DE2250306A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur gesicherten datenuebertragung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur gesicherten datenuebertragungInfo
- Publication number
- DE2250306A1 DE2250306A1 DE19722250306 DE2250306A DE2250306A1 DE 2250306 A1 DE2250306 A1 DE 2250306A1 DE 19722250306 DE19722250306 DE 19722250306 DE 2250306 A DE2250306 A DE 2250306A DE 2250306 A1 DE2250306 A1 DE 2250306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- decoder
- error
- length
- data
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0056—Systems characterized by the type of code used
- H04L1/0057—Block codes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0045—Arrangements at the receiver end
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
Description
"Verfahren und'Schaltungsanordnung zur
gesicherten Datenübertragung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur gesicherten Datenübertragung auf stark gestörten
Übertragungskanälen, bei denen zwischen Datenemp-
fänger und Datensender kein Rücknieldekanal besteht, über
den Quittungssignale den Korrekturvorgang unterstützen,
könnten.
Es ist bekannt, zur gesicherten Datenübertragung sogenannte
"Vcrvvärtskorrektursysteme" einzusetzen, bei denen die zu
409818/0464
— 2. —
UL 72/89 - # -
ti bo rtr.'i Runden Dn ton im ο endor mit oinom rodumlmiloii Codu
codiert werden. Auf der Empfangsseite erfolgt dann die
Korrektur der Übertragungsfehler mit Hilfe der über den Kanal mitübertrepenen Coderedundanz. Für diese Vorwärtckorrektur
gibt es eine Fülle von Codier- und Decodierverfahren, die teilweise auch schon in Hardwaresystemen
realisiert wurden. Zum Stand der Technik der Codier- und Decodiertechnik sei auf die Literatur verwiesen, z. B. auf
das Buch von R.G. Gallager: "Information Theory and Reliable
Communication", (J. Wiley and Sons, New Tork, 1968), speziell
auf die Abschnitte 5 und 6.
Die verschiedenen Codier- und Decodierverfahren wurden entwickelt,
um mit ihnen unterschiedlich gestörte Übertragungskanäle zu sichern, So ist z.B. eine Klasse von Vorwärtskorrekturverfahren
besonders gut geeignet, ma Datenübertragungen gegen statistisch verteilt auftretende Fehler zu
schützen. Solche Kanäle liegen z.B. bei Übertragungen im Weltraum vor.
Sine weitere Klasse von Verfahren dient zur Korrektur von
Fehlerbündeln» wie sie beispielsweise auf Fernsprechwählkanälen
mit Wähleinrichtungen älterer Bauart zu erwarten
409818/0464
UL 72/89 - 3" -
Die verschiedenen Arten von Vorwärtskorrekturverfähren sind
zwar sehr gut geeignet, die spezielle Fehlerstruktur zu sichern, für die sie ausgelegt sind, so wie a"ber andere
Fehlertypen auftreten, versagen sie weitgehend. So ist z.B. ein "bündelkorrigierendes Verfahren nahezu unbrauchbar auf
einem Übertragungskanal mit statistisch verteilten Fehlern und umgekehrt.
In der Praxis sind Übertragungskanäle mit diesen speziellen Fehlerstrukturen nur sehr selten anzutreffen* Die meisten .
Datenübertragungsverbindungen sind sowohl durch Fehlerbündel als auch durch statistisch verteilte Fehler gestört, die
praktisch gleichzeitig auftreten, bzw» sich überlagern. Bei Funkverbindungen - für deren Sicherung das erfindungsgemäße
Verfahren besonders gut geeignet ist ■= ist es S = B. zu erwarten,
daß-die Kanäle durch statistisch verteilte Fehler
mit Bitfehlerraten bis zu 1O"-5 gestört sind3 und daß sich.
diesen Fehlern noch Fehlerbündel - bedingt durch Fadings, fremde Sendequellen o. ä. überlagern, wobei diese Bündel Ms
zu einigen Sekunden mit Fehlerdichten bis zu 0,5 andauern
können.
409818/0464
UL 72/89 - * -
Für diese sogenannten "gemischten Fehlerstrukturen" wurden
ebenfalls bereits Vorwärtskorrekturverfahren und Decodieralgorithmen
entwickelt. In dem Aufsatz von D.L. Cohn et. al.: "Performance of Selected Block and Convolutional
Codes on a Fading HF Channel" (IEEE Transactions on Inf. Theory Vol. IT-1'K No. 5, Sept. 1968. pp. 627 - 640) wird
ζ. B. die Wirksamkeit von ein- und zweistufigen Verfahren nit Codespreizung in einer oder beiden Codierstufen mit
konvolutionellen Verfahren, die mit Schwellwertcodierung
- 2 arbeiten, verglichen. Um Kanalfehlerraten zwischen 10
-3 -5 -6
und 10 auf Restfehlerraten von 10 ... 10 herabzusetzen, werden bei 50% Redundanz je nach Fehlerstruktur Verknüpfungslängen
von 5000"bis 63000 Binärzeichen benötigt.
Es zeigt sich, daß die Stufencodierung gegenüber den anderen
Verfahren Vorteile besitzt, da die einzelnen Stufen an die Fehlerstruktur getrennt angepaßt werden können. Ein Verfahren
zur Stufencodierung, bei dem Codierschaltungen in mehreren
Stufen hintereinander geschaltet werden, ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 290 950 bekannt.
Nachteile dieser bekannten Sicherungsverfahren sind, daß
409818/0464
UL 72/89 - & -
sie auf stark gestörten Übertragungskanälen zu große Ver-'
knüpfungs- bzw. Blocklängen erfordern und daß die mit
ihnen erreichbare Restfehlerwahrscheinlichkeit für viele Anwendungsfälle noch zu hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bereitzustellen, das diese Nachteile vermeidet, und so in der Lage ist, bei kürzeren Verknüpfungslängen geringere
Restfehlerraten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weitere Verbesserungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind ■ in den Unteransprüchen angegeben«,
Vorteile
Die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung erhält ihre Informationen über den Stör- und Fehlerzustand des tTbertragungskanales
unabhängig von den zur Fehlerkorrektur verwendeten redundanten Codierverfahren. Damit sind die Korrekturprozesse
in vorteilhafter Weise gezielt und optimal steuerbar die
Blocklängen kennen verkürzt werden und/oder eine kleinere
Restfehlerwahrscheinliehkeit wird erreichtο
409818/0464
UL 72/89 - V -
Ia einzelnen werden Ausführungs"beispiele der Erfindung und
ihre einzelnen Merkmale anhand der Figuren 1 bis 4 näher
erläutert. Es zeigen:
Figur Λ das Blockschaltbild des zweistufigen Vorwärts-
korrektursyctems.
