DE2247798B2 - Abquetschwalze - Google Patents

Abquetschwalze

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0032Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions
    • B29D99/0035Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. for embossing, pressing, or printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abquetschwalze mit einem Mantel auf Vliesstoffbasis.
Walzenkörper für Quetschwerke bestehen herkömmlicherweise meist aus Vollgummi, wobei der Walzenkörper aus Gummi auf einem Stahlkern befestigt ist. Walzenkörper aus Vollgummi sind mechanisch nur wenig beanspruchbar. Mit einem hohen Verschleiß muß gerechnet werden. Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, Walzenkörper aus Vliesstoff herzustellen, wobei Vliesstoffscheiben axial auf den Stahlkern aufgepreßt werden. Derartige Vliesstoffwalzen können in der Regel hohe mechanische Belastungen aufnehmen. Nachteilig ist jedoch die nur geringe Elastizität des Walzenkörper. Walzenkörper, die sowohl hohen mechanischen Beanspruchungen gewachsen sind als auch die z. B. für Quetschwerke bei der Vliesstoffherstellung erwünschte Elastizität aufweisen, sind bis jetzt nicht bekannt geworden.
Bei einer Abquetschwalze mit einem Mantel auf Vliesstoffbasis wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Mantel aus einem gummi- und/oder kunststoffarmierten Vlies besteht, das in Streifen schräg auf den Stahlkern aufgewickelt ist, derart, daß sich die einzelnen Lagen kreuzen, wobei die Oberfläche geglättet ist.
Zweckmäßig bestehen die Vliesstoffstreifen aus gummifreundlich ausgerüsteten Synthesefasern, die nach einer bevorzugten Ausführungsform längsorientiert sind.
Bei der Herstellung des Walzenkörpers (Wickelwalze) wird eine Vliesstoffbahn z. B. aus Vollsynthesefasern durch Eintauchen in ein Bad mit gelöstem Gummi geteigt oder mit einem geeigneten gummifreundlichen Kunststoff getränkt. Beide Seiten der so präparierten Vliesbahn werden mit Hilfe eines Mehrwalzenkalanders mit unvulkanisierten Gummischichten verpreßt oder Kunststoff beschichtet. Dabei durchdringt der unvulkanisierte Gummi bzw. der unvernetzte Kunststoff die Poren der Vliesbahn vollkommen, so daß später nach dem Vernetzen ein faserverstärktes Gummi- oder Kunststoffband entsteht. Die jetzt noch unvulkanisierte gummiarmierte bzw. unvernetzte kunststoffarmierte Vliesbahn wird in Form schmaler Streifen schräg von Lage zu Lage auf einen Stahlkern gewickelt. Der so aufgebaute Walzenkörper aus gummi- und/oder kunststoffarmierten Vliesstoffbahnstreifen wird anschließend vulkanisiert oder vernetzt. Danach wird er auf Maß. Zentrizität und Glaitflächigkeit gedreht bzw. geschliffen.
Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Wickelwalze.
Der Walzenkörper 2 ist auf einem Siahlkern 1 befestigt und besteht aus gekreuzten Lagen gummi- und/oder kunststoffarmierter Vliesbahnsireifen 3
Beispiel 1
Über eine Karde wird ein 140 g/m2 längsorientiertes Vollsynthesefaservlies, z. B. aus Polyesterfaser 3,3 bis 17 dtex, Länge 60 oder 80 mm gelegt, in einem Foulard mn einer Mischung aus Polyurethan-Dispersion (/. R PU-Latex KA 8065 VP der Fr,. Bayer. Leverkusen) getränkt, getrocknet bei 15O0C, kondensiert 3 Min./ 18G°C, Fertiggewicht 200 g/m2, Faser: Binder = 70 : 30. Das so gefertigte Vlies wird in z.B. 100mm Bahnen geschnitten und Stoß an Stoß im Winkel von z. B. 50 mit Nahtüberlappung 2lagig auf den Walzenkörper aufgewickelt, wobei gleichzeitig eine Polyurethan-Trankung stattfindet, d. h., das frisch angesetzte Addukt (Polyester/Desmodur/Desmophen) wird mit einem Vernetzer (z.B. Glykol) bei 120°C auf das Vlies aufgebracht. Verhältnis = Vlies: PU = 1 : 3.
