DE2248956A1 - Pneumatisch betriebene vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen einsetzen von zwecken und dgl - Google Patents

Pneumatisch betriebene vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen einsetzen von zwecken und dgl

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DE2248956A1 DE19722248956 DE2248956A DE2248956A1 DE 2248956 A1 DE2248956 A1 DE 2248956A1 DE 19722248956 DE19722248956 DE 19722248956 DE 2248956 A DE2248956 A DE 2248956A DE 2248956 A1 DE2248956 A1 DE 2248956A1
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Description

"Pneumatisch betriebene Vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen Einsetzen von Zwecken und drgl."
Anmelder: INZOLI"Giovanni?
IARRERA Stefano und
AROSIO Enrico - -
alle mit Sitz in Bresso (Mailand), Italien«
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch betriebene Vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen Einsetzen von Zwecken und dergleichen.
Es ist bekannt, dass das schnelle, selbsttaetige Einsetzen von Zwecken und dergleichen ein noch nicht rationell geloestes Problem insofern darstellt, als die groesste Schwierigkeit in der Notwendigkeit besteht, die Zwecken unter das sie danach einsetzende Aufschlagorgan so zu fuehren, dass deren Schaft sich genau normal zur1 Ebene vorstellt, woran sie anzubringen sind. Dies zeigt sich als besonders schwierig, wenn die Vorrichtung in geneigter Stellung betaetigt werden soll, wie dies bei den Tapezierern und drgl ο haeufig der Fall ist. Der spezifische Zweck dieser Erfindung ist ess eine pneumatisch betriebene Vorrichtung zu schaffen, die das gestellte Problem erfolgreich insofern loest9 als sie das sukzessive Einsetzen einer Vielzahl von Zwecken schnell und rationell gestattet, auch wenn sie mit verschiedenen Winkligkeiten verwendet wird«,
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Derartige vorteilhafte Ergebnisse werden der erfindungsgemaessen pneumatisch betriebenen Vorrichtung verliehen, weil sie im wesentlichen einen verlaengerten, mit einem Handgriff versehenen Koerper umfasst, worin ein Magazin der vielzahlweise auf einem aus Plastik3toff bestehenden Band, voneinander zweckmaessig entfernt eingeordneten Zwecken untergebracht ist, von welchem aus sie durch ein ueber einen druckluftbetriebenen Kolben betaetigtes Vorschuborgan einzeln entnommen werden, sowie ueber einen zweiten zum Koerper normal angeordneten und druckluftbetriebenen Kolben, der als Aufschlagorgan auf den Kopf der einzelnen Zwecke wirkt, die durch das Vorschuborgan an demselben vorher gefuehrt worden ist, unterhalb welches ein Positionierorgan angebracht ist: letzteres besteht aus drei spitzenmaessig verjuengten und ueber eine Spiralfeder miteinander radial verbunden gehaltenen Zylindersektoren, axial dazu die vom Bande aus entfernte und durch das Positionierorgan mit einem scharfen Schlag herausgebrachte Zwecke einlagert, der das Einsetzen in die gewaehlte Stelle bewirkt. Ist die Vorrichtung fuer ihre Verwendung bei kontinuierlichen Arbeiten auf industrieller Massenfertigungsbasis entwickelt, so ist das Anbringen einer besonderen Ausfuehrung des Positionier or gana vorgesehen, um es geeignet zu machen, die genaue Positionierung der ersten Zwecke aus dem Band zu Beginn der
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Arbeit sowie deren schnelle und praktische Freilassung zu gestatten, falls eine Verstopfung eingetreten ist· Bei solcher Ausfuehrung ist die Vorrichtung auch mit einer Version des den Verschluss der Zweckenspeiseleitung vornehmenden Organs, die es geeignet macht, die ungewuenschte Zurueckbewegung derselben "bei der1 Auswurf phase zu vermeiden. Hinsichtlich der Verwendung der Vorrichtung "bei leichten handwerklichen Arbeiten, wie Kartonagen und dgl. und um es wirtschaftlicher zu machen, ist eine Version des Positionierorgans vorgesehen, wobei es viel einfacher ist, weil dasselbe durch Ziehen von elastischer Folie in Gestalt eines sich unten verjuengenden Eegelkoerpers so hergestellt wird, dass eine Vielzahl radial konvergierender Segmente gebildet wird, welcher ilegelkoerper an der Spindel mittels eines geeigneten Ringes angebracht wird. Bei solcher Ausfuehrungsart ist es auch vorgesehen, anstelle der bekannten Hetallzwecken ein durch eine Vielzahl von Zwecken gebildetes Band zu benutzen,-die durch direktes Pressen von Plastikstoff in den verschiedenen Farben erhalten v/erden und je nach der in Betracht kommenden Verwendungsart charakterisiert und dimensioniert sind. Das Band ist mit einem Auswuchtmittel und einer Lasche versehen, die anfaenglich dazu dient, es zu fuehren, um dadurch das Einsetzen desselben in die Zweckeneinschlagvorrichtung zu erreichen.