Figur 2 das Betriebsablaufdiagramm des zweistufigen
Figur 2 das Betriebsablaufdiagramm des zweistufigen
Verwärtskorrektursystems.
Figur 3 die Bestimmung der Dichtezonen. Figur 4 die Bestimmung der Fehlerbündelzone.
- 7 -409818/0464
UL 72/89 - 7 -
In Figur 1 ist zur Erläuterung des Verfahrens als Ausführungsbeispiel
ein zweistufiges Vorwärtskorrektursystem gezeigt. Der Ausgang einer Datenquelle 1 ist mit dem Eingang
eines ersten Codierers 2, dessen Ausgang mit dem Eingang eines zweiten Godierers 3 und dessen Ausgang mit dem
Ubertragungskanal verbunden.
Der Übertragungskanal besteht beispielsweise aus einem Modulator 4, dem Analogkanal 5? sowie dem Demodulator 6.
Einpfangsseitig ist der Ausgang des Demodulators mit dem
Eingang eines ersten Decodierers 7» dessen Ausgang mit dem
Eingang eines zweiten Decoders 8,, dessen Ausgang mit dem
Eingang eines Ausgabewerkes 9 und dessen Ausgang mit dem Eingang einer Datensenke verbunden»
Ferner ist am Demodulator 6 ein Störungsdetektor 11 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang einer
Einrichtung zur Kanalzustandsmessung 12 - im folgenden kurz
.KSM 12 genannt - verbunden ist. Fehlermeldungen vom Decoder führen zu einem zweiten Eingang der KZM 12ο
4 0.9 8 18/0464 ■ - a -
UL 72/89 - £ -
Von der KZM 12 gehen vier Steuerleitungen ab, von denen eine
sun ersten Decodierer 7, eine zum zweiten Decodierer 8, eine
zum .Aunßabowerk 9 und eine weitere zur Dntennenke 10 führt.
iJbenuc führen Steuerleitungen vom zweiten Decodierer 8 zum
Ausgabewerk und zur Datensenke.
Eie Datensicherung besteht sendeseitig aus den beiden Codierern 2 und 3 und einpfangsseitig aus den Decodierern 7 und 8, sowie
der Ausgabeeinheit 9· Störungsdetektor 11 und KZM 12 dienen der optimalen Steuerung der empfangsseitigen Datensicherungseinheiten
und KZM 12 und zweiter Decodierer 8 zur Markierung oder Sperrung unsicherer Daten.
Die Steuereinheit zur sendeseitigen Steuerung des Datenflusses und die Einrichtung zur Rückgewinnung des Bittaktes und der
Blocktakte auf der Empfangsseite sowie die hierzu erforderlichen Steuerleitungen wurden zur besseren Übersicht nicht eingezeichnet,
da diese Einrichtungen zum Stand der Technik gehören und zur Darstellung der Erfindung nicht erforderlich sind.
Figur 2 zeigt das Betriebsablaufprogramm der Schaltungsanordnung.
Der erste Codierer 2 hat die Aufgabe, die Daten gegen
09818/0464 ■- 9 -
BAD ORIGINAL
UL 72/89 - er -
Fehlerbündel zu schützen. Hierzu übernimmt er direkt von
eier Datenquelle jeweils k^ Informationsbits 135 berechnet
hierfür nu Redundanz-Bits und bildet Datenblöcke 14- der
Länge n^ = k^ + m.. Der zweite Codierer 3 hat die Aufgabe,
die Daten gegen statistisch verteilte fehler zu schützen. Hierzu.teilt er die Datenblöcke der Länge n^ in Abschnitte
15 der Länge k^ auf, die er jeweils mit nip Redundanz-Bits
versieht. Es entstehen kurze Blöcke der Länge n~ = kp + nip ,
Die Verknüpfungslänge ergibt sich bei diesem zweistufigen
Verfahren jeweils aus der Quelleninformation und den zugehörigen Redundanzen beider Codierstufen.
Bei ihrer Übertragung werden diese Daten durch die Kanalstörungen 16 verfälscht, so daß die Empfangsfolge 13 am
Ausgang des Demodulators fehlerhafte Teilblöcke statt fehlerfreie·Codeworte enthält. Aus den fehlerhaften Teilblöoken
der Länge n? und den Anzeigen des Störungsdetektors
bestimmt die KZN 12 Fehlerbündel 17 nach Ort und Länge.
Dabei ist der kombinierte Einsatz des ersten Decoders 7 und
des Störungsdetektors 11 vorteilhaft, da die Fehlerer- . kennungsfähigkeit aller Codes in Bündelzonen hoher Fehlerintensität.eingeschränkt
ist.
4098 1 8/0464 - 10 -
UL 72/89 -
Parallel zur Zu st and sine ε sung korrigiert der erote Decodierer
die statistisch verteilten Fehler und leitet die korrigierte Information 19 zu:m zweiten Decodierer 8, der die Korrektur
festgestellter Fehlerbündel durchführt. Die korrigierte Information
20 wird über das Ausgabewerk zur Datensenke gegeben.
I-ie meisten Systemkomponenten zur Durchführung des Verfahrens
sind in an sich bekannter Weise realisierbar. Als Datenquellen
und Datensenken 10 können alle Geräte der Datenverarbeitung Verwendung rinden, wie z.3. Ein- und Ausgabekanäle von Rechnern,
Lochstreifen, Kartenleser und -stanzer, Schnelldrucker,
Msgnetbandeinheiten usw. . Beispiele für Übertragungskanäle
sind Fernsprechv.'ahlkanäle, Funkkanäle o. ä. . Diese Analogkanäle
können z.B. mit handelsüblichen Modulations- und Demcdulationsgeräten
für die übertragung digitaler Signale nutzbar gemacht werden. Solche Modems 4 bzw. 6 sind z.3. durch die
CCITT-Empfehlungen V 21, V 25 und V 26 definiert.
