DE2248754A1 - Waehltypen-druckwerk - Google Patents

Waehltypen-druckwerk

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DE2248754A1
DE2248754A1 DE19722248754 DE2248754A DE2248754A1 DE 2248754 A1 DE2248754 A1 DE 2248754A1 DE 19722248754 DE19722248754 DE 19722248754 DE 2248754 A DE2248754 A DE 2248754A DE 2248754 A1 DE2248754 A1 DE 2248754A1
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DE
Germany
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adjusting
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DE19722248754
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English (en)
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Lincolnshire Boston
John Edward Cook
Lawrence Stanley Dabbs
Brian Nicholson
Bernard Sams
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Norprint Ltd
Original Assignee
Norprint Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/10Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst.oftechn>
PATENTANWÄLTE ,
PH 5507
MrNCHEN 22 Maxirr':lianstraße 43 TeL-i:.:1!? 71 00/296744 Telegramme Monapal München Telex 05-28380
5. Oktober 1972
NORPRIFi' LIMITED Horncastle Road, Boston Lincolnshire, England
Wähltyp en-Druckwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wähltypen-Druckwerk Verwendung beispielsweise in Hand-Etikettierapparaten, in denen die Unterbringungsmöglichkeiten einerseits sehr beengt sind, bei denen jedoch andererseits eine große Anzahl von Drucktypen vorhanden sein ©uß, um jeweils Reichen oder Zahlen in verschiedenen Kombinationen /biο zu vierzig und darüber drucken zu können. ·
309815/0308
Die Erfindung schafft ein Wähltypen-Druckwerk mit einer Anzahl von Typenträgern, welche jeweils mehrere Drucktypen tragen, mit Einrichtungen zum Wählen eines einzustellenden Typenträgers, mit Einrichtungen zum Einstellen dee gewählten Typenträgers und mit eine Ableseeinrichtung zum sicheren Beobachten und Bestimmen der in einer Wirkstellung befindlichen Typen zu jedem beliebigen Zeitpunkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Längsschnittansicht einer ersten Äusführungsform des erfindungsgemäßen Wähltypen-Druckwerks, wobei die Fig. 1a und 1b entlang der Linie 400 zusammenzusetzen sind.
Fig. 2 eine Stirnansicht mit Teilen der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IJI-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ableseeinrichtung am Druckwerk, !
Fig. 5A eine Teilansicht mit einer Leitspindelanordnung,
Fig. 5B eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VB-VB in Fig.^A,
Fig. 5C eine Teil-Stirnansicht der Anordnung nach Fig* 5A,
Fig. 6 eine Längsschnittaneicht eines-AntriebsteiIs der Leitspind el anordnung,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer auf der Leitspindelanordnung geführten Wählmutter,
Fig. θ eine Stirnansicht der Wählmutter nach Fig. 7»
Fig. 9 ein« Profilansicht der Wählnmtter nach fig..
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Fig. 10 eine Längsschnittansicht einer ein Teil des Druckwerks bildenden Spinne,
Fig. 11 eine Stirnansicht, der Spinne in Richtung des Pfeilse in Fig. 10,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Spinne in Richtung des Pfeiles in Fig. 10,
Fig. 13Λ und 13B eine Stirnansicht und eine Profilansicht; eines Klauenrädcheiis,
Fig. 14A und 14-B eine Seitenansicht "bzw. eine Px'ofi Iah sieht eines Stellknopfs für das Druckwerk,
Fig. 15A eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Seitenansicht eines Teiles eines Typenband-Führungsrahinens,
Fig. I5B eine Stirnansicht des Führungsrahmens in Richtung des Pfeiles 1^B in Fig. I5A,
Fig. 15c eine Stirnansicht des Führungsrahmens in Richtung des Pfeiles I5G in Fig. 1J?A,
Fig. 16A, 16B und 16C eine Seitenansicht und Stirnansichten in Richtung der Pfeile 16B und 16G in. Fig. 16A eines weiteren Teils des Typenband-Führungsrahmens,
Fig." I7A und 17B eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines geänderten Abstandhalters am Typenband-Füh~ rungαrohmen,
Fig. 17c eine Vorderansicht einer Feder als Teil des geänderten Abstandhalters,
Fig. 18 eine schematisierte Schrägansicht einer zweiten Auf.führungßforjn der Erfindung,
Fig. 19 eine Schrägansicht eine£i Teils der in Fig. 18 gezeigten iinordmxng in ein or Betri obrast ellung, x
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Fir. 20 eine Fig. 19 entsprechende Schrägansicht in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 21 eine Längsschnittansicht der Anordnung nach Fig. bis 20,
Fig. 22 eine Schrägansicht einer dritten Ausführung8form der Erfindung,
Fig. 23 eine Teil-Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 22,
Fig. 2Lv eine zerlegte Schrägansicht einer optischen Ablese* einrichtung der Anordnung nach Fig» 22 und 23»
Fig. 25 eine Schrägansicht einer vierten Ausführungsforte der Erfindung,
Fig. 26 eine Schrägansicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 25,
Fig. 27 eine Teil-Schrägansicht einer fünften Ausführuftgsform der Erfindung,
Fig. 28 eine zum besseren Verständnis der Wirkungsweise teilweise weggeschnittene Teil-Schrägansicht der Anordnung nach Fig. 27,
Fig. 29 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Teils der Anordnung nach Fig. 27
Fig. 30 eine zerlegte Schrägansicht einer seclÄen Aufifüh» rungsform der Erfindung,
Fig. 31 eine Teil-Längsschnittansicht der Anordnung »ach Fig. 30,
Fig. 32 eine Schrägansicht einer siebten AusfUhrungeform der Erfindung,
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J1IRg. 33 eine Schrägansicht einer optischen Einrichtung, welche ein Teil der siebten Ausführungsform "bildet,
Fig. 34· eine Stirnansicht der siebten Aus führungsform in einer Betriebsstellung,
Pig. -35 eine Pig. 34 entsprechende Ansicht in einer anderen Betriebsstellung und
Fig. 36 eine Schrägansicht eines Teiles eines in den sechsten und siebten Ausführungsformen verwendeten Typenbandes.
Die in Pig. 1 bis 17 gezeigte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wähltypen-Druckwerks ist für den Einbau in einem Etikettierapparat bestimmt, wie er beispielsweise in der britischen-Patentanmeldung 4305/72 der Anmelderin beschrieben ist. Es hat ein Gehäuse mit Endwandungen 10, 11. zwischen denen die beweglichen Teile des Druckwerks angeordnet und gehalten sind. Die Endwandung 10 hat eine ebene Außenseite und trägt an ihrer Innenseite eine kleinere, hohle, zylindrische Buchse 12 und eine größere, hohle, zylindrische Buchse 14, welche am inneren Ende eine Stufe 16 aufweist» Die Endwandung 11 trägt eine mit der Buchse 14 koaxiale zylindrische Buchse 18 an ihrer Außenseite, und an ihrer Innenseite eine einzelne zylindrische Buchse 20, welche die gleichen Abmessungen hat wie die Buchse 12 an der Endwandung 10 -und dieser koaxial ausgerichtet gegenüberliegt. Die Endwandungen 10 und sind durch einen Mantel 22 verbunden, in welchem ein im folgenden im einzelnen beschriebener Ableseschlitz 24 gebildet ist.. Die Endwandungen 10 und 11 sind zxireckmäßig als· Teile des Apaarats, in den das Druckwerk eingebaut ist, ausgebildet.
Die Buchse 18 an der Endwandung 11 umgibt einen Stellgriff von länglicher, in Bezug auf seine Drehachse symmetrischer Form. Am Stellgriff 30 sitzt ein sich einwärts erstreckender geschlitzter Zapfen 32 mit einem konischen Randsteg 34 am inneren Ende zur Verbindung des Stellgriffs mit einem Antriebsteil (Pig. 6). Zunächst dem inneren Ende des Zapfens 32 ver-
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laufen einander gegenüber zwei Abflachungen 35 quer zum Schlitz des Zapfens, also rechtwinklig zu dessen Innenflächen.