Diese und noch v/eitere Merkmale der vorliegenden Erfindung
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lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten) nicht darauf beschraenkten Ausfuehrungsform mit den zugehoerigen Varianten an Hand der beigefügten Zeichnungen besser erkennen. Es zeigen:
- Fig· 1 die erfindungsgemaesse pneumatisch betriebene Vorrichtung in perspektiver Ansicht;
- Pig. 2 das Detail der normalen Zweckenpositioniervorrichtung in axialem Schnitt und mit dem Aufschlagkolben angehoben gesehen;
- Pig. 3 dieselbe Positioniervorrichtung, jedoch mit dem Aufschlagkolben gesenkt gesehen;
- Pig. 4 das Schema des fuer die Steuerung des Vorschub- und Aufschlagkolbens mit der Hilfe des Abzuges verwendeten Pneumatikkreises;
- Pig» 5 das Detail in perspektiver Ansicht eines des Positionierorgans und des betreffenden, zum Verbinden derselben dienenden federbeladenen Mittels;
- Pig» 6 das Detail des irrt Grundriss^gesehenen, als Lager der Zwecken wirkenden, aus Plastikstoff bestehenden Bandes;
- Pig. 7 dasselbe in Seitenansicht mit den mit demselben formschluessig stehenden Zwecken;
- Pig» 8 das spiralgewickelte Band mit den Zwecken, wie es sich bereitgestellt vorstellt, um in das Magazin der
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Vorrichtung, eingelagert zu werden* in perspektiver -■'■'■ Ansicht'; '
Fig* 9 den Querschnitt dureh die Fuehrungsleitung an der geoeffneten Strecke; . ' ■
Fig· 10 den Querschnitt durch dieselbe an der Endportion; Fig. 11 das Bandmagazin mit der als Stueekläder wirkeri-
den Platte, perspektiv gesehen; ■ : -
Fig* 12 in perspektiver Ansicht die Bndpartion der Fuehrungsleitung des Bandes mit dem vorgeschobenen Zweckenvorschuborgan}
Fig« 13 dieselbe Endportian der Fuehrungsleitung des Bandes mit dem zurueekgeschobenen Eweckenvorsöhuborgan; Figo 14 in axialem Schnitt den den Verschluss der Zweckenfuehrungaleitung vornehmenden Schwinghebel am Kopfe; Fig. 15 in Seitenansichi; ein Stueck des mit der Vorschubzahn. in Eingriff stehenden Bandes, mit den Zwecken} Fig. 16 in Seitenansicht die Ausfuehrung des Positionierorgans in der Variante fuer die wirtschaftlich ausgefuehrte Vorrichtung, bei der Zwecken in reduzierten Abmessungen verwendet werden?