Zum Aufbau der Codier- und Decodierstufen wird ebenfalls auf
die Literatur verwiesen. Vorzugsweise arbeiten beide Eorrekturstufen
"lit sogenannten zyklischen Codes, deren Aufbau und Vir-
BAO ORIGINAL A098 1 8/(H64 - 11 -
UL 72/89 -
kungsweise in dem Buch von W.V. Peterson: "Prüfbare und
korrigierbare Codes", München, Wien 1967» speziell in den
Kapiteln 8 bis 10 beschrieben wurden. Für die Korrektur statistisch verteilter Fehler im ersten Decoder 7 können
hierbei algebraische Korrekturverfahren verwendet werden, wie sie in dem bereits genannten Buch von E.G. Gallager oder
in dem Buch von E.R. Berlekamp: ;Algebraic Coding Theory"
McGraw-Hill, 1968, speziell in Kapitel 7» beschrieben werden. Falls die Störstruktur des Übertragungskanal dies erlaubt,
sind auch vorteilhaft Korrekturverfahren mit zyklischer Permutation und Fehlerwortüberlagerung einsetzbar. Ein derartiges
Verfahren wurde von T. Kasami: "A Decoding Procedure for Kultiple-Error-Correcting Cyclic Codes" (IEEE Transactions
on Information Theory, Vol. IT-10, April 1964·, S.
138 geschrieben. Ebenfalls bekannt sind Verfahren zur Fehlerbünde
lkorrektur, die bei .dem erfindungsgemäßen Verfahren in
beiden Decodierstufen verwendet werden können. Hierzu wird wieder auf das Buch von E.G. Gallager, speziell Kapitel 6.10
und auf das Buch von W.W. Peterson, speziell Kapitel 10.5 verwiesen.
Beim erXindungsgemäßen Verfahren kann Jedoch für beide De-
409818/0464 -12-
UL 72/89 -
codierer der Ort und die Länge der zu korrigierenden Bündel aus der Kanalzustandsmessung ermittelt werden. In der Veröffentlichung
von H. Ohnsorge: "Ein Verfahren zur Korrektur von Fehlerbursts größtmöglicher Länge" ( Bulletin SEV (Schweiz)
61, 1970, S. 720 - 72A-) wird eine Schaltungsanordnung beschrieben,
die beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfehren
verwendet werden kann. Der Vorteil der Angebe von Ort und Länge der zu korrigierenden Fehlerbündel gegenüber Verfahren,
bei denen der redundante Code den Ort des Bündels selbst bestimmen muß, liegt darin, daß derselbe redundante
Code Fehlerbündel der doppelten Länge- und zwar bis zur Länge m des Redundanzteils eines Codewortes - mit derselben Sicherheit
korrigieren kann.
Eine weitere Systemkomponente, deren Ausgangssignale bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren von der KZN 12 Verarbeitet werden, ist der Störungsdetektor 11. Derartige Störungsdetektoren beurteilen
die Qualität des empfangenen Analogsignals. Sie können ge nach dem vf 'endeten Modulationsverfahren "im Zeit-,
Amplituden- oder Frequenzbereich arbeiten und sowohl am Eingang, am Ausgang oder auch an geeigneter Stelle im Demodulator
die Datenbits auf Störungen überwachen. Mit den Störungs-
AG9818/0464 - 13 -
UL 72/89 -
detektoren ist es möglich, sowohl die Qualität einzelner
Datenbits als auch die Qualität ganzer Datenblocks zu kennzeichnen. Je nach der Wahl der Schwellen für die Fehleranzeige
kann mittels der Störungsdetektoren zwischen schwach
-1OTLd stark gestörten Informationsabschnitten unterschieden
werden, wovon beim erfindungsgemäßen Verfahren Gebrauch gemacht wird. Die Wirksamkeit derartiger Störungsdetektoren,
wie sie im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbar sind, wird
.sum Beispiel in der Veröffentlichung von H. Ohnsorge :
"Wirksamkeit von Störungsdetektoren bei Datenübertragung",
(ΙΤΪΓΖ 1969, Heft 2, S. 113 - 119)beschrieben. Ausführungsbeispiele
zeigt die Arbeit von U. Haller: "Error-Correction Systems with Signal-Quality Detectors",(Proceedings <£ XVIII
Congresso Internazionale per I'Elettronica, Horn, März 1971»
VoI» 1, S. 379 - 388).Der wesentliche Vorteil bei der Verwendung
dieser Störungsdetektoren liegt darin, daß sie völlig unabhängig von dem zur Fehlersieherung verwendeten redundanten
Code arbeiten. Indem sie die Störungen der analogen Empfangssignale zur Fehlererkennung und Fehlerortung ausnutzen, entlasten
sie den redundanten Code bzw. ermöglichen höhere Korrekturfähigkeiten
durch die Coderedundanz.
0-9 8-1 8/0464
UL 72/89 -
Das Ausgabewerk 9 kann "beispielsweise als übliche Torschaltung
ausgebildet sein. Im Falle erfolgter Korrektur passieren die korrigierten Daten die Torschaltung ungehindert.
Stellten jedoch die KZM 12 oder der zweite Decodierer
8 nichtkorrigierbare Informationsabschnitte fest, r.o ^ibt diejenige Einheit, die einen Fehler erkennt, ein
Steuersignal ab, das je nach Auslegung der Schaltung oder
r.rjaueller Einstellung entweder die Torschaltung über die
Leitungen 124 bzw. 81 sperrt, so daß die zugehörigen Daten
nicht zur Datensenke gelangen, oder die Datensenke über die Leitungen 125 bzw. 82 veranlaßt, den unsicheren Wert als
solchen zu kennzeichnen.
Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die KZM 12. Aufgabe dieser KZM 12 ist es, die im Augenblick der Übertragung im Übertragungskanal auftretenden
Störungen zu bewerten und beide Decodierer sowie das Ausgabewerk oder die Datensenke entsprechend dem Ergebnis der
Bewertung zu steuern. Sie erhält ihre Informationen als Fehlermeldesignale vom Störungsdetektor und vom ersten Decodierer 7·
Der Störungsdetektor kann beispielsweise so aufgebaut werden, daß er bei jedem als gestört erkannten Nachrichtenblock der
409818/0464 - 15 -
UL 72/89 - 10 -
Länge n? ein !Fehlermeldesignal S1 und bei stark gestörtem-Block
der Länge no ein Fehlermeldesignal S3 über die Leitungen
Ί1Ί an die Ü£M 12 abgibt.
Der erste Decodierer 7 verarbeitet «jeweils Datenblöcke der Länge n~ und liefert an die KZM 12 Fehlermeldesignale über
die Steuerleitungen 71· Als Fehlermeldesignale kommen beispielsweise
bei Verwendung zyklischer Codes in Betracht
51 bei fehlerhaftem Block
52 als Binärzahl, die jeweils die Anzahl der durch den Decoder
7 korrigierten Fehler im Block darstellt und
53 bei urlkorrigierbarem Block.
