DE69207054T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verkürzen eines Reissverschlussbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verkürzen eines Reissverschlussbandes

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DE69207054T2
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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Description

    Übersetzung der Beschreibung: 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kürzen eines Reißverschlusses und dessen Vorrichtung zum Kürzen einer Länge eines Reißverschlusses, insbesondere mit Reihen von Kuppelgliedem aus Kunststoff, von einer vorgegebenen Länge des Reißverschlusses in eine gewünschte kurze Länge desselben.
  • 2. Stand der Technik
  • Beim herkömmlichen Reißverschluß-Kürzungsverfahren zum Kürzen der Länge des Reißverschlusses entsprechend dem angehefteten Kleidungsstück des Reißverschlusses wurden bisher verschiedene Verfahren und deren Vorrichtungen vorgeschlagen und benutzt, um unbenötigte Kuppelglieder von dem Reißverschluß einer vorgegebenen Länge zu beseitigen, um eine kuppelgliederfreie Lücke zu erzeugen, und um den Reißverschluß in dem Lückenabschnitt in die gewünschte Länge zu zerschneiden, um einen Reißverschluß der gewünschten kurzen Länge zu schaffen. Ein Verfahren zur Beseitigung der unbenötigten Kuppelglieder zur Ausbildung der kuppelgliederfreien Lücke ist bekannt, wie es beispielsweise in der JP-B-48-32222 (japanische Patentveröffentlichung) gezeigt ist, wobei ein Verfahren die Schritte umfaßt: Zusammendrücken und Verformen der Schenkel der Kuppelglieder, damit sie dünn sind, um eine leichte Verformung zu ermöglichen, Ziehen der benachbarten Tragbänder nach rechts und nach links rechtwinklig. zur Richtung der Tragbänder und zwangsweises Abziehen und Beseitigen der Tragbänder von den Schenkeln der Kuppelglieder, um die kuppelgliederfreien Lücken zu bilden. Ein anderes in der JP-B-57-61407 (japanische Patentveröffentlichung) offenbartes Verfahren umfaßt die Schritte:
  • Festhalten der Schenkel der an den Tragbändern anhaftenden Kuppelglieder zwischen zwei Gesenken, die mit vorspringenden Klingen versehen sind, die von der Rückseite her zwischen die Tragbänder und die Schenkel eingeführt werden, um diese zu spreizen,
  • Zusammendrücken der miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe der Kuppelglieder durch Abwärtsbewegen eines Stempels,
  • Hineindrücken der vorspringenden Klingen der Gesenke in die Zwischenräume zwischen den Schenkeln der Kuppelglieder und den Tragbändern, um die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder zu spreizen und kuppelgliederfreie Lücken zu bilden.
  • Das erstgenannte Verfahren zur Bildung kuppelgliederfreier Lücken leidet aber an den Nachteilen, daß, wenn die Tragbänder rechtwinklig nach links und nach rechts gezogen werden, um die Kuppelglieder zwangsweise zu beseitigen, geschwächte Kuppelglieder brechen und ein Teil der zerbrochenen Kuppelglieder an den Tragbändern haften bleibt. Da jedes Tragband rechtwinklig zur Längsrichtung jeder Reißverschlußkette gezogen und beseitigt wird, wird das Tragband in der rechtwinkligen Richtung bewegt, und es ist schwierig, den nachfolgenden Durchtrennungsvorgang auszuführen. Das letztgenannte Lückenbildungsverfahren leidet ebenfalls an dem Nachteil, daß die Tragbänder beschädigt werden, wodurch die Qualität beeinträchtigt werden kann, weil die an den Gesenken angeordneten vorspringenden Klingen mit den Oberflächen der Tragbänder in Berührung gelangen, wenn die gekuppelten Kupplungsköpfe der Kuppelglieder von dem Stempel zusammengedrückt werden, um die vorspringenden Klingen in die Tragbänder hineinzudrücken.