Fig. 17 dasselbePositionierorgan von -unten"Her gesehen; Figo 18 in axialem Schnitt das an der Arbeitsspindel angebrachte, in Ruhelage befindliche Positionierorgan; Figo 19 dasselbe wie oben' in axialem Schnitt und im Arbeitszustande gesehen;
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I1Lg0 20 in perspektiver Ansicht das Positionierorgan in der Variants fuer die Vorrichtung», die Zwecken mit :
erheblichem Durchmesser verwendet, an dem das Aiisraeuia—
organ angebracht ist} ; ; ,;
Fig. 21 in perspektiver Ansicht die beiden, dasselbe bildenden, voneinander entfernten Backen; Pig. 22 in perspektiver Ansicht das Verschlussmittel der Zweckenspeiseleitung» das auf der Gruppe montiert ist; Pig» 2 j in perspekfciver Ansicht die dasselbe bildenden, voneinander entfernten üesbandteileJ Figo 24 in perspektiver Ansicht das 2Weckinspeiseband mit dem Puehrungs- und Auawuchtorgan» das durch direktes Pressen von geeignetem Plastikstoff hergeöteilt iöt und zum Einsetzen der Metallzwecken benützt wird; Figo 25 im Grundrisse die Endportion des gönitintöli Bandes mit dem Auswuchtorgan;
Pig„ 26 dasselbe in Seitenansicht; Fig. 27 in perspektiver Ansicht daa Detail dee Endstueckes des Bandes Jiit dem Auswucht organ;
Figo 28 in perspektiver Ansicht das Speiseband mit dem Puehrungsorgan und Auswuchtmittel, die alle durch direktes Pressen von geeignetem Plastikstoff einheitlich hergestellt sind; und
Figo 29 stellt das Detail des genannten Bandes in perspektiver Ansicht dar»
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Bezugnehmend nun auf die in den beigefuegten Zeiehnun'gen wiedergegebenen Figuren-umfasst die erf indungsgeiüaesse ' pneumatisch betriebene Vorrichtung in ihrer Gesamtheit einen Kaerper verlaengerter Gestalt, der aus einem verlaengerten Koerper 30 besteht, der mit einem Handgriff 31 versehen ist, an dessen einem Ende das Magazin 32 zugeordnet ist, das durch den /betreff enden drehbar angelenkten Deckel 33 verschlossen ist, mit dem die Einmuendung der Druckluftquelle 34 verbunden ist· An dem anderen Endendes genannten Ko.erpers ist normal dazu die Kammer 35 zugeordnet, die den Kolben.36 enthaelt, mit dessen unterem Ende die Aufsehlagvvelle 37 formsehluessig steht, waehrend am Kopfe derselben das Sehieherventil 38 angebracht ist, das nach Erhaltung der Stroemung aus der ueber den Abzug 40 gesteuerten Innenkammer 39 sie dem Kolben 36 und einem zweiten Kolben 41 zuzuleiten veranlasst, der das Vorschuborgan des aus Plastikstoff bestehenden Bandes 42 betaetigt, mit dem eine Vielzahl von Zwecken (43)-(43')-(43")···· formschluessig gemacht sind· Das. Band, das an dessen Anfangsportion mit einem seitlichen Griff 44 versehen ist, der geeignet ist, um es auf die Gebrauchslage zu fuehren und dann zerrissen wird, ist spiralbewickelt (Figo 8) und auf einer Platte 45 abgestuetzt geliefert, die als Stuecklader wirkt und sich auf dem Mittelzapfen 46 des Magazins drehbar anordnen laesst, worauf sie sich in das Boot 47 einsetzt,
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v/aehrend sich die Anfangsportion in den Fuehrungs durchgang 48 einmuendet, der das Magazin an den unterhalb der Kammer 35 axial untergebrachten Arbeitskopf 49 anschliesst, worin das Aufschlagmittel 37 gleitet. Am Ende des mit geeigneter Schelle versehenen Kopfes 49 sind drei miteinander aehnliche Zylindersektoren 51 ueber die Nase 50 (Fig. 5) schwingend angehakt, die sich am unteren Ende vermengen, wobei sie eine Spindelart ausbilden, und ueber ein federbeladenes Mittel 52 zueinander radial zugeordnet gehalten werden, das sich in entsprechende, auf dem zylindrischen Teil angeformte Umfangsrinnen 53 einlagert: axial zu den Sektoren (Figuren 2 und 3) gleitet die Aufschlagwelle 37, an deren Ende eine gewoelbte Ausnehmung 54 eingeformt