DE2248103A1 - Scherkopf fuer trockenrasiergeraete - Google Patents
Scherkopf fuer trockenrasiergeraeteInfo
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Description
21 Kennwort: "Druckknopfkupplung"
Firma Robert Krups, 565-Solihgen-Wald, Heresbachstr. 29
Scherkopf für Trockenrasiergeräte-!
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trockenrasiergeräte mit einem dem Schwingzapfen eines Schwinghebels aufsitzenden
Messerblock, wobei zur Verbindung zwischen dem Messerblock und dem Schwingzapfen eine Kupplung vorgesehen ist, die aus einer
dem Schwingzapfen zugeordneten Gleitbuchse und einem damit wenigstens um eine quer zur Schwingrichtung verlaufende
Achse schwenkbar vereinigten Messerblockträger zusammengesetzt ist.
Ein derart ausgebildeter Scherkopf hat an sich den Vorteil, daß der Messerblock mit Hilfe des-Kupplungsstückes und ggfs. einer
auf die Kupplung einwirkenden, dem Schwingzapfen zugeordneten
Druckfeder in den verschiedensten Bewegungsphasen während des Betriebs an der ihn überspannenden Scherfolie stets gut anliegt
und so ein optimales Scherergebnis gewährleistet. Andererseits wird von einem Scherkopf aber auch gefordert, daß der Messe,rblock
beispielsweise zur Reinigung der am Schervorgang beteiligten Geräteteile jederzeit von dem Schwingzapfen des
Schwinghebels abgenommen werden kann. Dadurch ergibt sich die Schwierigkeit, einerseits eine leicht lösbare Verbindung des
Messerblocks und der Kupplung mit dem Schwihgzapfen und andererseits eine hohe Betriebssicherheit der Anordnung
zwischen dem Messerblock und dem Schwingzapfen miteinander zu vereinen. Bei einer bekannten Ausfuhrungsform eines solchen
Scherkopfes ist die Gleitbuchse der Kupplung durch eine einrenkartige Verbindung auf den Schwingzapfen lösbar aufsetzbar,
wobei die Verriegelungseleiruante so angeordnet sind,
daß die Gleitbuchse lediglich bei einer aus der Be-
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triebsstellung abweichenden Lage des Messerblocks auf den Schwingzapfen aufsteckbar und anschließend dutch Drehung
in eine der Betriebsstellung des Messerblocks entsprechenden Lage verriegelbar ist. Dieser Lösung haftet als Mangel an,
daß der Verbindungsvorgang zwischen dem Messerblock und dem
Schwingzapfen und auch der Lösevorgang des Messerblocks dem Benutzer normalerweise erhebliche technische Schwierigkeiten
bereitet, da das Herstellen und Lösen der Verbindung durch die Lage der Kupplung in der Regel ohne Sichtkontakt erfolgen
muss. Es besteht deshalb sehr leicht die Gefahr, daß bei der Verbindung des Messerblocks mit dem Schwingzapfen, vor allem
aber beim Lösen des Messerblocks sehr schnell Zerstörungen an der Kupplung oder auch am Schwingzapfen hervorgerufen werden können,
durch die die einwand-freie Funktion des Gerätes in Frage gestellt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scherkopf für Trockenrasiergeräte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei dem die Verbindung zwischen dem Schwingzapfen des Schwinghebels und der Kupplung für den Messerblock bei Erhaltung der
bestehenden funktionellen Vorteile einfacher als bisher herstellbar
und vor allem für den-Benutzer handhabungssicher ist. Das
ist erfindungsgemäß im wesentischen dadurch erreicht, daß
die Gleitbuchse mit ihren lichten Querschnitt bereichsva.se einengenden
und bei einer vorbestimmten Grenzbelastung aus dem lichten Querschnitt reversibel herausdrängbaren Federstegen in
einem querschnittsverringertem Abschnitt des Schwinghebels festgehalten
ist. Auf diese Weise kann die Gleitbuchse des Kupplungsstüdö
bei verhältnismäßig einfacher Herstellbarkeit ohne v/eiteres unter elastischer Verformung der den lichten Querschnitt der Gleitbuchse
teilweise einengenden Federstege in Art einer Druckknopf
verbindung auf den Schwingzapfen des Schwinghebels aufgedrückt
werden, so daß auch eine axiale Verschiebung in einem
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begrenzten Bereich möglich bleibt. Zum Aufsetzen des Hesserblocks mit der Kupplung auf den Schwingzapfen bzw. zum
Lösen des Messerblocks vom Schwingzapfen ist es dabei nicht mehr erforderlich, die Gleitbuchse in bestimmten Drehlagen
zu halten. Die Grenzbelastung, bei der die FederStege
der Gleitbuchse elastisch aufgeweitet werden, lässt sich dabei ohne weiteres so einstellen, daß eine Beschädigung
der Kupplung bzvr. des Schwingzapfens ausgeschlossen bleibt.
