DE2250554A1 - Anpassungsschaltung zum uebergang von feldeffekt-transistorschaltkreisen zu bipolaren digitalschaltkreisen - Google Patents

Anpassungsschaltung zum uebergang von feldeffekt-transistorschaltkreisen zu bipolaren digitalschaltkreisen

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DE2250554A1
DE2250554A1 DE19722250554 DE2250554A DE2250554A1 DE 2250554 A1 DE2250554 A1 DE 2250554A1 DE 19722250554 DE19722250554 DE 19722250554 DE 2250554 A DE2250554 A DE 2250554A DE 2250554 A1 DE2250554 A1 DE 2250554A1
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Bernhard Dipl Ing Rall
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/0185Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
    • H03K19/018507Interface arrangements

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Description

  • "Anpassungsschaltung zum Übergang von Feldeffekt-Transistorschaltkreisen zu bipolaren Digitalschaltkreisen" Die Erfindung betrifft eine Anpassungsschaltung zum Übergang von Feldeffekt-Transistorschaltkreisen zu bipolaren Digitalschaltkreisen. Die Feldeffekt-Transistorschaltkreise sind dabei in der p-Kanal-MOS-Technologie mit einer Schwellenspannung von etwa 3V ausgebildet, die bipolaren Schaltkreise vorzugsweise in der TTL (Transistor-Transistor-Logik) Bekannt ist eine ganze Anzahl von Anpassungsschaltungen der vorgenannten Art, die in der Literatur und in Firmendruckschriften vertzeichnet sind. In all diesen Schaltungen werden zusätzliche äußere Schaltelemente wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden oder Transistoren zur Anpassung des großen Spannungshubes der MOS-Schaltkreise von über 10V an den 5V Hub der TTL-Schaltkreistechnik benötigt.
  • So ist z. B. aus dem Prospekt der Firma Electronic Arrays vom 15. Mai 1970, EA 3100, bekannt, den MOS-Schaltkreis mit dem TTL-Schaltkreis über einen ohmischen Spannungsteiler mit Schutzdiode zu verbinden. Diese Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß die Endstufentransistoren des MOS-Schaltkreises einen verhältnismaßig hohen Strom ziehen müssen, um eine kurze Schaltzeit zu erreichen. Für normale TTL-Schaltkreise sind Ströme von mehr als 5 mA in der MOS-Schaltung erforderlich, für Low-Power-Schaltkreise immerhin noch 1,6 mA. Ein W/L-Verhältnis (W = Gate-Weite, L = Gate-Länge) der MOS-Endstufentransistoren von 100 - 200 ist üblich. Diese Transistoren benötigen viel Platz. Das hat zur Folge, daß für übrige Schaltkreise in der eingentlichen Schaltung weniger Platz zur Verfügung steht.
  • ur Verminderung des Stromverbrauches im MOS-Schaltkreis wird z. B. im Prospekt von Intersil, IM 7604, von November 1970, vorgeschlagen, den ohmischen Spannungsteiler zwsichen MOS-Schaltkreis und TTL-Schaltkreis mit dem einen Ende nicht auf O-Potential, sondern auf eln verhältnismäßig hohes negatives Potential zu legen. Der hochohmigere Spannungsteiler hat jedoch in Verbindung mit der Eingangskapazität der TTL-Schaltung zur Folge, daß sich Schaltzeiten in der Größenordnung von 200 bis 400 nsec ergeben.
  • Aus dem Applikationssbericht "Application Note 25" der AMS (American Micro Systems) vom 6.9.1970 ist bekannt, zur Herabsetzung des Stromes in den MOS-Endstufentransistoren und zur Verkürzung der Schaltzeit einen Transistor, eine Gegenkopplungsdiode in Germanium- oder SchottkyTechnologie und einen Sperrwiderstand zur Anpassung vorzusehen. Diese Schaltung kann für einen geringen Stromverbrauch und für eine relativ hohe Schalt geschwindigkeit ausgelegt werden. Ihr Nachteil ist, ein zusätzlicher Aufwand von drei Bauelementen und deren Platzbedarf in unmittelbarer Nachbarschaft der DIOS-Schaltung.