Die Abflachungen 35 dienen dem Eingriff von Innenzähnen 37 in einer hohlen Nabe 36 eines Antriebsteils 38, welches mit seiner Achse in der Drehachse des Stellgriffs 30 angeordnet ist (Fig. 6). Der Zapfen 32 findet also in der Nabe 36 Aufnahme und der Antrieb vom Stellgriff wird lediglich über die Abflachungen 35 und die Zähne 37 übertragen. Die durch den Schlitz getrennten Teile des Zapfens haben eine solche Biegefestigkeit, daß der Antrieb vom Stellgriff unter normalen Bedingungen auf das Antriebsteil übertragen wird. Bei durch irgendwelche Ursachen hervorgerufener übermäßiger Schwergängigkeit des Kechanismus können sich die Teile des Zapfens aufeinander zu biegen, so daß die Abflachungen 35 unter den Z hnen 37 hinweggleiten, um den Antrieb zu unterbrechen und Beschädigungen des Mechanismus zu verhüten.
Von der Nabe 36 des Antriebsteils 38 erstreckt sich eine Scheibe 39 radial auswärts. Sie trägt außen einen damit einstül·- kigen Ringrand 39A mit einem nach außen hervorstehenden Bund 39B. An der dem Stellgriff 30 abgewandten Seite der Scheibe 39 sind dreizehn axial hervorstehende, in axialer Richtung sektorenförmige Klauen 39C gebildet. Der Ringrand 39A ist in einer am inneren Ende der Buchse 18 sitzenden Lagerbuchse 39D drehbar gelagert.
In Verlängerung des Antriebsteils 38 verläuft eine Treibspindel 40 mit einem dreigängigen Trapez-Steilgetdjide 41 über den größten Teil ihrer Länge und einem verjüngten Teil 42 mit einer Ringnut 44 für die Aufnahme eines Sprengrings 45 an ihrem dem Antriebsteil abgekehrten Ende. Um den richtigen Zusammenbau zu gewährleisten, ist der eine Gewindegang 41A breiter als die beiden anderen. Die in Fig. 1,7, 8, und 9 gezeigte Stellmutter hat ein Innengewinde von komplementärer Form. An dem den! Antriebsteil 38 zugekehrten Ende der Leitspindel r.ibzt eine radial auswärts stehende Scheibe 46 mit einem einwärts koaxial
mit der Spindel verlaufenden Ringrand 47, an welchem in radialer
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Ausrichtung auf das eine Ende des Gewindes 41 ein radial auswärts stehender Bund 48 gebildet ist.
In der Scheibe 46 gebildete Ausnehmungen 49 dienen dem Eingriff der Klauen 39C des Antriebsteils ,38 sowie dem von Klauen 52 einer sich koaxial mit der Leitspindel 40 erstreckenden Kroneninuffe oder Spinne 54 (Pig* 10). Die, einzelnen Finger 53 der Spinne 5ZS deren Anzahl dreizehn" betrögt, sind in KLg. 10 und 11 zu erkennen. Sie sind an ihren den Klauen 52 abgewandten Enden durch einen Hing 55 miteinander verbunden, welcher radial auswärts des verjüngten Teils 42 der Leitspindel 40 verlauft. Der Ring 55 trägt eine Anordnung von Klauen 56 für den Eingriff mit fest an der Innenseite der Endwandung 10 sitzenden Klauen 58. In dem Ring 55 ist ein ringförmiger Sitz 60 für- ein Ende einer Spiralfeder 63 gebildet, welche sich mit ihrem anderen, geringeren Durchmesser ausweisenden Ende am Sprengring 45 auf dem verjüngten Teil 42 der Leitspindel 40 abstützt* Die Außenseite des Rings 55 hat eine damit koaxiale zylindrische Fläche 61, mit der die Spinne 5^ gleitend in einer in der Buchse 14 der Endwandung 10 sitzenden Führungsbuchse 61A gehalten ist.
Auf dem Gewindeteil der Leitspindel 40 sitzt eine Stellmutter Sie trägt eine Anordnung von radial hervorstehenden Zapfen 64, welche der Führung der Mutter entlang den Fingern 53 der Spinne 54 sowie für den Eingriff mit einer Innenverzahnung 66 eines jeweils gewählten Ableserades 70 dienen. Eine Anzahl von Ablesei'ädern 70 ist zwischen dem Bund 48 der Leitspindel 40 und der Stufe 16 der Buchse 14 an der Endwandung 10 gehalten* Die in gleichmäßigen Abständen einwärts stehenden Zähne 66 der Ableseräder 70 dienen der Führung der Räder auf der Spinne l}^-. Die einzelnen Ableseräder 70 haben jeweils einen axial hervorstehenden Ring 74 zum axialen Einrichten der einzelnen Räder gegenüber dem nächstfolgenden bzw. gegenüber der Stirnfläche des Bundes 48. Durch die Ringe 7^ ist somit jeweils ein Spalt bestimmter Breite zxtfischen den Ableserädern 70 gebildet. Die Endfläche 76 des anderen äußeren Ableserades stützt sich an der in der Buchse 14 sitzenden Führungsbuchse 61A ab.■
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Um ein Pestziehen der Mutter 62 an den Endpunkten ihres Weges entlang dem Gewindeteil 41 der Spindel 40 zu verhüten, sind an beiden Enden der einzelnen Gänge des Muttergewindes jeweils Anschlagflächen 62A gebildet, welche mit entsprechenden Anschlagflächen 4OA an dem der Scheibe 46 zugewandten Ende des Gewindes 41 und Anschlagflächen 40B einer Abstandsbuchse 65 zusammenwirken (Fig. 13A,B). Die Abstandsbuchse 65 sitzt zwischen dem Sprengring 45 und der Stufe an der Leitspindel 40. .
Wie man in Fig. 3 erkennt, sind die Ableseräder 70 tief kreneliert, so daß eine Anzehl einzelner Zähne 72 gebildet ist, v;elche auf ihren radialen Stirnflächen jeweils ein Ablesezeichen 79 tragen. Die Ableseräder 70 haben axiale Abmessungen in einem gegenseitigen Verhältnis von. 3 : 4 ι 6, Das gleiche Verhältnis trifft auch für die nachstehend im einzelnen Beschriebenen Typenbänder und Druckrollen zu» Die Kombination der Räder und Rollen läßt sich zur Anpassung an Typenbänder entsprechender Breite mit verschiedenen Drucktypen wahlweise verändern. Diese Möglichkeit ist von besonderer Bedeutung wenn andere als Lateinische Buchstaben und/oder andere als arabische Ziffern verwendet werden sollen.
Wie man in Fig. 3 ferner erkennt, stehen die Zähne 71 der einzelnen Ableseräder 70 im Dauereingriff mit dünnen, rund profilierten Vorsprüngen 80 am Rand einer jeweils entsprechenden Typenbandrollo 82. Radial einwärts der Voreprünge 80 befindet sich jeweils ein Typenband 84 in Anlage an einer Umfangsflache der betreffenden Rolle 82. In der Rolle sind entlang dem Umfang mehrere Kerben 83 gebildet, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand bzw. der Länge von Typensegmenten des Typenbaiides entspricht. Die Typenbandrollen 82 sind über eine Buchse 89 drehbar auf einer Welle 86 montiert, welche ihrerseits drehbar mittels Endzapfen 88 in den Buchsen 12 und 20 en den■Eadwandungen 10 bzw. 11 gelagert ist. Zur Erleichterung der Formgebung weisen die Buchse 89 und die Welle 86 einander komplementäre verjüngte Form auf. Die Führung des Endaapfens 88 in der Buchse 20 erleichtert den Zusammenbau. Dazu dienen ferner zwei, hervorstehende Zapfen 89-Λ an dem einer Endscheibe 87 abgewondten
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Ende der Buchse 89 und diesen entsprechende Ausnehmungen 89B in einem nachstehend zu beschreibenden Teil (Fig. 16C).
Die Anzahl und die axialen -Abmessungen der Typenbandrollen 82 entsprechen denen der Ableseräder 70.·Me Abstände zwischen den Typenbandrollen 82 sind durch dünne Blechteile 90 bestimmt, welche sich zu einer festen Leiste 92 und um diese herum erstrecken. Die einzelnen Typenbänder 84 sind in gegenseitigem, durch die Blechteile 90 bestimmten Abstand um die Leiste 92 herum geführt. In der Unterseite der Leiste 92 ist eine flache Rinne 93 gebildet, in welcher bei verschiedenen Einstellungen der Typenbänder 84 jeweils eine von mehreren an deren Innenseite hervorstehenden Noppen 95 Aufnahme findet« Für jedes Typensegment des Typenbandes ist eine solche Noppe vorhanden. Befindet sich eine Drucktype mit d„er ihr zugeordneten Noppe 95 in Eingriff in der Rinne 93» so zeigt das betreffende Ableserad 70 das entsprechende Zeichen am Fenster 24 an. Die Leiste ist'einstückig mit der ihrerseits mit der Buchse 89 einstückigen Endscheibe 87 ausgebildet. Für den Zusammenbau der Typenband·- rollen ist eine weitere, mit der Welle 86 einstückige Endncheibe 96 mit darin gebildeten Ausnehmungen 89B vorgesehen (Fig. 1, 16B). Die Leiste 92 hat zwei abgerundete Längsränder 100 zur Führung von beiderseits der Druckstellung befindlichen Teilen der Typenbänder.
