DE2248294C3 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser - Google Patents
Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit LuftmengenmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer in
ihrer Ansaugleitung angeordneten Drosselklappe und mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren
Einspritzventil — vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder
zugeordnet ist — und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwelleiium-
drehungen der Brennkraftmaschine zum öffnen des Einspritzventils dienende elektrische Impulse liefert,
deren die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Impulsdauer von einem im oder am Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine angeordneten Luftmengenmesser
benimmt wird, der mit wenigstens einem auf den Lade-
und/oder Entladevorgang eines Energiespeichers einwirkenden Mittel — insbesondere mit dem Abgriffeines
verstellbaren Widerstandes — gekuppelt ist, an welchem eine von der Ansaugluftmenge abhängige
Bei Einspritzanlagen mit Steuerung durch einen Luftmengenmesser, sei es durch eine Stauklappe oder
durch einen der Abkühlung durch den Ansaugluftstrom ausgesetzten Hitzdraht, kann sowohl im Leerlaufbetrieb
als auch beim Betrieb im Teillastbereich oder unter voller Last die eingespritzte Kraftstoffmenge so genau
an die Ansaugluftmerge angepaßt werden, daß die Brennkraftmaschine weder mit Kraftstoffüberschuß
noch mit wesentlichem Luftüberschuß arbeitet Dies ist
ίο für Brennkraftmaschinen, die zum Betrieb von Kraftfahrzeugen dienen, besonders wichtig, weil dort vor
allem bei Stadtfahrten die Gefahr der Emission von gesundheitsschädlichen Abgasen besteht Bei praktischen Fahrversuchen hat es sich für den Schiebebetrieb,
bei welchem die Brennkraftmaschir.e mit geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe von dem
beispielsweise bergabfahrenden Kraftfahrzeug mit Drehzahlen angetrieben wird, die wesentlich über der
Leerlaufdrehzahl liegen, als eine uner-vartete Schwie
rigkeit herausgestellt, daß das Gemisch so mager wird,
daß keine Verbrennung mehr erfolgt. Dies kann sich
sehr ungünstig auf die Kohlenwasserstoff-Emission im
Schwierigkeit zu beheben. Hierzu ist erfindungsgemäß eine elektrische Steuereinrichtung vorgesehen, die im
Schiebebetrieb (bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe und bei über der Leerlaufdrehzahl liegender tetriebsdrehzahl) die einzelnen
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung und diese weiterausbildenden Einzelheiten ergeben sich aus
den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine Brennkraftmaschine mit elektronisch gesteuerter Einspritzanlage in ihrem Übersichtsbild und
in teilweise schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Transistorschalteinrichtung der Einspritzanlage nach F i g. 1 in einem vereinfachten Schaltbild,
F i g. 3 einen axialen Längsschnitt durch das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine in einem gegenüber
Fig.) vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung zur
Erhöhung der Einspritzmenge im Schiebebetrieb,
b5 F i g. 5 ein Zeitschaubiid zur Erklärung der Wirkungsweise der Steuereinrichtung nach F i g. 4,
Fig.6 ein Schaubild für die Abhängigkeit der Kraftstoffanreicherung im Schiebebetrieb, und
Fig,7 und 8 eine andere Ausführungsform einer
Steuereinrichtung zur Schiebebetrieb-Anreicherung.
Die dargestellte Benzineinspritzeinrichtung ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine
10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile ϊ vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11,
denen aus einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine
elektromotorisch angetriebene Kraftstofförderpumpe 15, einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf tu
einen konstanten Wert regelt, sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die
durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung
viermal ausgelöst wird und dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls /
für die Einspritzventile 11 lieferL Die in der Zeichnung
angedeutete zeitliche Dauer 77 der Öffnungsimpulse bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und
demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der
unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdn:ck von
2atü stehenden Einspritzventils 11 austritt. Die
Magnetwicklungen 19 der Einspritiventile sind zu je einem Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet
und an eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 21 angeschlossen, die wenigstens einen bei 14
angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den
Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an jo Masse angeschlossenen Magnetwicklungen 19 angeordnet
ist
Zwischen dem Signalgeber 18 und der Leistungsstufe 21 ist in dieser Reihenfolge eine Impulsformerstufe 22,
eine als bistabiler Multivibrator ausgebildete Frequenz- J5
teilerstufe 23, ein Steuermultivibrator 24 und eine Multiplizierstufe 25 vorgesehen, welche die vom
Steuermultivibrator 24 gelieferten Steuerimpulse Js auf die doppelte Impulsdauer verlängert, so daß am
Ausgang der ,Multiplizierstufe die Öffnungsimpulse Jv zur Verfügung stehen.
Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird
durch die bei einem einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge
festgelegt, die während de^ nachfolgenden
Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es
außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luftüberschuf" vorhanden ist. Um das so
gewünschte stöchiometrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 26
der Brennkraftmaschine in Strömungsrichtung hinter deren Filter 27, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 28
verstellbaren DrosselKlappe 29 ein Luftmengenmesser ">■>
LM vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Stauklappe 30 und einem veränderbaren Widerstand R
besteht, dessen verstellbarer Abgriff 31 mit der Stauscheibe gekuppelt ist. Der Luftmengenmesser LM
arbeitet mit dem Steuermultivibrator 24 zusammen, t>o welcher an seinem Ausgang die Steuerimpulse /5 für die
Multiplizierstufe 25 liefert.
Der Steuermultivibrator 24 enthält nach seinem in Fig.2 dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander
jeweils in entgegengesetztem Betriebszustand befindli- *">
ehe und hierzu kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistoren, nämlich eine 1 Eingangstransistor Π und
einen Ausgangstransistor TI sowie einen Energiespeicher, welcher in den Ausführungsbeispielen als Kondensator
C ausgebildet ist, jedoch statt dessen in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität realisiert
sein könnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorgangs ergibt die Impulsdauer der Steuerimpulse Js. Hierzu
muß der Speicherkondensator C vor jedem Entladevorgang jeweils in definierter Weise geladen werden.
Damit die Entladedauer bereits unmittelbar die notwendige Information über die auf den einzelnen
Ansaughub entfallende Luftmenge enthält, erfolgt die Aufladung durch einen im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form des Frequenzteilers 23 wiedergegebenen
Ladeschalter, der synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigt wird und bewirkt, daß der
Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten Drehwinke! der Kurbelwelle hinweg
erstreckenden Ladeimpuls L] mit einer Aufladequelle
verbunden ist, welche während dieser Ladeimpulse jeweils einen Ladestrom Ja lieferL Für den vorliegenden
Fail ist angenommen, daß der Frequenzteiler 23, welcher bei der praktischen Verwirklicvmng aus einem
bistabilen, von den eine konstante Dauer aufweisenden Triggerimpulsen TJder impulsformerstufe 22 jeweils in
seine entgegengesetzte Betriebslage gelangenden MuI-tivibrator besteht, über einen Kurbelwellendrehwinkel
von 180° hinweg einen Ladeimpuls LJ liefert, an den sich iine über ebenfalls 180° erstreckende Impulspause
anschließt.
Die Anordnung nach F i g. 2 ermöglicht es, in unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der
jeweils bei 0°, 360°, 720° usf. beendet ist, mit einem von den Ladeimpulsen LJabgeleiteten Auslöseimpuls K den
Entladevorgang einzuleiten, indem der seither stromleitende Ausgangstransistor 72 gesperrt wird. Gleichzeitig
gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor Tl in seinen stromleitenden Zustand, da infolge der
Sperrung des Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom über den Kollektorwiderstand
35 und den Koppelwiderstand 36 zur Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors gelangen kann. Die
während des Ladevorgangs gespeicherte Ladung kann dann über die in dieser Richtung stromleitende Diode 37
und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 7*1 fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom
Je durch eine in Fig.2 bei E angedeutete
Einrichtung konstant gehalten wird. Während des Entladevorgangs fällt daher die Spannung Uc am
Kondensator C linear ab. Nach der die Öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit Ti sinkt das
Potential an der über eine zweite Diode 38 mit der Basis des Ausgangstransistovs T2 verbundenen Elektrode des
Kondensators so weit ab, daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden kann und dabei den
Eingangstransistor Ti wieder sperrt. Da die Diode 27 verhindert, daß bei gesperrtem Eingangstrarsistor 7*1
über dessen Kollektorwiderstand 39 dem Kondensator Ladestrom zufließen kann, erfolgt der nächste Ladevorgang
erst dann, wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses LJ br einem Kurbelwellendrehwinkel
von 180° b?w. 540° die Aufladequelle A erneut eingeschaltet, wird.