Diese Signale werden getrennt der KZM 12 zugeführt. Das Signal
S1 kann beispielsweise abgegeben werden, wenn nach eingelaufenem Datenblock das Syndrom (Prüf zahl)' von Null verschieden
ist.
Das die Binärzahl darstellende Signal S2 kann beispielsweise von Syndromregistern abgenommen werden, wenn der fehlerhafte
Datenblock in Korrekturstellung gebracht ist, wobei in
bekannter Weise das Fehlermuster im PrüfZahlregister erscheint
4098 18/046 4 - 16 -
UL 72/89 -
und die Anzahl der Einsen die Anzahl der fehlerhaften Binärzeichen des Blockes angibt.
Das Signal S3 v;ird vom Decoder 7 dann abgegeben, wenn er
bei seinem Korrekturversuch erfolglos war.
In vorteilhafter Weise verwendet man für den ersten Decodierer 7 einen auf Korrektur von statistisch verteilten Fehlern oder
Feillerbünde !korrektur umschaltbaren Decodierer. Dieser Decodierer
arbeitet normalerweise auf Korrektur statistisch verteilter Fehler und wird gegebenenfalls von der KZM 12 umgeschaltet,
wobei die Umschaltung von der Fehlerdichte im Kanal abhängig gestaltet wird, die von der KZM 12 ermittelt wird.
In Figur 3 ist gezeigt, wie die Bestimmung der Fehlerdichte im einzelnen erfolgt. Die Störungen 21 im Übertragungskanal
führen zu gestört oder fehlerhaft empfangenen Nachrichtenabschnitten
22 die vorzugsweise durch die kurzen Da"tenblöcke der
Länge n~ des zweiten Codierers 3 gegeben sind. Ebenso ist es
möglich, für die Beurteilung der empfangenen Nachrichtenabschnitte
22 die Meldungen des Störungsdetektors zu verwenden. Die Fehleranzeigen des ersten Decodierers 7 und/oder die
409818/0464 -17-
UL 72/89 -
Störungs anzeigen des Störungsdetektors werden von der KZM 12
vorteilhaft auf folgende Weise verarbeitet:
und
In jeweils L empfangenen/aufeinanderfolgenden Eachrichtenabschnitten wird die Anzahl ζ der darin enthaltenen gestörten
und/cder fehlerhaften Nachrichtenabschnitte ermittelt. Diese Zahl ζ Vxrird auf die sog. Rahmenlänge L bezogen, wobei der Wert d = s/L ein MaS für die Dichte von gestörten und/oder fehlerhaften Nachrichtenabschnitten innerhalb eines Rahmens der·
Länge L ist. Dieser Wert d ist ferner ein indirektes Maß für die Binärfehlerrate des tfbertragungskanals während der Übertragung von Daten in einem Zeitabschnitt der Länge-L, da vorausgesetzt wird, daß innerhalb eines solchen Rahmens der Länge L die Binärfehlerrate im ühertragungskanal konstant ist.
In jeweils L empfangenen/aufeinanderfolgenden Eachrichtenabschnitten wird die Anzahl ζ der darin enthaltenen gestörten
und/cder fehlerhaften Nachrichtenabschnitte ermittelt. Diese Zahl ζ Vxrird auf die sog. Rahmenlänge L bezogen, wobei der Wert d = s/L ein MaS für die Dichte von gestörten und/oder fehlerhaften Nachrichtenabschnitten innerhalb eines Rahmens der·
Länge L ist. Dieser Wert d ist ferner ein indirektes Maß für die Binärfehlerrate des tfbertragungskanals während der Übertragung von Daten in einem Zeitabschnitt der Länge-L, da vorausgesetzt wird, daß innerhalb eines solchen Rahmens der Länge L die Binärfehlerrate im ühertragungskanal konstant ist.
Dieser Rahmen der Länge L wird, wie Figur 3 'in der Ibsition
zeigt, bei jedem empfangenen Fachrichtenabschnitt um einen
Nachrichtenabschnitt verschoben. Auf diese Weise erfolgt die Dichtemessung kontinuierlich.
Nachrichtenabschnitt verschoben. Auf diese Weise erfolgt die Dichtemessung kontinuierlich.
Durch Torgabe von Grenzwerten für das Dichtemaß d werden die
- 18 409818/04 64
BAD ORIGINAL
UL 72/39 - 1β -
Störungen des Ubertragungskanals in Dichtezonen 24- unterteilt.
Je nach der Festlegung der Grenzen für die Werte d kennen z.3.
die empfangenen Nachrichten in Zonen geringer,, mittlerer und
hoher Fehlerdichte unterteilt werden. Da aus der Dichtemessung auch die Lage dieser Dichtezonen und ihre Länge bekannt ist,
steuert die KZH 12 mit ihren AusgangsSignalen, den Einsatz
der beiden Decodierer.
In Zonen geringer Fehlerdichte korrigiert der erste Decoder 7 nit hinreichender Sicherheit statistisch verteilte Fehler.
In Zonen mittlerer Fehlerdichte - also Zonen mit kurzen Fehlercündeln
- schaltet die KZM 12 den ersten Decodierer 7 uai auf
Pehlerbündelkorrektur und in Zonen hoher Fehlerdichte - also
Zonen nit langen Fehlerbündeln - werden Ort und Länge der
Fehlerbündel den zweiten Decodierer 8 mitgeteilt, und von diesem überprüft und wenn möglich, korrigiert.
Ferner kann die KZM 12 in Zonen sehr hoher Fehlerdichte, in
denen die Coderedundanz beider Codierstufen nur noch zur Fehlererkennung und nicht mehr zur Fehlerkorrektur ausreicht, entsprechende
Signale abgeben, wie z.B. zum Unterbrechen des Korrekturvorganges,
insbesondere des Korrekturvorganges durch den
BAD ORIGINAL
409818/046/* - 19 -
UL 72/89 . ■ -
zum' zum
ernten Decodierer 7,/Sperren des Ausgabewerks oder/fin. rki-οren
der fehlerhaften Daten.