Die einzelnen Blechteile oder Abstandhalter 90 dienen unter anderem als !läuterung für eine Feder 102 von verwickelter Form. Diese hat eine Ausbildung 103 für den Eingriff in aufeinanderfolgenden Kerben 83 in der Typonbandrolle 82. Ein weiteres, halbkreisförmiges Teil 105 der Keder 102 erstreckt sich zu ■ dom bobreffenden Typenband hin, ohne dieses jodoch zu berühren. IvLn Toll 107 dor Feder 102 silzt unter einer Zunge 108 des betreffenden Abstandsblechs 90 und greift mit einem (nicht gozeifd;en) abgewinkelten Endstück in eine Bohrung des Abotandr,-bJochr; zunächst; dor Zunge 108 ein. Das andere Endstück 110 dor Köder 102 ist rechtwinklig abgebogen und findet Aufnahme? in ein or Rille in einem Vorr;prung 111 des Abstandsblechπ 90. !lach dom Aufmotzen den AbijtundEibiochs 90 auf die Buchse! 89 kann die I'Odor· 102 ni'-.ht mehr- dnvon absprinron.
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In einer Abwandlung der bisher "beschriebenen Ausführung sind die Abstandsbleche 90 ersetzt durch in Fig. 17A und 1?B dargestellte, dünne, formgestanzte Absto.ndsbleche 120. Diese v/eisen ein ebenes ringfürmiges Teil 121 und ein etwa rechteckiges Teil 122 mit einem quadratischen Durchlaß 123 für die Leiste 92 auf. Für die notwendige Abstandhaltung sind durch Formstanzen versetzte Flächenteile 123A gebildet. Das ringförmi ge Teil 121 dient dor Aufnahme der Buchse 89· Das rechteckige Teil 122 hat in beiden Längsseiten zwei Kerben 123) zwischen welchen jeweils eine Zunge 124 aufgestellt ist.
Die Zungen 124· dienen der Aufnahme der Endstücke einer einzelnen längeren Blattfeder 125 (Fig. 17C). Diese Figur zeigt die Feder 125 gestrichelt in entspanntem und in aungezogenen Linien in eingebautem Zustand. Ein gebogenes Kittelteil 126 der Feder greift in eingebautem Zustand jeweils in eine der Kerben 83 an einer Typenbandrolle 82 ein. Zwei in bezug auf die mittlere Biegung symmetrische Krümmungen 127 dienen zum Straffen des zugeordneten Typenbandes 84. Zwischen-der mittleren Biegung 12G und den äußeren Biegungen 127 sind jeweils noch zwei schwache Biegungen 128 gebildet. In eingebautoia Zustand befindet sich die Feder 125 zunächst ihren Enden in Anlage an den Zungen 124.
Die beschriebene firste Aus fiihrungs form hat die folgende Wirkungsweise: Die Stellung der Stellmutter 62 auf der Leitspindel 40 ist jederzeit durch das Fenster hindurch zu ermitteln, da sie eine wenigstens mit der der Spinne 54 und der Spindel 40 kontrastierende Farbe hat. Befindet sich nun die Stellmutter an einer gewünschten Stelle, .so braucht lediglich der Stellgrlff HO verdreht zu worden, um das betreffende Ableserad und die diesem zugeordnete Tynenbaiidrolle 82 woitorsudrehen, bis das gewünschte neue Zeichen am Fenster 24 erscheint. Beim Drohen des Stel Lgri Γ Cr 50 no tinte u die Kl.'iien 39C des Antriebste ί Lr; >:>, welche sich in Einrriff mit den Ausnehmungen 4C) der Scheibe 46 der Spindel 40 bofinden, diene und die mit ihren Klauen 52 an dor anderen Seite der Aiirnehinunnon 49 in der Scheibe 46 in Eingriff befindliche Spinne Vl f:i
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Die Spinne 54 nimmt bei ihrer Drehung ihrerseits die Stellmutter 62 mit, welche dabei über ihre Zähne 64 das Ableserädchen 70 antreibt. Dieses treibt nun durch den Eingriff seiner Zähne 71 mit den runden Vorsprüngen 80 der betreffenden Typenbandrolle 82 die letztere an, um das Typenband 84 von einer der durch den Eingriff, der Krümmung 1OJ oder 126 der Feder 102 bzw. 125 in den Kerben 83 und durch das Einfallen der Erhebungen 95 des Typenbandes in die Rinne 93 äer Leiste 92 bestimmten Stellungen zur anderen .fortzuschalten.
SoIL ("'is gerade in der Betriebsstellung befindliche Zeichen an einem der anderen Typenbänder gewechselt werden, so wird der Stellgriff 30 eingedrückt, wobei dann die Klauen 390 des .Antriebsteils 38 die Klauen 52 der Spinne 5^ praktisch aus den Öffnungen 49 in der Scheibe 46 der Leitspindel herausstoßen, während die Klauen 56 am anderen Ende der Spinne in Eingriff mit den festen Klauen 58 kommen. Die Spinne 54 läßt sich nun nicht mehr drehen, und der Stellgriff 30 treibt nur nach die Leitspindel 40 an. Dabei verschiebt sich die mit den Gewindegängen 41, 41A der Spindel in Eingriff befindliche Stellmutter 62 entlang der Spindel, bis es dem neu einzustellenden Ableserädchen 70 gegenübersteht. In der richtigen Stellung ; der Stellmutter 62 wird sie durch den Schlitz 24 hindurch sichtbar. Wird der Stellgriff 30 nun entlastet, so kehrt er unter der Wirkung der Feder 63 in seine äußere Stellung zurück, wobei die Klauen 56 und 58■außer Eingriff kommen und die Klauen 52 erneut in die Öffnungen 49 der Scheibe 46 eingreifen. Das Verdrehen des gewählten Ableserädch,ens und der Transport des entsprechenden Typenbandes erfolgen dann in der vorstehend beschriebenen Weise.
Die Klauen 52 der Spinne 54 sind so geformt, daß sie, sobald sie nahezu außer Eingriff sind, unter der Wirkung der Feder über die abgerundeten oder abgeschrägten Ränder der Öffnungen 49 in der Scheibe 46 ausgehoben werden. Die Steigung des Gewindes 41 dor Spindel 40 ist so gewählt, daß sich die Stellmutter 62 über eine dem Abstand zwischen den beiden schmälsten Typenbandοrn entsprechende Strecke bewegt, während die
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Klauen 52 jeweils zwei öffnungen 49 überspringen. Bei Überspringen von vier öffnungen entspricht die Bewegungcstrecke der Stellmutter dem Abstand Zwischen zwei Typenbärdern der nächst größeren Breite, und beim Überspringen von sechs Öffnungen dem Abstand zwischen den breitesten Typenbändern.
Beim Einbau der vorstehend beschriebenen Anordnung in einen Druck- und Etikettierapparat gemäß der Patentanmeldung 4305/72 der Anmelderin sind für die Betätigung des Druckwerks und zum Verriegeln noch weitere nachstehend beschriebene Einrichtungen erforderlich;
Wie man in Fig. 1, 15A, 15Bt 16A und 16B erkennt, tragen die Endseheiben 87» 96 an ihrer Außenseite jeweils eine Erhebung von kreisförmigem und einen Vorsprung 1J1 von rechteckigem Quer-? schnitt. Ferner zeigen diese Figuren bogenförmig verlaufende Stege 132 und radial hervorstehende Nasen 13J1 welche zusammen mit anderen Teilen des Etikettierapparats der Verriegelung dienen und verhindern, daß sich das Druckwerk beim Wechseln oder Ändern eines oder mehrerer Zeichen im ganzen verdreht.
In einer anderen, nicht gezeigten- Ausführung sind anstelle der Typenbänder Typenrollen oder Druckrollen vorhanden. In dieser Abwandlung sind die Ableserädchen schmäler, um Platz für ein schmales zyhnradähnliches Teil zu lassen. Die Ablesezeichen sind auf dem verbliebenen schmalen Teil des Ableserädchens angeordnet, tind das schmale zahnradartige Teil dient dem Antrieb eines drehfest mit der entsprechenden Druckrolle verbundenen Zahnrades.