  • Aus dem US-Patent 4 325 185 ist auch eine andere herkömmliche Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses einer vorgegebenen Länge in eine gewünschte kurze Länge desselben bekannt. Der Reißverschluß hat zwei Tragbänder, an denen Kuppelglieder befestigt sind, zwei aus Kunststoff hergestellte Kuppelgliederreihen und einen Schieber. Diese Vorrichtung umfaßt eine Kuppelglieder-Preßeinrichtung zum Pressen und Verformen der Kuppelglieder und einen Zuggreifer zum Ziehen des Reißverschlusses, um die gequetschten und verformten Kuppelglieder abzustreifen und von den Tragbändern zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht daher in der Überwindung der vorstehend beschriebenen Nachteile und in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses, womit Kuppelglieder zuverlässig beseitigt werden können, ohne daß ein Teil derselben zurückbleibt, und ohne eines der Tragbänder zu beschädigen, so daß der nachfolgende Abschneidvorgang ohne Mühe kontinuierlich durchgeführt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Anbringen oberer Endstücke an den Kuppelgliederreihen, nachdem unbenötigte Kuppelglieder von den Tragbändern beseitigt wurden, falls obere Endstücke erforderlich sein sollten.
  • Zur Erreichung der vorstehenden Ziele soll mit der Erfindung ein neuartiges Reißverschluß-Kürzungsverfahren geschaffen werden, um einen Reißverschluß mit Kuppelgliederreihen aus Kunststoff von einer vorgegebenen Länge des Reißverschlusses in eine gewünschte kurze Länge desselben zu kürzen. Die Erfindung umfaßt die Schritte:
  • Einsetzen von rechtwinklig zu dem Reißverschlußband angeordneten Anstreifern in den Zwischenraum zwischen Kuppelgliedern an einer Stelle, die ungefähr der Kuppelgliederlänge entspricht, die für ein Reißverschlußerzeugnis der gewünschten kurzen Länge erforderlich ist,
  • Zusammendrücken unbenötigter Kuppelglieder der zusätzlichen Länge neben den Abstreifern entlang der richtigen Länge, um die Kuppelglieder zu schwächen und eine leichte Verformung zu ermöglichen,
  • Ziehen des Reißverschlusses in Längsrichtung, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder mit den Abstreifern abzustreifen und um sie zur Bildung der kuppelgliederfreien Lücken von jedem Tragband zu beseitigen, und
  • Durchschneiden derselben in den kuppelgliederfreien Lücken in die gewünschte kurze Länge, um das Reißverschlußerzeugnis der gewünschten kurzen Länge zu erhalten.
  • Dieses Verfahren kann auch die Schritte umfassen:
  • Abstreifen der zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder von dem Reißverschlußband mit dem Abstreifer zur Ausbildung der kuppelgliederfreien Lücken und
  • Durchschneiden des Reißverschlußbandes innerhalb der Lücken in die gewünschte kurze Länge zur Erzielung des Reißverschlußerzeugnisses der gewünschten kurzen Länge nach dem Anbringen oberer Endstücke an den Kuppelgliederreihen des Reißverschlußerzeugnisses der gewünschten kurzen Länge.
  • Ferner soll mit dieser Erfindung eine neuartige Reißverschluß-Kürzungsvorrichtung geschaffen werden, um einen Reißverschluß mit Kuppelgliederreihen aus Kunststoff einer vorgegebenen Länge in einen Reißverschluß einer gewünschten kurzen Länge zu kürzen. Diese Erfindung umfaßt:
  • eine Kuppelglieder-Beseitungseinrichtung, die in dem mittleren Bereich eines Gestells angeordnet und mit oberen und unteren Abstreifern versehen ist, die in die Zwischenräume zwischen Kuppelgliedern an einer Stelle eingesetzt werden, die ungefähr der Gliederlänge einer gewünschten kurzen Reißverschlußlänge entspricht, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder zu beseitigen,
  • eine Kuppelglieder-Preßeinrichtung, die auf einer Seite der Beseitigungseinrichtung angeordnet ist, um die zu beseitigenden Kuppelglieder zusammenzudrücken und zu verformen,
  • ein Zuggreifer, der auf der anderen Seite der Beseitigungseinrichtung angeordnet ist, zum Abziehen des Reißverschlusses, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder abzustreifen und von den Tragbändern zu beseitigen, und
  • eine Schneideinrichtung, die ebenfalls auf der anderen Seite der Beseitigungseinrichtung angeordnet ist, um den Reißverschluß in kuppelgliederfreien Lücken in die gewünschte kurze Länge zu zerschneiden.