Eine sehr einfache Ausführung der mit dem Schwinghebel lösbar zu vereinigenden Gleitbuchse ist bei der Ausbildung der Federstege
als Teile einer vorzugsweise offenen, gegenüberliegende freigeschnittene Wandbereiche der Gleitbuchse querenden Federöse
möglich. Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß die Federösi süa bei einfacher Formgebung der Gleitbuchse unter
Zuhilfenahrae ihrer eigenen Federkraft sicher festlegen lässt, ohne
dass es besonderer Befestigungen bedarf» Vorteilhaft ist die
Federöse dabei in einem Endbereich der Gleitbuchse angeordnet und durch Umklammerung axial vorstehender Wandteilbereiche
an ihr festgelegt. Bei einem solchen Aufbau der Gleitbuchse kann auch auf die Ausbildung besonderer Aussparungen zur
funktionswirksamen Lageanordnung der Federstege der Federöse verzichtet werden, da die Federöse in den außerhalb der vorstehenden
Wandteilbereiche liegenden Stirnabschnitten in den' Buchseninnenraum eingreifen kann. Es empfiehlt sich bei dieser
Lösung, die von der Fedeöse umklammerten Wandteilbereiche
der Gleitbuchse zusätzlich mit einem radial vorspringenden Sicherungsrand zu versehen, um so ihre Trennung von der
Gleitbuchse durch Axialbelastung auszuschalten und lediglich eine radiale ösenverformung zuzulassen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfxndungsgemäßen Scherkopfes ist der die Federstege der Gleitbuchse aufnehmende
querschnittsverringerte Abschnitt des Schwingzapfens durch Einziehungen von ümfangsbereichen gebildet.
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Abgesehen davon, daß damit günstige Festigkeitsverhältnisse
erhalten bleiben, wird auf diese Weise vor allem eine Drehsicherung für die Gleitbuchse geschaffen, durch die
unerwünschte Schwenkungen des Messerblocks unterbunden werden können. Zweckmäßigerweise sind die Einziehungen
dabei in gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Schwingzapfens mit parallelen und ebenen Grundflächen ausgebildet.