In der in Fig. 18 bis 21 gezeigten zweiten Ausführungsform enthält ein Druckwerk eine Anzahl von*Druckrollen 110', welche drehbar auf einer (nicht'gezeigten ) festen Welle angeordnet sind und jeweils an einer Seitenfläche eine ringförmige Anordnung von Stiften 111' tragen, welche zusammen als die Zähne eines Zahnrader, wirken»
Kit den ringförmigen Anordnungen von Stiften 111' ist eines von mehreren Wellenzahnrädern 112' in Eingriff, viel ehe
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drehbar auf einer im Gehäuse I3IA des Apparats eingesetzten Welle 113 gelagert sind. Mit den Wellenzahnrädern 112 ist jeweils ein Ableserädchen 114 mit richtig herum aufgebrachten Zeichen darauf drehfest verbunden» Für jede- Druckrolle 110 ist ein solches Wellenzahnrad 112 mit einem Ableserädchen vorhanden* Auf einer queroim Gehäuse des Apparats eingesetzten Stange 116 ist ein Zeiger 115 zum Anzeigen der jeweils zu verstellenden Druckrolle geführt. Einstückig mit dem Zeiger 115 ist ein gega-
S beltes Teil 1"!5A ausgebildet, welches eine Ritzelmutter 120 für den Antrieb der Wellenzahnräder 112 beiderseits einfaßt, und den Zeiger mit dieser mitführt« ·.
Zum Verdrehen des Wellenzahnrades 112 und der entsprechenden Druckrolle 110' ist die Ritzelmutter 120' drehbar und in. Richtung ihrer Drehachse verschieblich angeordnet>, wobei ,zunächst ein bestimmtes Wellenzahnrad 112 gewählt xcLrd und die Ritzelmutter sich' dann um ihre Achse dreht.
Zur axialen Verschiebung der Ritzelmutter 120' und zum Drehen derselben dient die folgende Anordnung: Die Ritzelmutter.120' ist verschieblich an wenigstens zwei stäben 121' od. dergl« gerführt. Sie hat ein zweigängiges Innengewinde,· welches mit einem zweigängigen Steilgewinde 122 auf einer-Welle 123' in Eingriff ist. Die Stäbe 121f sind mit ihren Enden an einer Scheibe 124' einerseits und andererseits an einer Hälfte 125' einer Klauenkupplung mit einer Anzahl von Zähnen oder Klauen 126' befestigt. Die Hälfte 125' der Klauenkupplung ist auf der Welle 123 frei drehbar. Die andere Hälfte der Klauenkupplung 127' hat die Form einer'Scheibe mit einer Mittelbohrung 128' und einer Anzahl von Kerben 129' in ihrem Umfang. Die Kerben 129' haben jeweils die Breite einer der Klauen 126' an der Kupplungshälfte 125'· Die Hälfte 127' ist an einer Seitenwandung des Gehäuses I3IA befestigt. Die Welle 123' hat eine hohle Verlängerung 123A mit einem Querschlitr, 123B für die Aufnahme eines quer verlaufenden Stifts 131'· Dieser sitzt an einem axial verlaufenden Zapfen 130·', an welchem außerhalb dos Gehäuses 131Λ ein Stellgriff 132' mit einem Steg 133' zum Ergreifen desselben befestigt ist,, Die Scheibe 124' ist durch eine zwischen ihr und einem Teil des Gehäuses
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sitzende Spiralfeder 135 so belastet, daß die Kupplungshälften 125' und 127' in gegenseitige;;» Eingriff gehalten Hind.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung geht aus Fig. 19 und 20 hervor. Sind "beispielsweise alle Druckrolle 110' in Stellungen für einen "bestimmten Aufdruck, und es soll nun eine derselben verstellt werden, so wird der Stellgriff 132' zunächst gedreht, ohne ihn dabei axial einzudrücken. Dabei bleiben die Kupplungshälften 125' vnä 127' in Eingriff miteinander, so daß sich also die Welle 123' mit dem Steilgewinde 122' dreht, während die Stäbe 121' aufgrund des Eingriffs der festen Kupplungshälfte 127' mit der drehbaren Kupplungshälfte 125' festgehalten sind. Dadurch wandert die Ritzelmatter 1201 auf der Welle 123* entlang, bis es dem der su verstellenden Druckrolle zugeordneten We11enzahnrad 112' gegenübersteht. Anschließend muß die mit dem Wellenzahnrad 112' in Eingriff gebrechte Kitzelmutter 120' verdreht v/erden, bis sich das gewünschte Zeichen in der Druckstellung befindet. Dazu wird der Stellgriff 132 axial einwärts gedrückt, um die Kupplungsbälften
125' ι I271 gegen die Belastung durch die Feder 135 außer Eingrn :r"f
zu bringen. Zu diesem Zweck nimmt der Stift 131' die Kupplungshälfte 125' mit, bis sie sich nach Freigabe aus der Kupplungshälfte 12?' zusammen mit der Welle 123' drehen kann. Die in der gewählten Stellung befindliche Ritzelmutter 120' folgt dieser Drehung, bis sich das gewünschte Zeichen in der Druckstellung befindet, was an dem entsprechenden Ableserädchen sichtbar wird. Bei Freigabe des Stellgriffs 132' bringt die Feder 135 die Kupplungshälften wieder in Eingriff, und die Ritzelmutter kann sich nun nicht weiter drehen. Der Zeiger 115' wird mittels des gegabelten Teils 115A bei der Axialbewegung der Ritzelmutter 120' mifegeführt, um die V/ahl der ,■jeweils richtigen Druckrolle sicherzustellen.
Tn der in Fig. 22 bis 2A gezeigten dritten Ausführung dor Erfindung sind mehrere, beispielsweise sechs, Druckrollen 220 vorgesehen, von denen hier nur zwei dargestellt sind. Die Druckrollen 220 tragen Typen zum Drucken ,-jewciilr. eines einzelnen Zeichens 221. Die Druckrollen 220 nirid als Ringe mit einer Innenverzahnung 222 ausgebildet. Die Innenverzahnung 222
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■befindet sich in Dauereingriff mit einem Ritzel 223, welches auf einer quer zum Gehäuse des Etikettierapparats oder des Druckwerke insgesamt verlaufenden Welle 224- sitzt. Die Spitzen oder Grate dor Zähne 222 "befinden sich ferner in Gleitberührung mit dem zylindrischen Oberflächenteil eines Stabes mit etwa halbmondförmigem Profil 225, welcher sich innerhalb des Gehäuses "quer zu diesem erstreckt und mit seinen Enden daran befestigt ist. Der Halbmondstab 225 bildet einen Gegeßhalt für die Druckrollen 220 in radialer Richtung* Axial sind die Druckrollen durch das Gehäuse der Vorrichtung geführt, wobei nie, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Abstandhaltern, in geringem gegenseitigem Abstand gehalten sind.
Das Ritzel 223 befindet sich ferner im Danereingriff mit einer Innenversahnung 226 eines relativ schmalen Ableserädchens 227. Diesem ist eine optische Ableseeinrichtung zugeordnet, so daß der Benutzer jederzeit feststellen Kann, was für ein Zeichen der betreffenden Druckrolle sich gerade in der Druckstellung befindet. Die Typen bzw. Zeichen auf der Druckrolle 220 und auf dem Ableserädchen 127 sind so aufeinander abgestimmt,, daß jeweils das dem in der Druckstellung befindlichen Druckzeichen entsprechende Ablesezeichen mittels der optischen Einrichtung 230 ablesbar ist..Die jeweils einer Druckrolle 220 zugeordneten Ableserädchen 22? sind auf einem quer verlaufenden Stab 232 geführt, welcher eine teilzylindrische Oberfläche 231 gegenüber den Spitzen der Zähne 228 des Rädchen22? aufweist. Der Stab 232 trägt in gewissen Abständen entlang seiner Länge eine Anzahl von Federn 234·, welche jeweils mit einem Ende daran verankert sind und am anderen Ende wenigstens einen Vorsprung 233 haben, mit dem sie in eine Lücke zwischen den Zähnen 228 des betreffenden Ableserädchens 22? greifen. Die Feder 23^· verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrehen des betreffenden Ableserädchens 22? und damit der Druckrolle 220, und dient ferner dazu, das Ableserädchen in Richtung auf die in Fig. 23 gestrichelt gezeichnete Stellung zu belasten. Die Zähne 228 sind ferner mit der Längeverzahnung 236 einer Zahnwelle 235 in Eingriff .bringbar. Ar einem Ende trägt die Welle einen Betätigungnknopf 237 3^ Verdrehen eines wahlweise bestimmbaren AbIese-
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rädchens 227. Der dazu erforderliche Vählmechanismus ist nachstehend beschrieben. In einer nicht dargestellten Abwandlung sind die Federn 234 durch eine einstückige, im Gehäuse montierte Kammfeder ersetzt.