  • Die Vorrichtung kann ferner umfassen:
  • eine Zugeinrichtung zum Abziehen des Reißverschlusses, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder durch den Abstreifer zu beseitigen,
  • eine Schneideinrichtung zum Zerschneiden der Tragbänder in den kuppelgliederfreien Lücken in die gewünschte kurze Länge, und
  • obere und untere Formen, die zwischen der Zugeinrichtung und der Schneideinrichtung angeordnet sind, um obere Endstücke an den Enden der verbliebenen Kuppelgliederreihen anzubringen.
  • Gemäß der vorstehenden Ausbildung der Erfindung werden ein neuartiges verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen. Da die zu beseitigenden Kuppelglieder zusammengedrückt und verformt werden, damit sie dünn sind, um eine leichte Verformung zu ermöglichen, und durch Abstreifer von den Tragbändern beseitigt werden, können sie zuverlässig beseitigt werden, ohne die Tragbänder zu beschädigen und ohne daß ein Teil der Kuppelglieder an den Tragbändern zurückbleibt. Da ein Reißverschlußband zur Beseitigung der Kuppelglieder in Längsrichtung gezogen wird, kann der nachfolgende Abschneidvorgang einfach und kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Darüberhinaus ermöglicht das Bearbeitungsverfahren eine kontinuierliche und einfache Befestigung der oberen Endstücke an den Endbereichen der Kuppelgliederreihen nach der Beseitigung der unbenötigten Kuppelglieder von den Reißverschlußbändern, falls obere Endstücke erforderlich sein sollten. Die Bearbeitungsvorrichtung zur wirkungsvollen Durchführung des Verfahrens kann ebenfalls verwirklicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Vorrichtung,
  • Fig. 3 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Schrittes eines Kuppelglieder-Beseitigungsverfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Abstreifer in die Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern eingeführt sind,
  • Fig. 4 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines anderen Schrittes des Verfahrens, bei dem die Kuppelglieder zusammengedrückt und verformt werden,
  • Fig. 5 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Schrittes des Verfahrens, bei den die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder beseitigt werden,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht eines zu bearbeitenden Reißverschlusses,
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Reißverschluß bei dem Schritt nach Fig. 3,
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Reißverschluß bei einem anderen Schritt nach Fig. 4,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Reißverschluß bei einem weiteren Schritt nach Fig. 5,
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf ein Reißverschlußerzeugnis.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses Bezug genommen. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Reißverschlußhalter 10, einen Zuggreifer 20, eine Gießeinrichtung 30 für obere Endstücke, eine Schneideinrichtung 40, eine Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50, eine Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 und eine Kuppelgliederketten-Halteeinrichtung 70. Der in Fig. 2 gezeigte Reißverschlußhalter 10 ist in einem Endteil der Vorrichtung angeordnet und hält ein Ende des zu bearbeitenden Reißverschlusses, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Reißverschlußhalter 10 ist in Längsrichtung der Vorrichtung verlagerbar, um den Reißverschluß an verschiedenen gewünschten kurzen Längenabschnitten zu bearbeiten, und er ist so ausgebildet, daß die Länge des Reißverschlusses entsprechend der an dem Gestell angegebenen Skala eingestellt werden kann. Das eine Ende des zu bearbeitenden Reißverschlusses wird zwischen einer oberen und einer unteren Klemmbacke gehalten, die mit einer Flügelmutter 13 verspannt werden. Das Reißverschlußband wird freigegeben, wenn die Bearbeitung beendet ist.