Sofern eine Drehsicherung des Messerblocks nicht unbedingt erforderlich ist und eine umfassende Festhaltung der Gleit-.buchse
gewährleistet sein soll, kann der querschnittsverringerte Abschnitt des Schwingzapfens fallweise auch
durch eine umlaufende Nut gebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der die Federstege der Gleitbuchse aufnehmende querschnittsverringerte Abschnitt
des Schwingzapfens mit einer die begrenzt axiale Verschiebung der Kupplung zulassenden Breite versehen, so daß die Federöse
in dem die Ausgleichsbewegung des Messerblocks gestattenden Bewegungsbereich der Gleitbuchse keinerlei Belastung unterworfen
ist. Der vor dem querschnittsverringertem Abschnitt stehende Sperrkopf des Schwingzapfens ist ferner zweckmäßig beidseitig
angefastr um bei Aufsetzen der Gleitbuchse der Kupplung
auf den Schwingzapfen bzw.* beim Lösen der Gleitbuchse vom Schwingzapfen unter Krafteinwirkung eine allmähliche Aufdehnung
der Federöse zu erreichen und so die Materialbelastung gering zu halten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen
Scherkopfes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Messerblocks, der Kupplung und
des Schwingzapfens im Bereich der Linie H-II der Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ausfuhrungsform einer Gleitbuchse in Draufsicht
mit 'in Höhe der Festhaltung geschnittenem Schwingzapfen und
Fig. 4 die Kupplung zusammen mit dem Messerblock in Unteransicht.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Scherkopfes 10 eines Trockenrasiergerätes, bei dem ein anzutreibender
Messerblock 11 über eine Kupplung 12 mit dem Schwingzapfen eines innerhalb des Gehäuses 13 untergebrachten
Schwingankerantriebs verbunden ist. Der Messerblock 11 wird seinerseits in an sich bekannter Weise von einer in einem Rahmen
14 eingespannten Scherfolie 15 überspannt, die der Übersicht halber in der Fig. 1 zusammen mit dem Rahmen 14 in einer von
dem Messerblock 11 entfernten Außerbetriebsstellung dargesieLlt
ist, in der der Messerblock 11 von außen her frei zugänglich ist.
Wie die Fig. 2 und-.4 näher zeigen, ist der Messerblock 11 in an
sich bekannter Weise aus Einzelmessern 16 zusammengesetzt, die auf rohrförmigen Haltern 17 im Abstand zueinander aufgereiht sind.
Die zur Halterung des Messerblocks 11 auf dem Schwingzapfen 18. des Schwinghebels 19 der Antriebsvorrichtung vorgesehene
Kupplung 12 setzt sich ihererseits aus zwei Kupplungsteilen zusammen, von denen der eine als Messerblockträger 20 und der
andere als Gleitbuchse 21 ausgebildet ist. Der Messerblockträger 20 ist dabei mit Wangen 22 versehen, die pfannenartige
Aufnahmen 23 aufweisen und jeweils zwischen' zwei Einzelmessem 16
des Messerblocks 11 auf den mittleren Halter 17 aufsteckbar sind» Wie ferner die Fig. 3 erkennen lässt, ist der Messerblockträger
20 auf seiner dem Messerblock abgewandten Unterseite rahmenartig geöffnet, derart, daß die Gleitbuchse 21 frei beweglich in
ihn eingeführt werden kann. Die Gleitbuchse 21 und der Messerblockträger 20 sind über eine Zapfenverbindung miteinander
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verbunden, deren Anordnung so vorgesehen ist, daß sich eine schwenkbare Verbindung ergibt, deren Schwenkachse quer zur
Schwingrichtung des Messerblocks und des Schwingzapfens liegt. Wie die Fig. 2 im einzelnen zeigt, ist bei der dargestellten Ausführungsform
der Messerblockträger 20 in gegenüberliegenden Vi and te über eichen mit Lager aufnahmen 24 versehen, in die an der
Gleitbuchse 21 ausgebildete Zapfen 25 unter vorübergehender Aufweitung des Messerblockträgers 20 einsteckbar sind. Es ist an
dieser Stelle auch noch zu erwähnen, daß der Messerblockträger mit einem zur Unterseite hin vorstehenden Dorn 26 versehen ist,
der bei der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter
Weise in den Schwingzapfen 18 des Schwinghebels 19 eingreift und von einem Federelement 27 im Sinne des Andrucke des Messerblocks
gegen die Scherfolie 15 belastet wird.
Die Gleitbuchse 21 ist mit ihrem lichten Querschnitt dem Außenquerschnitt
des Schwingzapfens 18 so angepasst, daß sie auf ihm axial verschiebbar ist. Durch die axial verschiebbare Anordnung
der Gleitbuchse 21 auf dem Schwingzapfen 18 wird in Verbindung mit der Belastung des Messerblockträgers 20 durch das in
dem Schwingzapfen untergebrachte Federelemente 27 der Messerblock in jeder Schwinglage einwandfrei an die in dem
Rahmen 14 eingespannte Scherfolie 15 gedrückt, so daß stets eine optimale Scherleistung gewährleistet ist.