Die in Fig.3 dargestellte Luftmengenmeßeinrichtung
entspricht weitgehend dem Luftmengenmesser nach Fig. 1. Das einen Teil des in Fig. 1 bei 26
angedeuteten Ansauglaftkana's bildende Gehäuse des
Luftmengenmessers hat im Schwenkbereich der Stauklappe 30 einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei
die dem freien Ende der Stauklappe 30 gegenüberste-
hende Gehäusewand 55 einen derartigen Verlauf hat. daß der sich zwischen der Stauklappe und dieser
Gehäusewand öffnende Durchgangsquerschnitt exponentiell mit dem Drehwinkel λ der Stauklappe zunimmt.
Die aus der Stauklappe 30, der Drosselklappe 29 und dem Gehäuse 55 gebildete bauliche Einheit ist ergänzt
durch eine Nebenleitung 60, welche in der mit einem Pfeil angedeuteten Ansaugrichtung vor der Drosselklappe
29 mit einer Eingangsöffnung 61 an die Ansaugleitung angeschlossen ist und hinter der Drosselklappe
29 bei 62 einmünde' Diese Einmündiingsstellc ist
mit einem durch eine ι r 64 in ihrer Schließstellung gehaltenen Tellerventil b.>
verschlossen. Dieses Ventil öffnet, sobald beim Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine
infolge weit über der l.eerlaufdrehzahl liegender Antriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine und bei in
Schließstellung befindlicher Drosselklappe 29 der Absolutdruck in der Ansaugleitung hinter der Drosselklappe
unier einen Wert von beispicisweise 250 Torr abfällt. Die Stauklappe 30 kann dann aus der mit
ausgezogenen Linien angedeuteten, während des Schiebebetriebs bei geschlossener Drosselklappe 29 und
ebenfalls noch geschlossenem Tellerventil 63 eingenommenen Lage unter dem Einfluß der über die
Ncbcnlcitung 60 strömenden Zusatzluft in die mit λ2
angedeutete Auslenkstelhing gelangen. Hierdurch ergibt
sich ein Kriterium für die Anpassung der Einspritzmenge während dieses zu starkem Unterdruck
führenden Schiebebetriebs, der durch die Schließstellung der Drosselklappe und durch die Auslenkung der
Stauklappe 30 auf den Winkel \2 charakterisiert wird. Dieser Grenzwinkel «2 kann beispielsweise durch ein
Kontaktpaar 65,66 signalisiert werden. Wenn gleichzeitig auch ein mit der Drosselklappe 29 zusammenarbeitendes
zweites Kontaktpaar 68, 69 geschlossen ist, liegt Schiebebetrieb vor. bei dem die Gefahr besteht, daß die
von der Stauklappe eingestellte Finspritzmenge zu klein ist und daher keine Verbrennung wegen mangelnder
Zündfähigkeit des Kraftstoff-Luftgemisches stattfindet.