  • Der Zuggreifer 20 ist so ausgebildet, um einen Reißverschluß 1 in Längsrichtung zu ziehen, damit zusammengedrückte und verformte Kuppelglieder 8 wie in Fig. 9 gezeigt durch Abstreifer 51, 52 einer später beschriebenen Kuppelglieder- Beseitigungseinrichtung 50 von einem Reißverschlußband 2 abgestreift werden. Die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder werden in der später beschriebenen Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 bearbeitet. Der Zuggreifer 20 besteht aus oberen und unteren Klemmbacken 21, 22 und aus einem Hydraulikzylinder 23, um die untere Klemmbacke 22 zu der Klemmbacke 21 hin nach oben zu bewegen. Ein die oberen und unteren Klemmbacken 21, 22 und den Hydraulikzylinder 23 tragender Schlitten 24 ist längs zweier Führungen 25 geführt, die zur Längsrichtung der Kürzungsvorrichtung parallel angeordnet sind, und er wird mit einem Hydraulikzylinder 26 hin- und herbewegt. Anstelle die untere Klemmbacke 22 zum Einklemmen des Reißverschlusses zu der oberen Klemmbacke 21 hin zu verlagern, können die obere und die untere Klemmbacke 21, 22 zueinander hin bewegt werden, oder die obere Klemmbacke 21 kann zu der unteren Klemmbacke 22 hin bewegt werden.
  • Die Gießeinrichtung 30 für obere Endstücke dient zum Anbringen von oberen Endstücken 5 an den Endbereichen der verbliebenen Kuppelgliederreihen, wie in Fig. 9 gezeigt, nachdem die Kuppelglieder 18 (richtig: 8) beseitigt wurden, und um Endstücke 5 aus Kunststoff durch Spritzgießen zu befestigen. Die Gießeinrichtung 30 ist mit einer Metallform versehen, bestehend aus einer oberen Form 31 und einer unteren Form 32. Die untere Form 32 wird durch die Bewegung eines nicht gezeigten Hydraulikzylinders zu der ortsfesten oberen Form 31 hin nach oben bewegt, um aus der oberen und der unteren Form 31 und 32 die Metallform zu bilden. An den vorgegebenen Positionen des zwischen der oberen und der unteren Form gehaltenen Reißverschlusses 1 wird geschmolzener Kunststoff in einen Einspritzzylinder 33 durch eine Düse 35 und einen Gießtrichter 36 in die Metallform eingespritzt, um die oberen Endstücke 5 an die Tragbänder 2 anzuspritzen, um die an den Tragbändern befestigten oberen Endstücke zu erzeugen. Die gegenüberliegenden Flächen der oberen und der unteren Form 31 und 32 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, mit Kuppelglieder-Aufnahmenuten 37 und Vertiefungen 38 versehen, die neben den Aufnahmenuten angeordnet sind, mit denen die letzten Kuppelglieder 3 der verbleibenden Kuppelgliederreihen in Eingriff stehen, um eine feste Positionierung zu bewirken. Ein Positioniervorsprung 39 ist an der vorderen Seitenfläche der unteren Form 32 angeordnet und zwischen rechte und linke Tragbandkerne eingesetzt, um die oberen Enden an den rechten und linken Tragbändern 2 genau zu positionieren, bevor die untere Form 32 zum Schließen der Metallform nach oben bewegt wird.