Die optische Ablegeeinrichtung 230 weint ein Teil aus durchsichtigem' Plastikmaterial, mit einem auf eine Sechekahtwelle 240 aufgeschoebenen Auge 258 und einem Arm 241» Dieser setzt sich abwärts in einer Zunge 242 fort, Vielehe mit" einer Fläche jeweils dem Zeichen o.uf dem Ab.leserädchen 227 gegenüber liegt, welches dem von der zugeordneten Druckrolle zu druckenden Zeichen entspricht. Neben den Auge 238 sitzt auf der Welle 240 eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe 243 mit einem Kreisausschnitt, dessen Krümmimg der den Ableserädchens 22? entspricht* Durch Verdrehen der Welle 240 mittels eines Knopfs 240A läßt sich der Kreisausschnitt in eine dem Ableserädcheh 22? zugewandte Stellung bringen, worauf dieses von der" Feder 234 angehoben wird und mit seiner Innenverzahnung 226 in Eingriff mit der Verzahnung 236 kommt. Darauf wird der Knopf 23? gedreht^ bis das gewünschte Zeichen erreicht ist. Zunäöhßt der Ditrchführungsöffnung für die Welle 240 weist das optische Teil 23Ö eine schrägwandige Ausnehmung 244 auf. Diese liegt einer kleinen Harke 245 an einer Seitonfläche der Scheibe £?43 gegenüber, weiiil letztere mit ihrem Kreisausschnitt dein betreffenden Ableeerädchen 227 augewandt ist.
Für jede Druckrolle 220 ist ein entsprechendes 227, eine optische Ableseeinrichtung 230 und eine Scheibe vorhanden. Die Scheiben 243 sind in verschiedener AtIs^iOhtung ihrer Kreisausschnitte auf die Sechsfcöiitwelle 24Ö aufgesetzt. Im übrigen entspricht die Anssahl der Seiten ier Welle jeweils wenigstens der Anzahl der Drtiökroliifi« Mö Seiten der Welle brauchen nicht eben zu öiiifiu Si köttlt lediglich darauf an, die Scheiben' in so viel verdeMoOeneii lüsricJw tungen darauf anzubringen, wie der Anzahl der ÜfcPäp&ftylleti entspricht.
Zum Einstellen einos gewünschten Zeichoiiö 22i auf öiner
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bestimmten Druckrolle 220 x-iird zunächst der Knopf 240A gedreht, bis die betreffende Marke 245 an der Oberseite des Arms sichtbar ist. Die Verzahnung 236 der Welle 235 befindet sich nun in Eingriff mit der'Verzahnung 226 und überträgt die Drehung des Knopfs 237 auf das Rädchen 227, das Kitzel 223 und die Druckrolle 220. Der Benutzer dreht nun den knopf 237 so lange, bis das gewünschte Zeichen an der Oberseite des Arms erscheint.
In der Ausführung nach Fig. 25 und 26 sind die einzelnen Druckrollen -250 aus Hartgummi oder einem anderen Werkstoff von begrenzter Flexibilität» Sie tragen an der Außenseite Drucktypen und an der Innenseite eine Grobverzahnung 251 ■> mit welcher sich die Außenverzahnung 252 eines ebenfalls' eine Innenverzahnung 254 aufweisenden Ritzels in Eingriff befindet. Die in der Zeichnung untere Hälfte der einzelnen Druckrollen ist in GIeitanlage an der teilzylindrischen Außenfläche eines sich quer zum (nicht gezeigten) Gehäuse eines Etikettierapparats oder ähnlichen Geräts erstreckenden und daran befestigten Stabes 255 mit Halbmondprofi1. Das Ritzel 253 sitzt auf einem im wesentlichen zylindrischen Stab 256, welcher mit seinen Enden im Gehäuse befestigt ist, und ist mit einer längsverzahnten Querwelle 257 in Eingriff bringbar, welche an einem Ende einen Stellknopf 258 trägt. Die Welle 257 verläuft in einer zylindrischen Mut in dem Stab 256 und befindet sich normalerweise außer Eingriff mit der Innenverzahnung des Ritzels 253·
In dieser Ausführungsform ist die optische Ableseeinrichtung kombiniert mit einer Anordnung zum Herstellen der Antrieb süb ertragung von der Zahnwelle 257 zu einer wahlweise bestimmbaren Druckrolle 250. Wie in der vorigen Ausführungsform ist jeder Druckrolle 250 ein schmales, scheibenförmiges Ableserädchen 260 zugeordnet, welches eine Innenverzahnung aufweist und an einer Seite den Druckzeichen der betreffenden Druckrolle ,jeweils entsprechende Ablesezeichen trägt„ Ein optisches Teil 262 hat eine reflektierende Schrägfläche 263* welche, sq angeordnet ist, daß sie ein Abbild des jeweils
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gewählten Zeichens von dem Ableserädchen260 zu einem etwas erhöhten Fenster 264 an der Oberseite des Teils 262 reflektiert. Me optischen Teile 262 sind jeweils an einer Seite schwenkbar auf einer Welle 266 angeordnet und haben an der anderen Seite eine teilzylindrische 'Aussparung 26? für die Aufnahme jeweils eines Nockens 268. Die den einzelnen Teilen 262 zugeordneten Hocken 268 sitzen drehfest auf einer Sechskantwelle 269, welche sich quer zur Vorrichtung erstreckt und drehbar darin gelagert ist. Ferner weist das optische Teil 262 teilzylindrische Flächen 262Λ und 262B, welche sich der Außenfläche der jeweiligen Druckrolle 250 gegenüber oder in Gleitanlage daran befinden.
An einem Ende der Sechskantwelle 269 ist ein Stellknopf 2?0 befestigt. Die einzelnen Nocken 268 haben jeweils eine Erhebung 271, welche beim Auflaufen auf ein ebenes Teil 272 der Aussparung 267 des betreffenden optischen Teils 262 dieses anhebt, wobei die Zahnwelle 257 mit der Innenverzahnung des Ritzels 253 in Eingriff kommt. Die durch das Auflaufen der Erhebung 271 des Rockens 268 bewirkte Schwenkbewegung des optischen Teil f. bewirkt eine Verformung der Druckrolle 250, durch welche'das Ritzel 253 in Eingriff mit der Zahnwelle 257 gebracht und gehalten wird. Die Zahnwelle 257 wird nun mittels des Knopfs * 258 gedreht, bis das gewünschte Zeichen am Fenster 264 erscheint, Der Halbmondstab 255 verhindert dabei eine nennenswerte Verformung der Druckrolle 250 im Bereich der Druckstellung. Die einzelnen Nocken 268 sind in bezug aufeinander versetzt auf der Welle 269 angeordnet.
Zum Neueinstellen wird zunächst der Knopf 270 verdreht, bis das jeweils gewünschte optische Teil 262 angehoben wird. Anschließend wird der Knopf 258 gedreht, bis das gewünschte Zeichen am Fenster 264 erscheint.
In der Ausführung nach Fig. 27 und 28 haben die Druckrollen 280, von denen lediglich eine dargestellt ist, ein 'einstückig seit-
ll
lieh angesetztes Wellenrad 2811 mit welchem sich eine federbelastete Klinke 282 in Eingriff befindet:. Diese ist schwenkbar auf einer Welle 283 angeordnet und durch eine Feder 284
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"belastet, welche sich mit ei,nem Ende an einem Stab 285 abstützt» Die Welle 283 und der Stab 285 sind den Klinken 282 für sämtliche Druckrollen gemeinsam und mit ihren Enden im Gehäuse des Etikettierapparats oder ähnlichen Geräts befestigt» Die Druckrolle 280 läuft mit ihrer Innenfläche auf der zylindrischen Teilfläche eines im wesentlichen kreisbogenförmigen Stützteils 286. Die Innenfläche der Druckrolle 280 trägt einen Zahnkranz 288 sowie: den Drucktypen an der Außenfläche der Rolle entsprechende Ablesezeichen 289. Die Ablesezeichen 289 si?*d richtig herum angeordnet und über eine nachstehend beschriebene optische Einrichtung ablesbar.