Zur Erhöhung der während eines solchen Schiebebetriebes
jeweils eingespritzten K raft stoff menge dient die in F i V. 4 in ihrem plpktrisrhpn Srhalthilrl wipHpropcrpbene,
in Fig. 1 bei 70 angedeutete Steuereinrichtung. Diese hat eine mit der Ausgangsleitung 71 der
Multiplizierstufe 25 verbundene Steuerleitung 72. welche über einen Koppelkondensator 73 und eine
Diode 74 zur Basis eines Eingangstransistors 75 von npn-Typ eines monostabilen Multivibrators 76 führt. An
den Kollektor des Eingangstransistors 75 ist ein Arbeitswiderstand 77 und ein Koppelwiderstand 78
angeschlossen. Dirser führt zur Basis eines Ausgangstransistors
79, der zum gleichen Leitungstyp wie der Eingangstransistor geführt und ebenso wie dieser mit
seinem Emitter an eine gemeinsame Minusleitung 80 angeschlossen ist. Der Kollektor des Ausgangstransistors
79 ist über einen Arbeitswiderstand 81 mit der gemeinsamen Plusleitung 40 und außerdem mit der
Reihenschaltung aus einer Diode 82 und einem Rückkopplungskondensator 83 verbunden. Der Rückkopplungskondensator
83 ist mit der Basis des Eingangstransistors 75 verbunden und bestimmt mit seiner Ladung den instabilen Kippzustand des Multivibrators
76, der dann eingeleitet wird, wenn ein von der Multiplizierstufe 25 gelieferter Impuls Jv endigt Dann
wird nämlich der im Ruhezustand stromleitende Eingangstransistor 75 gesperrt, so daß der im
Ruhezustand gesperrte Ausgangstransistor 79 über den Arbeitswiderstand 77 und den Koppelwiderstand 78
einen ausreichenden Basisstrom erhält und stromleitend wird. Sobald dies geschieht, senkt die auf dem
Rückkopplungskondensator 83 sitzende elektrische Ladung das Potential an der Basis des Eingangstransistors
unter dasjenige der Minusleilung 80 ab und hält dadurch den Eingangsiransistor 75 so lange gesperrt, bis
die Ladung auf dem Rückkopplungskondensator 83 sich ausgeglichen hat. Dann kann der Eingangstransistor 75
erneut stromleitend werden und den Ausgangstransistör 79 sperren.
Während der Dauer des oben beschriebenen,
instabilen Kipp/ustandes des Multivibrators 76 entsteht am Kollektor des Eingangstransistors 75 ein Zusatzimpuls
//, welcher einem der beiden Eingänge eines ODER-Gliedes 85 zugeführt ist. an dessen /weilen
Eingang die Ausgangsleitung 71 der Multiplizierstufc 25 angeschlossen ist und daher die von dieser gelieferten
öffnungsimpulse /rerhäli.
Beim dargestellten Multivibrator 7ö ist paraiiei zur
Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 79 ein
Schalter 86 vorgesehen, der von einem UND-Glied 87 nur dann in seine Offenstellung gelangt und dabei den
Multivibrator 76 zur Wirkung bringt, wenn die an den beiden Eingängen des UND-Gliedes 87 liegenden
Schalter-Kontakte 65, 66 an der Stauklappe 30 und 68, 69 an der Drosselklappe 29 gleichzeitig sich in ihrer
Schließstellung befindet. Der Multivibrator 76 kann somit ni.· wahrend des oben geschilderten .Schiebebetriebes
der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen, bei welchem die Drosselklappe 29 geschlossen ist und
die angesaugte Luftmenge größer als die Leerlaufluftmenge ist. Bei dieser Anordnung kann somit auf einen
besonderen Drehzahlschaller ver/ichtct werden.
In der Anordnung nach F i g. 4 enthält der Multivibra-(οι
76 einen als Konstantstromqucllc geschalteten I adetransistor 88, der mit seiner Basis an den
Verbindungspunkt zweier Spannungsieilerwiderstände
89 und 90 angeschlossen ist und einen konstanten, in seiner Höhe von dem Emitter-Vor widerstand 91
abhängigen Lad«, (rom für den Rückkopplungskondensator 83 liefert. Im Ruhezustand des Multivibrators 76
kann sirh Hpr RiU knnnliint";kr>ndpn<;:ilnr 81 wpupn dpr
Diode 82 nur auf eine solche Spannung Uc aufladen, welche der Differenz zwischen der die Stromversorgung
liefernden Ladespannung Ub einer nicht dargestellten Sammelbatterie und der am Emitter-Widerstand
92 entstehenden Spannung Us entspricht.