  • Beim Anbringen der oberen Enden können anstelle des Gießens der oberen Enden durch Einspritzen des Kunststoffs zum Befestigen derselben an den Tragbändern durch Gießen vorgefertigte obere Enden aus Kunststoff zugeführt und mittels einer Überschalheizeinrichtung an den Tragbändern befestigt werden, oder obere Enden aus Metall können auch an den Tragbändern angeklemmt und befestigt werden. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Spritzgußeinrichtung für obere Endstücke können verschiedene Gießeinrichtungen benutzt werden, um unterschiedliche Arten von oberen Endstücken an den Tragbändern zu befestigen. Wenn der Reißverschluß keine oberen Endstücke erforderlich macht, dann ist die Gießeinrichtung für obere Endstücke bei dieser Verkürzungsvorrichtung nicht erforderlich, und selbst wenn die Gießeinrichtung für obere Endstücke entfällt, dann ist die Vorrichtung zur Bearbeitung des Reißverschlusses der gewünschten kurzen Länge ausgebildet.
  • Die Schneideinrichtung 40 ist so ausgebildet, um die Reißverschlüsse in den kuppelgliederfreien Lücken auf die gewünschte kurze Länge zu durchschneiden, die gebildet werden, indem die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder von den Abstreifern 51, 52 der später beschriebenen Kuppelglieder- Beseitigungseinrichtung 50 gebildet wurden, wie in Fig. 9 gezeigt. Ein oberer Schneidstempel 42 wird von einem nicht gezeigten Hydraulikzylinder zu dem unteren Schneidgesenk 41 hin nach unten bewegt, um die Reißverschlußbänder an einer Schnittlinie 7 zu durchschneiden. Da in die Schneidstempel 42 eine Heizeinrichtung 43 eingebaut ist, werden beim Durchschneiden der aus Kunstfasern gewebten oder gewirkten Tragbänder die Tragbänder erhitzt und durchtrennt, und die durchtrennten Enden werden geschmolzen und erhärtet, um Verwicklungen der Kunstfasern zu verhindern. Die Tragbänder können auch mit Hilfe einer Ultraschall-Schneideinrichtung geschmolzen und durchtrennt werden.
  • Die Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 ist so ausgebildet, um die Kuppelglieder von den Tragbändern 2 zu beseitigen, um beim Kürzen des Reißverschlusses 1 auf die vorgegebene Länge die kuppelgliederfreien Lücken 6 zu bilden. Der Reißverschluß 9 der gewünschten kurzen Länge wird gebildet, indem die Kuppelglieder 8 durch obere und untere Abstreifer 51, 52 beseitigt werden, um die kuppelgliederfreie Lücke 6 zu bilden. Die Beseitigungseinrichtung 50 ist neben der nachfolgenden Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 angeordnet und an dem Gestell befestigt. Die oberen und unteren Abstreifer 51, 52 sind an der Vorderseite offen, damit sich die Tragbänder 2 dazwischen hindurchbewegen können. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, sind Ränder 53, 54 der Abstreifer 51, 52 in einem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet, der der Dicke des Tragbandes 2 entspricht.
  • Die Ränder 53, 54 sind dünn ausgebildet, damit sie in die Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern einführbar sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Die dünnen Bereiche der Abstreifer verlaufen näherungsweise von der Mitte kontinuierlich bis zum rechten Ende und positionieren das Tragband 2, das in die gewünschten Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern eingesetzt ist. Der dicke Bereich des Abstreifers 51 steht mit der Basis des Kuppelglieds 8 in Berührung, um das Tragband 2 zu positionieren, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Reißverschluß 1 wird zwischen die Abstreifer 51, 52 eingeführt und festgelegt, so daß die auf einer Seite der Abstreifer 51, 52 angeordneten Kuppelglieder von der nachfolgend beschriebenen Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 über eine gewünschte Länge zusammengedrückt und verformt werden, um kuppelgliederfreie Lücken 6 zu bilden, wie in Fig. 4 gezeigt. Sodann werden die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder von dem auf der anderen Seite der Abstreifer 51, 52 angeordneten Zuggreifer 20 gezogen und von den Abstreifern 51, 52 abgestreift, damit sie von den Tragbändern 2 beseitigt werden, um kuppelgliederfreie Lücken 6 der gewünschten Länge zu bilden.
