DE2249867A1 - Elektrolumineszenzelement vom dispersionstyp - Google Patents
Elektrolumineszenzelement vom dispersionstypInfo
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- H05B33/00—Electroluminescent light sources
- H05B33/12—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
- H05B33/20—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of the material in which the electroluminescent material is embedded
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Description
Elektrolumineszenzelement vom Dispersionstyp
Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtabstrahlendes Anzeigeelement,
bei dem ein der Elektrolumineszenz (EL) fähiger Leuchtstoff verwendet wird, und insbesondere auf ein der Anzeige dienendes
Elektrolumineszenzelement vom Dispersionstyp.
Die Elektrolumineszenz-Anzeigeelemente werden im allgemeinen in die Gruppen der EL-Zellen mit aufgedampftem Film und der EL-Zellen
vom üispersionstyp eingeteilt, wobei in der letzteren Gruppe der
elektrolumineszente Leuchtstoff in einem geeigneten organischen oder anorganischen Bindemittel dispergiert ist.
Derartige organische Bindemittel sind Rizinusöl, Glyzerin, Acetal-Kunstharze,
Epoxyd-Kunstharze, Methylmethacrylat, Polyester, Polyäthylen, Polystyrol, Cyanoäthyl-Zellulose usw., wohingegen
zu den anorganischen Bindemitteln ferroelektrische Materialien, wie z.B. elektrolumineszente Email, Bariumtitanat, Rochelle-Salz,
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Kaliumdihydrogen -Phosphat und Bleititanat gehören.
Die bekannte lilektrolumineszenz zelle vom Dispersionstyp weist
zwei Elektroden auf, zwischen denen eine elektrolumineszente Schicht eingeschlossen ist. Zwischen der elektrolumineszenten
Schicht und der einen Elektrode ist ein isolierender Film angeordnet, um einen Durchschlag zu verhindern.
An das organische oder anorganische Bindemittel müssen die folgenden
Anforderungen gestellt werden:
1. Es muß mit dem elektrolumineszenten Leuchtstoff in geeigneter
Weise vermischbar sein;
2. es darf mit dem Leuchtstoff/chemisch nicht reagieren;
3. es muß den elektrolumineszenten Leuchtstoff sicher halten;
4. es muß ausgezeichnete Isolationseigenschaftn aufweisen;
5. sein Alterungsverhalten muß gut sein d.h. seine Eigenschaften sollen sich in Abhängigkeit von der Zeit nicht ändern;
6. es muß eine im Vergleich zur aufgeprägten Spannung hohe Durchschlagspannung
aufweisen und
7. seine Dielektrizitätskonstante muß groß sein.
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Nun können aber die organischen Bindemittel nicht die Bedingungen
3 bis 7 erfüllen,während die anorganischen Bindemittel nicht die ·
Forderung 1 erfüllen. Wenn ein Durchschlag durch einen besonderen isolierenden Film verhindert werden soll, werden die Anzahl der
Herstellungsschritt.e und die Herstellungskosten in die Höhe getrieben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrolumines
zenzelement vom Dispersionstyp zu schaffen, das von einfachem Aufbau ist und die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Elektrolumineszenzelement
vom Dispersionstyp mit zwei Elektroden und einer zwischen den beiden Elektroden angeschlossenen elektrolumineszenten
Schicht aus, in der ein elektrolumineszenter Leuchtstoff
in einem Bindemittel dispergiert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrolumineszente
Schicht aus einer Mischung von 100 Gew.-Teilen elektrolumineszentern
Leuchtstoff, 30 bis 50 Gew.-Teilen Flüssigkristall und ausgehend von der Summe der Gewichtsteile an Leuchtstoff und Flüssigkristall
10 bis 40 Gew.-Teilen anorganischem Bindemittel besteht.
Die Verwendung von Flüssigkristall bietet die folgenden Vorteile;
1. Der Flüssigkristall weist ein ausgezeichnetes Isolationsvermögen
auf;
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- 4 - 2249Ö67
2» Der Flüssigkristall kann in einem beliebigen Verhältnis nit
dem elektroitntineszenten Leuchtstoff vermischt -und in dies·*
dispergiert werden;
3. D«r Flüssigkristall kann als organisches Bindemittel wirken,
das über eine Betriebsteit vom mehreren tausend Stunden ohne
Alterungserscheinungen stabil ist;
4. Der Flüssigkristall ist durchscheinend oder leicht getrübt, ,
so daß er äußerst wirkungsvoll Lumineszenzlicht hindurchlassen
kann; '. · , ■ ... ■..■■'.■.;. .:>■:
5. Der Flüssigkristall baut beim Anliegen einer Spannung eine
Dipolmoment auf, so daß ein elektrisches Feld wirkungsvoll
über dem Leuchtstoff aufgebaut werden kann, und
6. Der Flüssigkristall weist eine relativ große Dielektrizititskonstante
auf. Andererseits bietet die Verwendung eines anorganischen Bindemittels die folgenden Vorteile:
1. Das anorganische Bindemittel weise eine äußerst holte Dielektrizitätskonstante
auf und
2. es kann dort, wo es weiß ist, das elektroluminzeszente Licht
reflektieren. ' .....■■■■ ■ ■ : :. ■ . ■. ■ ...'. ■
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung genauer beschrieben werden. Von den Figuren zeigen:
-5-
30981 573949'
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zum Stand der Technik gehörende
Elektrolumineszenzzelle vom Dispersionstyp und
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Elektrolumineszenzzelle. .
