DE2246078A1 - Zusammenschiebbare lenkvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Zusammenschiebbare lenkvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE2246078A1 DE19722246078 DE2246078A DE2246078A1 DE 2246078 A1 DE2246078 A1 DE 2246078A1 DE 19722246078 DE19722246078 DE 19722246078 DE 2246078 A DE2246078 A DE 2246078A DE 2246078 A1 DE2246078 A1 DE 2246078A1
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Description

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AB Volvo, Göteborg / Schweden Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenschiebbar Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad und einer Lenksaulenanordnung, welche sich zwischen dem Lenkrad und der Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung des Lenkrades und der Lenksäulenanordnung auf die Räder des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Lenksäulenanordnung relativ zueinander axial bewegliche obere und untere Lenksäulenabschnitte aufweist
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und der obere Lenksäulenabschnitt am Lenkrad befestigt ist, so daß die Lenksäulenabschnitte, wenn sie Aufprallkräften, welche im allgemeinen in Richtung ihrer entsprechenc en Längsachse wirken, ausgesetzt sind, axial in einer Weise bewegbar sind, daß die V/irkung des Aufpralls auf den Fahrer des Fahrzeugs vermindert wird.
In der Automobilindustrie wurden ernsthafte Anstrengungen gemacht, um das Ausmaß von Verletzungen zu vermindern, die durch Zusammenstöße von Kraftfahrzeugen verursacht werden, indem z.B. als Standardausrüstung solche Sicherheitsvorrichtungen, v.ie Sicherheitsgurte, sich selbst aufblasende Aufprallpolster, zurückweichende Fahrinstrumente, indirekte Antriebseinbauten, zusammenschiebbare Lenkvorrichtungen usw. eingeführt wurden. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Sicherheitsvorrichtung der letzteren Art.
In der Technik sind Lenkvorrichtungen bekannt, bei welchen die Lenksäule in einen oberen Lenksäulenabschnitt, welcher das Lenkrad des Fahrzeugs trägt, und einen unterm Lenksäulenabschnitt geteilt ist, und bei welchem die Abschnitte betriebsmäßig miteinander verbunden und so angeordnet sind, daß sie axial relativ zueinander bewegbar sind, wenn sie starken Aufprallkräften ausgesetzt werden, welche im wesentlichen in Richtung ihrer Längsachse wirken, so daß im Fall eines Zusammenstoßes zwischen z«voi Fahrzeugen z.B. der untere Abschnitt der Lenksäule gegenüber den von außen einwirkenden Kräften nachgeben kann, z.B. gegenüber der Aufprallkraft auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs.
Bei einer dieser bekannten zusammenschiebbaren Lenkvorrichtungen ist der obere, das Lenkrad tragende Lenksäulenabschnitt relativ zum unteren Lenksäulenabschnitt versetzt angeordnet, so daß axial auf den unteren Abschnitt wirkende Kräfte denselben dazu bringen, sioh parallel zum oberen Lenksäulenabschnitt zu bewegen, wodurch der untere Lenksäulenabsc-hnitt außerhalb der Richtung des Fahrers nach oben bewegt wird, wenn auf ihn durch frontale Aufprallkraft
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genügender Größe eingewirkt vcird, während der obere das Lenkrad tragende Lenksäulenabschnitt durch die auf das Lenkrad durch den Körper des Fahrers ausgeübte Kraft nach unten geschoben wird, wenn der Fahrer nach vorn geschleudert wird.
Ein gemeinsames Merkmal bei solchen zusammenschiebbaren Lenkvorrichtungen ist jedoch, daß nur der untere Lenksäulenabschnitt axial bewegbar ist, während der obere Lenksäulenabschnitt starr gehalten ist. Während eine solche Anordnung möglicherweise Verletzungen des Fahrers eines Fahrzeugs beim Aufprall auf das Lenkrad verkleinert, ist es klar, daß körperliche Schaden, nichtsdestoweniger in dem Moment auftreten, wo der Fahrer auf das Steuer-,rad aufprallt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Lenksäulenabschnitt frei axial aus einer ersten Lage zum Lenken in eine zweite, sichere Lage bewegbar ist, in welcher er min destens im allgemeinen entfernt von der Nähe einer möglichen Berührung des Lenkrades der Vorrichtung entfernt angeordnet ist, eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Halten des oberen Lenksäulenabschnitts in der ersten Lage vorgesehen, ist, und eine beim Überschreiten eines vorbestimmten Werts auf die Verzögerungskräfte des Fahrzeugs zum Lösen der Verriegelungseinrichtung an- r sprechende Einrichtung vorgesehen ist, wodurch dann eine freie Bewegung des oberen Lenksäulenabschnitts in die zweite,sichere Lage ermöglicht ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine möglichst geringe verletzende körperliche Berührung zwischen dem Fahrer des Fahrzeugs und dem Lenkrad stattfindet, daß sich jedoch das Lenkrad frei von der ersten Lage zum Lenken in die sichere Lage, insbesondere aus dem Bereich des Körpers des Fahrers bewegt, wenn das Fahrzeug frontalen Aufprallkräften ausgesetzt ist.
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Zweckmäßig ist der obere Lenksäulenabschnitt, welcher das Lenkrad trägt, unter dem Einfluß seines Eigengewichtes und dem des Lenkrades oder unter dem Einfluß der Massenkräfte, welche auf den Lenksäulenabschnitt und das Lenkrad einwirken in die zweite, sichere Lage bewegbar. Unter bestimmten Umständen hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, Hilfsmittel vorzusehen, welche ein schnelles und gutes Bewegen des oberen Lenksäulenabschnitts in die zweite, sichere Lage sicherstellen. Hierzu wird erfindungsgemäß eine Feder vorgesehen, welche den oberen Lenksäulenabschnitt in Richtung der zweiten, sicheren Lage vorspannt.
Um ferner einen möglichen Rückprall des frei beweglichen oberen Lenksäulenabschnitts aus der zweiten,sie heren Lage zurück in die normale Lage zum Lenken zu verhindern, ist es unter bestimmten Umständen zweckmäßig, eine Einrichtung vorzusehen, welche die Bewegung des oberen Lenksäulenabschnitts in seine normale Lage zum Lenken des Fahrzeugs verhindert, wenn er einmal in die sichere Lage bewegt wurde.
Diese und andere wichtige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels klar, welches in der einzigen Zeichnung dargestellt ist, welche schematisch einen Teil des Fahrerabteils eines Motorfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung darstellt.
In der einzigen Fig. der Zeichnung sind ein Fahrersitz 10, ein Armaturenbrett 11 mit einer Ausnehmung 12, welche zur Aufnahme des Lenkrades des Fahrzeugs, wie es im folgenden beschrieben ist, ausgebildet ist, und eine Windschutzscheibe 13 herkömmlicher Auslegung dargestellt, weicheeinen Teil eines bekannten Motorfahrzeugs bilden. Ebenfalls in der Zeichnung 1st ein Teil der Lenkvorrichtung 14 des Fahrzeugs dargestellt, welche aus einem oberen am Lenkrad 16 befestigten Lenksäulenabschnitt 15 und einem unteren Lenksäulenabschnitt 17 besteht, welcher an einer Einrichtung zum Übertragen der Drehbewegung des Lenkrades und der Lenksäule auf die Querlenker des Fahrzeugs befestigt ist.
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Well die Bewegung der Übertragungseinrichtung keinen Teil der Erfindung darstellt, ist sie in diesem Zusammenhang weder dargestellt noch beschrieben "mit Ausnahme eines Universalgelenks 18,welches am unteren Ende des unteren Lenksäulenabschnitts 17 befestigt ist und mit der übrigen nicht dargestellten Übertragungseinrichtung zusammenarbeitet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Lenksäulenabschnitt 15 hohl und mit einer inneren Kerbverzahnung ausgebildet und axial zu den unteren kerbverzahnten Lenksäulenabschnitt 17 angeordnet, so daß sie relativ zueinander telesko-· pisch bewegbar sind. Eine axiale Bewegung des Lenksäulenabschnitts relativ zum Lenksäulenabschnitt 17 aus der dargestellten normalen Lage zum Lenken des Fahrzeugs, in welcher das Lenkrad 16 eine Lenklage entfernt vom Armaturenbrett 11 einnimmt, in eine nicht dargestellte sichere Lage, in welcher das Lenkrad in der Ausnehmung 12 im allgemeinen außerhalb der Nähe eines möglichen Kontaktes mit dem Fahrer angeordnet ist, wird durch eine Verriegelungseinrichtung verhindert. Diese besteht bei dem vorliegenden Ausfülr ungsbeispiel aus einem Verriegelungselement 19y welches an einem Drehpunkt 20 an einem Arm 21 angelenkt ist, der an einem zweckmäßigen Teil des Fahrzeugs angebracht ist, und auf einer Kniehebelanordnung 22^ welche mit dem Verriegelungselement 19 zusammenwirkt. Es ist zu bemerken, daß die Kerbverzahnung der oberen und unteren Lenksäulenabschnitte so ausgebildet ist, daß das Lenkrad noch zum Lenken des Fahrzeugs verwendet werden kann, wenn es die zweite, sichere Lage einnimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungselement dreieckig ausgebildet. Offensichtlich könnte das Verriegelungselement in gleicher Weise L-förmig ausgebildet sein, wobei eine Oberfläche als aktives Verriegelungsteil dient und die andere mit der Kniehebelanordnung zusammenwirkt.
Die Kniehebelanordnung hat zwei Lagen, d.h. eine erste stabile Lage , in welcher das Verriegelungselement 19 in verriegelndem Eingriff gehalten ist, um eine axiale Bewegung des oberen Lenk-
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Säulenabschnitts 15 in die sichere Lage bei Massenkräften unterhalb einer sicheren vorbestimmten Größe zu verhindern und eine zweite Lage, in welcher das Verriegelungselement gelöst wird und aus seiner verriegelnden Lage im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage schwingen kann, in welcher der obere Lenksäulenabschnitt und das Lenkrad 16 sich frei in die sichere Lage bewegen- können. Das Lenkrad wird dabei in der Ausnehmung 12 im wesentlichen außerhalb des Bereiches des vorstoßenden Körpers des Fahrers des Fahrzeugs aufgenommen.
In. der ersten Lage der Kniehebelanordnung, in v/elcher das Verriegelungselement 19 in seiner Arbeitslage gehalten ist, ist der mittlere Drehpunkt 23 vorzugsweise rechts von einer imaginären Linie angeordnet, welche durch den unteren Drehpunkt 24, an welchem der untere Hebel 25 des Kniegelenks am Fahrzeug angelenkt ist^ und dem Berührungspunkt 26; an welchem der obere Hebel 27 des Kniegelenks das Verriegelungselement 19 berührt, wie in der Zeichnung mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. So muß der mittlere Drehpunkt 23 zum Lösen des Verriegelungselements, um eine axiale Bewegung des oberen Lmksaulenabschnitts 15 in die sichere Lage zu ermöglichen, über die zuvor erwähnte imaginäre Linie in eine Lage links von derselben bewegt werden, d.h. in die zweite Lage der Kniehebelanordnung 22. Demzufolge ist eine Löseeinrichtung für die Verriegelung vorgesehen, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Gewichts 28 aufweist, welches so angeordnet ist, daß es mit der Kniehebelanordnung 22 so zusammenwirkt, daß es dieselbe durch die auf das Gewicht aufgrund der Verzögerungskräfte des Fahrzeuges, welche eine sichere vorbestimmte Größe überschreiten, einwirkenden Trägheitskräfte, die Kniehebelanordnung aus ihrer ersten in ihre zweite Lage bewegt. So ist die Kniehebelanordnung bei einem Zusammenstoß, den durch das Gewicht 28 ausgeübten Massenkräften ausgesetzt, wobei das Gewicht in diesem Ausführungsbeispie 1 am unteren Hebel 25 der Kniehebelanordnung befestigt ist, und in die zweite Lage bewegt wird, wodurch das Verriegelungselement I9 gelöst und ermöglicht wird, daß das Lenkrad l6 und der obere Lenksäulenab3chnitt sich
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durch die auf sie einwirkenden Massenkräfte in die zweite Lage bewegen,
Wie leicht zu sehen ist, sollte der durch die Hebel 25 und 27 eingeschlossene Winkel am mittleren Drehpunkt der Kniehebelanordnung 22 so sein, daß eine Bewegung der Anordnung in ihre zweite Lage beim Auftreten von kleineren Aufprallkräften verhindert wird, um dadurch ein unnötiges Lösen des Verriegelungselementes 19 zu vermeiden. Gleichzeitig sollte dieser Winkel jedoch nicht so groß sein, daß eine schnelle Bewegung der Kniehebelanordnung in die zweite Lage verhindert wird, wenn Aufprallkräfte von einer -gefährlichen Größe auftreten. Mit anderen Worten, der von den Hebeln 25 und 27 der Kniehebelanordnung eingeschlossene Winkel angrenzend an den mittleren Drehpunkt 23 und das Gewicht 28 sollten geeignet sein, eine schnelle Bewegung der Kniehebelanordnung 22 in ihre zweite Lage bei Aufprallkräften zu veranlassen, welche eine vorbestimmte Größe überschreiten und sollten ermöglichen, daß die Kniehebelanordnung 22 in ihrer ersten Lage bleibt, wenn die Aufprallkräfte unter dieser Größe liegen. Die Anordnung des Gewichts 28 relativ zur Kniehebelanordnung 22 und der genaue Aufbau und die Ausrichtung der Kniehebelanordnung selbst sind jedoch Angelegenheit der Auslegung. Wichtig ist, daß die kombinierte Anordnung des Kniehebels und des Gewichtes praktisch ein sofortiges Lösen des Verriegelungselements 19 im tatsächlichen Moment des Aufpralls verursacht. So kann z.B. der untere Hebel 25 der Kniehebelanordnung 22 gegen Bewegung nach hinten durch einen stationären Anschlag 29 gesichert sein, welcher hinter dem und angrenzend an die Befestigung des unteren Hebels angeordnet ist. Alternativ können auch die angrenzenden Enden des Hebels 25 und 27 in einer nicht dargestellten Weise ausgelegtwerden,welche eine unzweckmäßige Lage des mittleren Drehpunkts 23 rechts der imaginären Linie verhindert, welche durch den Berührungspunkt ?6 und den unteren Drehpunkt 24 geht.
In bestimmten Fällen kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche die Massenkräfte unterstützt, welche den oberen Lenksäulen-"
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abschnitt 15 und so das Lenkrad 16 in die sjdiere Lage bewegen unmittelbar nach dem das Verriegelungselement 19 durch die Auslöseeinrichtung gelöst ist, um dadurch eine zwangsläufige und schnelle Bewegung des Lenkrades 16 in die Ausnehmung 12 sicherzustellen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das Verriegelungselement 19 auf den oberen Lenksäulenabschnitt 15 über eine Hülse 30, welche sich über den Lenksäulenabschnitt 15 erstreckt und axial mit demselben bewegbar, jedoch gegen Drehung um ihre eigene Längsachse verriegelt ist. Wie aus der Zeichnung zu seh,en ist, ist der obere Lenksäulenabschnitt in der Hülse JO in einem Lager 31 gelagert und an der Hülse 30 ist an dem dem Lager 3* gegenüberliegenden Ende ein Anschlag 32 starr befestigt. In einer Oberfläche des Anschlags 32 liegt das Verriegelungselement 19 an, wenn es seine verriegelnde Lage einnimmt.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann die axiale Bewegung des Lenkrades 16 und des oberen Lenksäulenabschnitts durch eine Feder unterstützt werden, wenn es gewünscht ist. Demzufolge umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder 33/welche zwischen einem im wesentlichen unbeweglichen außerhalb der Hülse 30 angeordneten Ansch]ag und der freien Oberfläche des an der Hülse 30 befestigten Anschlags32 bewirkt. So unterstützt die durch die Feder 33 über den Anschlag 32 auf die Hülse 30 ausgeübte Kraft die auf den oberen Lenksäulenabschnitt 15 und das Lenkrad wirkenden Trägheitskräfte um dieselben in die sichere Lage zubewegen, wenn das Verriegelungselement 1.9 durch die Kniehebelanordnung 22 in der oben beschriebenen Weise aus seiner verriegelnden Lage gelöst wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die außerhalb der Hülse 30 angeordnete und als eine Schubfläche für die Feder 33 dienende Anschlagfläche die Form einer ringförmigen Schulter 3^ welche an einer weiteren Hülse 35 befestigt ist. Die Hülse 35 erstreckt sich über eine wesentliche Länge der Hülse 30 und ist mit einem Lager 36 versehen, welches an der Hülse 35 mittels
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Schrauben oder dgl. befestigt ist und die Drehbewegung des unteren Lenksäulenabschnitts 17 ermöglicht. Die Hülse 35 ist gegen axiale Bewegung durch zweckmäßige nicht dargestellte Mittel befestigt und mit eire r öffnung 37 versehen, um die Bewegung des Verriegelungselements in und außer Eingriff mit dem Anschlag^ zu ermöglichen.