Figur 4- zeigt als spezielles Ausführungsbeispiel die Anwendung der KZM 12 zur Bestimmung von Fehlerbündein nach Ort und Länge,
die von dem zweiten Decodierer 8 zu korrigieren sind. Die Störungen 25 im Übertragungskanal überlagern sich den ausgesendeten
Daten, so daß die Empfangsfolge 26 ein Fehlerbündel und zusätzlich statistisch verteilte Fehler enthält. Aus den
Fehleranzeigen 27 des ersten Decodierers 7 und den Störungsanzeigen 28 des Störungsdetektors bestimmt die KZM 12 das
Fehlerbündel 29 nach Ort und Länge, wobei sich die Ortsangabe
auf den Block des Decodierers 8 bezieht. Diese Bündelzone 29 entspricht der oben beschriebenen Zone mit hoher Fehlerdichte,
deren Orts- und Längenangabe durch die KZM 12 durch weitere Kriterien vervollständigt wird. - ·'
Im Anschluß an das Fehleranzeigesignal 27 beginnt die erste Decodierstufe 7 die Datenblöcke der Länge ^ zu korrigieren.
Sobald diese Blöcke so viele Fehler haben, daß sie durch den redundanten Code nicht mehr korrigierbar sind, gibt der erste
Decodierer 7 für diese Blöcke jeweils eine Anzeige 30 für nichtkorrigierbaren Block an die KZM 12 ab.
4G93 18/0464 - 20'-
BAD ORtGlNAl
UL 72/89 -
Weiterhin zeigt der Störungsdctcktor unzulässig stark gestörte
Blöcke 31 der Länge n~ an. Dazu hat der Störungsdetektor 11 eine weitere Schwelle, die sich von der Schwelle
für Stcrungsanzeigen zur Fehlerdichtemessung und der dazugehörigen
Anzeige 27 unterscheidet. Diese weitere Schwelle kann z.3. darin bestehen, daß der Störungsdetektor die bitweisen
Störungsanzeigen 28 über die Datenblöcke der Länge n^ aufsunmiert
und dann ein zusätzliches Signal "stark gestörter Block" 51 abgibt, wenn die Zahl der gestörten Binärzeichen
so groß ist, daß eine Korrektur des zugehörigen Datenblocks der Länge n~ durch den ersten Decodierer 7 nicht mehr mit ausreichender
Zuverlässigkeit erfolgt.
In der KZM 12 wird die durch die Fehlerdichtemessung ermittelte Bündelzone 29 um die nichtkorrigierbaren 30 und die stark
gestörten Blöcke 31 erweitert; das Ergebnis 'ist eine erweiterte
Bündel zone 32, die nach Ort und Länge festliegt. Anfang und Ende dieser Bündelzone sind die Übergänge zwischen den Zonen
mit sclr.v'achen und starken Kanalstörungen. In diesen Ubergangsbereichen
ist insbesondere die Fehlerdichtemessung 23 (Fig.3) bzw. 29 (Fig· 4) mit höherer Unsicherheit behaftet. Daher
wird in vorteilhafter Weise durch die KZM 12 die Bündelzone
BAD ORIGINAL
409818/0464 -21-
ÖL 72/09 -
an ihren Anfang und Ende jeweils um einen Sicherheitsbereiche
wie in Zeile 33 gezeigt. Die Länge e ist ein Parameter, dessen WeVt: nr'ch dom Untorrxhi ca der iitörim^nintcnr.i fci.it ο η in (Inn finv-clrio'i
U.Lclibozonoa £oafcoucrt wird. let beiüpiclc-vei^o der Unterschied
groß, so genügt ein kleiner Sicherheitsbereich von nur wenigen Binärzeichen.
Das um die Sicherheitsbereiche erweitere Pehlerbündel wird
■von der KZN 12 der zweiten Decodierstufe 8 übertragen. Zur
XVeiteren Steigerung' der Sicherheit ist es vorteilhaft, mit
der Decodierstufe 8 die Länge des von der KZH 12 ermittelten Bündels 33 zu kontrollieren. Hat das ermittelte Bündel eine
zulässige Maximallänge B -, überschritten, wird der zugehörige
Datenblock von der zweiten Decodierstufe als unkorrigierbar gekennzeichnet und nicht dem ■ Korrekturprozeß unterworfen. Die'
einfachste Ausführungsform der Bündelkontrolle ist dann gegeben, wenn B -r gleich der Länge m.* des Eedundanzteiles des
iehlerbündelkorrigierenden Codes gewählt "wird. Sobald ein Bündel
die Länge m^ überschreitet, kann es durch den zweiten Decodierer
nicht mehr mit Sicherheit korrigiert werden, obwohl sein Ort im Datenblock der Länge n^ und seine Länge bekannt ist,
- 22 A09818/0464
BAD ORIGINAL
UL 72/89 - 2£ -
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung "besteht darin,
die nr.ximal zulässige Länge korrigierbarer Bündel 3 , *xz.
einen Wert a kleiner zu wählen, als die Redundanz Irin ge nicer- fehleroündelkorrigierenden Codes. In diesem Falle nuß
beiza Korrekturprozeß das Decodier- oder Eyndrocregister an
seinei -inde einen Syndroinrest mindestens der Länge a enthalten,
der in allen seinen a Positionen die Wertigkeit O hat,
wenn das zu korrigierende Bündel in den ersten 3 , Positionen
des Syndroriregisters steht. Diese Prüfung des Syndronrectes
ist in einfacher Art und Weise mit einer Isullprüfschaltung
dann durchzuführen, wenn der Anfang des von der KZK 12 angezeigten Bündels sich am Anfang des Decodierregisters befindet.
Diese Xu11prufschaltung ist in an sich bekannter Weise z.3.
mit einer Nullkoinzidenzschaltung an den letzten a Stufen des Syndromregisters realisierbar. Der Vorteil dieses Verfahrens
liegt darin, daß die Prüfung des Syn'dronrestes der
Länge a ait hoher Sicherheit einen von Hull verschiedenen Wert ergibt, wenn sich in dem zu korrigierenden Block au3er des
von der KZM 12 angezeigten Bündel noch weitere Fehler befinden, die weder durch die KZM 12 noch durch die erste Decodierstufe
ε rk annt wurden.
4 0 93 18/0464
UL 72/89 - 25 -
jiine vorteilliafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht ferner darin, die Datenblöcke, die unkorrigierbare Bündel enthalten, nicht vollständig zu verwerfen,
sondern aus ihnen die Informationsteile an die Datensenke weiterzugeben, die fehlerfrei empfangen oder korrigiert wurden.
Dadurch läßt sich die Informationsrate, die das Datensicherungsverfahren
an die Datensenke abgibt, nochmals steigern. Zur Feststellung derartiger Informationsteile, die
an die Datensenke gegeben werden können, bietet das erfindungsgemäße
Verfahren eine Fülle von Möglichkeiten und Kriterien,
von denen hier nur zwei als Ausführungsbeispiele genannt werden.