ist, die sich an den Kopf der Zwecke anpasst, worauf sie aufzutreffen bestimmt ist. Waehrend die Anfangsportion der Fuehrungsleitung 48 seitlich geoeffnet (Fig· 9) ist, um die Positionierung dea Bandes mit den Zwecken zu ermoeglichen, ist deren Endportion, worauf eine Art von durch eine Kugel 55 gebildeter Ratsche aufgebracht ist, die durch ein federbeladenes, ueber die kopflose Schraube 57 (Fig. 10) einstellbares Mittel 56 im Schubzustande beibehalten wird, an deren in den Arbeitskopf 49 einschaltender Endportion seitlich geschlossen: der Kopf der Leitung 46 laesst sich durch die ueber den Schwinghebel 59 seitlich angelenkte Lasche 58 verschliessen, worauf der Gleitblock 60 ueber eine Seitenzahn 61 einwirkt, die sich auf den beiden Enden abwechselnd abstuetzt.
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Der Gleitblock ist mit der Welle des Kolbens 41 formschluessig gemacht, die dessen Gleiten mit der Hilfe des zwischengeschalteten federbeladenen Mittels 62 "bewirkt, das ihn zurueckstoesst: auf dem Kopf des Gleitblockes 60 ist die vorwaertsgeneigte und auf dem Band 42 und den "betreffenden Zwischen ueber das federbeladene Mittel 64 unter Druck gehaltene Zahn 63 angelenkt, wodurch sie bei der Vorschubphase, da sie durch das federbeladene Mittel 62 geschoben wird, zwischen der einen und der anderen Zwecke eingreift, wobei sie einen Vorwaertsschub ausuebt, waehrend bei der durch den Kolben 41 betriebenen Zurueckbewegungsphase die genannte Zahn oberhalb der bereits positionierten Zwecke durchlaeuft, indem sie dahinten bereitgestellt eingreift, um einen weiteren Vorschub durchzufuehren· Ist die Vorrichtung fuer die Verwendung bei kontinuierlichen mit Massenfertigung verbundenen Arbeiten vorgesehen, so wird hier eine besondere Version des Zweokenpositionierorgans vorgeschlagen: diesfalls umfasst es, am Kopfe der Arbeitsspindel 49 angebracht, einen Hohlkoerper 651 in dessen Wand ein Fenster 66 eingeformt ist, dessen Gestalt und Abmessung je nach der zu verwendenden Zweckenart gewaehlt werden, wodurch letztere eine mit dem Aufschlagorgan 37 koaxiale Stellung erreichen kann: stirnseitig des Fensters ist die Oeffnung 67 vorgesehen, wodurch die Moeglichkeit besteht, bei auftretender Verstopfung · (Fig. 20) hineinzugreifen. Auf dem unteren Teil des Koerpers
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65 ist ein zylindrischer Teil 68 eingeformt, worauf zwei gegenüberstehende Backen 69-70 angelenkt sind, die durch die jeweiligen Laschen 71 und 72 gegen ein ander festgehalten werden, die deren Auseinanderspreizen ermoeglichen, wenn die Zwecke durch das Aufschlagmittel 37 in. die darin axial eingeformte Kammer 73 hineingeschoben wird (Pig· 21)· Mit der ueber den Kolben 41 betaetigten Gleitgruppe 60 iat die als U ausgestaltete Massel 74 formschluessig gemacht, dessen unterer Schenkel in das Fenster 75» durch die Gleitgruppe 60 angetrieben, gleitet, innerhalb welches die Ausnehmung 76 eingeformt ist: mit dem feststehenden Koerper 77 steht die Massel 78 formschluessig, worin der lineare zur Achse der ZweckenauslaufIeitung winkelgestellt angeordnete Sitz 79 eingeformt ist, worin sich das mit dem Zapfen 81 versehene Element 80 gleitbar einlagert, der sich in die Ausnehmung 76 der Massel 74 einsetzt. Da das Element 80, das auch am Kopfe im seitlichen Sinne angelenkt werden kann, in den geneigten Sitz 79 gleitet, so findet am Ende der Auswaertsbewegung die Verschiebung dessen als Zahn ausgebildeten Kopfes 82 vor dem Auslauf der Zweckenspeiseleitung mit der folglichen Verstopfung derselben statt, um zu vermeiden, dass die Zurueckbewegung der bereits positionierten Zwecke bei der darauffolgenden Schubphase zustandekommt, weil dl· genannte Zahn sich zwischen dieselbe und die folgende Zwecke einsetzt. (Fig. 22).