  • Ferner sind MOS-Schaltkreise mit einer Betriebsspann'ing von 5V bekannt, die direkt an TTL-Schaltkreise anschließbar sind. Diese sind jedoch in einer aufwendigen und daher kostspieligen Technologie gefertigt (Ionen-Implantation).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Schaltungsanordnung der oben genannten Art anzugeben, die eine kurze Schaltzeit besitzt, einen geringen Leistungsverbrauch hat und ohne zusätzliche äußere Schaltelemente auskcnmt.
  • Die rufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung werden die Schaltzeiten um den Faktor 2 bis 10 gegenüber denjenigen, die mit Schaltkreisen nach dem Stand der Technik erreicht werden, verkürzt. Die Endstufen-und Schalttransistoren im MOS-Schaltkreis können mit kleinen Abmessungen hergestellt werden. Der Mehraufwand ist gering, ebenso der Platzbedarf. Der Leistungsverbrauch ist erheblich reduziert.
  • Durch die im Anspruch 2 genannte Maßnahme wird die Schaltzeit des Schalttransistors verbessert. Wird die Source-Elektrode des Schalttransistors gemäß den Ansprüchen 3 und 4 isoliert aus dem MOS-Schaltkreis herausgefünrt, kann man über das Potential dieses Punktes freizügiger verfügen, was in manchen Schaltungen von besonderem Vorteil sein kann.
  • Um die Schaltzeiten extrem zu verbessern, geben die Ansprüche 5 bis 7 weitere vorteilhafte Lösungen an.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Anpassungsschaltung gemäß der Erfindung Figur 2 Schalttransistor mit isolierter Source-Elektrode Figur 3 Schalttransistor mit RC-Glied und isolierter Source-Elektrode.
  • In Figur 1 sind die Transistoren 12 und 13 die üblicherweise in MOS-Schaltkreisen verwendeten Gegentakt-Ausgangstransistoren. Sie liegen mittels der Anschlußleitungen 15 und 18 an dem negativen bzw, positiven Pol der 3etriebsspannungsquelle. Die Anschlußleitung 15 liegt beispielsweise an -12V, die Anschlußleitung 18 an + 12V. Das O V-Potential der Spannungs quelle wird über die Zuleitung 16 dem MOS-Schaltkreis zugeführt. Gemäß der Erfindung wird der Verbindungspunkt der beiden Endstufentransistoren 12 und 13 nicht zum Schalten des TTL-Schaltkreises 2 benutzt, sondern dieser Verbindungspunkt ist mit der Gate-Elektrode eines Schalttransistors 14 verbunden, dessen Source-Elektrode über die Leitung 16 auf O-Potential liegt. Die Drain-Elektrode des Schalttransistors 14 ist über der Leitung 17 an den Eingangstransistor des nachfolgenden TTI-Schaltkreises ohne weitere Bauelemente angeschlossen und der negative Pol der Betriebsspannungsquelle für die TTL-Schaltung ist mit der O-Potential führenden Leitung 16 des MOS-Schaltkreises verbunden.
  • Ist der Transistor 13 des MOS-Schaltkreises leitend, so ist der Schalttransistor 14 gesperrt und in die TTL-Schaltung fließt kein den Schaltzustand "O" kennzeichnender Eingangsstrom. Wird dagegen der Transistor 13 gesperrt, so wird der Schalttransistor 14 leitend und der TTL-Schaltkreis wird in den Zustand "0" gesteuert.
  • Der T2L-Schaltkreis 2 ist in Figur 1 nur angedeutet. Wichtigste Kenngröße für die äußere Beschaltung des TTL-Schaltkreises ist der Wert des Widerstandes 21, der in der Basiszuleitung des Eingangstransistors 20 des TTL-Schaltkreises liegt.
  • Beträgt dieser Widerstandswert etwa 4 k#, so handelt es sich um ein normales 2 Gatter, das am Eingang (Leitung 17) für den Zustand "0" einen Strom von etwa 1,6 mA erfordert.
  • Hat der Widerstand 21 einen Wert von 40 kA, so handelt es sich um ein sogenanntes Tow-Power-Gate, bei den der benötigte Eingangsstrom für den Schaltzustand llott in der Größenordnung von 180 µA liegt.
  • Um eine genügend hohe sperrende Gate-Spannung für den Schalttransistor 14 zu erhalten, ist ein Spannungsteiler im MOS-Schaltkreis' bestehend aus den Transistoren 11, 12 und 13, in an sich bekannter Technik aufgebaut. Hierdurch wird die Ein- und Abschaltgeschwindigkeit des Schalttransistors 14 an seinem Eingang in vorteilhafter Weise beschleunigt.