  • Die Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 ist neben einer Seite der Abstreifer 51, 52 der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 angeordnet, und sie besteht aus einem Kuppelglieder-Preßgesenk 61 und einem Kuppelglieder-Preßstempel 62, um die den Abstreifern 51, 52 benachbarten Kuppelglieder über eine der Länge der kuppelgliederfreien Lücken 6 entsprechende Länge zusammenzudrücken und zu verformen. Jedes Kuppelglied 3 des gewünschten Längenabschnitts wird zusammengedrückt und verformt, damit es zu einer einfachen Beseitigung von dem Tragband 2 verformbar und dünn ist, indem das Preßgesenk 21 und der Preßstempel 62 durch die Arbeitsweise des nicht gezeigten Hydraulikzylinders gegenüber jedem Kuppelglied nach oben und nach unten bewegt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Die gegenüberliegenden Flächen des Preßgesenks 61 und des Preßstempels 62 sind näherungsweise ebene Flächen. Wenn in das Preßgesenk 61 und in den Preßstempel 62 eine Heizeinrichtung 63 eingebaut ist, dann können aus Kunststoff hergestellte Kuppelglieder erweicht werden, um eine leichte Verformbarkeit zu bewirken und die Verklebung ihrer Schenkel mit dem Tragband 2 zu schwächen, so daß die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder 8 noch einfacher beseitigt werden können.
  • Die Reißverschlußketten-Halteeinrichtung 70 besteht aus oberen und unteren Haltebereichen 71 und 72, um den Endbereich des Reißverschlusses 1 festzuhalten, der dem von dem vorstehend genannten Reißverschlußhalter 10 gehaltenen Endbereich des Reißverschlusses gegenüberliegt. Der obere Haltebereich 71 ist von Druckfedern 73 nach unten gegen den unteren Haltebereich 72 vorgespannt, und der untere Haltebereich 72 wird von einem nicht gezeigten Hydraulikzylinder nach oben und nach unten bewegt. Die gegenüberliegenden Flächen des oberen-und unteren Haltebereichs 71 und 72 sind mit einer Ausnehmung 74 versehen, deren Tiefe der halben Dicke der Kuppelglieder entspricht, um die Kuppelglieder in der Ausnehmung zu einer genauen Positionierung aufzunehmen.
  • Die in der Ausführungsform dieser Erfindung gezeigte Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses ist zum gleichzeitigen Kürzen des rechten und des linken Tragbandkerns ausgebildet, diese Vorrichtung kann aber auch so ausgebildet werden, um einen Tragbandkern nach dem anderen zu bearbeiten. Wenn bei dem Reißverschluß keine oberen Endstücke erforderlich sind, dann kann die Gießeinrichtung für die oberen Endstücke entfallen.
  • Nachfolgend werden die Bearbeitungsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Kürzen eines Reißverschlusses anhand der Fig. 6 bis 10 erläutert, in denen die Bearbeitung zum Kürzen des mit einem Teilbarkeitselement versehenen Reißverschlusses 1 gezeigt ist, um die gekürzten Tragbänder 9 zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bearbeitet nicht nur einen Reißverschluß 1 mit einem Teilbarkeitselement, sondern auch einen Reißverschluß 1 mit oder ohne obere Endstücke sowie einen Reißverschluß 1, dessen beide Reißverschlußbänder nicht gekuppelt sind.