Dieser Widerstand gehört zu einem Integrierglied, das über eine Leitung 93 die eine konstante Impulsdauer
aufweisenden, jedoch mit drehzahlabhängigen Abständen aufeinanderfolgenden Triggerimpulse TJ zugeführt
erhält und einen Längswiderstand 94 sowie einen Querkondensator 95 und einen dazu parallel liegenden
Ableitwiderstand 96 umfaßt, der an die Basis eines als Emitterfolger geschalteten Impedanzwandler-Transistors
97 angeschlossen ist. Am Widerstand 92 wird eine um so höhere Spannung Us erzeugt, je schneller die
Triggerimpulse TJ aufeinanderfolgen. Demzufolge wird nach dem in Fig.5 dargestellten Zeitschaubild die
Impulsdauer Tz der Zusatzimpuls Jz um so größer, je weiter die Spannung Us ansteigt Der in Fig.5
dargestellte Verlauf des Potentials an der Basis des Eingangstransistors 75 läßt einen starken negativen
Sprung erkennen, welcher dann auftritt wenn beim Ende eines Öffnungsimpulses Jv über den Koppelkondensator
73 der Multivibrator 76 ausgelöst wird. Dann springt nämlich das Basispotential des Eingangswiderstandes
75 um den Wert der Spannung Uc des
Rückkopplungskondensators 83 ins Negative und steigt dann anschließend wegen des konstanten, vom Ladetransistor
88 gelieferten Umladestroms linear bis zum Ausgangswert an, bei welchem der Eingangstransistor
75 unter Beendigung des seither laufenden Zusatzimpulses Jz erneut stromleitend wird. Die Anstiegsgeschwindigkeit
der in Fig.5 dargestellten Basis-Potential-Kurve härig. vom Wert der Widerstände 89, 90 und 91 ab.
Die Dauer der Zusatzimpulse Jz wird um so kürzer, je weiter mit fallender Drehzahl der Brennkraftmaschine
die Spannung US absinkt, die bei der Leeriaufdrehzah! no praktisch den Wert Null erreicht. Die Einstellung der
Dauer Tz ist so gewählt, daß sie bei der Höchstdrehzahl /7i der Brennkraftmaschine etwa 20% der Impulsdauer
Γι der dann vorhandenen Öffnungsimpulse Jvbeträgt.
In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 enthält
die Steuereinrichtung 100 ebenfalls ein Integrierglied mit einem über eine Leitung 93 an die Impulsformerstu-
Läiigswiucrsianu iw», einem
Querkondensator 105 und einem zu diesem parallel
liegenden Widerstand 106. Diese drei Bauelemente sind an die Basis eines als Emitterfolger geschalteten
Impedan/wandler-Transistors 107 angeschlossen, der mit seinem Kollektor unmittelbar an der Plusleitung 40
liegt. Sein Emitter ist an einen Schalter 109 angeschlos sen, der von einem UND-Glied 108 nur dann in seine
Schließstellung gebracht und in dieser so lange gehalten wird, als die an den beiden UND-Eingängen liegenden
Kontaktpaare 65 und 66 sowie 68, 69 einen eingetretenen Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine signalisieren.
D: .in vermag der Transistor 107 einen Zusatzstrom Iz über einen einstellbaren Widerstand 110 zu führen,
der über eine Leitung 111 in der in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Weise dem Steuermultivibrator
24 zugeleitet wird und dort beispielsweise zusätzlich zum Ladestrom Ja den Speicherkondensator
speist oder während der Entladezeit des Speicherkondensators dessen Entladestrom Je verringert. Wie beim
vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel hängt die am Widerstand 102 entstehende Spannung von der
Drehzahl in der Weise ab, daß sie ihren Höchstwert bei der Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine erreicht.
ίο Mit abnehmender Drehzahl fällt demzufolge auch der
vom Transistor 107 gelieferte Zusatzstrom Iz mit sinkender Drehzahl ab und erreicht etwa bei der
Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine den Wert Null. Es ergibt sich dann der in Fig. 6 wiedergegebene
Verlauf der von der Steuereinrichtung 100 bewirkten Verlängerung der Öffnungsimpulse Jv.