Enthält ein Datenblock des ersten Codierers mit un\k:orrigierbarem
Bündel auch eine von "der KZM 12 festgestellte Zone geringer Fehlerdichte, so können die in dieser Zone enthaltenen
Informationen an die Datensenke abgegeben werden, sobald sie den ersten Decodierer 7 durchlaufen haben.
Weiterhin ist es möglich, sogar aus der Fehlerbündelzone Informationsteile
an die Datensenke weiterzugeben, nämlich dann,
wenn diese Teile von der ersten Decodierstufe als fehlerfrei erkannt wurden und wenn der Störungsdetektor feststellt, daß
sie nur sehr schwach oder überhaupt nicht gestört sind.
409 8-18/0464 -24-
BAD ORIGINAL
Claims (18)
- UL 72/89 - 24 -'L ·Μ ^ ° n k ix n f; ρ r }' c ^ ^l Λ Verfahren zur gesicherten Datenübertragung über gestörte iiachrichtenkanäle, bei dem aus den zu übertragenden binären liachrichtenzeichen nach vorgegebenen Codiervorschriften redundante Binärzeichen abgeleitet werden, die in Anschluß an die Nachrichtenzeichen ebenfalls über den Ubertragungskanal übertragen werden und -bei dem auf der 2mpfangsseite mit Hilfe der redundanten Binärzeichen diei-iachrichtenzeichen zurückgewonnen ι erden, gekennzeichnetdurch die Kombination folgender aufeinanderfolgender Verfahrens schritte :a) Auf der Sendeseite werden die von einer Datenquelle (1) abgenommenen Daten zunächst einem ersten Codierer (2) zugeführt, der in an sich bekannter Weise aus jeweils k^ Information'szeichen der Datenquelle zur Fehlerbündelkorrektur geeignete Codewörter der Länge n^ = k^. + m. mit m^. Redundanzzeich er. aufbaut.b) Die Codeworte jeweils der Länge n. werden in. einem zweiten Codierer (5) in Sequenzen der Länge kp unterteilt und in an sich bekannter Weise durch einen linearen systematischen Code Redundanzzeichen gegen statistisch verteilte Fehlermit m^BAD ORIGINAL 409818/0464UL 72/89 - 25 -zu Codewörtern der Länge no = kp + nip umgeformt.c) Die üblicherweise als Folge von Binärzeichen anfallenden Codewörter des zweiten Codierers (3) werden durch einen Modulator (4) in an sich "bekannter Weise in Analogsignale umgewandelt und auf den Übertragungskanal (5) gegeben-d) Auf der Empfangsseite werden die dem Kanal entnommenen analogen Signale durch einen Demodulator (6) in Binärzeichen zurückverwandelt und gleichzeitig durch einen 'Störungsdetektor (11) auf Störungen geprüft, wobei der Störungsdetektor die von ihm erkannten Störungen an eine Einrichtung zur KanalzustandsmoGGUHt' (12) meldet.e) Die wieder in digitaler Form vorliegenden Daten werden einen ersten steuerbaren Decodierer (7) zugeführt, der aus den Blöcken der Länge n^ die Sequenzen k2 zurückgewinnt und dabei gestörte Blöcke der Länge n~ durch ihn nicht korrigierbare Blöcke der Länge n2 und Blöcke bei denen Fehler korrigiert wurden ebenfalls der Einrichtung zur Kanalzustandsmessung meldet.f) Die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung ermittelt aus den Angaben des Störungsdetektors und des ersten Decodierers (7) den Störungszustand des Übertragungskanals, leitet hieraus die Entscheidung ab, ob der Decoder (7) statistisch verteilte Fehler, Fehlerbündel oder ob der Decoder (7) nicht korrigieren soll und liefert die entsprechenden Steuersignale409818/0A64 - 26 -
UL 72/89 - 36 - 2250306 an den Decoder (7)·[0 Anschließend pelr.nnen die Sequenzen ko zu eine:a zweiteneiDecodierer (8), der zunächst die Sequenzen zu Blöcken ,jeweils der Länge n,. zusammenfaßt und die Aufgabe hat, die Rückgewinnung der Information k^ aus dem Block der Länge n^ allein durch Fehlerbündelkorrektur durchzuführen, wobei der Decodierer (8) den Ort und die Länge des FehlerbündeIs von der Einrichtung zur Xanalzustandsmessung geneidet bekommt und die Redundanz eines Blockes nur zur Fehlerkorrektur und/oder Fehlererkennung benutzt.h) Im Falle, daß die Einrichtung zur Kanalzustandsressung kein Fehlerbündel ermittelt hat, veranlaßt sie nun den Decoder (8) den Block n^ von der Redundanz n- zu befreien; im Falle, daß die Einrichtung zur KanalzuStandsmessung ein Fehlerbündel ermittelt hat, veranlaßt sie den Decoder (8), gesteuert durch Steuersignale, die den Ort und die Länge des Fehlerbündels kennzeichnen, das Fehlerbündel zur korrigieren, wobei der Decoder (8) durch einen Nulltest prüft, ob die Fehlerbündellänge eine409818/0464 - 27 -BAD ORIGINALUL 72/89 ■ - S?vorgegebene Grenzlänge überschreitet; ·ergibt die Prüfung, daß die vorgegeben«*: Grenzlänge überschritten wird, so gibt der Decoder (8) ein Steuersignal ab9 ergibt jedoch die Prüfung, daß die vorgegebene Grenzlänge nicht überschritten wird, so korrigiert der Decoder (8) das Fehierbündel.i) Der Decoder (8) gibt die Daten, befreit von· der Redundanz, an ein Ausgabewerk (9) «>welches vom Steuersignal des Decoders (8) und/oder von der Einrichtung zur Kanalzustandsmessung gesperrt werden kann, falls vom Decoder (8) fehlerhafte Daten zu erwarten sind=k) Ist das Ausgabewerk (9) nicht durch ein "gestörte Daten" kennzeichnendes Signal des Decoders (8) oder der Einrichtung zur Kanalzustandsmessung gesperrts gibt es die Daten an die Datensenke (10) frei» - 2. Verfahren nach Anspruch 1, für den Fall, daß stets die Ausgabe der Daten erwünscht ist, dadurch gekennzeichnet,, daß das Steuersignal des Decoders (8) und/oder der Einrichtung zur Sanalsustandsmessung bei fehlerhaften Daten nicht das Ausgabewerk sperren, sondern die Datensenke veranlasseneA0-9818/04B4- 28 -UL 72/89 - 38 -a*die ausgegebenen Daten als fehlerhaft zu kennzeichnen.