Zur Halterung der Gleitbuchse 21 der Kupplung 12 auf dem Schwingzapfen 18 ist letzterer mit einem querschnittsverringertem
Abschnitt 28 versehen, der am freien Ende des Schwingazpfens 18 durch einen wieder das volle Umfangsmaß aufweisenden Sperrkopf
29 abgechlossen ist. Der querschnittsverringerte Abschnitt 28 des Schwingzapfens 18 ist in dem auf der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel analog zu der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Grundform der Federöse 30 durch Einziehungen gegenüberliegender
Umfangsteilbereiche gebildet. Die Grundflächen 28' dieser Einziehungen sind dabei sowohl untereinander als
auch gegenüber der Schwingzapfenachse parallel gestellt sowie
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eben ausgebildet, so daß die Festhaltung der Gleitbuchse 21 zu- · gleich eine Drehsicherung mit sich bringt. Gegebenenfalls sind
jedoch auch Einziehungen in abweichenden Umfangstexlbereichen oder auch die Ausbildung einer umlaufenden Nut möglich. Der am
freien Ende des Schwingzapfens 18 ausgebildete Sperrkopf 29 ist dabei sowohl am freien Stirnende als ach zu dem querschnittsverringertem
Abschnitt 28 hin angefast, so daß sich dadurch Auflaufschrägen ergeben. Die Gleitbuchse·21 ist ihrerseits in
dem dargestellten Ausfünrungsbeispiel an ihrem oberen.Ende mit in gegenüberliegenden Umfangsbereichen den lichten Querschnitt
querenden, jedoch aus dem lichten Querschnitt herausdrängbaren Federstegen 3O1 versehen, die Teile einer Federöse 30 bilden. Die
Federöse 30 ist in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung im oberen Stirnendbereich gehalten, wobei sie gegenüberliegende
Axial· orsprünge 31 der Gleitbuchse umfasst. Die Axialvorsprünge
31 lassen zwischen sich Umfangsbereiche der Gleitbuchse frei, in denen die Stege 30' der Federöse 30 in den
lichten Querschnitt der Gleitbuchse hineinragen können. Es ist hinzuzufügen, daß zur axialen Lagesicherung der Federöse 30 die
Axialvorsprünge 31 der Gleitbuchse noch mit radial vorstehenden
Sicherungsrändern 32 ausgestattet sind, die die Federöse 30 in Axialrichtung formschlüssig festhalten= Ferner ist hinzuzufügen,
daß die Federöse offen und dadurch beliebig elastisch aufweitbar ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung der Gleitbuchse 21 und des Schwingzapfens 18 ist zwischen beiden Teilen eine beliebig oft lösbare
druckknopfartige Verbindung möglich, ohne daß dadurch die
erwünschte axiale Bewegungsfreiheit der Kupplung undjdes Messerblocks eingeschränkt wird. Beim Aufsetzen des Messerblocks
11 mit der Kupplung 12 auf den Schwingzapfen 18 tritt bei der Aufbringung eines ausreichend hohen Andruckes eine
Aufweitung der Federöse 30 der Gleitbuchse auf, bis die Federstege völlig aus dem lichten Quersctettsbereich herausgedrängt
sind und über den Sperrkopf 29 geschoben werden
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können. Nach Überschreitung des Sperrkopfes 29 kehrt die Federöse jedoch wieder in ihre Ausgangslage zurück und
schnappt dabei in den querschnittsverringerten Abschnitt 28
des Schwingzapfens 18 ein, der seinerseits so breit bemssen ist, daß er die geforderte Axialverschiebbarkeit der Gleitbuchse ohne
weiteres zulässt. Zum Lösen, beispielsweise zur Reinigung des gesamten Scherkopfes, kann der Messerblock bei Aufbringung
einer bestimmten Zugkraft unter Aufweitung der Federöse 30 über den Sperrkopf 29 des Schwingzapfens 18 wieder abgezogen
werden, wobei die Fasan des Sperrkopfes 29 zu einer gleichmäßigen und schonenden Aufdehnung der Federöse 30 beitragen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist
nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und Abwandlungen möglich. Neben Abwandlungen des Messerblocks
und der Scherfolie bzw, deren Halterung könnte beispielsweise auch das auf den Messerblockträger 20 einwirkende Federelement
27 am Aussenumfang des Schwingazpfens 18 angeordnet
sein und dabei die Gleitbuchse 21 belasten. Es wäre ebenfalls möglich, die der Festhaltung der Gleitbuchse 21 an dem
Schwingzapfen 18 dienenden Federstege 30' in ihrer Anzahl zu verändern
und ggfs. auch unabhängig voneinander der Gleitbuchse zuzuordnen. Auch könnten die Federstege 30' dabei im Abstand
von den Stirnenden der Gleitbuchse 21 beispielsweise in Einschnitte ihres Ringmantefe eingreifend angeordnet sein. Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, eine andere Verbindung zwischen dem Messerblockträger und der
Gleitbuchse bzw. zwischen dem Messerblockträger und dem Messerblock vorzusehen.
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Claims (9)
1.) Scherkopf für Trockenras ier geräte, mit einem dem Schwingzapfen
eines Schwinghebels aufsitzenden Messerblock, wobei zur Verbindung zwischen dem Messerblock und dem Schwingzapfen
eine Kupplung vorgesehen ist, die aus einer dem Schwingzapfen zugeordneten Gleitbuchse und einem damit wenigstens
um eine quer zur Schwingrichtung verlaufende - Achse schwenkbar vereinigten Messerblockträger zusammengesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (21) mit ihren lichten Querschnitt bereichsweise einengenden und bei einer vorbestimmten
Grenzbelastung aus dem lichten Querschnitt reversibel herausdrängbaren FederStegen (3O1) in einem querschnitts
verringertem Abschnitt (28) des Schwingzapfens (18J festgehalten ist.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (3O1) von Teilen einer vorzugsweise offenen,
gegenüberliegende freigeschnittene Wandbereiche der Gleitbuchse (21) querenden Federöse (30) gebildet sind.
3. Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federöse (30) in einem Endbereich der Gleitbuchse (21) angeordnet
und durch Umklammerung axial vorstehender Wandteilbereiche (31) an ihr festgelegt ist.
4. Scherkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.? daß die von
der Federöse (30) umklammerten Wandteilbereiche (31) der Gleitbuchse (21) endseitig mit einem radial vorsprspringenden Sicherungsrand (32) versehen sind.
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5. Scherkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
daduirh gekennzeichnet, daß der querschnitts verringerte Abschnitt (28) durch Einziehungen von Umfangsbereichen
des Schwingzapfens (18) gebildet ist.
6. Scherkopf nach Anspruch 5, daduxh gekennzeichnet, daß die Einziehungen in gegenüberliegenden Urafangsbereichen des
Schv/ingzapfens (18) mit parallelen, ebenen Grundflächen (28')
ausgebildet sind.
7. Scherkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der querSchnittsverringerte
Abschnitt (28) durch eine umlaufende Nut gebildet ist.
8. Scherkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Federstege (30') der
Gleitbuchse (21) aufnehmende querschnittsverringerte Abschnitt (28) des Schwingzapfens (18) eine die begrenzt axiale
Verschiebung der Kupplung (12) zulassende Breite aufweist.
9. Scherkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem quer^ schnittsverringerten Abschnitt (28) stehende Sperrkopf (29)
des Schwingzapfens (18) beidseitig angefast ist.
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Leerseife
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Publication Number | Publication Date |
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