  • Zunächst wird der Schieber 4 des in Fig. 6 gezeigten zu bearbeitenden Reißverschlusses 1 zu der hinteren Position des Zuggreifers 20 hin bewegt, der eine kürzere Länge hat als eine gewünschte Bearbeitungslänge, wie in Fig. 7 gezeigt, um die mit oberen Endstücken 5 versehenen rechten und linken Tragbandwülste voneinander zu trennen. Das in Fig. 7 gezeigte Ende des zu bearbeitenden Reißverschlusses 1 wird zwischen zwei Klemmbacken 11 und 12 des Reißverschlußhalters 10 gehalten, der an der eingestellten Position festgelegt ist, damit er auf die gewünschte Länge bearbeitet wird. Sodann werden die oberen und unteren Abstreifer 51, 52 der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 mit den Kuppelgliedern, die näherungsweise entsprechend der für das Reißverschlußerzeugnis der gewünschten kurzen Länge erforderlichen Elementlänge angeordnet sind, und mit den benachbarten Kuppelgliedern in Eingriff gebracht. Die Endbereiche auf einer Seite der Tragbandwülste werden in den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Abstreifern 51, 52 eingesetzt und mit den abgestuften Positionierbereichen der Abstreifer 51, 52 in Berührung gebracht. Die Endbereiche der getrennten Tragbandwülste werden von der Reißverschlußketten-Halteeinrichtung 70 zusammengedrückt und gehalten. Die Kuppelglieder-Preßeinrichtung 60 wird betätigt, um die Kuppelglieder 3 über die gewünschte Länge von oben und unten zusammenzudrücken, um die kuppelgliederfreien Lücken 6 zu bilden, wie in Fig. 4 gezeigt, und um die Kuppelglieder zu verformen, damit sie dünn und leicht verformbar werden. Gleichzeitig wird der Zuggreifer 20 zu der Gießeinrichtung für die oberen Endstücke 30 hin verlagert, um den Reißverschluß zu erfassen. Wenn der Kuppelglieder- Zusammendrück- und- Verformungsvorgang beendet ist, dann wird der Zuggreifer 20 zu dem Reißverschlußhalter 10 hin verlagert, um die Enden der Tragbandwülste gegen die Kraft der Druckfedern zu bewegen, während sie zwischen den oberen und unteren Haltebereichen 71, 72 der Reißverschlußketten-Halteeinrichtung 70 gehalten sind, und um die Tragbandwülste zu ziehen.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, werden die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder 8 von den oberen und unteren Abstreifern 51, 52 der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 abgestreift, um sie von den Tragbändern 2 zu beseitigen und kuppelgliederfreie Lücken 6 zu bilden. Der Zuggreifer 20 wird in die vorgegebene Position verlagert, und die oberen Endstücke 5 werden an den kuppelgliederfreien Lücken 6 neben den Kuppelgliedern der verbliebenen Kuppelgliederreihen in gleichzeitigem oder aufeinanderfolgendem Betrieb der Gießeinrichtung 30 und der Schneideinrichtung 40 angebracht. Der Reißverschluß wird auf die gewünschte Länge abgeschnitten, um den Kürzungsvorgang zu beenden. Der auf die gewünschte Länge gekürzte und endbearbeitete Reißverschluß 9 wird von dem Zuggreifer 20 und von dem Reißverschlußhalter 10 freigegeben, wie in Fig. 10 gezeigt. Abschließend wird das Reißverschlußerzeugnis entnommen, und der zwischen den Abstreifern 51, 52 der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 gehaltene linke Reißverschlußbereich wird beseitigt. Sodann wird der nachfolgende Reißverschluß eingesetzt, um den nachfolgenden Kürzungsvorgang durchzuführen.
  • Wie beschrieben, kann der Reißverschluß-Kürzungsvorgang manuell durchgeführt werden, indem ein Endbereich des zu bearbeitenden Reißverschlusses von dem in seiner Position eingestellten Reißverschlußhalter 10 erfaßt wird und die Abstreifer 51, 52 der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung 50 an den gewünschten Stellen in die Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern eingesetzt werden, und das andere Ende des zu bearbeitenden Reißverschlusses wird in der Kuppelgliederketten-Halteeinrichtung 70 gehalten, und sodann wird der Vorgang automatisch durchgeführt. Wenn die ob

Claims (4)

Übersetzung der Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kürzen eines Reißverschlusses (1) von bestimmter Länge auf eine gewünschte Länge, wobei der Reißverschluß zwei aus Kunststoff hergestellte Kuppelgliederreihen (3), zwei Tragbänder (2), an denen die Kuppelglieder (3) befestigt sind, und einen Schieber (4) aufweist, gekennzeichnet durch:
Einfügen von Abstreifern (51, 52) in Zwischenräume zwischen Kuppelgliedern (3) an einer Stelle, die näherungweise der für ein Reißverschlußerzeugnis (9) der gewünschten kurzen Länge erforderlichen Kuppelgliederlänge entspricht,
Zusammendrücken der nicht erforderlichen Kuppelglieder auf einer Seite der Abstreifer (51, 52) für die gewünschte Länge, um die Kuppelglieder zu schwächen, damit sie leicht verformbar sind,
Abziehen des Reißverschlusses (1) in Längsrichtung, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder (8) mit den Abstreifern (51, 52) abzustreifen und kuppelgliederfreie Lücken (6) zu bilden, und
Durchschneiden der Tragbänder (2) in den kuppelgliederfreien Lücken (6) auf die gewünschte kurze Länge, um das Reißverschlußerzeugnis der gewünschten kurzen Länge zu erhalten.