Anschließend wird diese Walze bei 1100C 48 Stunden vernetzt. Danach wird der Walzenkörper auf Maß. Zentrizität und je nach Verwendungszweck die Oberfläche durch Abdrehen bzw. Schleifen gestaltet.
Beispiel 2
Über eine Karde wird ein 100 g/m2 längsorientiertes Vollsynthesefaservlies (z. B. Nylon 6,6 bis 20 dtex. Länge 60 oder 80 mm) gelegt, in einem Foulard mit einer Latexdispersion (z. B. Bunatex VP = Butadien/Styrol/ Vinylpyridin Latex kombiniert mit Vulkadur T = Resorzinharz — Verhältnis 80:20 der Fa. Bayer, Leverkusen) getränkt, getrocknet bei 1500C, kondensiert 3 rViin./180°C, Fertiggewicht 167 g/m2, Faser: Binder = 60 :40.
Anschließend wird das Vlies in einer Gummilösung geteigt und/oder mit Gummifolien mit einem m2-Gewicht von 800 bis 1000 g auf einem Mehrwalzenkalander gummiert. Dabei durchdringt der vulkanisierte Gummi vollkommen homogen die Poren der Vliesbahn. Das so hergestellte, mit unvulkanisiertem Gummi armierte Vlies wird dann in z.B. 10mm Bahnen geschnitten und Stoß an Stoß im Winkel von z. B. 40° Lage für Lage auf den Stahlkern gewickelt. Der so entstandene Walzenkörper wird dann in einem Autoklav4 Stunden bei 143°C vulkanisiert. Danach wird der Walzenkörper auf Maß, Zentrizität und je nach Verwendungszweck die Oberfläche durch Abdrehen bzw. Schleifen gestaltet. Die Gummimischung für säure- und chemikalienfeste Medien ist entsprechend einzustellen.
Beispiel 3
Über einen Rando-Webber wird ein 300 g/m2 wirrgelegtes Metallfaservlies, z. B. Stahlfaser vermessingt 150 μ, 50 oder 60 mm Länge gelegt, in einem Flachbandtrockner bei 2400C, bedingt durch den Bindefaserzusatz, verfestigt. (Stahlfaser: Polyamid-Bindefaser 70:30). Anschließend wird das Vlies in einer Gummilösung geteigt und/oder mit Guinmifolien mit einem m2-Gewicht von 100 bis 1500 g auf einem Mehrwalzenkalander gummiert. Dabei durchdringt der unvulkaniserte Gummi vollkommen homoeen die Poren
der Metallvliesbahn. Das so hergestellte, mit tmvulkanisiertem Gummi armierte Stahlvlies wird dann in /. B. 20 mm Bahnen geschnitten und Stoß an Stoß im Winkel von z. B. 60° Lage für Lage auf den Stahikern gewickelt. Der so entstandene Wal/.enkern wird dann in einem Autoklav 4 Stunden/143 'C vulkanisiert. Danach wird der Walzenkörper auf Maß, Zentrizitä; und je nutn Verwendungszweck die Oberfläche durch Abdrehen bzw. Schleifen gestaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abquetschwalze mit einem Mantel auf Vliesstoffbasis, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem gummi- und/oder kunststoffarmierten Vlies besteht, das in Streifen schräg auf den Stahlkern aufgewickelt ist, derart, daß sich die einzelnen Lagen kreuzen, wobei die Oberfläche geglättet ist.
2. Abquetschwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesstoffstreifen aus gummifreundlich ausgerüsteten synthetischen Stapel- oder Endlosfasern aufgebaut sind.
3. Abquetschwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in den Vliesstoffstreifen im wesentlichen längsorieritiert sind.
DE19722247798 1972-09-29 1972-09-29 Abquetschwalze Ceased DE2247798B2 (de)

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