Die jeweils zum Ueueinstellen einer Drucktype gewählte Druckrolle kommt mit ihrer Innenverzahnung 288 in Eingriff mit einer drehbar im Gehäuse der Vorrichtung gelagerten Zahnwelle 290, welche außerhalb des Gehäuses einen Stellknopf 291 trägt.
Zum Anwählen einer zu verstellenden Druckrolle 280 dient ein rechteckiger Schubstreifen 292, vieleher einen dazu quer verlaufenden Rücken 293 und an einem aus.dem Gehäuse des Geräts hervorstehenden Ende einen Pingergriff 294 trägt. Der Rücken v/eist schräge Flanken auf und wirkt somit als Auflaufkeil. Er läßt sieb wahlweise unter eines der Stützteile 286 schieben, wodurch die diesem zugeordnete Druckrolle 280 angehoben und mit ihrer Innenverzahnung 288 in Eingriff mit der Zahnwelle gebracht wird. Danach läßt sich die so gextfählte Druckrolle 28G durch Drehen am Knopf 291 v/eiterdrehen, bis das gewünschte Zeichen an der nachstehend beschriebenen optischen Ableseeinrichtung erscheint.
Die optische Ableseeinrichtung 300 enthält ein Prisma 301 aus durchsichtigem Plastikmaterial, mit einer der Innenseite der Druckrolle 280 mit den dort angeordneten Ablenezeichen 289 zugekehrten Seite 3ο2"und einer durch einen (nicht gezeigten) Schlitz des Gehäuses hindurch sichtbaren Ablesefläche 303· Die Abbilde}:1 der Ablesezeichen 289 v/erden durch die innere Reflektion des Prisiuas 301 zur Flache 303 übertragen, wobei ein allen Druckrollen geneinsames Prisma jederzeit die Ablesung aller
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jeweils an den Druckrollen eingestellten Zeichen gestattet» An der die Fläche $02 einerseits begrenzenden Kante den Brismas ist in dessen Oberseite eine in Längsrichtung verlaufende Stufe 305 gebildet. Sie dient der Aufnahme einer Nase 306 am Stützteil 286, solange sich die Innenverzahnung 288 nicht; in Eingriff mit der Zalinwelle ?90 befindet.
Soll an einer der Druckrollen eine andere Type in die stellung gebracht worden, so wird der Schubstreifon 292 mit seinem Rücken 293 unter das Stützteil 286 der betreffenden' Druckrolle 280 geschoben, wobei sich die Hase 306 auö der Stufe 305 an der Fläche 302 des Prinmas 301 hebt. Das Verschwinden des Abbildes der Nose an c\ev Ableseflächö 303 zeigt an, daß die Antriebsübertragunc zur betreffenden Druckrolle hergestellt ist. Nachdem die Innenverzahnung 288 auf diene Weise mit der Zahnwolle 2^0 in Eingriff gebracht wurde, wird der Knopf 291 so lange gedreht, bis das gewünschte Ablesezeichen an der Ableiioflache 303 erscheint» Die fedorbela-» stete Klinke 282 verhindert zusammen mit dem Vellenrad 281 ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Folie 280 und leistet die genaue Ausrichtung der gewählten
In einer in Fig. 29 gezeigten Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung ist der Schubstreifen 292 durch eine Spindel 310 mit einem Steilgewinde 311 ersetzt, auf welcher eine in ihrem Profil und ihrer Funktion dem Rücken 293 entsprechende Mutter 312 geführt ist. An der Spindel ist ein Knopf 313 befestigt. In dieser Abwandlung geschieht da» Wählen der Druckrollen also durch Verdrehen der Spindel anstelle der Linearbewegung des Schubstreifens 292.
In den Ausführiingsformen nach Fig. 30 hie 35 finden Typen.» bänder 120 gßnäß der Darstellung in Fig. 56 Verwendung. Die Bänder haben ,jeweils eine Anzahl von Gliedern J521 mit einor Drucktype an einer Seite und einem mittels einer optischen Einrichtung ablesbaren Ablesezeichen 3?2 nn der anderen. Die einzelnen Glieder sind untereinander mittels flexibler
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Streifen 323 verbunden. Diese sind durch eine oder zwei ausgerundete Nuten 324 gebildet und haben eine Dicke von etwa der Hälfte der Dicke der Glieder 321 selbst.
In der Ausführung nach Fig. 30 und 31 ist für jeweils ein Typenband eine Stellrolle 330 vorgesehen. Diese hat eine Anzahl von in gleichen Abständen gebildeten Erhebungen 331 von dem Profil der ausgerundeten Nuten des Typenbandes bei dessen Umschlingung der Stellrolle komplementärer Form. Ferner hat die Stellrolle eine Innenverzahnung 333 und eine Seitenscheibe 334- als Führung für das auf der Stellrolle liegende Typenband sowie für ein benachbartes Typenband»
Es ist eine der Anzahl der bei einem Aufdruck aufzubringenden einzelnen Druckzeichen entsprechende Anzahl von Typenbändern vorhanden. Das Einstellen der einzelnen Drucktypen der verschiedenen Bänder in die Druckstellung erfolgt über einen geschlitzten Zahnkranz 335 am Ende eines drehbar im Gehäuse des Geräts gelagerten und außerhalb desselben einen Stellknopf 337 tragenden Hohlzapfens 336. Der Hohlzapfen 336 ist in eine Anzahl von Fingern 338 aufgeteilt, an deren Enden der unterbrochene Zahnkranz 335 gebildet ist. Die Finger greifen zwischen komplementäre Finger eines an der gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses drehbar angeordneten Teils 340. Die ineinandergreifenden Finger 338, 339 ermöglichen die axiale Verschiebung des Zahnkranzes 335 in Eingriff mit einer beliebigen Stellrolle 330 und bilden außerdem eine Lagerung für die Stellrollen.
Als Ableseeinrichtung für die auf den einzelnen Typenbändern 320 jeweils eingestellten Zeichen ist ein Prisma 342 vorgesehen, welches eine obere Fläche 343 mit entlang den Längskanten verlaufenden Stegen 344 aufweist. Die Stege 344 haben ein den ausgerundeten Nuten des Typenbandes 320 in der gezeigten Stellung entsprechendes Profil. Die an der Innenpeite der, Typenbandes richtig herum angeordneten Ablesezeichen werden an einer gegenüber der Fläche 343 des Prismas geneigt verlaufenden Fläche 345 reflektiert, so_daß ein Ab-
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bild derselben an einer Fläche 346 des Prismas erscheint.
Ein Druckwerk dieser Ausführung ist äußerst einfach bedienbar. Man braucht lediglich den Hohlzapfen 336 axial gegenüber dem Teil J'IO zu verschieben, bis der unterbrochene Zahnkranz 335 mit der gewünschten Stellrolle 330 in Eingriff kommt, worauf das betreffende Typenband 320 mittels des Knopfs 33V weitergedreht wird, bis das gewünschte Zeichen an der Fläche erscheint.
In der Ausführung nach "Fig. 32 bis 35 sind die einzelnen Typenbänder 320 um eine Stellrolle 350 und ein Prisma 351 herum geführt. Eine gewisse seitliche Führung bietet jeweils eine: Hubscheibe 352, welche einer Typenband-Wähleinrichfrung zugehört. Entlang dem Umfang der Stellrollen 350 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Erhebungen 35^ für den Eingriff in die ausgerundeten Nuten 324 des Typenbandes 320 gebildet. An, der Innenseite hat die Stellrolle 350 einen Zahnkranz 355> welcher sich in dem in Fig. 'fA gezeigten Zustand in Eingriff mit einem drehfest auf einer Sechskantwelle 353 sitzenden Ritzel 357 befindet. Für die zusätzliche Führung und Halterung der Typenbärider ist zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses der Vorrichtung ein Profilstab 359 befestigt.
Zum Wählen des,jeweils zu verstellenden Typenbandes 320 wird die die Hubscheiben 352 tragende Sechskantwelle 360 mittels eines daran sitzenden Knopfs 361 verdreht, bis ein Kreisausschnitt 363 der betreffenden Hubscheibe 352 einem glatten Randteil 364 der St el !.rollo 350 gegenübersteht. Beim Eintritt des Randteils 364 in den Kreisausschnitt 363 der Scheibe 352 hebt sich die Stellrolle 350 etwas, so daß ihre Innenverzahnung 35/f- mit dem Ritzel 357 in. Eingriff kommt. Die Welle 358 läßt sich nun durch Angriff an einem Knonf 359 drehen, um das Typenband in dir; gewünschte Einstellung r-u bringen.