- 3- Verfahren nnch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß i'lr. Grenzlänp;e für die Fehlerbündelkorrektur die Redundanzlänr;e dos fehlerbündelkorrigierenden Codes abzüglich einer ausreichenden Folge von Bits für den vorgesehenen Nulltest gewählt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kanalzustandsnessung Steuersignale an das Ausgabewerk abgibt, welche die Ausgabe von richtigen Teilinforniationsabschnitten innerhalb der nicht korrigierbaren Informationsabschnitte bewirken.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung aus den Signalen des Stördetektors und/oder des ersten Decoders (7) die Auftrittshäufigkeit dieser Signale jeweils innerhalb eines Rahmens von L aufeinanderfolgenden liachrichtenabcchnitten der Länge rip ermittelt, wobei bei jedem empfangenen ITachrichtenabschnitt eine Auswertung über die Rahmenlänge L erfolgt und daß die Einrichtung zur Kanalzustandsnessung ausBAD ORIGINAL409818/0464 _29 -UL -72/89 -dor AurtrittrihluiL-ifiknit von gestörten odor fehlerhaften N.'ichrichbeu.'AbiioluiLttori dor Liln^c lip innorhalb eim;.". Ii'r.hmanri der Länge L Steuersignale für die Decodierer (7, 8), für das Ausgabewerk (9) und für die Datensenke (10) ableitet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß aus der Fehlerdichtem.essung spezielle·Fehlerdichtezonen innerhalb einer Enpfangsfolge nach Ort und Länge bestimmt werden, wobei die Fehlerdichtezonen durch vorgegebene Schwellwerte d (Seile 23 ^ in Figur 3) für die Auftrittshäufigkeit von gestört oder fehlerhaft empfangenen Nachrichtenabschnitten der Länge n^ innerhalb jeweils eines Eahmens von L aufeinanderfolgenden Nachrichtenabschnitten unterschieden werden und daß innerhalb einer Dichtezone mittels hierdurch bestimmte Steuersignale an die Decoder die Fehlerkorrektur mit unterschied- ' liehen Verfahren erfolgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fehlerdichtemessung die Schwellwerte d so vorgegeben werden, daß damit innerhalb eines empfangenen, durch den redundanten Code geschützten Nachrichtenblocks zwischenBAD ORIGINAL 409818/04 6-4 -30 -UL 72/89 - *β -Zonen unterschieden wird, in denen Fchlerbündc!korrektur, Korrektur statistisch verteilter Fehler oder Fehlererkennung durchgeführt werden kann.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da£die durch die Fehlerdichtemessung definierte Zone für Fehlererweitert wird
bunde!korrektur/unter Verwertung, der Anzeigesignale des erstenDecodierers (7) über nichtkorri.gierbare Ilachrichtenabschnitteund des Störungsdetektors über besonders stark gestörte Nachrichtenabschnitte. - 9- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die durch die Fehlerdichtemessung erkannte Zone hoher Fehlerdichte (Zone für Fehlerbündelkorrektur) an ihren beiden Enden durch Sicherheitsbereiche erweitert wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß von den Datenblöcken, die fehlerhaft vom Übertragungskanal empfangen wurden und von dem ersten Decodierer (7) "korrigiert" wurden, jedoch von der Einrichtung zur Kanalzustandsmessung oder von dem zweiten Decodierer (8) als unkorrigierbar bezeichnet v/erden, diejenigen Infornations-BADORIGINAL
A09818/046A - 31 -UL 72/89 -teile on die .Datensenke ausgegeben werden, die entsprechend der Auswertung der Einrichtung zur Kanalzustandsmessung in Zonen geringer Übertragungsfehlerdichte empfangen wurden. - 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Datenblöcken, die von der Einrichtung zur Kanal zustand sine s sung oder von dem zweiten Decodierer (8) als unkorrigierbar bezeichnet werden, diejenigen Informationsteile, die in Zonen hoher !Fehlerdichte liegen, dann an die Datensenke ausgegeben werden, wenn sie · von den ersten Decodierer (7) als fehlerfrei erkannt wurden und wenn in ihnen die Störungsneldungen des Störungsdetek— tors eine vorgegebene Schranke nicht überschreiten.
- 12. Schaltungsanordnung zur Durchführung des "Verfahrensnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datensicherung folgende Geräte und Einrichtungen auf der Sendeseite wie angegeben in Reihe geschaltet sind1. eine Datenquelle (1)2. ein erster Codierer (2) zur Bildung von zur Pehlerbündelkorrektur geeigneten Codewörtern3. ein zweiter Codierer (3) zur Bildung von zur Korrektur von statistisch verteilten Fehlern geeigneten CodewörternBAD ORIGINAL .4 0 9 8 1 8/0464 .'"■■■· - 32 -UL 72/89 -•'l·. ein KuduIuUor (■')) \',nv \\-Λ\<·\νΛΥ\\\\\\ von Binär/,';:lohen j./; .'■■an.I.ofο Mi ":η.·ι].ο,clr.ß r,ur lächle rkorroiitur und Datenausgabe ?.uf eier Ez-^f seite folgende Geräte und Einrichtungen wie angegeben in Reihe geschaltet sind1. ein Demodulator (6) zur Umwandlung der analog eintreffenden Signale in Binärzeichen2. ein steuerbarer erster Decodierer (7) zur Erkennung und/ oder Korrektur von vorwiegend statistisch verteilten Fehlern>. ein 2Y.reiter steuerbarer Decodierer (8) zur Korrektur von Fehlerbündel mit einer Einrichtung zur Signalabgabe bei nichtkorrigierbaren Block4. ein sperrbares Ausgabewerk (9) zur Steuerung der auszugebenden Daten
5· eine Datensenke (10),daß ein Stördetektor (11) zur Erkennung von Störungen auf deia Übertragungskanal an dem Demodulator (6) angeschlossen ist, daß der Störungsdetektor und der erste Decodierer (7) über Störungs- bzw. Pehlerineldeleitungen mit einer Einrichtung zur Kanalzust andsmessung (12) verbunden sind, welche die Störungs- und Fehlermeldungen verarbeitet und darausBAD ORIGINAL409818/0464 -33-UL 72/89 -Steuersignale ableitet,daß die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung über Steuerlcitimgen nit den Decodern (7, 8), dem Ausgabewerk (9) und der Datensenke (10) verbunden ist und deren Funktion in Abhängigkeit von dem Störungszustand im Übertragungskanal steuert. - 13- Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decodierer (7) umschaltbar ist auf Korrektur statistisch verteilte Fehler oder auf Korrekturdaßeines Fehlerbündels und/die Umschaltung durch die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung durchgeführt wird.