In Abwandlung zu der eben beschriebenen Verwendung des Zusatzstromes Iz kann der Zusatzstrom in die
Muitipiizierstufe 25 eingespeist werden und dort den jeweils während der Steuerimpulse Js erfolgenden
Aufladevorgang eines Speicherkondensators um so mehr beschleunigen, je höher die jeweilige Drehzahl der
Brennkraftmaschine ist. Bei einem konstanten Entladestrom dieses Steuerkondensators ergibt sich dann eine
- 25 um so größere Länge der Öffnungsimpulse Jv, je höher
die Drehzahl ist und je größer demzufolge der Wert des Zusatzstromes Iz ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung besteht darin, daß er einen verhältnismäßig
einfachen Aufbau erlaubt und eine wirkungsvolle Anreicherung des Brennstoffluftgemisches bewirkt,
wenn die Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb arbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung für
Brennkraftmaschinen mit einer in ihrer Ansaugleitung angeordneten Drosselklappe und mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil — vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder
zugeordnet ist — und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden
Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron
zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine zum öffnen des Einspritzventils dienende
elektrische Impulse liefert, deren die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Impulsdauer von
einem im oder am Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Luftmengenmesser bestimmt
wird, der mh wenigstens einem auf den Lade- und/oder Entladevorgang eines Energiespeichers
einwirkenden Mittel — insbesondere mit dem Abgriff eines verstellbaren Widerstandes — gekuppelt ist, an welchem eine von der Ansaugluftmenge
abhängige Steuerspannung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuereinrichtung (70, 100) vorgesehen ist, die im
Schiebebetrieb (bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe und bei über der
Leerlaufdrehzahl liegender Betriebsdrehzahi) die einzelnen Öffnungsimpulse (Jv) verlängert.
2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet daß die ton de. Steuereinrichtung (70,100) bewirkte Verlängtiiing von einem Wert bei
etwa 20% für Höchstdrehzahl ai. einen Wert bei Null für Leerlaufdrehzahl abnimmt.
3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(70) zu jedem Öffnungsimpuls ()v)\m Schiebebetrieb
einen Zusatzimpuls (Jz) liefert, der über ein ODER-Glied an den Öffnungsimpuls angefügt wird.
4. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (70, 100) ein Integrierglied enthält, das aus
einem Längswiderstand (94, 104), einem Querkondensator (95, 105), einem Parallelwiderstand (96,
106) und aus einem Emiiterfotger-Transistor (97,
107) besteht und eine mit steigender Drehzahl ansteigende Steuerspannung (Us) liefert, welche die
Kippdauer eines monostabilen Multivibrators (24, 25,76) bestimmt oder wenigstens beeinflußt.
5. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile
Multivibrator (76), mit dem das Integrierglied (92 bis 97) zusammenarbeitet, in der Steuereinrichtung (70)
angsordnet ist und am Ende eines Öffnungsimpulses (Jv) ausgelöst wird und einen Ausgangstransistor
(79) aufweist, an dessen mit einem Rückkopplungskcndensator (83) verbundenen Kollektor der Emitter des Emitterfolger-Transistors (97) des Integriergliedes — vorzugsweise über einen Widerstand (98)
— angeschlossen ist.
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JPS51129528A (en) * | 1975-05-06 | 1976-11-11 | Nissan Motor Co Ltd | An electronic gas injection control apparatus |
JPS5218535A (en) * | 1975-08-05 | 1977-02-12 | Nippon Denso Co Ltd | Electronically controlled fuel injection system of internal combustin engine |
JPS5225932A (en) * | 1975-08-25 | 1977-02-26 | Nippon Denso Co Ltd | Electron control fuel injection device for internal combustion engine |
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-
1972
- 1972-10-02 DE DE19722248294 patent/DE2248294C3/de not_active Expired
- 1972-12-19 FR FR7245306A patent/FR2163223A5/fr not_active Expired
- 1972-12-28 IT IT3373572A patent/IT973046B/it active
-
1973
- 1973-10-02 JP JP11092273A patent/JPS5650106B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5650106B2 (de) | 1981-11-26 |
FR2163223A5 (de) | 1973-07-20 |
DE2248294A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2248294B2 (de) | 1980-03-06 |
JPS4971321A (de) | 1974-07-10 |
IT973046B (it) | 1974-06-10 |
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