Die optische Ablegeeinrichtung dieser Ausführungsform i.'jt als ein Prisma 365 ausgebildet, mit einer Oberseihe 366 entIrrig deren Längskanten zwei Stego 367 in einem dem der Nuten 324
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des Druckbandes 320 entsprechenden gegenseitigen Abstand verlaufen. Ein Abbild eines der an der Innenseite des Typenbandes 320 richtig herum angeordneten Zeichen wird zu einer Stirnseite 365A des Prismas reflektiert (Fig. 33)* In der Wähl- oder Betätigungsstelle der Hubscheibe 352 sitzt eine in einigem Abstand zum Kreisausschnitt 363 darin gebildete Kerbe 368 auf einem der Stege 367 des Rcismas.
Zur Bedienung diesei* Ausführungsform wird zunächst der Knopf verdreht, bis die einem zu verstellenden Typenband zugeordnete Hubscheibe· 352 in der Betätigungsstellung ist, so daß das glatte Flächenteil 364 der betreffenden Stellrolle 350 in den Kreisausschnitt 3&3 eintreten ksnn, Babel hebt sich die Stellrolle 350, und seine Innenverzahnung kommt in Eingriff mit dem Ritaol 35?. Durch Drehen am Knopf 369 läßt sich nun das gwählte Typenband 320 verstellen, Ms das gewünschte Zeichen an der Fläche 365A des Prismas 365 erscheint.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsforraen ist die Anzahl der Prockrollen bzw» Typenbänder beliebig veränderbar, sofern auch eine jeweils entspx^echende Anzahl von Vähleinrichtungen vorgesehen wird. Die nicht dargestellten Teile des Etikettierapparats oder einer ähnlichen Vorrichtung können von herkömmlicher Art sein.
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Claims (1)

  1. 2'I-
    Patentansprüche:
    'Λ.' Wähl typ en-Druckwerk, gekennzeichnet durch eint7; Anzahl von Drucktypenträgern jeweils mit einer Anzahl von Drucktypen, durch eine Einrichtung zum Wählen eines zu verstellenden Tyr>enträgers, durch Einrichtungen zum Verstellen eines gewählten Typenträgers und durch eine Ableseeinrichtung zum jederzeit sicheren Ablesen von in einer Druckstellung befindlichen Drucktypen.
    2. Wähltypen-Druckwerk, gekennzeichnet durch eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Drucktypenträgern, jeweils mit einer Anzahl von Drucktypen, und durch eine Einrichtung zum Wählen ,jeweils eines mittels einer allen Typenträgern gemeinsamen Stelleinrichtungzu verstellenden Typenträgers, wobei die Stelleinrichtung mittels der Wähleinrichtung in bezug auf die Typenträger querverschieblich ist.
    3. Wähltypen-Druckwerk, gekennzeichnet durch eine Reihe von in Abständen angeordneten Drucktypenträgern, jeweils mit einer Anzahl von Drucktypen, durch eine einzige Einrichtung zum wahlweisen Verdrehen eines der Typenträger zum Wechseln der in einer Druckstellung befindlichen Drucktype desselben, durch ein die Verdreheinrichtung tragendes Gewindeteil, wobei durch eine relative WinkeIbev/egung zwischen dem Gewindeteil und der. Verdreheinrichtung eine relative Axialbewegung zwischen dem Ge\iindeteil und der Verdreheinrichtung bewirkbar ist^ und durch eine Einrichtung zum wahlweisen Sperren oder Freigeben der relativen Winkelbewegung, so daß durch einen Drehantrieb des Gewindeteils bei in einer Wählstellung "befindlicher Verdrehcinrichounp; und gesperrter Winkelbewegung eine Verstellung des entsprechenden TypenträgerG bzw. einer anderen Type desselben in die Druckstellung bewirkbar ist.
    'I. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Typenträger als Tyρonbänder ausgebildet sind.
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    ι *
    5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung durch Verdrehen betätigbar ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5? dadurch g e k e n~n zeichne tr daß die Verstelleinrichtung durch Verdrehen betätigbar ist und daß ein drehbares Teil gemeinsam für die Wähleinrichtung und die Verstelleinrichtung vorhanden ist, welches zwischen zwei Stellungen axial bewegbar ist, in deren einer es dem Antrieb der Wähleinrichtung und in deren anderer es dem Antrieb der Verstelleinrichtung dient.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung- ein Gewindeteil enthält und daß das drehbare Teil in der einen axialen Stellung; gegenüber der Verstelleinrichtung drehbar ist, um eine Bewegung der letzteren entlang dem Gewindeteil zu bewirken.
    8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -
    ζ ei chn e t, daß die Drehbarkeit des drehbaren Teils gegenüber der Verstelleinrichtung durch eine Klauenkupplung bewirkt ist, deren eine Hälfte gemeinsam mit einem Teil der Verstelleinrichtung drehbar und deren andere Hälfte in bezug auf ein. Gehäuse des Druckwerks fest angeordnet ist, wobei die Klauenkupplung durch axiale Bewegungen des einzigen drehbaren Teils zwischen seinen beiden Stellungen ein- und ausrückbar ist.
    9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k enn ζ e i ohne t, daß eine Einrichtung zum Ablesen der jeweils in der Druckstellung befindlichen Drucktypen in Form von richtig herum dargestellten Zeichen vorhanden ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 3 oder 9, ge k enn zeichnet durch einen Überlastungsschutz zum Unterbrechen des Antriebs der Wähl- und Stelleinrichtimgeii beim Blockieren irgend eines Teiles derselben. . ;
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    Of „ . · it t » ■
    1 t
    11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 3» 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträiter in ?orm von Typenbändern um jeweils eine einem entsprechenden Ableserädchen zugeordnete Stellrolle geschlungen sind, daß die A"bleserädchen jeweils Eingriff steile entlang ihrem Umfang, innere Eingriffst eile und eine Reihe von entlang dem Umfang richtig herum angeordneten Ablesezeichen aufweisen, ifelche denen des zugeordneten Typenbandes entsprechen, daß die Stellrollen in Eingriff mit denen des zugeordneten Ableserädchens in Eingriff befindliche Umfangs-Eingriffsteile aufweisen, daß die Verdreheinrichtung eine auf dem Gewindeteil geführte Mutter aufweist, Vielehe mit den inneren Eingriffsteilen eines wahlweise bestimmbaren xVbleserädchens in Eingriff "bringbare Umfangseingriffsteile aufweist und daß die Einrichtungen zum wahlweisen Sperren und freigeben der relativen Drehbewegung eine sich über das Gewindeteil hinweg erstreckende, dieses umgebende Spinne auf v/eisen, entlang welcher die Mutter verschieblich ist und die Spinne an einer Seite einen mit einem in bezug auf ein Gehäuse der Anordnung fest angeordneten Klauenring in Eingriff bringbaren Klauenring trägt» wobei durch den Eingriff der beiden Klauenringe eine Drehbewegung der Mutter verhindert und durch Drehung des Gewindeteils eine Axialbewegung der Mutter bewirkbar ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenringe durch eine elastische Einrichtung außer Eingriff belastet sind.
    13· Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Drehantrieb ein Stellgriff und eine zusammen damit drehbare Klauenanordnung sowie ein© entsprechende, gemeinsam mi| deia Gewindeteil drehbare Klauenanordnung vorhanden sind*
    14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine dreh fest ciit der Spinne verbundene und für gemeinsame Drehung des Gewindetoils und der Spinne in Eingriff mit der Klauenanordnung des Gewindeteile bringbare Klauenanaxdmm:?;,
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    2?
    deren Eingriff mit der Klauenanordnung des Gewindeteils durch axiale Bewegung des Stellgriffs lösbar ist.
    15· Anordnung nach Anspruch 14·, dadurch -gekennzeichnet, daß die gemeinsam mit dem Stellgriff drehbaren Klauen so bemessen sind, daß damit keine vollständige Lösung des Eingriffs zwischen den Klauenanordnungen des Gewinaeteils und der Spinne bewirkbar ist, so daß die Klauen dieser Anordnungen bei Querbev/egung der Mutter gegenüber der Reihe der Typenbänder übereinander hinweg schnappen.
    16. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Typenbänder um eine parallel zur Drehachse der Stellrollen verlaufende Leiste geführt sind, welche allen Drucktypenbändern gemeinsam ist und eine Längsrinne für die Aufnahme jev/eils eines aus einer Anzahl von Torsprüngen an der Innenseite der Typenbänder aufweist, um die jexveilige Drucktype genau und sicher in der Druckstellung auszurichten und zu halten.