- 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decodierer (7) eine Einrichtung enthält zur Erzeugung eines Meldesignals an · die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung, das bei jedem fehlerhaft erkannten Block der Länge n^ abgegeben wird. -
- 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decodierer (7) zusätzlich eine Einrichtung enthält zur Erzeugung eines Meldesignals an dieBAD ORIGMAt409818/0464 -34.UL 72/39 -Einrichtung zur Kanalzustandsnessung, das "bei ,jedem nicht korrigierbar erkannten Block der Länge n~ abgegeben wird.
- 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Decodierer (8) die Angaben über Ort und Länge eines zu korrigierenden Fehlerbündels über mindestens eine Steuerleitung von der Einrichtung zur Kanalzustandsmonr-unc erhält.
- 17- Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auch der erste Decodierer (7) die Angaben über Ort und Länge eines zu korrigierenden Fehlerbündels über Steuerleitungen von der Kanalzustandsmessung erhält.
- 18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Störungsdetektor (11) oder, falls dieser die Störineldungen bitweise abgibt die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung zwei Schwellwerte besitzt, von denen der eine zur Erkennung gestörter und der andere zur Erkennungausgelegt stark gestörter Blöcke der Länge n~/ist,' und daß der Störungsöetektor diese Informationen getrennt an die Einrichtung zur Kanalzustandsmessung (12) abgibt.BAD ORIGINAL409818/CHS4 3^UL 72/89 - 59 -19· EciLaltiiiigsanordnung nach, einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ausgabewerk und die Datensenke mit der "Hinrichtung zur Kanal zug knndr. messung und dem zweiten Decodierer (8) verbunden oind und die Steuerleitungen wahlweise auf "Datenausgabe rait Kennzeichnung fehlerhafter Daten1' oder auf " keine Datenausgabe" umschaltbar sind.4098 1 8/04C4BAD ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250306 DE2250306C3 (de) | 1972-10-13 | 1972-10-13 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gesicherten Datenübertragung |
IT3002673A IT1006099B (it) | 1972-10-13 | 1973-10-11 | Disposizione circuitale per la trasmissione di dati protetta |
NL7314111A NL7314111A (de) | 1972-10-13 | 1973-10-12 | |
FR7336575A FR2203119A1 (de) | 1972-10-13 | 1973-10-12 | |
GB4796273A GB1424919A (en) | 1972-10-13 | 1973-10-15 | Method and circuit arrangement for safeguarded data transmission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250306 DE2250306C3 (de) | 1972-10-13 | 1972-10-13 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gesicherten Datenübertragung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250306A1 true DE2250306A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2250306B2 DE2250306B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2250306C3 DE2250306C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5858995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250306 Expired DE2250306C3 (de) | 1972-10-13 | 1972-10-13 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gesicherten Datenübertragung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250306C3 (de) |
FR (1) | FR2203119A1 (de) |
GB (1) | GB1424919A (de) |
IT (1) | IT1006099B (de) |
NL (1) | NL7314111A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6052509B2 (ja) * | 1977-05-16 | 1985-11-19 | ソニー株式会社 | デジタル信号伝送方法 |
DE2946163C2 (de) * | 1979-11-15 | 1985-01-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Datenübertragungseinrichtung mit Pufferspeicher und Einrichtungen zur Sicherung der Daten |
CA1212437A (en) * | 1983-03-04 | 1986-10-07 | Radyne Corporation | Data transmission system with error correcting data encoding |
-
1972
- 1972-10-13 DE DE19722250306 patent/DE2250306C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-11 IT IT3002673A patent/IT1006099B/it active
- 1973-10-12 FR FR7336575A patent/FR2203119A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-10-12 NL NL7314111A patent/NL7314111A/xx unknown
- 1973-10-15 GB GB4796273A patent/GB1424919A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250306B2 (de) | 1974-08-15 |
IT1006099B (it) | 1976-09-30 |
NL7314111A (de) | 1974-04-16 |
GB1424919A (en) | 1976-02-11 |
DE2250306C3 (de) | 1975-04-03 |
FR2203119A1 (de) | 1974-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2060643A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Einzelfehlern | |
EP0219917B1 (de) | Vermittlungsanlage mit Fehlerkorrektur | |
EP0903025B1 (de) | Verfahren zur rechnergestützten rücksignalisierung in einem automatischen wiederholungs-anforderungs-verfahren | |
DE2460263A1 (de) | Schaltungsanordnung zum korrigieren des schlupffehlers in datenuebertragungssystemen unter verwendung von zyklischen codes | |
DE2527593A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernueberwachung und fehlerfernortung von impulsregeneratoren | |
DE1599084A1 (de) | Einrichtung zur Korrektur von Fehlerbuendeln | |
DE1252727B (de) | Verfahren zum störungsfreien Empfang übertragener Daten | |
DE2047868A1 (de) | Schaltung zur Korrektur von Einzel fehlern in den Wortern eines zyklischen (n, k) Codes | |
DE3122763C2 (de) | ||
DE2250306A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur gesicherten datenuebertragung | |
DE1815233B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zum ueberwachen des gleichlaufs zwischen einem datensender und einem datenempfaenger | |
DE1168677B (de) | System zur Fehlerermittlung und Fehlerkorrektur | |
DE1155925B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Fehlerpruefung in einem Informationsuebertragungssystem | |
DE1259124B (de) | Anordnung zur Fehlerkorrektur und -anzeige | |
DE69325439T2 (de) | Viterbi Detektion für duobinäre Signale | |
DE2157783A1 (de) | Verfahren zur korrektur von daten | |
EP0402741B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung für das Weiterleiten von nach einem asynchronen Transfermodus übertragenen Zellen | |
DE3150927C2 (de) | ||
DE2150638A1 (de) | Empfaenger fuer Datenuebertragungsanlagen | |
DE2246825B2 (de) | System und Betriebsverfahren zur gesicherten Datenübertragung | |
DE2605619A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erkennen von fehlern bei einer durch pruefzeichen gesicherten uebertragung von datenzeichen | |
DE2329770C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Datensicherung bei der Duplex-Übertragung in Fernmeldeanlagen | |
DE2020413C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auswertung einer mit Gesamtwiederholung von einem Sender zu einem Empfänger übertragenen Zeichenfolge | |
DE10253949B3 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer Restfehlerwahrscheinlichkeit bei der Übertragung von Daten | |
DE2902133A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |