DE2246129A1 - Verfahren und vorrichtung zum besaeumen ueberstehender beschichtungsraender, insbesondere bei der herstellung kunststoffbeschichteter bleche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum besaeumen ueberstehender beschichtungsraender, insbesondere bei der herstellung kunststoffbeschichteter bleche

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DE2246129A1
DE2246129A1 DE19722246129 DE2246129A DE2246129A1 DE 2246129 A1 DE2246129 A1 DE 2246129A1 DE 19722246129 DE19722246129 DE 19722246129 DE 2246129 A DE2246129 A DE 2246129A DE 2246129 A1 DE2246129 A1 DE 2246129A1
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Theodor Hlinsky
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D2007/0012Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
    • B26D2007/0068Trimming and removing web edges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Besdumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung 6kunststoffbeschichteter Bleche Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen Uberstehender Folienränder an beschichteten Flächen zur Herstellung glattbesdumter Kanten an Blechröndern oder dgl.
  • Beim kontinuierlichen Beschichten von Blechen, insbesondere von Blechen mit thermoplastischem Material, ist es unerläßlich, die an den Rändern des Trägermaterials überstehenden Folienränder bündig mit dem Trägermaterial abzuschneiden. Hierzu werden bisher Schneidvorrichtungen verschiedener Art benutzt, die durch Scherwirkung die Uberstehenden Ränder an der Trägermaterialkante abschneiden. Diese bekannten Verfahren und die Vorrichtungen besitzen viele Nachteile. Scheren, die beiderseits des kontinuierlich laufenden Trägermaterials, z.B. bei einer Bandbeschichtungsanlage angeordnet sind, mUssen von Zeit zu Zeit geschärft werden, weil infolge der nachlassenden Schärfe der Schneiden eine ungleichmäßige Besäumung an der Kante des Trägermaterials entsteht. Für das Schärfen bzw. Auswechseln der Messer muß bisher die gesamte Kaschieranlage stillgesetzt werden. Ein erheblicher Produktions- und Energieverlust ist unvermeidlich. Ein weiterer Nachteil besteht außerdem bei diesen bekannten Vorrichtungen darin, daß das Messer einen unvermeidlichen Scherdruck auf die abzuschneidende Folie ausübt, wodurch die Beschichtung aufgrund der temperaturbedingten niedrigen Viskosität von dem Trägermaterial seitlich abgezogen wird und sich nach dem Abscheren durch die eigene Elastizität wieder von der Kante zuruckzieht und einen nichtabschließenden, unsauberen Rand hinterläßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, wodurch insbesondere beschichtete Bleche einwandfrei besäumt werden können und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Verfahren zum Abtrennen der Folienränder in einfacher und gleichmäßiger Weise durchgeführt werden kann. Dabei sollen eventuelle Stillstandzeiten durch die Verwendung einer einfachen und wartungsfreien Besäumungsvorrichtung vermieden werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Trögermaterial, z.B. Bleche zum Heißauftragen des Klebers auf ca. 100 bis 12OOC und mehr zu erwärmen ist, wodurch die Viskosität der hierauf kaschierten thermoplastischen Folie infolge der Erwärmung stark absinkt, während die Uberstehenden Folienränder aufgrund der geringen Wärmeleitfdhigkeit nach dem Verlassen des Kalanders eine erhebliche niedrige Temperatur und eine entsprechend höhere Festigkeit aufweisen.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird daher vorgeschlagen, die an der Kante des Trägermaterials entstehende Temperaturgrenze in der kaschierten Folie auszunutzen, da sie besonders geeignet ist, die Uberstehenden kälteren und damit festeren Folienränder durch einfaches Abziehen in einem einstellbaren zur Bewegungsrichtung geneigten Winkel unter Einwirkung einer kontinuierlichen Zugkraft und in einem Winkel von ca.
  • 0 80 bis 90 quer zur Bewegungsebene vom Rand des beschichteten Trägermaterials abzutrennen. Dabei ist der günstigste Abzugswinkel zur Erzeugung einer optimal glatten Kante entsprechend einstellbar, da dieser abhängig ist von der Kaschiertemperatur, der Art des Beschichtungsmaterials und der Folienstärke. Zur Erzeugung der entsprechenden Zug kraft auf die abzureißenden Folienränder ist es zweckmäßig, daß die Abziehgeschwindigkeit größer ist als die Bandgeschwindigkeit der beschichteten Bleche. Vorteilhaft hat sich eine Abziehgeschwindigkeit erwiesen, die etwa 10 % höher liegt als die Bandgeschwindigkeit.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der der abzureißende Folienrand zwischen zwei Abziehwalzen hindurchgeführt wird, die mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit umlaufen, um eine kontinuierliche Zugkraft zu erzeugen. Die Vorrichtung fur das Abziehen der Folienränder kann zweckmäßig direkt von der Kalanderwalze angetrieben werden. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen, verschiedenartigen Beschichtungsstoffe, Kaschiertemperaturen und Folienstärken, kann die Abziehvorrichtung auch über eine separate Antriebsmaschine angetrieben werden, die zwecks Einstellung der günstigsten Abzugsgeschwindigkeit mit einer vorzugsweise stufenlosen Regeleinrichtung ausgestattet werden kann.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung des erfindungsgsmößen Abziehaggregates fUr die Folienrönder an eine Kalander; Fig. 2 ein AusfUhrungsbeispiel der Abziehwalzen it Abweisrechen.
  • In der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Abziehaggregat 1 an einem Kalander 2 angeordnet, bei dem die Abziehwalzen 3 mittels eines Reibradantriebes 4 direkt von der Kalanderwalze 5 angetrieben werden. Das Abziehaggregat 1 ist zweckmäßig pendelnd mit einem Halter 6 auf einer Welle oder Achse 7 gelagert und wird mittels einer Kraft, z.B. durch ein Gewicht 8, eine Feder oder dgl., mit dem Reibradantrieb 4 gegen die Kalanderwalze 5 gedruckt. Die Ubersetzung des Reibrådontriebes 4 zu den Abziehwolzen 3 ist so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Abziehwalzen 3 größer ist als die Geschwindigkeit des Bandes 9. Zweckmäßig hat sich eine Umfangsgeschwindigkeit der Abziehwalzen 3 erwiesen, die ca. 10 % größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Kalanderwalze 5, die der Bandgeschwindigkeit entspricht. Die Uberstehenden Folienränder 10 werden zwischen die Abziehwolzen 3 der zwei erforderlichen Abziehaggregate 1, die jeweils an beiden Seiten des Bandes 9 angeordnet sind eingefädelt, wodurch die Folienränder vom beschichteten Band 9 durch eine kontinuierliche Zugkraft abgetrennt und in die Behältnisse 11 abgelegt werden.
  • Zur Einstellung des erforderlichen günstigsten Abzugswinkel Cc ist eine einstellbare Ablenkvorrichtung 12 am Abziehaggregat 1 angeordnet, mit der der Abzugswinkel ec zur Bandbewegungsrichtung 13 bestimmt werden kann.
  • Die Abziehaggregate 1 sind vorzugsweise unterhalb der Bandseitenkante anzuordnen, so daß die Folienränder 10 in einem Winkel p von ca. 80 0 bis 90 quer zur Bewegungsebene des Bandes 9 abgezogen werden. Zur Einstellung des Winkels # kann der Halter 6 des Abziehaggregates 1 auf der Welle oder Achse 7 axial verschoben und festgestellt werden Selbstverständlich können die Abziehwalzen 3 anstatt des beschriebenen Reibrodantriebes auch durch einen separaten Antrieb, z.B. durch einen regelbaren Motor, angetrieben werden. Bei Verwendung eines regelbaren Antriebmotors ist die Steuerung zur stufenlosen Drehzahlregulierung der Abziehwalzen 3, mit der Möglichkeit, das Vorlaufverhältnis individuell zur Bandgeschwindigkeit einzustellen, zweckmäßig so durchzuführen, daß das eingestellte Vorlaufverhältnis der Abziehwalzen 3 zur Bandgeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Kalanderwalzen 5 abhängig ist.
  • Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Abziehwalzen 3, die aus beliebigem Material bestehen können und vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind. Die Abziehwalzen 3 sind mit Nuten 14 versehen, die jeweils den Nuten 14 der benachbarten Abziehwalzen 3 gegenüberstehen und in Abständen der Nuten 14 jeweils einen freien Raum 15 zwischen den beiden aneinanderlaufenden Abziehwalzen 3 bilden.
  • Dieser freie Raum 15 gestattet für jede -Abziehwalze 3 die Anordnung eines festangeordneten Abweisrechens.l6, dessen Zinken 17 jeweils in den Nuten 14 der zugeordneten Abziehwalze 3 gleiten.
  • Diese vorteilhofte Anordnung der Abweisrechen 16 bewirkt, daß der abgezogene Folienrand, der von den aneinanderlaufenden Oberflächen 18 der Abziehwalzen 3 in Pfeilrichtung erfaßt wirdadurch die Abweisrechen 16 von den Walzenoberflächen 18 abgeleitet und ein Ankleben und Verwickeln des Folienrondes 10 an den Abziehwalzen 3 verhindert wird.
  • Die Abweisrechen 16 bewirken außerdem die Ableitung der elektrisch statischen Aufladung von den Abziehwalzen 3 Uber die Halterung 19 zur Masse.
  • Da jeweils eine Abziehwalze 3 Uber ihre Oberfläche durch die benachbarte Abziehwalze 3 angetrieben wird, können die Abziehwalzen 3 zur Erhaltung einer ausreichenden Oberfläche fUr den Antrieb nur auf Teilstrecken ihrer Länge mit Nuten 14 versehen werden.

Claims (13)

Patentanspruche
1. Verfahren zum Abtrennen Uberstehender Ränder an beschichteten Flächen, insbesondere an beschichteten Blechen mit thermoplostischen Beschichtungsstoffen oder dgl,, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberstehenden, vorzugsweise kälteren Folienränder in einem einstellbaren zur Bewegungsrichtung des Bandes (9) geneigten Winkel (oc) unter Einwirkung einer kontinuierlichen Zugkraft in einem Winkel () von ca. 80 bis 900 quer zur Bewegungsebene des Bandes (9) vom Rand des beschichteten Trägermaterials abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Abziehen der Folienränder mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die größer ist als die Bandgeschwindigkeit, vorzugsweise um etwa 10 %.
3. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , daß das Abziehen der Folienränder (10) mittels eines Abziehaggregates (1) Uber Abzieht walzen (3) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abziehwalzen (3) mittels eines Reibradantriebs (4) oder eines anderen bekannten Antriebelementes, z.B. von der Kalanderwalze (5), antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Abziehaggregat (1) mit den Abziehwalzen (3) pendelnd gegen die Kalanderwalze (5) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anpreßdruck des Reibradantriebes (4) gegen die Kalanderwalze (5) oder die Spannung eines anderen bekannten Anpreßelementes zum Antrieb des Abziehaggregates (1) mittels eines einstellbaren, an sich bekannten Zug- oder Druckmittels, z.B.
eines Gewichtes, einer Feder oder dgl. erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abziehaggregat (1) durch einen separaten, vorzugsweise regelbaren bzw. stufenlos regelbaren Antrieb antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der regelbare Antrieb des Abziehaggregates (1) und das hierdurch eingestellte Vorloufverholtnis in Abhängigkeit mit der Bandgeschwindigkeit, bzw. der Umlaufgeschwindigkeit der Kalanderwalze (5), steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abziehwalze (3) mindestens teilweise auf ihrer Länge mit Nuten (14) beliebiger Anzahl zur Aufnahme von Abweisrechen (16, 17) oder dgl. versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nuten (14) der einen Abziehwalze (3) mit den Nuten (14) der benachbarten Abziehwalze (3) gegenuberstehen und miteinander einen freien Raum (15) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens einer Abziehwalze (3) mindestens ein Abweisrechen (16, 17) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zinken (17) des Abweisrechens (16) -sich von oberhalb der Abziehwalze (3) durch den freien Raum (15) bis unterhalb der Abziehwalze (3) erstrecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in den Nuten (14) gefUhrten Zinken (17) auf Teilstrecken ihrer gesamten Länge eine den Nutenkerndurchmesser der Abziehwalze (3) angepaßte Krümmung aufweisen.
DE19722246129 1972-09-20 1972-09-20 Verfahren und vorrichtung zum besaeumen ueberstehender beschichtungsraender, insbesondere bei der herstellung kunststoffbeschichteter bleche Pending DE2246129A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1331071A1 (de) 2000-10-19 2003-07-30 Toyo Kohan Co., Ltd. Verfahren zum Besäumen von Kunststofffolien
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