2. Verfahren zum Kürzen eines Reißverschlusses (1) nach Anspruch 1, wobei die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder (8) mit den Abstreifer (51, 52) abgestreift und von den Tragbändern (2) beseitigt werden, um Lücken (6) frei von Kuppelgliedern (3) zu bilden, und
wobei der Reißverschluß in den kuppelgliederfreien Lücken (6) in die gewünschte kurze Länge zerschnitten wird, um das Reißverschlußerzeugnis (9) der gewünschten kurzen Länge zu bilden, nachdem obere Endstücke (5) an den Endbereichen der verbliebenen Kuppelgliederreihen angebracht wurden, die das Reißverschlußerzeugnis (9) der gewünschten kurzen Länge bilden.
3. Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses (1) vorgegebener Länge in eine gewünschte Länge, wobei der Reißverschluß zwei Tragbänder (2), an denen Kuppelglieder (3) befestigt sind, zwei Kuppelgliederreihen aus Kunststoff und einen Schieber (4) aufweist, umfassend eine Kuppelglieder-Preßeinrichtung (60) zum Zusammendrücken und Verformen der Kuppelglieder und einen Zuggreifer (20) zum Abziehen des Reißverschlusses (1), um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder (8) abzustreifen und von den Tragbändern (2) zu beseitigen, gekennzeichnet durch
eine Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung (50), die in einem mittleren Bereich eines Gestells angebracht und mit oberen und unteren Abstreifern (51, 52) versehen ist, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder (8) zu beseitigen, indem die oberen und unteren Abstreifer in Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern (3) an einer Stelle eingebracht werden, die ungefähr der für ein Reißverschlußerzeugnis der gewünschten kurzen Länge erforderlichen Kuppelgliederlänge entspricht, und
eine Schneideinrichtung (40) zum Durchschneiden des Reißverschlusses (1) in der durch die Beseitigung der Kuppelglieder gebildeten kuppelgliederfreien Lücke (6) auf die gewünschte kurze Länge,
wobei die Kuppelglieder-Preßeinrichtung (60) auf der einen Seite der Kuppelglieder-Beseitigungseinrichtung (50) und der Zuggreifer (20) und die Schneideinrichtung (40) auf der anderen Seite der Beseitigungseinrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Kürzen eines Reißverschlusses nach Anspruch 3, wobei eine Gießeinrichtung (30) zum Anbringen von oberen Endstücken (5) an Endbereichen der Kuppelgliederreihen zwischen dem Zuggreifer (20) und der Schneideinrichtung (40) angeordnet ist,
wobei der Zuggreifer (20) den Reißverschluß (1) abzieht, um die zusammengedrückten und verformten Kuppelglieder (8) mit den Abstreifern abzustreifen und von den Tragbändern (2) zu beseitigen, und
wobei die Schneideinrichtung (40) die Tragbänder (2) in den durch die Beseitigung der Kuppelglieder (3) gebildeten kuppelgliederfreien Lücken auf die gewünschte kurze Länge durchschneidet.
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