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Ist die Verwendung der Vorrichtung zum Einschlagen von'Zwecken kleinen Durchmessers, insbesondere bei leichten und handwerklichen Arbeiten , wie Kartonagen und drgl· vorgesehen, so umfasst die Ausfuehrung des Positionierorgans einen durch Ziehen von elastischer Folie hergestellten Kegellcoerper 83, der sich an dessen Unterteil in der-Weise verjuengt, dass eine Vielzahl konvergierender Segmente, z.B. vier Segmente (84)-(84!)-(84M)-(84"') ausgestaltet werden, zwischen denen sich ein axiales Loch bildet,■das geeignet ist, um den Durchlauf des Schaftes der Zwecke (Figuren 16 und 17) zu ermoeglichen: es wird an der Arbeitsspindel 49 mit der Hilfe eines entsprechend ausgestalteten Ringes 85 angebracht, der durch Anschrauben am dessen Ende das Oberteil gegen denselben festklemmt, wobei er unten einen Umfangsraum freilaesst, der die elastische Ausdehnung der Segmente im radialen Sinne gestattet, wenn der Kopf der Zwecke B vorbeilaufen soll, wenn das Aufschlagorgan 37 (Figuren 18 und 19) darauf auftriffto Bei solcher Anwendung ist es ebenfalls vorgesehen, ausser die bekannten Metallzwecken auch ein Band zu verwenden, das zusammen mit den Zwecken hergestellt wird, sodass auch letztere aus Plastikstoff in den verschiedenen Farben gefertigt sinds das Band besteht aus einem spiralfoermig ausgestalteten und durch eine Vielzahl kreisfoermiger, mit Mittelloch versehener Teller gebildeten Koerper 86, worin die Metallzwecken kleinen Durchmessers B (Fig. 24) eingesetzt werden, die sukzessionsmaessig
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durch duenne Faeden miteinander verbunden sind. Mit der Anfangsportion des Bandes steht seitlich eine Lamelle 87 foriüGchluessigi die dazu dient, es zu fuehren, wobei sie dessen Einsetzen in die Einschlagvorrichtung beguenstigt, waehrend mit der Endportion das Auswuchtorgan 88 formsohluessig ist, das aus einer vorzugsweise im Querschnitt trapezfoermigen, mit einem dem der Zwecken aehnlichen Schaft 89 vereehenen Massel (Fig. 27) besteht» dieses Auswuchtorgan haelt die letzte Zwecke des Bandes positioniert, wodurch vermieden wird, dass durch deren Auskippen äae in der Vorrichtung vorhandene Positionierorgan verstopft sein kann· Werden die Zwecken fuer Tapezierarbeiten verwendet, die deren Einsetzen In verhaeltnismaessig nachgiebige Stoffe, wie aus Kork, Weichholz, Pappe gefertigte Platten usw· erfordern, so ist es vorgesehen, die genannten Zwecken durch direktes Pressen zusammen mit dem Band herzustellen, mit dem sie ein Ganzes bilden: in Wirklichkeit sind die Zwecken B1 zusammen mit dem Band gepresst, das eine spiralfoermige Gestalt (Figuren 28 und 29) einnimmt, wobei sie sukzessionsmaessig durch kurze Faeden miteinander verbunden sind, und aehnlich mit den anderen Baendern umfasst auch dieses die Fuehrungslamelle 87 und das Auswuchtorgan 88· Die genannten Zwecken, die eine erhebliche Einsparung gegenueber den aus Metall bestehenden Zwecken, weisen auch den Vorteil auf, in die verschiedenen Farben ausgefuehrt zu werden, die durch den Handelsbedarf nachgefragt werden, wobei sie an die in