Wie zuvor angedeutet wurde, ist zum Schutz gegen ein mögliches Rückschlagen des oberen Lenksäulenabschnitts und so auch des Lenkrades 16 aus der sicheren Lage in Richtung der normalen-Lage zum Lenken, wenn die Verriegelungseinrichtung einmal gelöst ist, erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine Bewegung des oberen Lenksäulenabschnitts in der umgekehrten Richtung wirksam verhindert, während sie eine axiale Bewegung des oberen Lenksäulenabschnitts .in Richtung der sicheren Lage ermöglicht. Eine geeignete Vorrichtung für diesen Zweck ist in der Zeichnung dargestellt und besteht z.B. aus einem geteilten oder federnden kegelstumpfförmigen Einsatz38, welcher lose zwischen der ringförmigen Schulter J>K und der Hülse 30 eingesetzt ist. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, stimm-en die inneren Oberflächen der ringförmigen Schulter 34 mit den äußeren Oberflächen des Einsatzes 38 überein, so daß aufgrund der leichten Reibkräfte, welche zwischen dem Einsatz38 und der Hülse 30 wirken,- jede Bewegung der Hülse 30 in Richtung der normalen Lage zum Lenken einer Verformung des Einsatzes gegen die Hülse verursacht und dadurch wirksam denselben gegen eine fortgesetzte Bewegung verkeilt, während sich der Einsatz 38 axial nach unten in Richtung der sicheren Lage bewegen kann. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein besonderes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfangs der folgenden Ansprüche abgewandelt werden.
Zum Beispiel kann die Einrichtung zum Verriegeln des oberen · Lenksäulenabschnitts gegen axiale Bewegung in Richtung der sicheren
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Lage aus einem Verriegelungselement in Form eines Zapfens oder Bolzens bestehen, welcher eine exklusive Ladung trägt, welche auf ein elektrisches Signal anspricht. Dieses elektrische Signal kann z.B.durch eine auf Fahrzeugverzögerungskräfte vorbestimmter Größe ansprechende elektronische Vorridi tung übertragen werden, welche z.B. im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angebracht ist. Dadurch wird der Zapfen zur Explosion gebracht und zerstört, und so der obere Lenksäulenabschnitt und das daran befestigte Lenkrad zur unmittelbaren Bewegung in die sichere Lage aufgrund der darauf einwirkenden Massenkräfte gelöst. Obwohl die Verriegelungseinrichtung des dargestellten Ausführungsbeispiels auf den oberen Lenksäulenabschnitt über die Hülse J>0 einwirkt, liegt es auch innerhalb des Erfindungsbereiches^die Verriegelungseinrichtung direkt auf den oberen Lenksäulenabschnitt 15 wirken zu lassen. Z.Beispiel ist es denkbar, daß der obere Lenksäulenabschnitt 15 mit einem am Umfang angeordneten Kragen versehen ist, und daß das Verriegelungselement die Form einer federbelasteten Rolle aufweist, welche z.B. die untere Fläche des ringförmigen Kragens erf aßty um eine axiale Abwärtsbewegung des Lenksäulenabschnitts zu verhindern. Darüberhinaus ist die Erfindung nicht nur auf keilverzahnte Lenksäulenanordnungen anwendbar, bei welchen obere und untere Lenksäulenabschnitte koaxial angeordnet sind, sondern kann in gleicher Weise ebenso gut auf Lenksäulenanordnungen angewendet werden, bei welchen die Lenksäulenabschnitte gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. Patentans ρ r ü c he
    I,' Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung für ein
    Fahrzeug mit einem Lenkrad und einer Lenksäulenanordnung, welche sich zwischen dem Lenkrad und der Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung des Lenkrades und der -■Lenksäulenanordnung auf die Räder des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Lenksäulenanordnung relativ zueinander axial bewegliche obere und untere Lenksäulenabschnitte aufweist und der obere Lenksäulenabschnitt am Lenkrad befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenksäulenabschnit.t (15) frei axial aus einer ersten Lage zum Lenken in eine zweite, sichere Lage bewegbar ist, in welcher er mindestens im allgemeinen entfernt von der Nähe einer möglichen Berührung des Lenkrades (16) der Vorrichtung entfernt angeordnet ist, eine Verriegelungseinrichtung (19) zum lösbaren Halten des oberen Lenksäulenabschnitts (15) in der ersten Lage vorgesehen ist, und eine beim Überschreiten eines vorbestimmten Werts auf die Verzögerungskräfte des Fahrzeugs zum Lösen der Verriegelungseinrichtung ansprechende Einrichtung (22) vorgesehen ist, wodurch dann eine freie Bewegung des oberen Lenksäuienabschnitts in dje zweite sichere Lage ermöglicht ist.