  • Der Schalttransistor 14 dient direkt als Ableitschalter für das TTI-Gate. Er muß zur Anpassung an eine TTL-Schaltung vom Low-Power-Gate-Typ, bei dem der Basisableitwiderstand 21 des TTL-Gatters 40 k beträgt, für einen Strom von etwa 200 µA und bei einem normalen TTL-Gatter (Basisableitwiderstand 21 nur 4 k#) ) für einen Strom von etwa 1,6 mA ausgelegt sein.
  • Die Schaltungsanordnung eignet sich besonders gut für die Low-Power-TTI-Schaltkreise, weil sie hier trotz eines niedrigen Stromverbrauches eine kaum spürbare Signaldurchlaufzeitvergrößerung verursacht. Hat beispielsweise das TTL-Gatter eine Signaldurchlaufzeit von 25 nsec, so wird durch das Anschalten des IfOS-Schaltkreises 1 mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Signaldurchlaufzeit höchstens um 10 bis 15 nsec vergrößert. Das bedeutet eine Reduzierung der Schaltverzögerung um den Faktor 2 bis 5, in einigen Fällen sogar um den Faktor 10 gegenüber den Schaltkreisen nach dem Stande der Technik.
  • Die Ursache für die kurze Schaltzeit ist die durch die Erfindung erreichte nahezu optimale Umladung der Schaltkapazitäten. Solange der Emitter des TTL-Gatters über die Leitung 17 einen Strom führt, ist die Spannung dieses Enitters gegen Leitung 16 beispielsweise 1,35 V und etwa gleich der des Kollektors des TTL-Eingangstransistors 20. In dem Moment, in dem durch die Anschlußleitung 17 ein Strom abgezogen wird und der TTL-Schaltkreis in den "O"-Zustand geschaltet wird, fällt die genannte Emitterspannung nur unwesentlich, nämlich auf etwa 1,18 V. Der Spannungshub beträgt also nur etwa 0,17 V.
  • Dadurch brauchen unvermeidliche Schaltkapazitäten nur wenig umgeladen zu werden.
  • Bein Abschalter des Stromes durch den Schalttransistor 14 steigt die Spannung am genannten Emitter von etwa 0,7 V auf 1,4 V, bevor das UTI-Gatter umschaltet. Auch die dazu benötigte Zeit ist verhältnismäßig kurz, so daß Signaldurchlaufzeiten von 10 bis 20 nsec an dieser Stelle auftreten.
  • Weitere Emitter des TTI-Schaltkreises können mit MOS-Schaltkreisen gemäß der Erfindung, in der Ausführung gemäß dem Stand der Technik und/od-er mit normalen TTL-Schaltkreisen geschaltet werden.
  • Die geometrische Größe des Schalttransistors 14 kann gering gehalten werden, ebenso der Beistungsverbrauch in diesem Dransistor, insbesondere, wenn Low-Power-TTL-Schaltungen verwendet werden. Man kann errechnen, daß der Widerstand des Schalttransistors 14 zwischen Drain und Source bei der Drain-Source-Spannung O V etwas kleiner als 3,5 k# sein nuß, so daß ein W/EVerhältnis von 10 bis 20 zulässig ist, im Gegensatz zu normalen TTL-Schaltungen, wo dieses Verhältnis in der Gegend von 100 liegen muß. Für ein Low-Power-TTI-Gatter werden von der MOS-Endstufe einschließlich des Schalttransistors 14 nur noch 1,4 mW pro Ausgang verbraucht.
  • Die Anpassungsschaltung kann auch gemäß Figur 2 bei 2-polig an die Betriebs spannung anzuschließenden MOS-Schaltkreisen angewendet werden. In diesem Fall hat der MOS-Schaltkreis keine auf potential liegende Leitung und die Leitung 16 des MOS-Schaltkreises, die gleichzeitig zum negativen Pol der Betriebsspannung für den TTL-Schaltkreis führt, ist an einem Spannungsteiler der Betriebsspannung für den MOS-Schaltkreis anzuschließen.