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Betracht kommenden Anwendungsarten ebenfalls angepasst werden koennen, was "bei den aus Metall bestehenden Zwecken laufenden Typs nicht zutrifft, deren in einen hoechstbeschraenkten
Farbbereich durchfuehrbare Faerbung nur durch Lackierung oder Bekleidung erfolgen kann, wobei sich die Kosten erheblich
erhoehen lassen. Weitere Vorteile liegen ebenfalls darin,
dass es sich ermoeglicht, eine gruendliche Reinigung auch
unter Verwendung von Reinigungsmitteln vorzunehmen, ohne die Farben irgendwie zu veraendern, und sie zu niedrigen Kosten
auf einer Massenfertigungsbasis mit maessigen und einfachen
Einrichtungen herzustellen.
Die Funktion der erfindungsgemaessen Vorrichtung ist daher
folgendermassen: nach Einsetzen des Stueckladers .45 mit den
auf dem Band angebrachten Zwecken in das Magazin 32 wird die
Anfangsportion des Bandes selbst unter Verwendung der danach zu zerreissenden Fuehrungslasche in den Kanal 48 so gefuehrt, dass sich dessen Kopf in das Vorschuborgan 63 eingesetzt
befindet: die Vorrichtung ist somit verwendungsbereit. Durch Betaetigung des Abzuges 40 und durch Fuehrung des Arbeitskopfes 49 an der Stelle, wo man die Zwecke einzusetzen wuenscht wird die Vorschubbewegung derselben ueber das sie schiebende Organ 63 erreicht, weil das federbeladene Mittel 62 das Gleiten des Gleitblockes 60 am Aufschlaeger 37 bewirkt: letzterer durch
den Kolben 36 betaetigt schlaegt auf den Kopf der Zwecke
kraeftig auf, wodurch er zuerst die Entfernung vom Reststueck
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des Bandes und dann die Senkung der Zwecke laengs des durch die Sektoren 51 gebildeten Kanals hervorruft, weshalb sie zum Aufschlaeger selbst koaxial positioniert, durch den sie daraufhin in die gewaehlte Stelle der Ebene P eingesetzt wird, worauf sie angebracht werden soll· Zur Vermeidung, dass die Zwecke bei der Schubphase mit ihrem Schaft in den Fuehrungsdurchgang zurueckbewegen kann, ist dieser durch die ueber den Schwinghebel 59 betaetigte Lasche 56 verschlossen, der an dem einen Ende durch die mit dem GIeitblock 60 formschluessig stehende Nase 61 geschoben wird, worauf das Vorschuborgan 63 angelenkt ist: bei erfolgtem Einsetzen steigt der Kolben 36 wieder hinauf, waehrend der Kolben 41 den HLock 60 zurueckfuehrt, wodurch die Verschiebung der Lasche 58, die den Kopf der Leitung 48 oeffnet, und des Organs 63 bewirkt wird, das hinter die folgende Zwecke gelangt, um deren Vorscnub mit einer weiteren Betaetigung vorzunehmen· Die genaue Positionierung der Zwecken bei der Vorschubbewegung ist seitlich durch die Kugel 55 kontrolliert, waehrend sich die aus den oszillierenden Sektoren 51 bestehende Spindel oeffnet, da sie lediglich durch das federbeladene Mittel 52 verschlossen ist, das bei Vorbeilaufen der Aufschlagwelle 37 nachgibt: unterhalb des Kopfes der Zwecke verbleibt selbstveretaendlich das entsprechende Bandstueok, das einen Vorteil wohl darstellt, weil ausser die Folie zu schuetzen, worauf sie angebracht ist, aus dem Hand seines Kopfes auch einen elastischeren Halt
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derselben gestattet. Um die aus den Sektoren 51 bestehende Spindel herum verhindert der Mantel 90 deren Trennung, sollte ein Bruch des sie zusammenhaltenden federbeladenen Mittels 52 auftreten.