    2. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken.nze i ohne t, daß die oberen und unteren Lenksäulenabschnitte (15,17) koaxial zueinander angeordnet und relativ zueinander teleskopisch bewegbar sind.
    3. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenksäulenabschnitt (15) durch sein Eigengewicht und das Gewicht des daran befestigten Lenkrades (16) in die zweite Lage bewegbar ist.
    2K Zusammenschje bbare Lenkvorrichtung nach .einem der
    Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenksäulenabschnitt (15) in Richtung der zweiten sicheren
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    Lage durch eine Feder (33) vorgespannt ist.
    5. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei ohne t, daß der obere Lenksäulenabschnitt (15) durch die lösbare Verriegelungseinrichtung (19) über eine sich.über den oberen Lenksäulenabschnitt (15) erstreckende und axial mit demselben beweglich jedoch gegen Drehung um ihre eigene Längsachse verriegelte Hülse (30) verriegelt gehalten ist.
    6. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch ·
    4 und 5# dadurch gekennze ichnet, daß die den oberen Lenksäulenabschnitt (15) in Richtung der zweiten sicheren Lage vorspannende Federkraft durch die Federwirkung zwischen einem ersten Anschlag (34), welcher außerhalb der Hülse angeordnet ist, und relativ zu derselben unbeweglich ist und einen zweiten Anschlag (32) an der Hülse (30) vorgesehen ist.
    7. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichnet, daß der erste Anschlag (3^) eine Einrichtung zum Verhindern der Rückbewegung des oberen Lenksaulenabschnitts (15) aus der zweiten sicheren Lage in die erste normale Lage zum Lenken aufweist.
    8. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen der Verriegelung ein bewegliches Gewicht (28) aufweist, welches durch Auftreten der Verzögerungskräfte am Fahrzeug oberhalb einer bestimmten Größe und als Ergebnis der auf dasselbe wirkenden Trägheitskräfte das Lösen der Verriegelung des oberen Lenksäulenabschnitts (15) zur Bewegung dieses Abschnitts in die sichere Lage verursacht.
    9. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein mit einer Kniehebelanordnurg (22)
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    zusammenwirkendes Verriegelungselement (19) -umfaßt, welche das Verriegelungselement in einer ersten Lage in seiner wirksamen Verriegelungslage hält und das Verriegelungselement in einer zweiten Lage aus seiner Verriegelungslage freigibt.
    10. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch
    8 und9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (28) mit der Khiehebelanordnung (22) so verbunden ist, daß die Kniehebelanordnung durch das Gewicht wirkende Trägheitskräfte aufgrund von Fahrzeugverzögerungskräften oberhalb-eines vorbestimmten Wertes die Kniehebelanordnung aus ihrer ersten in ihre zweite Lage bewegt.
    11. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach Anspruch
    9 und 10, dadurch gekennze ichnet, daß das Verriegelungselement (19) zwei Randflächen·aufweist, die einen Winkel dazwischen einschließend verlaufen, und schwenkbar an einem festen Punkt des Fahrzeugs befestigt ist, daß eine der Flächen
    so angeordnet ist, daß sie den oberen Lenksäulenabschnitt (15) gegen Bewegung aus der ersten normalen Lage zum Lenken gegen eine Bewegung in Richtung der zweiten sicheren Lage verriegelt, und daß die andere Fläche mit der Kniehebelanordnung (22) in Eingriff steht, so daß das Verriegelungselement (19) in seiner verriegelnden Lage gehalten ist.
    12. Zusammenschiebbare Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn ze ichnet, daß der obere Lenksäulenabschnitt (15) und der untere Lenksäulenabschnitt (17) .kerbverzahnt sind, daß einer der Abschnitte hohl ist und teleskopisch in den anderen Lenksäulenabschnitt einschiebbar ist, der untere Lenksäulenabschnitt durch eine axial unbewegliche weitere Hülse (35) umschlossen ist, welche sich über mindestens eine beträchtliche Länge der ersterwähnten Hülse (JO) erstreckt, und den festen Anschlag (34) für die Feder (33) umfaßt,
    AQ9813/0632
    Leerseite
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