  • In hochintegrierten MOS-Schaltkreisen werden häufig viele gleichartige Endstufen eingebaut, die an verschiedene Emitter des oder der TTL-Gatter anzuschließen sind. Hierbei stellt es eine Schaltungsvereinfachung dar, wenn die einzelnen Schalttransistoren 14 mit einer Elektrode, außer der Gate-Elektrode, vorzugsweise jedoch der Source-Elektrode, an eine gemeinsame Leitung, beispielsweise Bettung 16 angeschlossen sind, die an dem negativen Pol der Betriebsspannung des, bzw. der TTL-Schaltkreise liegt. Diese Leitung 16 braucht keine direkte Verbindung mit dem MOS-Schaltkreis zu haben.
  • Da der benötigte Eingangs strom der TTL-Gatter um mehr als den Faktor 2 gegenüber dem im Datenblatt angegebenen Maximalwert streuen kann, ist es in Fällen, wo es auf höchste Schaltgeschwindigkeit ankommt, vorteilhaft, einen individuellen gemäß Figur Abgleich durch jeweils ausgesuchte Widerstände 30 / zwischen dem Schalttransistor 14 und dem T ingang zu schalten.
  • Dieser Widerstand ist so zu wählen, daß beim Einschalten des Schalttransistors 14 der Eingangs strom für die TTL-Schaltung noch mit Sicherheit über den minimal erforderlichen Wert liegt.
  • Wird der soeben beschriebene Widerstand 30 durch einen Kondensator kleiner Kapazität der nach den bekannten Regeln der Impulstechnik bemessen ist, überbrückt, läßt sich die Schaltgecchwindigkeit auf ihren optimalen Wert bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Schaltungsanordnung zur Anpassung von integrierten MOS-Feldeffekttransistor-Schaltkreisen der p-Eanaltechnologie an bipolare TTI-Schaltkreise, gekennzeichnet durch die Zwischenschaltung eines im MOS-Schaltkreis (n) integrierten Schalttransistors(14) als Ausgangstransistor des MOS-Schaltkreises zum Liefern des Emitter-Eingangsstromes für den Eingangszustand "0" des TTL-Schaltkreises, wobei das Gate dieses Schalttransistors am Ausgang der üblicherweise im Gegentakt betriebenen Endstufentransistoren (12, 13) des MOS-Schaltkreises liegt und die Source-Elektrode des Schalttransistors (14) mit dem auf oder nahezu auf dem negativen Betrieb8-spannungspotential des TTI-Schaltkreises liegenden Anschluß (16) und die Drain-Elektrode mit dem Anschluß (17) einer Eingangs-Emitter-Elektrode des TTL-Schaltkreises verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im MOS-Inverter-Schaltkreis ein als Diode geschalteter MOS-Feldeffekttransistor (11) zwischen Gate und Source des mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbundenen Endstufentransistors (12) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (14) mit seiner Source-Elektrode an eine Anschlußleitung (16) angeschlossen ist, die an dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle des TTtSchaltkreises liegt, und die innerhalb-des NOS-Schaltkreises keine Verbindung zu dessen Stromversorgung besitzt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, für den Fall, daß die Schaltungsanordnung im MOS-Schaltkreis zum Anschluß mehrerer Emitter des TTI-Schaltkreises oder der TTL-Schaltkreise mehrfach angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalttransistoren (14), mit ihrer Source-Elektrode an eine gemeinsame Anschlußleitung (16) angeschlossen sind, die an dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle des, bzw. der TTL-Schaltkreise liegt und die innerhalb des I1OS-Schaltkreises keine Verbindung zu dessen Stromversorgung besitzt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Source-Drain-Widerstand des Scnalttransistors 14 durch das W/I-Verhältnis so hergestellt ist, daß der minimal erforderliche Eingangsstrom für den ein gangszustand "O" einer TTI-Schaltkreisfamilie mit Sicherheit geschaltet werden kann.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schaitge schwindigkeit ein Widerstand (30) zwischen Source- oder Drain-Elektrode des Schalttransistors (14) und TTL-Schaltkreis geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand (30) zur weiteren Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit ein Kondensator (31) parallel geschaltet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096398A (en) * 1977-02-23 1978-06-20 National Semiconductor Corporation MOS output buffer circuit with feedback
US4147940A (en) * 1977-01-24 1979-04-03 Westinghouse Electric Corp. MOS Interface circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4147940A (en) * 1977-01-24 1979-04-03 Westinghouse Electric Corp. MOS Interface circuit
US4096398A (en) * 1977-02-23 1978-06-20 National Semiconductor Corporation MOS output buffer circuit with feedback

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