Die vorliegende Erfindung ist als nicht darauf beschraenktes Ausfuehrungsbeispiel und zur Veranscheulichung deren wesentlicher Merkmale beschrieben und erlaeutert worden. Es versteht von selbstι dass weitere Varianten und Veraenderungen sowie Verbesserungen je nach den verschiedensten Produktions- und Verwendungsanforderungen daran eingefuehrt werden koennen, ohne den Erfindungsumfang irgendwie zu verlassen, weil ebenfalls zu verstehen ist, dass jede aequivalente, ein oder mehrere der in den beigefuegten Patentansprüchen enthaltenen Merkmale aufweisende Vorrichtung zum beanspruchten Schutzumfang gehoert.
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Claims (1)

  1. P A T £ N T A N S P R U E O H E
    1·) Pneumatisch betriebene Vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen Einsetzen von Zwecken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit einem Handgriff versehenen Koerper, woran der zur Betaetigung der Gesamtheit dienende Abzug angelenkt ist, umfasst, an dem einen Ende die Druckluftleitung und das Zweckenmagazin angebracht sind, waehrend an dem anderen Ende normal dazu angeordnet ein pneumatischer Kolben zugeordnet ist, an dessen Ende die Arbeitsspindel coaxial angebracht ist, wobei das Magazin und der Kolben miteinander durch eine als Fuehrung zum Gleiten der Zwecken wirkende Leitung verbunden sind, worauf das sie schiebende Vorschuborgan angeord net ist, das seinerseits durch einen zweiten aehnlichen Kolben mit der Hilfe eines federbeladenen Mittels betaetigt wirdo
    2. Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel drei sich spitzenmaessig verjuengende und ueber einen elastischen Ring zueinander radial zugeordnete Zylinderaektoren umfasst, der sich in geeignete Umfangssitze einlagert, die darin eingeformt sind, wobei die obengenannten Sektoren zum Arbeitskopi* gelenkig insofern zugeordnet sind, als sie mit geeigneten Nasen versehen sind,
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    die sich an einer ain Unterende des Kopfes selbst angeformten Umfangsausnehmung abstuetzen und durch einen Mantel umgeben sind, der deren ungewuenschte Trennung infolge des Bruches des elastischen, sie zusammenhaltenden Ringes verhindert.
    3. Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Anspru 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Positionierorgan der Zwecken grossen Durchmessers ein Paar im Querschnitt pyramidfoermiger an einem Hohlkoerper angelenkter Backen umfasst, der geeignet ist, um den Zugang des Innenraums der Spindel bei auftretender Verstopfung zu gestatten, die gegenüberstellend ueber zwei seitliche, elastische Laschen gehalten werden, wobei eine geeignete Kammer axial zu den Backen eingeformt ist, worin die durch das Aufschlagorgan geschobene Zwecke gleitet·
    4· Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Anspruechen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass sie als Positionierorgan der Zwecken kleinen Durchmessers einen kegelstumpffoermigen, durch Ziehen von elastischer Folie erhaltenen Koerper umfasst, dessen Unterende sich in eine Vielzahl radialer, ein axiales Loch freilassender Segmente verjuengt, wobei das Positionierorgan an der Spindel ueber einen entsprechenden, darauf aufschraubbaren und unten zweckmaessig versenkten befestigt
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    ist, um die Ausdehnung der Segmente zu gestatten, wenn das Aufschlagorgan darauf auftrifft.