Die in der Fig. 1 gezeigte bekannt EL-Zelle besteht aus einer
Metallelektrode 1, einer lichtdurchlässigen Elektrode 2, einer Elektrolumineszenzschicht 3, die aus einer Mischung eines elektrolumineszenten
Leuchtstoffes und einem organischen oder einem anorganischen Bindemittel besteht; weiterhin gehören zu der Zelle
aus Kunstharz hergestellte Ab stands stücke 4, die zur Begrenzung eines Spaltes zwischen den Elektroden 1 und 3 zwischen diesen angeordnet
sind.Der Spalt dient zur Aufnahme der elektrolumineszenten Schicht 3. Zwischen der elektrolumineszenten Schicht 3 und der
Elektrode 2 ist ein isolierender Film 5 eingebracht, um einen Isolationsdurchschlag zu verhindern. Neben dem isolierenden1 Film
5 tragen natürlich auch die Abstandsstücke 4 zur beträchtlichen Erhöhung der Herstellungsschritte und der Fabrikationskosten bei.
Die in der Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Elektrolumineszenzzelle
besteht aus den beiden Elektroden 11 und 12, von denen wenigstens
eine lichtdurchlässig ist und der Elektrolumineszenzschicht 13, die' aus einer Mischung aus einem elektrolumineszenten
Leuchtstoff, einem Flüssigkristall und einem anorganischen Binde- ,
mittel mit den oben angegebenen Gewichtsteilen besteht.
•6-
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Der Flüssigkristall befindet sich bei Raumtemperatur im flüssigen
Zustand und weist dann sehr gute Isolationseigenschaften auf. Zum Beispiel kann als Flüssigkristall MBBA (Methoxy-Benzilyden-Buthyl-Anilin),
EBBA (Äthoxy-ßenzilyden-Buthyl-Anilin) oder eine
Mischung der beiden verwendet werden.
Beim Betrieb des Elements wird eine Betriebsspannung über die beiden
Elektroden 11 und 12 gelegt, um quer zur elektrolumineszenten Schicht 13 ein elektrisches Feld aufzubauen. Dadurch werden
die Lumineszenz-Zentren des Leuchtstoffes angeregt. Wenn die
Polarität des angelegten Feldes umgekehrt wird, rekombinieren die angeregten Elektronen mit den Lumineszenz-Zentren unter Abgabe
von Lumineszenzlicht, das für den verwendeten elektrolumineszenten Leuchtstoff charakteristisch ist. Dieses Licht
kann durch die lichtdurchlässige Elektrode hindurch betrachtet werden.
Wie bereits oben beschrieben nutzt die Erfindung sowohl die Vorteile
des Flüssigkristalls als auch die Vorteile des anorganischen Bindemittels aus. Es ist daher nicht erforderlich, daß zur
Verhinderung eines Isolationsdurchschlages ein isolierender Film eingebaut wird, so daß die Helligkeit des Klektrolumineszenzelementes
gesteigert und Konstruktion und Herstellung des Elements vereinfacht werden können. WeiteMn zeigt das Elektrolumineszenzelement
während des Betriebes über eine lange Zeitdauer keine Alterungserscheingungen, sondern arbeitet stabil.
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Claims (2)
- . PatentansprücheTy ElektiOlumines'zenzelement vom Dispersionstyp mit zwei Elektroden und einer zwischen den beiden Elektroden ·angeschlossenen · elektrolumineszenten Schicht, in der ein elektrolumineszenter Leuchtstoff in einem Bindemittel dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszente Schicht aus einer iMischung von 100 Gew.-Teilen elektrolumineszentem Leuchtstoff, 30 bis 50 Gew.-Teilen Flüssigkristall und ausgehend von der Summe der Gewichtsteile an Leuchtstoff und Flüssigkristall TO bis 40 Gewi-'Teilen'anorganischem Bindemittel besteht.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der · Flüssigkristall aus der Gruppe MBBA (Methoxy-Benzilyden-Buthyl-Anilin) , EBBA (Äthoxy-Benzilyden-Buthyl -Anilin); und · einer-Misefeung der beiden· ausgewählt ist* ' "■"»· ;9815/0 9AS..,.9,4- I f.Leerseite
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