    17· , Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stellrollen jeweils eine Zwischenlagescheibeeingesetzt ist, daß die . Stellrollen entlang ihrem Umfang in gleichmäßigem Abstand gebildete Kerben für den Eingriff der Innenvorsprünge des betreffenden Typenbandes haben, welche in einer Stellung, in der sich das Typenband nicht in Anlage am Umfang der Stellrolle befindet, für den Eingriff einer an einer benachbarten Zwischenlagescheibe sitzenäen Feder dienen.
    18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Drucktypenträger als kreisförmige Druckrollen mit einem Innenzahnkranz ausgebildet sind, daß die Verstelleinrichtung ein in Dauereingriff mit dem Ihnenzahnkranz befindliches Ritzel aufweist, daß die Wähleinrichtung und die Ableseeinrichtung eine Anzahl von fingerartig zwischen die Druckrollen greifenden, ringförmigen Ableserädchen jeweils mit einer in Dauereingriff mit einem zugeordneten !Ritzel stehenden
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    Innenverzahnung, eine mit der Innenverzahnung der Ableserädchen in Eingriff bringbare Zahnwelle, eine Einrichtung zum Belasten der Zahnwelle außer Eingriff mit der Innenverzahnung der Ableserädchen und eine Einrichtung zum wahlweisen Aufheben der Belastung und damit zum antriebsübertragenden Verbinden der Zahnwelle mit dein gewählten Ableserädchen und zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen den Ableserädchen und der gewählten Druckrolle zum Einstellen derselben auf die gewünschte Drucktype aufweisen.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß die Einrichtung zum wahlweisen Aufheben der Belastung durch die Belastungseinrichtung eine der Anzahl der Druckrollen entsprechende Anzahl von Scheiben aufweist, Vielehe in ihrem Umfang jeweils eine Ausnehmung höben, die in einer Stellung gegenüber dem Unfang des betreffenden Ableserädchens eine durch die Belastungseinrichtung bewirkte Bewegung des Ableserädchens in eine antriebsübertragende Stellung freigibt, wobei die einzelnen Scheiben gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    20. Anordnung np.ch Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben auf einer Welle sitzen, welche eine Querschnittsform mit einer der Anzahl der Druckrollen entsprechenden Anzahl von Seiten hat.
    21. AnOrdnung nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseeinrichtung eineder Anzahl der Druckrollen entsprechende Anzahl von Armen aus einem transparenten Material aufweist, welche lose auf der Welle angeordnet und jeweils so ausgerichtet sind, daß eine jex-jeils von einen Arm hervorstehende Zunge den Ablesezeichen des zugeordnet;on Ablesex'ädchen:; gegenübersteht, wobei die Zunge eine 'solche rrismenform hat, daß. das ihr jeweils gegenüber stehende AbIcsez eich en on einer zugänglichen Fläche des Arms darstellbar i r;1
    22. ' Anordnung nach Anspruch 21, dadurch g e k e r, 1.1 zeichnet, daß die einzelnen Scheiben jeweils eine /mrci^e·
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    marke tragen, welche an der zugänglichen Flasche 'des zugeordneten Arms, eine Sichtanzeige liefert, wenn sich die Scheibe mit ihrem Ausschnitt gegenüber dem Umfang des zugeordneten. AbLeserädchens befindet.
    23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -» zeichnet, daß die Typenträger als begrenzt flexible, ringförmige Druckrollen ausgebildet sind und eine Innenverzahnung aufweisen, welche in Dauereingriff -mit einem ein Teil der Verstelleinrichtung bildenden Ritzel steht, welches seinerseits eine Innenverzahnung aufweist, daß die Verstelleinrichtung ferner eine mit der Innenverzahnung des Ritzels in Eingriff bringbare Zahnwelle aufweist, und daß die Wähleinrichtung eine Anzahl von jeweils zunächst einer Druckrolle schwenkbar angeordneten Armen sowie einen mit einer Erhebung versehenen Hocken für jeden Arm aufweist, wobei die Nocken zum Verschwenken des jeweiligen Arms mittels ihrer Erhebung verdrehbar sind, wodurch eine Verformung der betreffenden Druckrolle zum Herstellen des Eingriffs des augeordneten Ritzels mit der Zaiuwelle bewirkbar Ist.
    2Λ. Anordnung nach Anspruch 23? dadurch g e k e η η zeichnet, daß die schwenkbaren Arme aus einem transparenten Material sind, daß eine der Anzahl der Druckrolle!! entsprechende Anzahl von fingerartlg zwischen.die Druckrollen greifenden Ableserädchen vorgesehen ist und daß die Arme prismatische Flächen zum Darstellen eines in der Djipks te llung befindlichen Zeichens der betreffenden Druckrolle an einer cheii Stelle des. Arms aufweinen.
    2ci. Anordnung nach Anspruch '], dadurch g e k e η η -> ?, e L c h η e t, daß die Typenträger als ringförmige DruckrolLen mit einer Innenverzahnung ausgebildet sind, daß die Verstelleinrichtung eine wahlweise mit den Inneiiverzahnunpen dor Druekrollen in Eingriff bririgbaive Zabnwelle aufweist und daß die Wähl Hinrichtung für jjodo Druckrolle ein innerhalb der selben angeordnetes, kreisabachnittförmiros fltühzteil sowin einen Schubstreifen mit oiner in yirkVOfblndunr init den Stütz
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    teilen bewegbaren Erhebimg aufweist, mittels deren die jeweils gewählte Druckrolle in Eingriff mit der ZahxmelJtts bewegbar ist., so daß die Drucktypen auf der gewählten'Druckrolle durch Verdrehen der Zahnwelle einstellbar Bind,
    26. Anordnung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung ein sich durch die Druckrollen hindurch erstreckendes Prisma aufweist;, dessen eine Seite jeweils einen aus einer Anzahl von an der Innenseite der Druckrollen angeordneten, den Drucktypen derselben entsprechenden Ablesezeichen gegenübersteht, so daß die den jeweils in der Druckstellung befindlichen Prucktypen entsprechenden Ablese zeichen aller Druc krollen an einer angäiiFjlichen Seite des Prismas sichtbar sind.
    27* Anordnung noch Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e L c h η e t, daß die Typenträger als Typenbander jeweils mit einer Anzahl von Typengl Ledern ausgebildet sind, wobei die Typenglieder durch in beide Selten der. Bandes eingesenkte .Nuten voneinander getrennt sind, daß die Verstelleinrichtung für jedes Typenband eine Stellrolle wit in Eingriff init den Nuten des Bandes bringbaren Vorsprüngen und einer Innenverzahnung aufweist und daß die Wähleinrichtung für jedes Typenband ein mit der Innenverzahnung in Eingriff brijtighares Ritsei sowie eine HübscheLbo aufweist, welche zum Herstellen des Eingriffs des zugeordneten Ritzels mit der Innenverzahnung der Stellrolle und zum Vorstellen des betreffenden Typenbandes durch Drehen des Ritzels wahlweise befcätigbai* ist,
    28. Anordnung mich Ansrrruch 27» dadurch g e k e η η ze lehne t, daß die Ab löscheinrichtung den Druc fe ty τη; η fi r einzelnen Tynonbänder gegenüber angeordnete Ablosezoiciten mn! ein flieh innerhalb dor Typenbänder erstreckendes Prisma aufweist, wobei das Prisma mit oin;;r so i nor Seiten die Typenband er derart führt, da (I ein r.'ic.h an dieser Sei to befindendes Ab losezeichen optisch au Γ '-ine ^u '"'inp1 Liehe Seite den Prisma« übertragbar und dort ablesbar istf
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    29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch" g e k e η η zeichnet, daß die eine Seite des Prismas zwei Stege trägt, welche zur genauen Ausrichtung der Typenbänder mit
    einander "benachbarten Hüten derselben -in Eingriff bringbar sind, und daß eine der einen gegenüberliegende Seite des Prismas eine Stützfläche für die in der Druckstellung befindlichen Drucktypen bildet.
    30. Wähltypen-Druckwerk, im wesentlichen wie vorstehend anhand von Pip:. 1 bis 17, Fig. 18 bis 21, Fig. 22 bis 24,
    Fig. 25 und 26, Fig, 27 und 28, Fig. 27 ud 28 entsprechend der Abwandlung nach Fig. 29j Fig. 30 und 31 oder Fig. 32
    bis 36 der Zeichnung beschrieben.
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