    5. Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaesa Anspruechen 1-4, dadurch gekennzeichnet! dass das Vorschuborgan der Zwecken einen in die Fuehrungsleitung gleitbaren Block umfasst, weil er durch einen zweiten pneumatischen Kolben mit der Hilfe eines federbeladenen Mittels betaetigt wird, an dessen Kopf eine Zahn angelenkt ist, die durch ein geeignetes federbeladenes Mittel im Abwaertsschubzustand beibehalten wird, das dazu bestimmt ist, sich hinter die Zwecke einzusetzen, wodurch die Vorschubbewegung hervorgerufen wird.
    6. Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Anspruechen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endportion der Fuehrungs leitung an dem aus der vVelle des Arbeitskolbens bestehenden Aufschlagorgan eine Lasche fuer dessen beweglichen Verschluss umfasst, weil sie an demselben seitlich angelenkt ist und mit einem durch eine entsprechende, ueber den sich darauf abstuetzenden Gleitblock vorstehende Zahn gesteuerten Schwinghebel formschluessig steht*
    7β Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaeas Anspruechen 1-6,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Zweckenspeiseleitung fuer ihren "beweglichen Verschluss eine mit dem Koerper der Vorrichtung formschluessig stehende. Massel umfasst, worin ein Sitz eingeformt ist, der zur Achse der Leitung winkelgestellt aussieht,, worin ein mit einem zahnfoermig ausgestalteten Ende und mit einem Zapfen versehenes Organ gleitet, der sich in eine geeignete, in einem kleinen Lager eingeformte Ausnehmung einsetzt, das mit dem Vorschubmittel der, Zwecken formschluessig gemacht wirdo
    8· Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Ansprueehen 1—71 dadurch gekennzeichnet, dass die Fuehrungsleitung seitlich an deren Endportion angebracht ein Kontrollorgan des1 Vorschubes der Zwecken umfasst, das aus einer durch ein federbeladenes, ueber eine geeignete, kopflose Schraube eingestelltes Mittel unter Druck gehaltenen Kugel besteht.
    9· Pneumatisch betriebene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke gemaess Anspruechen 1.-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweckenmagazin einen zylindrischen, im Mittelpunkte mit einem Zapfen versehenen Koerper umfasst, worauf sich eine kreisfoermige als Stuecklader wirkende Platte frei drehbar einsteckt, weil sich uarauf ein vorzugsweise aus Plastikstoff bestehendes, l bewickeltes Band abstuetzt, worauf sich die
    voneinander ro^GlmaGfjöig entfernten Zwecken befinden.
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    10. Pneumatisch betrie. ncne Vorrichtung .fuer die vorntehend angegebenen Vcj-'Y.endungszweülrG geiuHCüs Anspruechen 1-9i dadurch gekennzeichnet, dass an der Anfangsporti on des Bandes eine Seitenlacche vorhanden ist, die geeignet iot, um es leicht in die Verwendungslage zu fuehren, und dessen jindportion ein Auswuchtorgan der letzten Zwecken umfasst 0
    11. Pneumatisch betrieuene Vorrichtung fuer die vorstehend angegebenen Verwendungszwecke geruaess Anspruechen 1-1Ü, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Plastikstoff oder aehnlichen Material bestehende Band die durch direktes Pressen mit hergestellten Zwecken umfasst, die auf diese tfeise mit dem Band ein Ganzes bilden, wobei eie durch einen duennen Faden voneinander entfernt sind·
    12. Pneumatisch betriebene Vorrichtung, besonders verwendbar beim schnellen Einsetzen von Zwecken und drgl. gemaess den vorstehenden Anspruechen, alles im wesentlichen wie fuer die angegebenen Zwecke beschrieben und erlaeuterte
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DE19722248956 1971-10-04 1972-10-02 Vorrichtung mit einem kolbenartigen Stößel zum Eintreiben von miteinander auf einem Band angeordneten Zwecken Expired DE2248956C3 (de)

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