet, dsß die Umlenkeinrich- von geworden, mit welcher Genauigkeit die Bedietung als im Gehäuse (1, 2) gelagerter Winkelhe- 25 nungsperson diese Zusammenhange auszuwerten verbel (17) ausgeführt ist, dessen einer Schenkel (16) mag. .
mit der Trittplatte (3) und dessen anderer Sehen- Aus der »Motor-Rundschau«, 2/1967, S. 78 ist ein
kel (18) m't dem beweglichen Teil (13) des Kraft- Pedalkraftmesser mit einem Gehäuse und einer mit
oder Wegaufnehmers (7) gelenkig verbunden ist. der Pedalbetätigungskraft beaufschlagbaren Tritt-
4. Pedalkraftmess-r nac! Anspruch 3, dadurch 30 platte bekannt. Das Gehäuse des bekannten Pedalgekennzeichnet, daß c"ie Lagerung des Winkelhe- kraftmesser ist mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine bels (17) aus zwei senkrech; zueinander verlau- Membran verschlossen. Die Trittplatte wirkt auf fenden Lenkerblattfedern (20) besteht, deren diese Membran; der Druck wird mit einem Manoeines Ende jeweils mit dem Gehäuse (1, 2) und meter gemessen, das über einen Schlauch angeschlosderen anderes Ende mit dem Winkelnebel (17) 35 sen ist.
verbunden ist. Die mit dem bekannten Pedalkraftmesser erziel-
5. Pedalkraftmesser nach Anspruch 3, dadurch · bare Genauigkeit ist nur verhältnismäßig gering. 1nsgekennzeichnet, daß an der Trittplatte (3) ein besondere wird das Meßergebnis dadurch beeinflußt, Stößel (15) befestigt ist, der auf den einen Sehen- daß die Betätigungskraft nicht immer genau an der kel (16) des Winkelhebels (17) drückt und sich 40 gleichen Stelle auf der Trittplatte aufgebracht wird, mit einem am beweglichen Teil (13) des Kraft- Würde man die Trittplatte am Gehäuse anlenken, um oder Wegaufnehmers (7) angebrachten Stößel eine genauere Führung der Trittplatte zu er'ialten, so (19) kreuzt, auf den der andere Schenkel (18) des ändert sich trotz gleichbleibender Pedr.lkraft das Winkelhebels drückt. Meßergebnis, wenn sich der Abstand des Krafteinlei-
6. Pedalkraftmesser nach Anspruch 5, dadurch 45 tungspunktes zum Anlenkpunkt der Trittplatte ängekennzeichnet, daß einer der beiden Stößel (19) dert, weil sich damit der Hebelarm der eingeleiteten als Lasche ausgeführt ist, die ein Langloch (22) Kraft ändert. Würde man auf eine genaue Führung aufweist, durch das der andere Stößel (15) frei der Trittplatte verzichten und diese nur über die hindurchtritt. Membran mit dem Gehäuse verbinden, so würden
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